Wer der Bank Goldmünzen als Sicherheit lässt und dann stirbt...

  • ...muss damit rechnen, dass die Bank ganz schnell das Gold verkauft... Erben, die dagegen klagen, konnten sich aber gegen die Bank durchsetzen... wie selbstherrlich die wieder agiert haben, die Herren Banker: http://diepresse.com/home/wirt…reditnehmers-allzu-hastig

    die meisten Banken sind nun mal Verbrecherorganisationen. :pinch:

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Ein Wunder, dass die Bankster überhaupt Edelmetalle als Sicherheit für den Kredit akzeptierten.
    Für gewöhnlich gilt es als "gefährliches, weil unsicheres und hoch-volatiles Spekulationsgut"
    ... und ist auch sonst offiziell bei vielen Finanzangelegenheiten anrüchig und untersagt. :D
    Heutzutage wird die Einlage "GOLD" als riskanter klassifiziert als "Anleihen" und "Obligationen" - so einen Schwachsinn muss man mal in aller Ruhe auf sich wirken lassen...
    getoppt wird das ganze dann z.B. noch von der gesetzlich vorgeschriebenen "Pflicht" für Versicherungen einen bestimmten Anteil der Kundengelder in Anleihen zu "investieren". [smilie_happy]

    Freigeld macht unfrei, Humanwirtschaft ist unmenschlich, die natürliche Wirtschaftsordnung ist unnatürlich.
    Zum "Wunder von Wörgl" => Merke: Stimuli erhöhen zwar die wirtschaftliche Aktivität, aber kaum die Produktivität.
    Der Staat beseitigt nicht die Mißstände, er erzeugt und vergrößert sie. :whistling:
    "Gold ist der Ausstieg aus dem Hamsterrad." :thumbup:
    Es gibt nur einen aufrichtigen Gold-Bug: Der, welcher sein Vermögen NICHT in Fiat-Monopoly-Währung bemißt. :evil:

  • In dem oben geschilderten Fall überschneiden sich zwei zu differezierende Dinge,
    die die Banker ,im nachhinein zu ihren Gunsten " umgestalteten ".


    1.Der Kredit wurde in Anspruch genommen,und ordentlich bedient.
    2. PARALLEL dazu wurde Gold deponiert,welches aber explizit kein Bestandteil des Kreditvertrages
    sein konnte,da in D derartige Gold - Beleihgeschäfte nicht zulässig je waren ,noch sind.
    (In der Schweiz ist dies ,mmeines Wissens, zulässig......hatten wir schon mal 8) )


    Es lag ein "Zufall" vor,und zufällig etwas hinterlegtes Gold des Verstorbenen...
    ....dies vermengte die Bank,praktischerhalber,und in Erwartung,daß die Erben
    sich nicht überdurchschnittlich ?) für die hier gültigen Bankgesetze interessieren...


    Auch werden gerne mal die hier in D gültigen Bankgesetze in andere Staaten "hineingespiegelt"
    zur Überraschung der Beteiligten.....Stichwort " All in fees " ;( 8)


    Gruß
    Golden Mask

  • […]


    Der Zeitungsartikel stammte nicht aus D ;( , ohne noch mal zu schauen, war es A :hae: - erst alles… Anmelden oder registrieren

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


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