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Ja, hatten wir heute aber schon im "Der-Dummbaddel-des-Tages"-Faden
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29. November 2024, 10:27
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Ja, hatten wir heute aber schon im "Der-Dummbaddel-des-Tages"-Faden
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die Stelle ist gut:
ZitatHolschuh: ... Das entscheidende Problem bei Gold ist, dass ich nicht feststellen kann, was es wirklich wert ist. Und daher kann ich nicht sagen, ob der Preis zu hoch oder zu niedrig ist. Bei anderen Metallen kann man den fundamentalen Wert herausfinden, weil es eine Kostenstruktur gibt. Bei Gold kennt man zwar die Kosten für die Förderung - gegenwärtig etwa 480 Dollar je Feinunze -, die haben jedoch fast nichts mit dem aktuellen Goldpreis zu tun. Denn nur ein Prozent des Goldhandels wird von neu gefördertem Gold abgedeckt, ... 99 Prozent des Goldmarktes hängen also davon ab, dass vorhandenes Gold hin und her geschoben wird.
ähmm ... und wie hoch sind die FörderDruckkosten von sagen wir mal 1 Million USD oder Euro ... kann man sagen, was diese "wirklich wert" sind ...
PS:
dass Industriemetalle (wie Silber ja auch anteilig eines ist) oder Aktien = Unternehmensanteile einen reellen Wert darstellen, da hat er im nächsten Absatz natürlich recht
ZitatHolschuh: ... Problem des Goldstandards ... Man bindet die Wirtschaftsentwicklung an ein Gut, dessen Bestand völlig willkürlich ist. Als etwa im 16. Jahrhundert viel Gold aus Südamerika nach Europa kam, verdoppelte sich die Geldmenge, und das führte zu Inflation. ...
wow - binnen eines Jahrhunderts EINE Verdopplung der Geldmenge
wieviele Jahrtausende die FED bzw. EZB dazu wohl braucht
Hallo,
eine Sache ist soviel Wert, wie ein anderer bereit ist dafür zu zahlen - zählt auch für Gold und Silber.
Wird Zeit das Gold in Richtung 1500 Euro geht - erwarte ich noch in 2010.
Gruß Blaubronco
eine Sache ist soviel Wert, wie ein anderer bereit ist dafür zu zahlen - zählt auch für Gold und Silber.
Wird Zeit das Gold in Richtung 1500 Euro geht
Ja ich bin bereit € 600,- bis € 650,- pro Unze Au zu bezahlen - also werden wir nicht ins Geschäft kommen.
Klaus Holzschuh !
Diesen tollen Experten wird man sich merken müssen, kommt schon mal auf die Kontra-Liste -
wenn der sich je mal positiv zum Gold äussert, wird es höchste Zeit alles zu verkaufen
Goldchild-8888
Ich bin ja wahrlich kein eingefleischter Gold-Bug und habe mich noch nie über einen Artikel beschwert. Aber der muß doch jeden Genossenschaftsbankenkunden freuen
Meinst du diese Genossenschafter?
'Enttäuschte Erwartungen
Für die betroffenen Anleger ist es stets schmerzlich, wenn sie entgegen allen Versprechungen, dass es sich bei der angebotenen Geldanlage um eine sichere und lukrative Anlage handele, nicht nur auf die erwartete Rendite verzichten müssen, sondern plötzlich sogar mit dem möglichen Verlust ihres gesamten Geldes konfrontiert werden. Doch wenn die eigene Bank, deren guter Kunden man seit Jahren ist, einem – oft unaufgefordert - ein anscheinend seriöses Angebot macht und dann das Desaster eintritt, dann ist das ein absoluter Vertrauensbruch. Eine deutsche Bank darf sich nicht derart vergaloppieren, dass sie quasi zum Geldvernichtungsinstitut ihrer Kunden wird.
Haben die Banken getäuscht?
Viele DG-Fondsanleger sehen sich von ihrer vermittelnden Bank getäuscht. Ihre Kaufentscheidung wurde von vollmundigen Versprechungen der Bankmitarbeiter unter Zuhilfenahme berauschender Prospekte bestimmt. Überaus optimistische Renditeangaben, die nicht der tatsächlichen Marktsituation entsprachen, und eine unzureichende bzw. fehlende Risikoaufklärung ließen die Anleger glauben, sie hätten bei „ihrer“ Bank eine sichere Kapitalanlage als Alternative zum niedrig verzinsten Sparbuch erworben. Dass ihre Hausbank an diesem Geschäft durch Provisionen (sog. kick-backs) gut mitverdiente, wussten die meisten Anleger nicht.
Bankenpflichten
Die höchstrichterliche Rechtsprechung sieht die vermittelnden Banken in der Pflicht, ihre Kunden über diese sog. Innenprovisionen zu informieren. Zudem hat das OLG Stuttgart im Fall einer DG-Anlage am 22.01.2007 entschieden, dass die Banken verpflichtet sind, Kapitalanlagen, die sie anbieten, eigenständig auf ihre Rentabilität und Plausibilität zu prüfen. Aber nicht nur über ihre diesbezüglichen Prüfergebnisse, sondern auch über die negative Berichterstattung von Branchendiensten müssen die Banken ihre Kunden ggf. hinweisen. Im Fall der DG-Fonds haben sich die meisten Bankenberater auf die Prüfung durch die DZ Bank als überörtlicher Dachverband verlassen. Doch die DZ Bank hat nicht alle angebotenen DG-Fonds hinreichend auf deren Risiken und Chancen geprüft. Deshalb sieht das OLG Stuttgart nicht nur die unmittelbar vermittelnde Bank in der Haftung, sondern auch die DZ Bank.'
Bei solchen Chefvolkswirten wirklich nicht verwunderlich, dieses Fiasko.
wenn der sich je mal positiv zum Gold äussert, wird es höchste Zeit, alles zu verkaufen
Wenn es jemals einen richtigen Zeitpunkt zum Goldverkauf geben sollte, wird dieser Mensch schon lange keine Rolle mehr für irgendetwas spielen.
Ist so, als wenn man Günter Mittag zu DDR-Zeiten nach den Vorteilen der Westmark gefragt hätte.
Es gibt entweder Chefvolkswirte, oder es gibt einen Goldstandard.
Wolle tun mir viel
http://www.faz.net/s/RubBEFA4E…Tpl~Ecommon~Scontent.html
DZ Bank will reiche Volksbank-Kunden bedienen
'Wer Gold als Stabilitätsanker sieht, setzt darauf, dass sein Wert langfristig erhalten bleibt. "Auf sehr lange Sicht ist das tatsächlich so", sagtFinanzexperte Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Über 50 Jahre und mehr gesehen bleibe Gold preisstabil.
Während kürzerer Zeitspannen könne der Goldpreis jedoch stark schwanken. Anlageberater empfehlen daher in der Regel, höchstens zehn Prozent Gold als Beimischung im Depot zu halten - also auch bei unsicheren Märkten nicht das Anlagegrundprinzip der Risikostreuung zu vergessen. "Für sich genommen ist Gold nicht sicherer als jede andere Anlageklasse", sagt Nauhauser.'
Wird also wieder auf 35 Dollar sinken.
Ein echter Dummzünder, dieser "Finanzexperte."
Wenn er die Dotcom – Blase oder den Neuen Markt erlebt hätte, würde er wohl anders denken.
Selbst sogen.sichere Aktien, wie Siemens, Allianz oder Münchner Rück kollabierten vor etwa 10 Jahren auf bruchteilige Werte.
Mit physischem Gold hätte er nahezu alle anderen Anlagen weit ausperformt !!
.
Was mich bei diesen Äcksbärtn auch immer mächtig stört, ist dieses "ca. 10 %".
Was würde denn der Herr Finanzexperte erzählen, wenn man von 2000 = 100 %, davon 10 % Au, ausgeht.
Heute hätte man vielleicht 120 % (Anleihezinsen haben Akzienverluste kompensiert), davon 30 % Au.
Hätte man also immer weiter Au abbauen sollen, um jetzt nur noch Anleihe- und Aktienmüll, den man ständig hätte nachkaufen müssen, im Depot zu haben.
SUPER, Ingo, SUPER!
In der FAZ heute (bei GS verlinkt) ein WiWi-Professor, der empfahl, D solle GR immer weiter Geld zu 5-6 % nachwerfen. Da man ja immer weiter helfen würde, brauche man nie abzuschreiben und könne dicke Zinsen kassieren. Der gehört doch auch hier in den Thread rein.
Trichet:
'Trichet sieht Griechenland trotz aller Probleme aber nicht in der Nähe des Staatsbankrotts: "Nach allen Informationen, die ich habe, ist eine Pleite kein Thema." Es sei nun von entscheidender Bedeutung, dass das angekündigte Sparprogramm von der Athener Regierung "rigoros" umgesetzt werde. "Ich habe keine Zweifel daran, dass dies passiert. Aber wir bleiben natürlich in Alarmbereitschaft"
Wenn ich keinen Zweifel habe, daß das Schiff nicht sinken wird, wieso bleibe ich dann natürlich in Alarmbereitschaft?
Und von welchen Informationen spricht der Herr Trichet?
Etwa von diesen: ' Mit Finanzierungskosten auf dem jetzigen Niveau läuft die Zeit für Athen bald ab: Nach Berechnungen der Société Générale betragen die Zinskosten jährlich rund fünf Prozent. Bei einer Schuldenquote von 120 Prozent heißt das, dass Jahr für Jahr sechs Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung für den Zinsdienst aufgewendet werden müssen. Wohlgemerkt, ohne dass die Verbindlichkeiten auch nur einen Euro abgetragen werden. In Wahrheit wächst der Schuldenberg unaufhörlich.'
Notenbanker hatten früher den Nimbus der Seriosität; heute sind sie auf das Niveau der verlogenen Politiker abgesunken, da sie deren betrügerisches Geschäft besorgen.
Gute Idee, diese Typen hier mit aufzunehmen; Auf diesen Gedanken muß man erst kommen!!
Aber Trichet hatte bereits gute Vorbilder:
--- Greenspan USA , ehedem als "mächtigster Mann der Welt" hochgejubelt, der Abermillionen US Bürger in Überschuldung trieb...
--- Brown /UK, der den Großteil des britischen Goldes an einem Tiefstkurs verschleuderte...
--- Deren Schweizer Kollegen, die die Golddeckung aufgaben und ihr Gold großteils verhökerten...
--- Deutsche Politiker und Zentralbankster, die mit dümmlichsten Ausreden das Gold den USA überlassen (falls es noch existiert).......
.
Die Kolumne "Das Kapital" aus der FTD ist ja vom Niveau her super (z.B. diese: Brumm-brumm), aber was sich bei derselben Zeitung Finanzredakteur schimpft, ist einfach die personifizierte Dummheit:
Gold ist der Hort der Skeptischen, der Ängstlichen, der Weltuntergangspropheten.
Und Herr Bayer ist der Hort der Idiotie
Edit: falschen Link korrigiert
ist doch gut das es soviele dummbabbler gibt - umso mehr bleibt für uns - bis zur dienstmagdhausse ist es umso weiter
Die Kolumne "Das Kapital" aus der FTD ist ja vom Niveau her super (z.B. diese: Brumm-brumm), aber was sich bei derselben Zeitung Finanzredakteur schimpft, ist einfach die personifizierte Dummheit:
Gold ist der Hort der Skeptischen, der Ängstlichen, der Weltuntergangspropheten.
Und Herr Bayer ist der Hort der Idiotie
Es brummt ist schön geschrieben
Aber das mit Spanien ist doch auch ok Meintest du das. ?
"Seit Jahresbeginn kletterte der Goldpreis um 11,8 Prozent.(...) Wer das Wort "Blase" in den Mund nimmt, wird von den Goldjüngern barsch zurückgewiesen (...) Wenn sie sich da mal alle nicht täuschen.(...) Der Dollar-Index, der den Kurs der Devise gegenüber den Währungen der sechs wichtigsten US-Handelspartner angibt, legte 2010 um knapp 12,9 Prozent zu. Gut möglich, dass sich der Trend noch eine Weile fortsetzt.(....)"
11,8 Prozent = Blase
12,9 Prozent = Trend, der sich fortsetzt.
Faszinierend
"Gold ist ein Misstrauensvotum an die Adresse der Regierungen und Notenbanken"
Stimmt.
Alles anzeigenGute Idee, diese Typen hier mit aufzunehmen; Auf diesen Gedanken muß man erst kommen!!
Aber Trichet hatte bereits gute Vorbilder:
--- Greenspan USA , ehedem als "mächtigster Mann der Welt" hochgejubelt, der Abermillionen US Bürger in Überschuldung trieb...
--- Brown /UK, der den Großteil des britischen Goldes an einem Tiefstkurs verschleuderte...
--- Deren Schweizer Kollegen, die die Golddeckung aufgaben und ihr Gold großteils verhökerten...
--- Deutsche Politiker und Zentralbankster, die mit dümmlichsten Ausreden das Gold den USA überlassen (falls es noch existiert).......
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Edel Man hat es auf den Punkt gebracht bez. "Experten" Trennt Wände bez. Unze für 35 Dollar...
Ist doch kein Problem. Dann kostet ein Einfamilien-Haus halt 350$ und ein Mercedes S-Klasse kriegt man für 60-70 $. Alles Paletti
Zehn Euro Nennwert der Münze sichern ihn gegen sinkende Silberpreise ab. Geld verlieren kann er nicht - solange keine Währungsreform kommt.
Da ist das Geld auf dem Konto doch weitaus sicherer!
Zum weiter oben zu findenden Dösbaddel T. Bayer ein Nachtrag: Anfang Mai hatte er sogar mal etwas ganz Vernünftiges geschrieben: EZB kopiert Hemmungslosigkeit der Fed
Auszug: '"Helikopter-Ben" - so der Spitzname von Fed-Chef Ben Bernanke - gilt im inflationsgebeutelten Deutschland als hemmungsloser Geldschöpfer, der sich um Teuerung nicht viel schert. Jetzt ahmt ihn EZB-Chef Jean-Claude Trichet nach - und wird zu Mirage-Jean-Claude, der fleißig Manna vom Himmel regnen lässt. Dass von "Sterilisierung" geredet wird, ist für alle braven Sparer nur ein geringer Trost.
Wie viel Mirage-Jean-Claude abwerfen wird, muss noch festgelegt werden. Orientiert sich Trichet an den Vereinigten Staaten, deren 300 Mrd. $ an Treasury-Käufen rund zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ausmachten, dann würden sich die Käufe auf 180 Mrd. Euro belaufen. Macht er es wie die Bank of England, die 200 Mrd. Pfund an Gilts oder zwölf Prozent des BIPs aufschnappte, dann wäre die EZB bei 1200 Mrd. Euro angelangt. Eine schwindelerregende Summe, die für mächtig Verunsicherung sorgen dürfte.'
Viele Menschen, die in den Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise Geld anlegen wollen, erhalten von ihren Anlageberatern den Rat: „Kaufen Sie Gold!“ Tatsächlich fallen genug Leute darauf herein. Sie legen sich Barren oder Münzen in den Safe ... [mehr]
Wie schräg ist der denn drauf?
Teilweise und sehr vereinzelt aber auch eine brauchbare Hinterfragung.
gibt es einen unterschied zwischen focus und bild ??? - systemmedien eben - meinungsbildent , braucht kein mensch . volksschädigend sowas .
alles klar
wg
Es ist schon erschreckend was für Journaillen-Schwachköpfe ungestraft ihr Unwesen treiben dürfen.
Man kann nur hoffen, das beim kommenden Umbruch Darwins Gesetze greifen.