Andererseits die Meinung vom Banker.
Der erste Schritt ist: Selber denken.
Von solchen Typen solltest Du Dich fernhalten.
26. Dezember 2024, 13:23
Andererseits die Meinung vom Banker.
Der erste Schritt ist: Selber denken.
Von solchen Typen solltest Du Dich fernhalten.
Und konzentriere Dich auch auf die Erhöhung Deiner Einnahmen und Kürzung der Ausgaben .
Zu was???
Reich zu sterben kann nicht Sinn des Lebens sein.
Denke lieber darüber nach, was Du in deinem Leben wirklich brauchst.
Ich habe bereits vor langer Zeit mein Einkommen (Arbeitszeit) soweit abgesenkt, dass genügend Zeit zum Leben bleibt. Mir reichen erst mal die Grundbedürfnisse, das Andere kommt irgend wie von alleine!!!
Nachtwächter
Was würdet ihr in meinem Fall empfehlen? Kleine Gold Münzen oder eher Silber?
Handelsgold....wie z.B. Sovereigns.
Was würdet ihr in meinem Fall empfehlen? Kleine Gold Münzen oder eher Silber?
Mahlzeit,
mein Vorschlag wäre beides, kaufe kleine Münzen (LMU's und 1/4 Unzer was gefällt) und alte (2002 - 2010) 10€ Münzen (welche immer wieder bei der Bank abgegeben werden).
Was würdet ihr in meinem Fall empfehlen? Kleine Gold Münzen oder eher Silber?
Zunächst mal ein Buch... z.B. Cashkurs von Müller, gibts für 3 Euronen z.B.
https://www.ebay.de/itm/Cashku…291312:g:2RsAAOSwcJNao~hc
Ansonsten wie in x anderen Fäden geschrieben
- geringes Aufgeld
- hohe Bekanntheit & Akzeptanz
--> Vrenis, Sovereigns als Gold und
--> beliebige günstige Silber-Bullion oder 10 Euro 925 Sterling (https://de.wikipedia.org/wiki/…10-Euro-Gedenkm%C3%BCnzen)
Einfach mal ein bisschen blättern hier... bist ja nicht der Erste der fragt.
Was würdet ihr in meinem Fall empfehlen? Kleine Gold Münzen oder eher Silber?
... grundsätzlich spricht die Ratio von 80 für Silber. Aber da Du noch gar nichts hast, würde ich von beidem ein wenig kaufen. So nach und nach. Bei Gold eben kleinere Münzen wie die empfohlenen Sovereigns odre auch Vrenelis usw..
Die empfohlenen (925er) 10-€ Münzen würde ich nur nehmen, wenn Du sie zum Nennwert bekommst (Bankrückläufer oder so). Wenn Du sie am Privatmarkt für 11 € oder teurer kaufst, hast Du mit Sicherheit schon mal das Aufgeld zum Nennwert verbrannt und hast einen Silberwert von 6,90 €.
Das heißt, damit der Silberwert den Nennwert übersteigt, muss Silber erstmal fast 50% steigen. Somit gingen die ersten 50% Silberwertsteigerung am "Angsthasen-Silber" in Form von 10 €-Stücken spurlos vorbei.
Bei Bullion reichen da 10% locker, weil die Differenz zwischen Händleran- und verkaufspreis meist so bei 6-7% liegt.
Du hast ja nichts zu verlieren. Das Geld hättest Du ansonsten verraucht. Leg Dir immer mal wieder ein paar Stücke hin auch mal etwas was teurer ist, Dir dafür aber auch Freude bereitet. Irgendwann in etlichen Jahren wirst Du viel Freude dran haben.
Noch kurz zur Banker-Geschichte. Ich hatte meine Goldbestände 2003 massiv aufgestockt. Bei einer Weihnachtsfeier Ende 2003 hatte ich mal im Bekanntenkreis drüber gesprochen und auch darüber, dass ich Banken- und Länderpleiten für möglich halte (Lehmann und PIIGS waren noch weit entfernt). Da war auch eine Bankerin dabei, die hielt mich im positivsten Fall für einen Verschwörungstheoretiker, vermutlich aber für geistig umnachtet
Aber - es hat sich seit 2003 oder auch seit der Krise 2008 nichts zum Besseren gewandelt. Die globalen Schulden sind mehr geworden, Banken sind nicht sicherer und die geopolitischen Risiken sind gestiegen.
Sieh es als Versicherung. Wenn Du sie nicht brauchst, hast Du schöne Münzen, für die Du immer etwas bekommst (mal mehr, mal weniger). Wenn Du sie brauchen solltest, bist Du froh sie zu haben.
lifesgood
Pro Aurum hat gerade u.a. 1/10 AU Krüger im Angebot für aktuell EUR 118,50
Der Preis ist gut, der Spread noch verhältnismäßig gering, natürlich immer noch teurer pro Gramm als die Unze, logisch.
Für jene die kleine Münzen bevorzugen.
eine Erfahrung zu EM und Bänkern lässt sich an nachfolgendem tatsächlichem Vorgang gut erkennen.
Ende 1999 habe ich 8 KG Silber in 5 und 1 KG Barren bei meiner Hausbank, der DeuBa in Düsseldorf erworben.
Ich meine der Spaß hat damals so knapp DM 3.800,00 gekostet, da es sich um eine Einlieferung von einem Kunden handelte. (So konnte man die Mehrwertsteuer umgehen.)
Das war mein persönlicher Erstkauf von Silber.
Da ich quasi Mitarbeiter des Hauses war und die hausinternen Sonderkonditionen berechnet bekam, war auch dem Kassierer, bei dem ich die Barren persönlich abgeholt habe, mein Status klar.
Er sah sich bemüßigt, mir süffisant zu erklären, dass das rausgeschmissenes Geld ist.
Ich bin seinerzeit ausgelacht worden.
Heute wechselt der Mitarbeiter gern seinen Schreibtisch, wenn ich mal persönlich in der Düsseldorfer Zentrale erscheine.
Was würdet ihr in meinem Fall empfehlen? Kleine Gold Münzen oder eher Silber?
lege dein Geld beim FinazAmt an , 6% sichere Zinsen , mehr zahlt dir keiner , wo die Zinsen das deutsche
Volk zahlt , auf das konnte sich immer der Herr der Reichen verlassen , so oft er auch wechselte ,
und das wissen selbst die ÜberLebenden und €rben , welche sich wieder vergreifen an Dinge
was vor TausendJahre Jahre schon die Runde machte ,
oder kaufe einfach das Gold und Silber was dir gefällt , für schlechte Zeiten die millionfach über
€uropa herfallen
Gruss
alibaba
PS: "so billig wie möglich und so teuer wie nötig"
ps: banked seine ansage fand ich auch gut gerade jetzt wo SüdAfriko vor der SchwarzWeissen€uKalipse
steht , nur der Amerikaner kann die WeisseRasse retten S.O.S. wie in Vietnam,AfgahnistanSyrien,Irak
und sonstige HilfsRettungsIlegaleVersuche für die WaffenSchieber auf den Planeten
Zitat von RockcrusherAlles anzeigen
Meinung von einem Banker eingeholt...
Samstag, 11:06
NEU
Wie ich schon im Vorstellungsthread geschrieben habe überlege ich mir in Edelmetall zu investieren. Ich habe natürlich noch keines. Habe jetzt mit einem Bekannten geredet der bei einer Bank arbeitet. Der hat mir stark davon Abgeraten. (Ich muss dazu sagen, ich bin noch nicht alt und habe auch nicht viel Ahnung von Börsen geschichten)
Er meinte "Gold in Münz oder Barrenform zu kaufen macht niemand mehr" "Es ist nur was für Numismatiker".
Das kommt sicher auf die Position des Bankers an: Wenn ich Wertpapierverkäufer in der Bank wäre, würde ich auch alles andere verteufeln, nur Wertpapiere sind optimal. Der Bausparkassenvertreter wird Bausparverträge für optimal empfinden, gerne auch für 90jährige Witwen...
Allerdings gibt es auch Banker, die in den Zentralen sich Gedanken machen, wohin denn wohl der Preis für Öl, Währungen oder eben Gold in 1,2 Jahren wandern wird.
Auch die WISSEN ES NICHT. Sie können nur mutmaßen...
Die Commerzbank glaubt offensichtlich, dass Gold sich besser entwickelt, als Sparbücher http://anlagegold24.blog/2018/…wickeln-als-das-sparbuch/ ... aber ich bin sicher, Du wirst auch in der Comerzbank Hunderte Menschen finden, die das ganz anders sehen oder nur Gold-ETFs, Xetra- oder sonstige Papiergold-Konstrukte empfehlen.
Gold, was ein Bankkunde kauft und mit nach Hause nimmt, entzieht sich der Übersicht des Bankers. Am liebsten hat der Banker etwas im Depot, da kann er Dich in einem halben Jahr nochmal anrufen und Dir wieder etwas völlig neues empfehlen (was wieder eine Provision an die Bank auslöst).
Die NZZ in der Schweiz scheint auch an steigende Goldpreis zu glauben: https://www.nzz.ch/finanzen/de…itere-vorteile-ld.1364342
Der Banker will ja auch wertlose Papierzettelchen verkaufen,an denen er was verdient und die - seine fortschreitende Unfähigkeit mal als gegeben angesetzt - spätestens dann wertlos werden, wenn sein Institut pleite geht.
Zertifikat - ich lach mich tot. Und das soll fungibler sein, als physische Einheiten? Hängt ja wohl von der Willkür des Emittenten ab.
Nun könnte man sagen, dass er ja auch was verdient, wenn er physisches EM verkauft, aber wer EM bei der Bank kauft, hat den Schuss nicht gehört.
Es gibt übrigens auch Silber mit bestenfalls ganz geringen Aufschlägen...
ja, z.B. Silbermöwe's Avatar. Und es geht auch noch billiger
ja, z.B. Silbermöwe's Avatar. Und es geht auch noch billiger
... hey, auch ich habe Gefühle.
Beschäftige mich jetzt seit mehreren Tagen mit dem Thema und es ist extrem interessant! Also Goldmünzen Silber usw...
Hab jetzt mehrere Artikel gelesen und Youtube Videos angesehen und ein paar Sachen sind mehr als "merkwürdig" bzw unverständlich. Vor allem zum Thema "Papiergold" und "Wertpapiere"
zB.: Wurde in einem Youtube Video erwähnt wenn man "Papiergold" kauft, dann bekommt man einen Zettel wo draufsteht "Herr Rockcrusher besitzt 1x 100g Goldbarren" Angeblich soll es aber eine Zeit lang gar nicht mal so einfach gewesen sein den Goldbarren wirklich da rauzuholen bzw zu bekommen vor allem wenn es sich um eine größere Menge (und nicht um 100g wie im Beispiel handelt)
Fragte mich jetzt was passieren würde wenn ich reich wäre, 1000kg Gold kaufen würde weil ich es anlegen will. Ich kaufe es dann nicht Physisch sondern Papiergold und bekomm den Zettel. Was würde die Bank machen wenn ich ein paar Jahre später hingehen würde und sage "Hey Jungs ich hätte jetzt gerne mein Gold" könnt ihr mir die Barren bis Morgen früh liefern?
Oder würden die mir dann Sagen "Wir können ihnen die Kohle auszahlen was das Gold Aktuell Wert ist dann kannst dir deine Barren Kaufen?" Ich glaub irgendwie nicht ganz daran das in der Dorfbank so was rumliegt.
Das erinnert mich alles ein wenig an eine Geschichte aus meiner Grundschulzeit. Wir durften mal eine Bank besichtigen im Örtlichen 3000 Seelen Dorf. Als Kind hatte man da natürlich Bankräubergeschichten und Aufgebrochene Tresore im Hinterkopf. Wir durften uns bei der Führung auch die Tresortüre ansehen. Zitat vom Mitarbeiter der Bank auf die Frage ob den Einbrecher aufbrechen könnten: "Die Arbeit würde sich keiner antun und es zahlt sich nicht aus, die Bank hat den Tresor zwar für Notfälle und drinnen sind Hauptsächlich Schilling Münzen da Örtliche Firmen oft Wechselgeld benötigen" aber ein Einbrecher würde nicht viel vorfinden" Reinschauen durften wir damals (Laut Lehrer) als Sicherheitsgründen nicht.
Wenn es wirklich so wäre, dann könnte man da doch einfach Betrügen. Ich stell mir das Bildlich mit anderen Produkten vor. Ich kauf mir ein Auto. Bekomme aber kein Auto, sondern von VW einen Zettel wo drauf steht das ich ein Auto besitze. Darf es aber weder ansehen, noch abholen und weiss auch nicht ob es wirklich gebaut wird. Kann es aber weiterverkaufen. Theoretisch müsste VW dann gar keine Autos mehr bauen sondern nur Zettel drucken wenn eh niemand hinschauen oder abholen darf kann man das selbe Auto doch an 1 Million Leute verkaufen?
Gut, Deutschland lagert laut Wikipedia 3.381t Gold. (Österreich 280t) Also so viel werden die wohl nie verkaufen das der Tresor Leer ist. Aber ich frag mich wirklich ob man das Gold wirklich auf die Hand bekommt wenn man es will wenn man SEHR VIEL Papiergold besitzt und ob da wirklich die Goldreserven verwendet werden. Denn die 3.381t hat ja der Staat und nicht die Bank die müsste die ja auch erst wieder vom Staat kaufen. Was wenn der sie nicht hergibt?
Nochmal zurück zur Geschichte mit der Schule. Es kann natürlich auch sein das die 3381t von Deutschland bzw die 280t von Österreich über das ganze Land verteilt in Banken gelagert werden damit man nicht alles auf einen Fleck hat und wir damals deswegen nicht reinschauen durften. (gut vielleicht Phantasiere ich jetzt )
Woher kommt denn eigentlich das Gold aus dem zb Philharmoniker Münzen geprägt werden? Wenn Österreich 280t hat, die Nationalbank aber jährlich Philharmonikas ausgibt müsste das Gold dann nicht plötzlich alles weg sein?
Ich hoffe ich habe jetzt keinen Rechenfehler. Aber ich habe jetzt nur laut der Wikipedia Übersicht alle 1 Unzen Philharmoniker zusammengezählt und komme auf ca 340 Tonnen Gold was nur in 1 Unzen Philharmoniker ausgegeben wurde. (Hoffe ich hab keinen Rechenfehler...)
Das müsste mehr sein als Gold in der Österreichischen Nationalbank liegt und 1/10 von dem Gold das in der Deutschen Nationalbank liegt. Da sind aber noch keine 1/2 1/4 1/10 Unzen mitberechnet. Keine Goldbarren, keine Dukatenstücke, keine Kronen und keine Sammlermünzen und das sind nur die Österreicher. Da gibt ja noch den Krügerrand, Maple Leafs und und und...
Gut das war jetzt viel Text... Aber nochmal kurz zusammengefasst. Ich mache mir grad über folgendes Gedanken. Wenn ich Papiergold kaufe und das offenbar irgendwo in irgendeiner Bank liegt und die Banken der Staat jedes Jahr Tonnen von Gold in Münzen ausgibt und die Lagernde Menge immer kleiner wird, wo ist dann das Gold wenn Millionen von Leute Papiergold haben? Da steht wohl nicht drauf sie besitzen den Barren Nummer 137 in der Bank neben dem Schutterteich von Mistelbach.
Oder kaufen Banken Gold bei irgendwelchen Minen und Bergbauunternehmen im Ausland und Prägen das dann zu Münzen?
aber wer EM bei der Bank kauft, hat den Schuss nicht gehört.
Nun ich kaufe mein EM bei der Bank und bekomme bessere Konditionen als anderswo.
Besonders wenn mal numismatisch interessantere Stücke einlaufen.
Wurde in einem Youtube Video erwähnt wenn man "Papiergold" kauft, dann bekommt man einen Zettel wo draufsteht "Herr Rockcrusher besitzt 1x 100g Goldbarren"
Du solltest Dir erstmal den Unterschied zwischen Besitz, Eigentum und Anspruch vergegenwärtigen.
Papiergold hat mit physischem Gold rein garnichts zu tun. Es ist nur eine Abstraktion auf den Goldpreis.
Heißt das Du im Ernstfall für Dein Papierchen, so bunt und hochglänzend es auch sein mag, nichts bekommst als ein paar "Schillinge". Es gibt ein großes Vielfaches an Papiergold gegenüber physischer Ware.
Hall Rockcrusher,
das Thema Gold ist gar nicht so kompliziert wie es scheint, man muss nur aufpassen, die verschiedenen Player klar zu trennen.
1. Die strategischen Goldreserven der Zentralbanken sind (wenn man den offiziellen Aussagen glaubt) physisch eingelagert und dem Markt damit entzogen. Bestandsveränderungen durch Ver- oder Zukauf sind weitgehend transparent und meist verhältnismäßig gering.
2. Die Goldmengen zur Ausgabe neuer Münzen und Barren z.B. durch die Münze Österreich werden i.d.R. am Weltmarkt gekauft, verarbeitet und verkauft. Dazu gibt es die vielen Goldankäufer überall und einige Raffinerien, die das Metall in die hohe Reinheit bringen. Zudem können natürlich auch neu gewonnene Mengen aus Minen am Weltmarkt erworben werden. Die Prägeanstalten bringen dieses Metall nur in bestimmte Formen.
3. Banken sind i.d.R. Privatunternehmen, die natürlich lieber ansich wertlose Zettel verkaufen, als werthaltige Güter. Damit bleibt das Metall in ihrem Besitz (ggf. sogar in ihrem Eigentum; je nach Regelwerk des "Zettels"), wenn die Banken überhaupt über das physische Metall verfügen. Der Kunde bleibt damit auf vielen Risiken sitzen, wie dem Insolvenzrisiko des Zettel-Emittenten, dem Risiko von Handelsbeschränkungen und staatlichen Zwangsmaßnahmen usw. Zudem ist der "Zettelbesitz" nicht anonym und kann z.B. bei Einführung einer Vermögenssteuer belangt werden.
Da kaum eine Bank auf sog. Depotgebühren für ihr (auch eigenen) Zettel verzichtet, kann man dafür auch ein kleines Schließfach anmieten und phyisches Gold einlagern (ab etwa 30,-€ im Jahr).
Die Verwahrung im Schließfach ist eine Dienstleistung, der Inhalt der Bank unbekannt und nur der Kunde hat Zugriff.
Zwar besteht auch hier ein (meiner Meinung nach aktuell) sehr geringes Risiko staatlicher Eingriffe. Es ist aber zumindest aktuell objektiv sicherer als die Lagerung größerer EM-Werte zuhause.
Das heißt ich kann Theoretisch zig millionen Tonnen Papiergold kaufen obwohl es so viel Gold auf dem Planeten gar nicht gibt? Es wäre dann nicht mein Besitz, ich habe keinen Anspruch darauf könnte das Papier zum Goldpreis aber verkaufen und wenns mal hart auf hart kommt und die Bank sagt Papier nehmen wir nicht mehr schau ich durch die Finger?
prinzipiell ja, wobei von von "Papiergold" viele Varianten gibt:
Es gibt Zertifikate deren Börsenwert sich nur am Kusverlauf orientiert und die mit physischer Ware rein garnichst zu tun haben und theoritisch in unendlichen Mengen emittiert werden können.
Und es gibt Zettel, die ein physisch hintelegte Menge (ggf. anteilig) "garantieren". Bei einigen ist gegen Kosten physische Auslieferung unter bestimmten Bedingungen (Menge, Termin) möglich.
Man muss sich nur fragen, welchen Vorteil bringen diese Vertragsbedingungen.
Für kurzfristige Spekulationen sind "Zettel" sicherlich sinnvoll, wobei das nur für erhebliche Beträge und umfangreiche Marktkenntnisse zutrifft.
Als langfristige Vermögessicherung bestimmt nicht.