Gold in kleinen Stückelungen

  • Hallo,


    Zitat

    Fälschungen sind bei den Wald-und-Wisen-20igern nicht zu befürchten

    .


    :rolleyes:


    Eigentlich eher andersrum.... Reichsgold wird gerne gefälscht. Bei den teureren 5 und 10 Mark muss man ziemlich aufpassen (seriöse Quellen behaupten 70 - 90 % der Fünfer sind falsch), aber auch bei den allseits beliebten, da wenig über Gold notierenden Willis, kommen viele Fälschungen vor. Stichwort Dr. Schmidt/Hausmann.
    Für den Anleger kein Problem, da der Feingoldgehalt von 900/1000 stimmt. :]
    Für den Sammler schon eher, wenn die 20 Mark Sachsen-Meiningen eine Wertkorrektur von 7000 Euro erfährt. :D
    Die Schmidt Fälschungen sind so gut, dass das Erkennen nicht ganz so einfach fällt.


    Weniger Probleme bereitet Billigware, teilweise aus dem Ostblock, da selbst einem Blinden die Unterschiede sofort auffallen - siehe untenstehendes Bild.
    Ärgerlich nur, dass der Feingehalt da oft nicht ganz so stimmt. Manchmal sind es nur 800/1000, und da hat man dann schon ein paar Euro Verlust.
    Auf was muss man achten? Wichtig sind u.a. Randperlen, Randstab, Randschrift, Ausprägung der Buchstaben etc. Bei untenstehendem Beispiel ist es relativ einfach: Die Randperlen gehen wertseitig teilweise komplett in den Randstab über, der zudem viel zu breit ist. In den Vertiefungen der Schrift sitzt schwarzer Schmand, der vermutlich keine 130 Jahre alt ist. Die Buchstaben sind unsauber, und die Randschrift/Arabesken (konnte ich nicht fotografieren) sind eine einzige Katastrophe. Gewicht, Durchmesser und Stärke - naja. Die Farbe stimmt auch nicht ganz, und und und....
    Der Schmand in den Buchstaben und die vermurksten Randschrift sind Hinweise auf einen billig gemachten Guß, fangt mal an zu suchen was noch für einen Guß spricht :D
    Achso, ich hab die Münze geschenkt bekommen und behalte sie, die Gurke wird also garantiert nicht auf ebay auftauchen :D
    Im übrigen empfiehlt es sich nicht, erkannte oder vermutete Fälschungen über ebay zu verkaufen - im Zweifelsfall gibt das nur Ärger, auch wenn man das ganze einschränkt mit den üblichen Verweisen auf Privatverkauf, keine Echheitsgarantie etc. Wer Zweifel hat - Expertise vom Sachverständigen anfertigen lassen oder das Stück in der Sammlung lassen.


    Also, Holzauge sei wachsam - es gibt nicht nur falsche Fuffziger, auch bei den Goldzwannis aufpassen :D :D :D :D


    Gruß und guten Rutsch,


    Frank

    • Offizieller Beitrag


    Habe außer von deutlich untergewichtigen Stücken bisher auch nie etwas von KR Fälschungen gehört oder gesehen!


    Wäre dafür über jeden Hinweiß, der Gegenteiliges ergibt, dankbar.

  • Zitat

    Original von Hiob
    Geht man einmal von einem Goldpreis von (nur) 1000 Euro je Unze und einem "normalisiertem" Gold zu Silberverhältnis von 1 : 20 aus (1 Unze Silber = 50 Euro), ergibt sich folgende, praktikable Abstufung:...
    ...
    Auf dieser Basis könnte man durchaus einen Goldstandard etablieren, wie auch immer dieser Standard aussehen würde, klassischer Metallstandard oder metallgedeckte Währung (in welchem Deckungsverhältnis überhaupt).
    Wie seht Ihr die Möglichkeit einer Einführung?


    Nette Idee ;) - aber ich denke Du solltest Dir erstmal darüber im Klaren sein, daß sich zwei Produkte *niemals* in ein fixes Verhältnis zueinander bringen lassen.


    Das Silbergeld im Goldstandard hätte man praktisch auch durch Nickel oder Papier ersetzen können. Für die Wahl von Silber als "Kleingeld" sprach im Grunde nur die Tatsache, daß man aus der Zeit des vorangegangenen Silberstandards mehr als genug Silber verfügbar war.
    Die USA haben z.B. mit Silbermünzen knallhart - beinahe "inflationär" - Geld geschöpft!

  • Zitat

    Original von fundamentalist
    Allerdings werden gerade die Krügerränder dann die am liebsten gefälschten Münzen sein - schon weil die Qualität der Prägung unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit von sehr geringer Qualität ist. Nicht ganz von Ungefähr wurde z.B. das ebenfalls relativ "schlichte" (im Vergleich mit dem Krügerrand aber immer noch "Hightech") Sovereign recht gerne gefälscht, während z.B. das 20-Markstück den Fälschern aufgrund seiner Finessen seinerzeit "zu hoch" war. Hier sollte man vielleicht doch eher an Münzen von höherer Prägequalität denken. Für die Kompatibilität mit der allgemeinen Verständnisfähigkeit sollte im Zweifel die Aufschrift 1 Oz 999,9 genügen ;)


    Das ist auf jeden Fall ein Argument, auch wenn im Moment wohl wenige bis keine gefälschten KRs aufgetaucht sind. Sollte das so sein, werde ich auf eine andere Münze umschwenken. ;)


    Zitat


    Das mit der Warenknappheit (incl. Lebensmittelknappheit) ist ja eigentlich *DIE* Voraussetzung für die hier gerne bemühten Krisenszenarien. So lange es alles zu kaufen gibt - ist das Geld ja offensichtlich noch etwas Wert!!!
    Analog zu 1914+<19 sollten wir uns eine Inflation nicht primär als ein Ergebnis eines durchgeknallten Druckers an der Notenpresse vorstellen - sondern vielmehr das Fehlen von Ware zu einem bereits (weitgehend) vorhandenen Geldberg begreifen. (Die Hyperinflation durch die Notenpresse ist dann eher eine mögliche jedoch nicht notwendige Folge wenn der Staat hilflos versucht die Grundversorgung aufrecht zu erhalten. ).


    Freilich gebe ich Dir gerne insofern Recht als daß bei landwirtschaftlichen Produkte die Produktion nicht einfach durch Umlegen eines Schalters abgeschaltet - oder die Waren beliebig gehortet werden können.
    Dies macht die Situation hinsichtlich landwirtschaftlicher Produkte bei genauerem Hinsehen jedoch eher noch prekärer:
    Eine einsetzende Reduzierung der Produktion (weil es sich nicht "lohnt") wirkt sich erst nach einigen Monaten oder gar Jahren - aber dann mittelfristig irreversibel - auf das Warenangebot aus!!!


    Hmm, also ich sehe das (im Moment ja hypothetische) Problem einer Lebensmittelknappheit eher nicht. Ich kann mir schon vorstellen, dass die Sachen teurer werden, was IMHO vor allem an höheren Rohstoffpreisen liegt, denn auch um Lebensmittel zu bekommen, braucht es Öl, Dünger, ... Außerdem vermute ich, dass die Krisen, die wir bekommen werden, etwas anders gelagert sind, als in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Alles deutet auf Rohstoffkrisen hin, weil das Wachstum ja nicht unendlich so weiter gehen kann, bzw. dann erst einmal neue Technologien erforderlich sind. Freilich gehe ich erst einmal davon aus, dass eine Krise nicht Krieg in Deutschland bedeutet. Da würde ich auch Lebensmittelknappheit sehen, aber nicht bei einer relativ friedlichen Krise, in der es IMHO eben immer noch Lebensmittel geben müsste, nur eben teurer.


    Die Landwirtschaft ist heute ja bedeutend weniger arbeitsintensiv, als noch vor hundert Jahren. Auch gibt es heute bessere Methoden zur Haltbarmachung und Konserven mit eine MHD von 2012 ist keine Seltenheit. Es gibt sehr viel Maschinen in der Landwirtschaft, die sicher nicht plötzlich ausfallen. Selbst wenn Rohstoffe teuer sind, dann dürften die Lebensmittel noch geernet werden, nur wie gesagt auch viel teurer werden, denn die Landwirte werden die Sachen kaum unter Preis verkaufen. ;)

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • Zitat

    Original von fundamentalist
    Nette Idee ;) - aber ich denke Du solltest Dir erstmal darüber im Klaren sein, daß sich zwei Produkte *niemals* in ein fixes Verhältnis zueinander bringen lassen.


    Das denke ich auch. Außerdem wird es bei einem Goldunzenpreis von 1000 USD noch lange keine echte Krise geben, die das Zahlungsmittel Gold/Silber rehabilitiert. Wenn der Goldpreis innerhalb kürzester Zeit auf 5000 USD und höher steigt, dann wird es interessant. Und da nützt mir eine Zehntel Unze zu 500 USD auch nix, um Brot zu kaufen. Außerdem kann man dann immer noch zur Bank gehen und das in kleinere Stücke umtauschen. Den Rest lässt man anschreiben, wie hier schonmal jemand geschrieben hat. Im Moment lohnen sich IMHO kleine Stückelungen wohl eher für Leute, die nicht so viel Bares haben, um gleich im Dutzend KRs oder Barren zu kaufen.

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • Zitat

    Original von Kaufrausch
    Das denke ich auch. Außerdem wird es bei einem Goldunzenpreis von 1000 USD noch lange keine echte Krise geben, die das Zahlungsmittel Gold/Silber rehabilitiert. Wenn der Goldpreis innerhalb kürzester Zeit auf 5000 USD und höher steigt, dann wird es interessant.


    Ich denke man sollte seine Gedanken einfach ganz von den USD oder Euro-Zahlen trennen. Letztere sind im Zusammenhang mit dem aktuelen Preis von Interesse. ;)
    Die Kaufkraft des Goldes dürfte bei einer Warenverknappung vor allem darum weniger bis gar nicht leiden, weil Gold selbst auch den Charakter einer Ware hat.


    Wenn man nicht gleich von vollkommen unübersichtlichen Extrem-Szenarien ausgehen will sondern sich etwas an bereits gewesenen Szenarien orientiert, dann läuft es darauf hinaus daß das Gold so ziemlich seine aktuelle Kaufkraft behält, wobei jedoch eine Schwankungsbreite von etwa +/- 50% einkalkuliert werden sollte. Wer "teuer" eingekauft hat - der kann durchaus selbst in einer Krise noch 50% "verlieren" - während Derjenige, der einmal zu eingem günstigen Zeitpunkt "zugeschlagen" hat enen entsprechend guten Schnitt machen kann.


    Die Kaufkraftextreme im Hinblick auf Immobilien und dergl. waren ja in der Vergangenheit weniger auf die Stärke des Goldes - sondern primär auf die Unsicherheit des Immobilienbesitzes zurückzuführen.
    Ich glaube Oskar hat vor einiger Zeit einmal von den Immobilienpreisen in Gold in der DDR berichtet - Ein Haus für ein paar 20-Mark-Stücke - aber das ware eben auch ein Immobilienbesitz in einem sozialistischen Land in dem einerseits die Rendite nicht stimmte - und andererseits das Privateigentum nicht gerade im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Ziele stand. Über dem Immobilienbesitz schwankte stets drohend das Damoklesschwert der Enteignung.
    Ähnlich war es wohl auch im Westen nach dem Krieg. Angesichts eines im Raum stehenden "Morgenthauplans" standen Immobilien zwangsläufig unter Druck. In der vorangegangenen Nazizeit war es vielleicht bereits der sich abzeichnende Weltkrieg oder der Wunsch vieler Bürger das Land zu verlassen.
    Wie gesagt - diese Faktoren sind aus der Gold-Kalkulation stets herauszurechnen. Blickt man zeitgleich auf Märkte blickt, welche von diesen Unsicherheiten nicht betroffen waren - dann stellt sich die Geschichte schon wesentlich weniger euphorisch dar.
    Was bleibt, das ist ein "gebremstes Verlustrisiko" und die "diskrete Mobilität". Aber das sollte einem im Zeifelsfall die Sache schon Wert sein :)

  • Mir ist in letzter Zeit sehr oft aufgefallen, gerade bei Ebay gehen 1/2 Unzen Goldstuecke fuer weniger ueber den virtuellen Tisch als die 1/1 Goldunzen. 1/2 Unze bekommt man haeufig fuer 200 bis 210 Euro, ganze Unzen gehen manchmal fuer mehr als das Doppelte weg . . .
    Man darf halt nicht immer die typischen Anlagemuenzen kaufen, obwohl ich auch diesbezueglich oefters diese Preise gesichtet habe.


    Gruss Prince

  • Bei meinem Münzhändler kann ich über eine grössere Menge Krügerrands auch verhandeln.Der Ankaufpreis liegt meist so ca.7 Euro (Unze) unter dem Ankaufspreis wie bei der Bank.Ich habe auch kein Aufpreis bei 1/4..1/2 Unzen Münzen.Bevorzugt
    kaufe ich 1/2 Unzen.

  • Zitat

    Original von mexx
    Bei meinem Münzhändler kann ich über eine grössere Menge Krügerrands auch verhandeln.Der Ankaufpreis liegt meist so ca.7 Euro (Unze) unter dem Ankaufspreis wie bei der Bank.Ich habe auch kein Aufpreis bei 1/4..1/2 Unzen Münzen.Bevorzugt
    kaufe ich 1/2 Unzen.


    Wo findet man diesen Händler?
    1/4 Unzen ohne Aufpreis ist doch super!

  • ist es eigentlich möglich, eine größere menge - z.b. 1kg-barren gold "kleinzumachen" (so wie im bankautomaten bei 100 euro ein 50er, ein 20er, zwei 10er und zwei 5er rauskommen)?


    macht man dabei + oder - oder = ?

  • Zitat

    Original von Ragin
    ist es eigentlich möglich, eine größere menge - z.b. 1kg-barren gold "kleinzumachen" (so wie im bankautomaten bei 100 euro ein 50er, ein 20er, zwei 10er und zwei 5er rauskommen)?


    macht man dabei + oder - oder = ?


    Ja, des wäre doch mal ne Marktlücke! Ein ATM der Kilobarren schluckt und Granulat ausgibt. Oder wo man eingibt, ob man 1, 10 oder 100 Kilobarren ausgezahlt haben möchte. :D

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • Zitat

    Mir ist in letzter Zeit sehr oft aufgefallen, gerade bei Ebay gehen 1/2 Unzen Goldstuecke fuer weniger ueber den virtuellen Tisch als die 1/1 Goldunzen. 1/2 Unze bekommt man haeufig fuer 200 bis 210 Euro, ganze Unzen gehen manchmal fuer mehr als das Doppelte weg . . .


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    Das entbehrt nicht unbedingt einer gewissen Logik...

  • Goldgranulat bekomste leider kaum verkauft, weil sich die Privatleute Gold nur in Barrenform oder als Krügerrand vorstellen können.


    Wenn aber trotzdem jemand seinen Barren als Granulat haben möchte....kein Problem. Machen ich ohne Aufpreis :D


    Es grüßt
    Der Misanthrop :D

  • Diese Ansicht finde ich schon sympathischer... ;)



    Wenn ich mal genug Münzen, Bargeld, und allen anderen Kram habe den ich brauche, leiste ich mir vielleicht auch mal den Luxus eines Barrens...


    Aber der hat ja schon im Moment den Gegenwert des Nettojahresgehalts von vielen Menschen in Europa...

  • Zitat

    Original von fundamentalist
    Das mit der Warenknappheit (incl. Lebensmittelknappheit) ist ja eigentlich *DIE* Voraussetzung für die hier gerne bemühten Krisenszenarien.


    Die Fragen, ob sich kleine Stückelungen lohnen, zielen, das sieht man an den bereits gegebenen Antworten, auf die Verwendung während einer Krise ab.


    Jeder hier hat sich sicherlich schon Gedanken dazu gemacht, wie eine Krise sich heutzutage gestalten wird, und wie man sich am besten darauf vorbereiten kann.


    In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals darauf hinweisen, daß die Bundesregierung 2004 auch schon "Vorsorge" getroffen hat. Per Wirtschaftssicherstellungsverordnung ( http://www.bwl-bote.de/20040818.htm ) können Unternehmen von ( schockierenderweise nicht näher definierten!) Staatsorganen gezwungen werden, nur noch für den Staat und gegen Bezugsscheine zu liefern bzw. zu produzieren, vorrangig vor Aufträgen aus der Privatwirtschaft.


    Eine Grundversorgung mit dem Lebensnotwendigsten wird ( vielleicht ) also der Staat versuchen zu organisieren.


    Die KR's können also zu zusätzlichen Käufen verwendet werden. Die Verwendung dürfte nach persönlichem Gusto variieren.


    Für den Kleinsparer bieten sich neben den kleinen Stückelungen von Goldmünzen aber auch die deutschen Silbermünzen an.


    Der Vorteil:
    Man hat keine Kursschwankungen, weil man immer 5 oder 10 DM bzw. 10 Euro in der Tasche hat. Und trotzdem hat man "silberhaltiges Bargeld". Vielleicht eine Alternative für die Verzagten und Zweifler.


    Der Nachteil:
    Der Silberpreis müßte sich mehr als verdoppeln, damit diese Münzen über ihr Nominal hinauswachsen.


    Warum aber nur in Edelmetallen denken?


    Man kann sich schließlich auch Dinge "bunkern", von denen man weiß, daß sie in Krisenzeiten hilfreich sind:


    Ein 200 Literfaß Diesel
    Ein paar Flaschen Olivenöl, und jeweils ein paar Einheiten Dosenfisch-und -fleisch, Honig, Orangensaft, TRINKWASSER, Zucker, Mehl, Spaghetti, Dosengemüse...hält sich alles mehrere Jahre!


    So daß man ungefähr einen Monat lang davon leben könnte.


    Ist mit Sicherheit nicht das dümmste Investment...
    und zwischenzeitlich hilfreich bei unerwarteten Gästen :D

    Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt :D (Albert Einstein)

    Einmal editiert, zuletzt von Fisiko ()

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