Irgendsoein depperter Journalistenpraktikant schusterte hier auf der Startseite zu lesen in der Welt einen Artikel zusammen....einfach geil.
cu DL
22. Dezember 2024, 12:28
Irgendsoein depperter Journalistenpraktikant schusterte hier auf der Startseite zu lesen in der Welt einen Artikel zusammen....einfach geil.
cu DL
Nie war PapierGeld so wertlos, als wie Heute, gut zu erkennen am TauschPreis für , Gold + Immobilien ,
das wurde nicht teurer , nur das Geld wurde wertloser , siehe der letzte RettungsVersuch
DM in €uro .... , einfache GoldRechnung
1Unze Gold runde 1200 €uro in DM runde 2400 DM ....€inBierKrug voll
eine Immo = 3 WäscheKörbe in 5er Scheine
Gruss
alibaba
PS: nur dein LohnAusAnGleich ist fast Konstant geblieben , da sind sich die Bonzen alle einig
"Kleinanleger in Deutschland scheinen die stark gestiegenen Gold-Notierungen hingegen eher für Verkäufe von Schmuck, Barren oder Münzen zu nutzen, wie eine Mitteilung des Goldhändlers Degussa zeigt. Im ersten Halbjahr 2019 sei die Anzahl der Ankäufe von Goldprodukten durch Degussa insgesamt um mehr als 100 Prozent gegenüber dem zweiten Halbjahr 2018 gestiegen, so das Unternehmen. "Die Kunden beobachten den Goldkurs oft sehr genau und empfinden die derzeitige Situation als günstigen Zeitpunkt, nicht genutzte Edelmetalle zu veräußern", sagte Oliver Heuschuch, Handelsleiter und Mitglied der Geschäftsführung bei der Degussa, laut Pressemitteilung."
https://www.godmode-trader.de/…s-steckt-dahinter,7456430
Ja, sicher:
"nicht genutzte Edelmetalle"
Wofür hams die denn voerher "genutzt"?
"Kleinanleger in Deutschland scheinen die stark gestiegenen Gold-Notierungen hingegen eher für Verkäufe von Schmuck, Barren oder Münzen zu nutzen, wie eine Mitteilung des Goldhändlers Degussa zeigt. Im ersten Halbjahr 2019 sei die Anzahl der Ankäufe von Goldprodukten durch Degussa insgesamt um mehr als 100 Prozent gegenüber dem zweiten Halbjahr 2018 gestiegen, so das Unternehmen. "Die Kunden beobachten den Goldkurs oft sehr genau und empfinden die derzeitige Situation als günstigen Zeitpunkt, nicht genutzte Edelmetalle zu veräußern", sagte Oliver Heuschuch, Handelsleiter und Mitglied der Geschäftsführung bei der Degussa, laut Pressemitteilung."
https://www.godmode-trader.de/…s-steckt-dahinter,7456430
gold jetzt zu veräussern.....dies werden sie in zukunft verfluchen
eine Immo = 3 WäscheKörbe in 5er Scheine
Ja gut, geht mit diesen jetzt kompakter
https://de.wikipedia.org/wiki/…atei:CHF_1000_9_front.jpg
Ein bisschen Historie darf immer sein:
https://www.tagesanzeiger.ch/l…ten-horten/story/22339411
Wobei das Nonsense ist: "Im Alltag spielen die Tausender kaum eine Rolle. Nur wenige bekommen sie überhaupt je zu Gesicht": Migros, Coop, Denner, alle grossen Retailer nehmen die problemlos. Allenfalls mal die Anfrage an die Nebenkassiererin: "Chasch mol en Tuusiger wechsle?" Reicht's dem nebenan stehenden Kunden, der reicht's weiter.
Am Kiosk wird's allerdings harzig...
Anonymer Goldkauf nur noch bis 2.000 €?
Für heftiges Stirnrunzeln bei manchen Edelmetall- und Münzhändlern sorgt derzeit ein aktueller Gesetzentwurf zur Umsetzung geltender EU-Geldwäsche Richtlinien. Aber auch für Privatkäufer könnte sich einiges zum Nachteil ändern.
Der Hintergrund
Terroranschläge, Geldwäsche, Panama-Papers, Vormarsch der Kryptos: Um nicht machtlos im Kampf gegen alte und neue Kriminalitäts-Szenarien zu sein, ist man auf EU-Ebene schon lange aktiv. Resultat ist ein ganzer Richtlinienkatalog, salopp auch bekannt als Geldwäschegesetz (GWG) oder Geldwäsche-Richtlinie. Die aktuellste Fassung trat im Juli 2018 in Kraft als Richtlinie (EU) 2018/843. Hierin aufgeführt diverse Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus.
Verbunden mit dieser neuen EU-Richtlinie ist die Pflicht an die EU-Mitgliedsstaaten, diese Vorgaben auf nationaler Ebene bis 10. Januar 2020 in Gesetze umzusetzen. Also war man beim Bundesministerium für Finanzen fleißig und hat diesen Referentenentwurf erstellt. Der Gesetzentwurf wurde im Mai 2019 der deutschen Öffentlichkeit und Verbänden präsentiert, bevor er dem Parlament vorgelegt wird zur endgültigen Abstimmung.
Worum geht es?
Die Absicht ist edel. Doch was sich bei genauerer Betrachtung hinter diesem seitenlangem Bürokratendeutsch verbirgt, hat es in sich. Edelmetallhändler sollen allgemein stärker in die Pflicht genommen werden bei der Umsetzung des Know-Your-Customer-Prinzips (= KYC, kenne deinen Kunden).
Zwar richtet sich der Referentenentwurf nicht nur an die Edelmetallbranche, sondern grundsätzlich an alle Branchen, die als besonders anfällig gelten für Geldwäsche, wie die Immobilien-, Glücksspiel-, Kunst-, Auktions- oder die Krypto-Branche.
Allerdings soll für Edelmetallhändler eine Besonderheit gelten: Die Senkung der Bargeldobergrenze für anonyme Tafelgeschäfte von bisher 10.000 Euro auf nur noch 2.000 Euro. Ein rabiater Schnitt, der für Händler wie Privatanleger deutliche Nachteile haben würde.
von hier.
Diese bösen Terroristen müssen doch irgendwie kleinzukriegen sein. Habe niemals davon gehört dass einn Terrorist mit einem Zentner Gold im Rucksack eingereist wäre.
Habe niemals davon gehört dass einn Terrorist mit einem Zentner Gold im Rucksack eingereist wäre.
Nun ja, das liegt halt daran, dass ein Mensch, der mit einem Zentner Gold anreist, nicht als Terrorist, sondern als Politiker bezeichnet wird...
Wobei ein Zentner heutzutage nur knapp reicht. Zumindest hierzulande.
Nun ja, das liegt halt daran, dass ein Mensch, der mit einem Zentner Gold anreist, nicht als Terrorist, sondern als Politiker bezeichnet wird...
Wobei ein Zentner heutzutage nur knapp reicht. Zumindest hierzulande.
Die Terroristen mit Umfassender Immunität hatte ich glatt vergessen.
Alles anzeigenAnonymer Goldkauf nur noch bis 2.000 €?
Für heftiges Stirnrunzeln bei manchen Edelmetall- und Münzhändlern sorgt derzeit ein aktueller Gesetzentwurf zur Umsetzung geltender EU-Geldwäsche Richtlinien. Aber auch für Privatkäufer könnte sich einiges zum Nachteil ändern.
Der Hintergrund
Terroranschläge, Geldwäsche, Panama-Papers, Vormarsch der Kryptos: Um nicht machtlos im Kampf gegen alte und neue Kriminalitäts-Szenarien zu sein, ist man auf EU-Ebene schon lange aktiv. Resultat ist ein ganzer Richtlinienkatalog, salopp auch bekannt als Geldwäschegesetz (GWG) oder Geldwäsche-Richtlinie. Die aktuellste Fassung trat im Juli 2018 in Kraft als Richtlinie (EU) 2018/843. Hierin aufgeführt diverse Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus.
Verbunden mit dieser neuen EU-Richtlinie ist die Pflicht an die EU-Mitgliedsstaaten, diese Vorgaben auf nationaler Ebene bis 10. Januar 2020 in Gesetze umzusetzen. Also war man beim Bundesministerium für Finanzen fleißig und hat diesen Referentenentwurf erstellt. Der Gesetzentwurf wurde im Mai 2019 der deutschen Öffentlichkeit und Verbänden präsentiert, bevor er dem Parlament vorgelegt wird zur endgültigen Abstimmung.
Worum geht es?
Die Absicht ist edel. Doch was sich bei genauerer Betrachtung hinter diesem seitenlangem Bürokratendeutsch verbirgt, hat es in sich. Edelmetallhändler sollen allgemein stärker in die Pflicht genommen werden bei der Umsetzung des Know-Your-Customer-Prinzips (= KYC, kenne deinen Kunden).
Zwar richtet sich der Referentenentwurf nicht nur an die Edelmetallbranche, sondern grundsätzlich an alle Branchen, die als besonders anfällig gelten für Geldwäsche, wie die Immobilien-, Glücksspiel-, Kunst-, Auktions- oder die Krypto-Branche.
Allerdings soll für Edelmetallhändler eine Besonderheit gelten: Die Senkung der Bargeldobergrenze für anonyme Tafelgeschäfte von bisher 10.000 Euro auf nur noch 2.000 Euro. Ein rabiater Schnitt, der für Händler wie Privatanleger deutliche Nachteile haben würde.
von hier.
Nach dem guten alten Prinzip Aktion-Reaktion und weil ich Spiele mag welche ein Bumerangpotential aufweisen wird der 2k€ Entwurf meine Au-Anlage-Strategie in der Tat ändern.
Jedoch mutmaßlich entgegen der Zielrichtung des Entwurfs.
1. Leichte bis mittelprächtige Erhöhung des Handelsgoldanteils bzw. der Mikrostückelungen von 2,903-8 Gramm.
2.Deutliche Erhöhung der kleinen 20 Gramm Barren.
3. Krügerrand oder Centenarios= alles wie bisher. Bei dem erhöhten Aufwand der nun häufigeren Einzelkäufe muß man freilich die 2K€ Grenze auch bis zum Anschlag ausnutzen. Insofern gibt es für jeden neuen Krügi nun halt auch noch Halbunzer dazu.
4. 50+100 Gramm Barren. Hier wohl tatsächlich weniger und nur noch bei entsprechenden Gelegenheiten im Privathandel.
5. Größer als 100 Gramm.
Wenn nun bereits selbst die 50 Gramm Barren unter die Bargeldobergrenze fallen entfällt für den Teil meines Goldes welcher keine sonderlich hohe Fungibilität aufweisen muß die Überlegung bis max. 100 Gramm zu kaufen und somit stehen nun auch 250 Gramm Barren auf dem aktuellen Plan.
Fazit:
Unter dem Strich wird der 2k€ Entwurf bei mir zu MEHR Au (leider auch zu mehr Aufwand)führen so er denn in der aktuellen Form durchgedrückt wird.
Da kommt mal wieder eine ganze Reihe von Artikeln, die sich an Gold abarbeiten:
https://www.spiegel.de/wirtsch…ei-kolumne-a-1282339.html
https://www.morgenpost.de/wirt…-Anleger-davon-haben.html
Durchweg das alte geblubber..... Das Lesen dieser Anbieter kann man sich wie erwartet sparen.
Alarmstufe rot
Milchmädchen-Hausse voraus.
https://www.bild.de/bild-plus/…nversionToLogin.bild.html
https://m.focus.de/finanzen/bo…schlagen_id_12166805.html
Vor allem deshalb interessant:
"Anleger horten derzeit Gold
In Zeiten drohender Inflation horten die Anleger wertbeständiges Edelmetall. Der Goldpreis stieg entsprechend seit dem Shutdown Mitte März um mehr als 50 Prozent."
Der krasse Anstieg ging irgendwie an mir vorüber... Haben wir die 2000 USD also schon geknackt...
https://www.nachrichten.at/wir…ern-glaenzt;art15,3277905
Die Tatsache, dass beide Edelmetalle keine Zinsen abwerfen, hält Anleger offenbar nicht vom Kauf ab. Weil man bei den Alternativen Sparbuch oder Anleihe überhaupt keine oder sogar negative Zinsen erhalte, falle dieser Nachteil aber weg, so der Experte.
An ein Ende des Höhenflugs bei den Edelmetallpreisen glauben Experten derzeit nicht. "Man kann nicht ausschließen, dass die Preise weiter anziehen", sagt Stadlberger. Er gibt aber zu bedenken, dass Anleger stets die langfristige Entwicklung beachten sollten. "Zwischen 2013 und 2016 waren keine guten Jahre für Gold und Silber. Jetzt herrscht eine Euphorie."
Hier mal ein Plädoyer für Verbot des Goldhandels:
"Edelmetall? Geht so! Gold zerstört die Umwelt und bringt kaum Rendite. Es gehört aus dem Verkehr gezogen – wie Asbest, Quecksilber oder Fluorchlorkohlenwasserstoffe."
https://www.zeit.de/wirtschaft…rschmutzung-rendite-5vor8
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