"...Das grundsätzliche Problem dahinter ist mir bekannt....
...Aber ein Rat vorab wäre es, dass aus meiner Sicht kein dringender Handlungsbedarf für Sie bestehen dürfte. Die deutschen Banken können Ihnen nicht helfen wegen der aktuellen Sanktionen gegen Russland. Eine Depoteröffnung in Russland dürfte auch für Sie direkt schwierig sein....
dass Ihnen kurzfristig keine Nachteile drohen außer denen, die Sie derzeit sowieso schon haben. Denn verkaufen können Sie die Aktien bzw. ADRs derzeit nicht über ein deutsches Depot. Ich könnte mir vorstellen, dass Sie mittelfristig eine Lösung finden lässt, entweder für einen Verkauf oder eine Umschichtung auf ein anderes Depot. Wenn Sie den 13.06.2022 verstreichen lassen, wird es jedenfalls keine nennenswerten zusätzlichen Nachteile für Sie geben können meiner Ansicht nach..."
Für mich heißt es, der "hohe Gebühren usw"-Brief könnte abgeschickt worden sein, um Kleinstanleger zu beunruhigen, daß sie einem Verkauf für Peanuts(diese sind mittlereweile auch nicht billig) zustimmen