ZitatEinzig der Jahrgang 2005 u. 2006 sollte derzeit evtl. gemieden werden, da der Kaufzeitpunkt (w/Spekufrist) dann sofort ersichtlich ist.
Was meinst Du damit?
Gruß,
black-and-amber09
23. Dezember 2024, 21:51
ZitatEinzig der Jahrgang 2005 u. 2006 sollte derzeit evtl. gemieden werden, da der Kaufzeitpunkt (w/Spekufrist) dann sofort ersichtlich ist.
Was meinst Du damit?
Gruß,
black-and-amber09
ZitatAlles anzeigenOriginal von black-and-amber09
Was meinst Du damit?
Gruß,
black-and-amber09
Beispiel:
Du kaufst per 10. Janur 1000 Unzen Silber Maple Leaf 2006 zu 9,50 Euro / Stk.
Du verkaust per 10. Oktober 1.000 Unzen Silber Maple Leaf zu 10,50 Euro / Stk.
Gewinn: 1.000 Euro (> Spekulatioinsgrenze von 512 Euro, unterjährig -> steuerpflichtig)
Beim Jahrgang 2006 ist jedem klar das der Gewinn unterjährig erzielt wurde und damit der Kauf innerhalb eines Jahres liegen muss. Bekommt das Finanzamt dies z.B. über Ebay mit und Du "vergißt" die Angabe kommst Du evtl. in Erklärungsnot. Dies ist bei z.B. 1.000 Unzen Maple Leaf mit Prägejahren vor 2005 nicht der Fall, da man am Prägejahr nicht auf deinen Kaufzeitpunkt schließen kann. Du bleibst natürlich steuerpflichtig, wenngleich dies dann nicht mehr so offensichtlich ist.
Das Angebot bezieht sich auf Spiegelglanz!!! Nicht wie bei MDM auf Stempelglanz, wo zum teil auf neuen Münzen bereits kratzer sind.
15 Teuro sind dafür bestimmt nicht zuviel verlangt.
Für eine Geldanlage tendiere ich aber eher zu den Silberdollars, denn die kennt fast die ganze Welt und sei es nur durch die Western. In den Islamischen Ländern werden die sehr gerne genommen, denen ist es egal das die Teile vom Erzfeind kommen, die sagen nur: Silber stinkt nicht!
ZitatOriginal von juergenlangen
warum Deutsche Gedenkmünzen ? Ich sehe beim besten Willen keine Grund, in diese Massenware zu INVESTIEREN - ok wer sie nur sammeln möchte, wie andere Überraschungseier oder Streichholzschachteln, soll er machen. Aber ein Investment ist es nie und nimmer.
Die 10 € Münzen eignen sich ja auch nicht für ein Investment, aber wie schon gesagt als Bargeldreserve. Und solange man sie ohne Extrakosten für 10€ bekommt - warum nicht? In einer Inflation bleibt immer noch der Silberwert und in einer Deflation, wo Silber auch stark fallen kann, sind sie immer noch 10€ wert. Außerdem gehe ich davon aus, dass Silber auch real noch stark zulegen wird.
ZitatOriginal von silberling3000
Die 10 € Münzen eignen sich ja auch nicht für ein Investment, aber wie schon gesagt als Bargeldreserve. Und solange man sie ohne Extrakosten für 10€ bekommt - warum nicht? In einer Inflation bleibt immer noch der Silberwert und in einer Deflation, wo Silber auch stark fallen kann, sind sie immer noch 10€ wert. Außerdem gehe ich davon aus, dass Silber auch real noch stark zulegen wird.
Sehe ich auch so, ob ich paar Scheine als Reserve zu Hause rumliegen habe oder diese Münzen ist geldmäßig egal. Besser sehen sie auf alle Fälle aus. Und wie schon silberling3000 meinte, egal ob Inflation oder Deflation wertlos sind sie nie. Klar für 'ne größere Anlage wären sie nicht ausreichend.
Oskar
Was sind denn eurer Meinung nach die Für und Wider von Barren als physische Goldanlage?
Sind ja per Unzenpreis meist günstiger zu haben und haben auch geringer An- und Verkauf-Differenzen (mal nur Goldwert betrachtet, Sammleraufschläge etc. mal außen vor)!
ZitatOriginal von digithali
Was sind denn eurer Meinung nach die Für und Wider von Barren als physische Goldanlage?
Sind ja per Unzenpreis meist günstiger zu haben und haben auch geringer An- und Verkauf-Differenzen (mal nur Goldwert betrachtet, Sammleraufschläge etc. mal außen vor)!
Pro:
-günstiger (im Preis / oz), da geringere Präge(Gieß)kosten
-geringerer Spread
-bessere Lagerung
Kontra:
-nicht genormt (schlechtere Akzeptanz bei Wiederverkauf)
-sehen nicht so schön wie Münzen aus
-nicht so fälschungssicher wie Münzen
Mehr fällt mir auf Anhieb nicht ein.
[quote]Original von mvd
Wieso verschenktes Geld?
Für mich sind die Münzen in Stempelglanzausführung, wie man sie in den Banken bekommt, die schönste und beste Form, in der man Bargeld zuhause aufbewahren kann. Von jeder Ausgabe hole ich mir 5 - 10 Stück und erhöhe so kontinuierlich meinen Bargeldbestand. Auch die alten 5 und 10DM Gedenkmünzen zählen für mich immer noch als Bargeld, da sie auch in Zukunft uneingeschränkt bei jeder Filiale der Bundesbank angenommen werden.
Der Alptraum eines jeden Bankers:
Kontinuirliche Erhöhung des Bargeldbestandes
Der einzig plausieble Grund, 10 EUR Gedenkmünzen in größeren Mengen zu kaufen und ständig sofort verfügbar vorzuhalten ist folgender:
Keiner weis, ob es im Fall eines Zusammenbruchs aller Welt-Leitwährungen vor einer finalen Hyperinflation nicht zum deflationären Crash kommt.
In der Deflation können Banken insolvent und längere Zeit geschlossen werden (s. Argentinien). Es kommt dann zum Bargeldmangel. Alle Preise sinken dann gegen GELD. Aktien und Immobilien können dann auf 10 Prozent oder 5 Prozent oder noch weniger ihres jetzigen Wertes fallen. Und wenn dann die Banken oder die Börsen zu sind, dann kommt man noch nicht mal dazu, seine Wertpapiere zu diesen Schleuderkursen zu verramschen!. Wer dann kein GELD hat, der hat schon verloren, muss sich verschulden und seine gesamten Vermögenswerte versetzen, nur um zu überleben. Um ein solches Szenario abzudecken benötigt man daher eine üppige Bargeldreserve. Egal, ob es 10 EUR Gedenkmünzen, Geldscheine oder 100- und 200-EUR-Goldmünzen sind: in der Deflation ist nur der reine GELDWERT maßgeblich. Der Geldwert einer 100 EUR-Goldmünze kann dann (theoretisch) den Goldwert deutlich übersteigen (!). Keiner kann wissen, ob sowas kommen wird und wie grotesk die Kurs- und Preisfindungen aufgrund der durch Banken- und Börsenschließungen temporär beschränkten Bargeldmenge sind. Daher wäre es schwachsinnig und absolut tödlich in so einer Situation kein Bargeld vorzuhalten, sondern nur auf Aktien, Gold- und Silberbarren und Guthaben zu setzen.
Andererseits kann es aber auch so kommen, daß sich herausstellt, daß wir beriets seit Jahren in einer deflationären Phase leben. Beispielsweise steigen die Geldmengen viel stärker als die Zinsen und die Einkommen und viel stärker als die Verbraucherpreise. Das genau ist Deflation und Depression. Angenommen dem wäre so, dann spricht einiges dafür, daß es zu keinem deflationären Crash klassischer Ausprägung kommen wird, sondern die Krise direkt in die Hyperinflation übergeht. Wer dann zwei bis sechs Monatsgehälter Barreserve in Banknoten hält, der hat fast alles verloren. Wer jedoch Silbergeld hat, der hat dann immerhin noch das Silber, nach derzeitigen Maßstäben etwa 50 v.H. des Geldweretes jetzt. Und das ist viel besser als nichts mehr zu haben.
Sicherheit kostet immer GELD. Da beisst die Maus keinen Faden ab. Wenn ich aber aus Gründen des Selbstschutzes in der Krise schon Bargeld halten muss, dann halte ich edelmetallhaltiges Bargeld. Und minimiere so meine maximalen Kosten der Reservehaltung im Fall der Hyperinflation, wohingegen ich im Fall der Deflation dadurch keinen Nachteil habe.
Bei einer Barreserve in Silbermünzen kann es sogar sein, daß das Silber um ein Vielfaches stärker steigt, als das Geld an Wert verliert. Es kann so kommen, muß aber nicht so kommen.
Gerade für Edelmetallinvestoren gehört eine gute Cashquote mit dazu. Und das Cash muss - genau wie dei EMs physisch da sein. Sonst hat man es vielleicht nicht, wenn man es braucht. Wer das nicht beachtet, der riskiert sehr viel.
Ich gehe sogar soweit und behaupte, daß sich so denkende Investoren im Fall eines gewaltigen Deflationscrashes vor der finalen Hyperinflation eine Edelmetallanlage gleich "sparen" und eigentlich direkt Staatsanleihen kaufen hätten können. Einen Unterschied zwischen Ex-Edelmetalleignern und Anleihenbesitzern wird es nach dem durch Hunger und Zahlungsnotstand erzwungenen Notverkauf des Edelmetalles nicht mehr geben. Knapp daneben ist eben auch vorbei.
man muss eigentlich gar nicht wissen, was nun genau wann in welcher reihenfolge kommt. das kann eh keiner. es reicht eigentlich schon alle oder zumindest fast alle MÖGLICHEN szenarien zu kennen. dann kann man für die wahrscheinlichsten eventualitäten vorsorgen: von allem etwas. ein paar aktien, falls die papiergeldblase weiter geht. ein paar goldunzen für den fall einer hyperinflation, ein paar banknoten im safe für den fall dass die banken pleite gehen und man an sein geld will...ein paar silberlinge wenn man beides möchte. also etwas was in beiden fällen noch was wert wäre...natürlich nehmen silberlinge viel platz weg. daher ein teil in banknoten, vielleicht auch in schweizer franken für den fall dass der euro irgendwie kollabiert. damit kann man zumindest in der schweiz noch überall einkaufen. wer dann alles goldmünzen nimmt auf die er nicht rausgeben kann, ist die frage. franken sind dann möglicherweise temporär doch etwas besser geeignet für den täglichen bedarf. oder halt die silberlinge...sofern man sie in großen mengen rum schleppen möchte. dann gibts noch reine silbermünzen wo man nur den materialwert zahlt für den fall dass in einer hyperinflation das gold/silber-verhältnis wieder auf den historischen wert von 10-15 fällt...man muss nur zusehen, dass nicht ALLES weg ist und dass man liquide bleibt. sonst droht die schuldenfalle. auch in der hyperinflation.
ZitatOriginal von mesodor39
Ich gehe sogar soweit und behaupte, daß sich so denkende Investoren im Fall eines gewaltigen Deflationscrashes vor der finalen Hyperinflation eine Edelmetallanlage gleich "sparen" und eigentlich direkt Staatsanleihen kaufen hätten können. Einen Unterschied zwischen Ex-Edelmetalleignern und Anleihenbesitzern wird es nach dem durch Hunger und Zahlungsnotstand erzwungenen Notverkauf des Edelmetalles nicht mehr geben. Knapp daneben ist eben auch vorbei.
naja das KANN so kommen, muss aber nicht. dass die leute gezwngen sind in der deflation ihr edelmetall zu veräußern setzt voraus, dass man nicht mit dem edelmetall bezahlen kann und daher gezwungen ist es in euro o.ä. umzuwandeln. was aber wenn münzen doch mehr und mehr angenommen werden? dann IST gold = geld und dann ist es nur wichtig, dass man kleine stückelungen hat. wenn gold geld IST und der 'wert' des geldes steigt, dann steigt auch die kaufkraft des goldes. dann kann ich nämlich zu einem späteren zeitpunkt mit einem gramm gold mehr kaufen als zu einem früheren.
wenn man mal annimmt, dass sehr viele leute schulden auf eine immobilie aufgenommen haben und diese dann im zweifel verkauft werden MUSS um die schulden zu zahlen, dies bei gold aber weniger der fall ist, dann würde das doch bedeuten, dass der wert eines hauses im vergleich zum gold fällt. insofern würde jemand der liquide ist und sich so durchschlägt in der lage sein am ende der deflation mit wenig gold viel haus zu kaufen.
HIghtekki: wer beispielsweise 5 bis 15 Prozent seines Gesamtvermögens in Edelmetall hält, kommt um eine Aktien- und Immobilienanlage kaum herum, möchte er im klassischen Sinne sinnvoll diversifizieren. Bargeld, auch Devisen können das Portfolio gut arroundieren. Von AS-Sparverträgen, Anleihen und Sparguthaben rate ich derzeit dringenst ab.
Wichtig ist, auf Verfügbarkeit seiner Mittel zu achten. Und sich nicht völlig abhängig von einer funktionierenden Infrastruktur zu machen. Dies schliesst auch die Anlage einer Vorratskammer ein. Ein paar Flaschen Rum und Whisky (bevorzugt Importware = Luxusgut im Krisenfall) zu Tauschzwecken inklusive. Was nutzt die beste, wie auch immer strukturierte Barreserve, wenn es temporär zu Versorgungsengpässen kommt. Und sein Edelmetall, das möchte man doch nicht schon ausgeben, nur weil man es versäumt hat, sich ein paar Kilo Nahrungsmittel zurückzulegen. Außerdem ermöglicht es eine sinnvoll geplante und auf den persönlichen Bedarf abgestimmte Vorratshaltung Sonderangebote intensiv wahrzunehmen. Und da kann man schon so manche Silberunze durch Sparen im Einkauf von Sonderangeboten "erwirtschaften". Und bei einer Familie kann das schon mal schnell einen oder einen halben Krügerrand im Jahr ausmachen.
so in etwa mache ich es aktien hab ich auch aber unter 30%.
Meine Anlagestrategie:
1. Hauptanlage: Eigenes Haus (Allerdings immer noch straff belastet, Das ist leider schlecht. Wird aber jeden Monat besser)
2. Nahrungsmittelreserve (Hat sich einfach so ergeben. Hab eine schöne kühle Speisekammer. Da komme ich so 2-3 Wochen ohne Einkauf hin.)
3. Bargeldreserve (ca. 2 Monatseinkommen in Silber-Euronen, finde ich ideal, weil sie ja mindestens den Silbergehalt wert sind)
4. Aktien in soliden werthaltigen Unternehmen (keine Technologie, keine Kommunikation, keine Banken, keine Versicherungen, sondern Maschinenbau, Chemie, Nahrungsmittel, Medizin. Swas wird immer gebraucht und übersteht meist auch Krisen)
5. Edelmetalle (ca 20%)
Hallo..
Ich wollte hier noch einmal das Thema aufgreifen das bereits in einem anderen Thread besprochen wurde - zwecks - ob es sich lohnt Angebote div. EM/Münzhändler mitzunehmen oder Ist es wirklich nur ein Krümelpicker Hobby ist das völlig unrentabel ist..
Dazu möchte ich mich anfangs ganz klar positionieren - ich finde hier im Forum ist es wie im Leben - Wer kann der hat - aber jeder fängt einmal an - und so habe ich vor ca. 2 Jahren damit begonnen mich intensiv mit Gold und dann später mit Silber zu beschäftigen. Somit begann meine Sammlung mit einigen MDM Krachern die über einen Zeitraum von 2 Jahren über 1/3 meiner jetzigen Sammlung/Anlage subventioniert haben.. Ich denke nicht das es verkehrt war - zumal sich der zeitliche Aufwand dafür minimal war - Ausserdem denke ich würde sich heute jeder bücken wenn er einen Cent auf der Strasse findet...
Mich würden mal eure Ansichten dazu interesieren - um hier mal einen Dialog anzuzetteln..
ZitatOriginal von black-coins99
......... ob es sich lohnt Angebote div. EM/Münzhändler mitzunehmen oder Ist es wirklich nur ein Krümelpicker Hobby ist das völlig unrentabel ist..
..................
Dazu möchte ich mich anfangs ganz klar positionieren - ich finde hier im Forum ist es wie im Leben - Wer kann der hat - aber jeder fängt einmal an ..........
Ich betrachte es als Hobby und da gehört sowas dazu , so als alter Schnäpchen Jäger umherzustreifen.
Was ist es denn sonst ? Wenn ich nur an einem Investment interessiert bin, dann gebe ich eine Order ab mit einem Betrag x und bekomme das dann geliefert, in den Tresor oder wohin auch immer und damit ist die EM Geschichte erledigt bis wieder genug Geld angesammelt ist...
EM ist eine nette Spielerei für mich und bin auch hier durch das Forum drauf gekommen, mittlerweile habe ich für meine Verhältnisse einen Ordentlichen Bestand angesammelt.. Und wenn es nur ne Unze ist die ich wo günstig bekomme , wieso nicht ?
Die 5 Minuten oder 10 Minuten kann man immer mal investieren, weil es einfach Spass macht und Spass sollte man doch im Leben haben, trotz aller düsteren Wolken
Ob ich mal durch den EM Besitz einen Vorteil habe oder nicht ? Keine Ahnung, aber ich habe einen Emotionalen Vorteil allen anderen Nicht EM Besitzern, wenn ich meine Sachen einfach mal auf dem Tisch stapel alles mal anfinger und zähle... So frei nach Dagobert ....Ich finde den Anblick und das Gefühl einfach gut...
( lol hierbei gleich mal Dank an Juergenlangen durch den ich meine erste kleinere Position bekommen habe )
1. Wie und womit habt Ihr angefangen?
mit der Durchsicht von einigen Goldmünzen (zusammen ca. 100 g) und gut nem kg an Silbermünzen (vorwiegend Kursmünzen aus den 60er Jahren und einige 5 DM und 25 ATS-Gedenkmünzen), die ich geerbt hab
und damit, dass mir (in Unkenntnis von Goldseiten/-forum u.ä.) mit der Subprimekrise und dem Anwerfen der Liquiditätspumpe bei FED und EZB letzten Winter Zweifel an der weiteren Werthaltigkeit des Euro gekommen sind!
2. Wo kaufe ich am besten?
ich dort, wo ich möglichst viel Metall für meine Euros krieg ...
... und beim physischen Erwerb nur da, wo ich dem Verkäufer nicht meine Adresse geben muß
(man weiß ja nicht, wer irgendwann an die Kundenkartei rankommt - und mit welcher Intention)
Da das Thema gerade so gut passt... Ich möchte zur Kaufkraftkonservierung auch zumindest anfangen in EM zu investieren. Lange Grübeleien führten zu keiner anderen Lösung die einen Werttransport über lange Zeit (20-30 Jahre) bieten kann. Das ich Münzen kaufe steht schon fest, nur bin ich mir unschlüssig ob jetzt der Zeitpunkt ok ist. Der Kurs fällt ja die letzten Tage was mich noch zum abwarten bewegt. Bin halt noch recht nervös diesbezüglich Bezüglich der Startsumme würden 1oz Gold & 1/2 oz Gold sowie 20oz Silber Philies. Geldmässig ist die 1oz Gold sinnvoller, oder sollte die kleine Stückelung bevorzugt werden? Evtl. auch verschiedene 1/2oz ?
@ Sawyer
das hängt ganz davon ab welches Ziel Du mit dem Goldkauf verbindest.
a) Anlage -> je größer die Stückelung, desto günstiger ist das Gramm Gold
b) Krisenvorsorge -> je kleiner die Stückelung, desto besser ist später die Teilbarkeit (w/evtl. starkem Wertzuwachs)
Persönlich mag ich nur wenig kleiner einer Unze (z.B. Sovereigns), da ist mir das Gold zu teuer (u. wofür gibt es schließlich Silber ).
PS häufig gestellte Fragen u. Antworten hierzu sind auch in der Foren FAQ zu finden.
PPS Willkommen im Forum
Wie schon geschrieben soll es als langfristige Anlage dienen. Dann stückele ich nicht kleiner 1/2oz.