Also, ich weiß jetzt nicht genau wohin mit der Frage, deshalb stelle ich sie mal hier ein.
Ich habe vor eine kopie des Double Eagle 1933 aus Feingold zu gießen und habe mir auch schon eine Replik davon bestellt.
Da es ja von dieser Münze weltweit nur eine einzige gibt, fände ich es nett, die in meiner Goldsammlung zu haben.
Die Vorlage ist bereits gekommen und der Rand ist gerändelt.
Jetzt zur Frage: Weiß jemand, ob die original Münze eine Randprägung hatte, oder ob dieser Jahrgang gerändelt ist?
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Jetzt zur Frage: Weiß jemand, ob die original Münze eine Randprägung hatte, oder ob dieser Jahrgang gerändelt ist?
Die wurden als ganz normale Umlaufmünzen geprägt, sehen also aus wie alle anderen.
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Donk macht jetzt schon Repliken von Repliken.
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Gerändelt.
Sorry, nicht gerändelt im eigentlichen Sinne, sondern mit positiver Randschrift wie die Vrenelis.
Oder auch die Fünfliber. -
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Nur Spaß Donk, ich weiß doch, dass dir das gefällt.
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Jetzt zur Frage: Weiß jemand, ob die original Münze eine Randprägung hatte, oder ob dieser Jahrgang gerändelt ist?
Moin,
ich komme erst am Montag wieder an das Schließfach, um bei meinem 1933er St. Gaudens Double Eagle nachzusehen Hoffentlich liest hier nicht das FBI mit
Grüße
Goldhut -
Ja, ich glaube auch irgendwo mal gelesen zu haben, dass e pluribum unum drauf steht, oder sowas.
Sehr schade, meine Vorlage ist gerändelt, ich möchte aber immer so nah, wie möglich am Original sein. -
Nix Replik, Originale. Es gibt wohl auch mehr als nur eines davon:
Double Eagle (Liberty/Statue) von 1933 – die teuerste Münze der Welt
Die Weltwirtschaftskrise beendete Anfang der dreißiger Jahre die Prägung des Double Eagle von Augustus Saint-Gaudens. Unter Präsident Franklin D. Roosevelt wurde 1933 sogar privater Goldbesitz verboten; davon ausgenommen waren nur Schmuck und Sammlermünzen. Zum fixierten Preis von 20,67 Dollar je Feinunze mussten die Menschen ihr Gold bei den staatlichen Sammelstellen abgeben. Die Double Eagles des Jahres 1933 waren bereits geprägt, wurden jedoch nicht mehr in Umlauf gebracht. Bis auf zwei dieser Stücke sollten alle Double Eagles dieses Jahrgangs eingeschmolzen werden. Zusätzlich zu diesen beiden Exemplaren, die heute im National Museum of American History aufbewahrt werden, entgingen jedoch einige Münzen der Einschmelzung.
Ein Beamter der Münzanstalt soll einige dieser Exemplare zurückbehalten haben. Wie viele Münzen auf diese Weise erhalten blieben, ist unbekannt. Neun Double Eagles von 1933 gelangten in die Hände von Sammlern, acht davon konnten durch US-Behören später sichergestellt und vernichtet werden. Die neunte dieser Goldmünzen, die 1952 aus dem Besitz des ägyptischen Königs Faruk aufgetaucht war, wurde im Juli 2002 beim New Yorker Auktionshaus Sotheby’s zum Preis von mehr als 7,5 Millionen Dollar an einen unbekannten Bieter versteigert. Das war der höchste Preis, der jemals für eine Münze gezahlt wurde. ...
Quelle: Goldankauf-Pro24.de
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Nix Replik, Originale. Es gibt wohl auch mehr als nur eines davon:
445.000 wurden ursprünglich geprägt.
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Ja, ich glaube auch irgendwo mal gelesen zu haben, dass e pluribum unum drauf steht, oder sowas.
Sehr schade, meine Vorlage ist gerändelt, ich möchte aber immer so nah, wie möglich am Original sein.* * * * E * P L U R I B U S * U N U M * * * * *
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Coininvest.de und Silberling.de zeigen in ihren Angeboten auch die Münzränder.
Leider sieht man bei Coininvest beim St. Gaudens nicht sehr viel, und Silberling hat sie gar nicht.
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Hier weitere Bilder der evertierten (=nach außen gestülpten) Randprägung der 20 $ St. Gaudens:
Zu beachten sind die Seriphen/Fußfortsätze an den "U" als ein Echtheitskriterium. -
Hier weitere Bilder der evertierten (=nach außen gestülpten) Randprägung der 20 $ St. Gaudens:
Zu beachten sind die Seriphen/Fußfortsätzen an den "U" als ein Echtheitskriterium.Was meinst Du damit? Die Serifen sind an jedem Buchstaben.
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Schade, dann werde ich die nicht gießen.
Ich danke euch. -
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Was meinst Du damit? Die Serifen sind an jedem Buchstaben.
Es gibt Fälschungen, dabei fehlen diese.
Siehe hier Double Eagle
Habe mein Belegexemplar vor längerer Zeit zum Goldpreis verkauft. -
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Also, ich weiß jetzt nicht genau wohin mit der Frage, deshalb stelle ich sie mal hier ein.
Ich habe vor eine kopie des Double Eagle 1933 aus Feingold zu gießen und habe mir auch schon eine Replik davon bestellt.
Da es ja von dieser Münze weltweit nur eine einzige gibt, fände ich es nett, die in meiner Goldsammlung zu haben.
Die Vorlage ist bereits gekommen und der Rand ist gerändelt.
Jetzt zur Frage: Weiß jemand, ob die original Münze eine Randprägung hatte, oder ob dieser Jahrgang gerändelt ist?Hallo Donk,
Mich wundert etwas, daß im Forum keiner die Randschrift eines St. GAUDENS Double Eagle kennt?
Also wenn du einen gerändelten Rand hast, dann ist die Münze 100 % FALSCH.Richtige Randschrift ist: # # # # # # E # I P L U R I B U S # I U N U M # # # # # I (dann wieder Anfang)
Die Rauten (#) sind STERNE, insgesamt 13 Stück und symbolisieren die 13 Gründerstaaten der USA.
Die "I" sind wohl Markierungen der Einzelteile des Randstempels ??
Das ist LATEINISCH : E PLURIBUS UNUM == VON VIELEN EINER (indogermanisch)
Seid Ihr denn alle so auf eure China King Kong Münzen fixiert, daß KEINER mehr was HISTORISCH
ECHTES kauft! Das macht mich schon etwas betroffen!!Auf den 20 M.(MARK) Kaiser-Reichs-Goldmünzen steht: GOTT MIT UNS (auf dem Rand)
Das alles für YUPPIES (JUNG - DYNAMISCH - ERFOLGLOS)
Die alten KNACKER wissen sowas noch !!
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