When the sun comes shining....Solarwerte

  • Wo die immer noch welche aufstöbern! Schade, daß man nicht in eine Siliziummiene investieren kann. ;) Ich suche auch nach möglichen Übernahmekandidaten, aber ich find nichts!


    Solar-Fabrik AG sichert sich 140 Megawatt Solarzellen


    Die Solar-Fabrik AG (Freiburg, ISIN: DE0006614712) hat mit der E-TON Solar Tech. Co., Ltd.(Taiwan) einen "Letter of Intent" (Absichtserklärung) zur Lieferung von Solarzellen mit einer Gesamtkapazität von mindestens 140 MW Leistung unterzeichnet. Der vorgesehene Vertrag habe eine Laufzeit von 2007 bis in das Jahr 2011, berichtet die Solar-Fabrik AG in einer Pressemitteilung. Für 2006 sei mit E-Ton Solar die Lieferung von bis zu 10 Megawatt (MW) Zellen vereinbart. Der neue Vertrag sehe für 2007 bereits 20 MW vor, in den Folgejahren jeweils mindestens 30 MW. Damit werde die Liefermenge von 2006 an kontinuierlich gesteigert.
    Mit dem Vertrag sichere die Solar-Fabrik die Grundauslastung der geschaffenen Kapazitäten und erhalte eine hohe Planungssicherheit für die Unternehmensentwicklung in den kommenden Jahren. Die Ziele für das Jahr 2006 will die Solar-Fabrik zusammen mit dem Geschäftsbericht 2005 in der Kalenderwoche 13 veröffentlichen.


    http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#topbanner

  • Durch den Klimawandel werden in Zukunft die "sauberen" Energiesysteme unabdingbar werden. Anbei eine eindrucksvolle Grafik aus der aktuellen WiWo zum Thema Klimawandel.


    Zur Bedeutung der Solarenergie in diesem Bereich wird folgendes gesagt:


    "Große Hoffnung setzen die Klimaschützer auch in die Solarenergie. Vor allem zur Stromproduktion in sonnigen Ländern sind Solarzellen geeignet, die derzeit im Rahmen des Projekts Athlet (Advanced Thin Film Technologies for Cost Effective Photovoltaics) entwickelt werden. Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unternehmen aus elf Ländern arbeiten daran, koordiniert vom Hahn-Meitner-Institut in Berlin. Das Ziel sind besonders preiswerte Solarzellen. Dazu wollen die Forscher den Einsatz des teuren Siliziums drastisch reduzieren und gleichzeitig die so genannte CIS-Zelle optimieren, die ganz ohne Silizium auskommt.


    RWE Space Solar Power in Heilbronn und das Freiburger Unternehmen Concentrix Solar, das aus dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg hervorgegangen ist, arbeiten mit Hochdruck an einer Alternative. Optische Linsen konzentrieren hier das Sonnenlicht auf eine kleine Höchstleistungszelle. Dass sie teuer ist, fällt angesichts eines Wirkungsgrads von über 20 Prozent nicht so sehr ins Gewicht. Der Flugzeughersteller Boeing und Sharp Electronics arbeiten ebenfalls an dieser Technik."


    Grüße

  • @bobelle,
    an der technologie sollten wir dran bleiben. Wie gesagt Sharp.
    Aber hab zur Zeit kein Geld für Sharp.
    Hab mir die fernseher auch angesehen so in einem Supermarkt mit 10 vergleichsapparaten. Super Qualität.
    Für so was hätt ich Geld, aber keinen Platz! :D



    Super meldung jagt Evergreen auf ATH.



    http://biz.yahoo.com/bw/060315/20060315005403.html?.v=1


    Evergreen Solar Announces $125 Million Distribution Agreement With Donauer Solartechnik
    Wednesday March 15, 7:37 am ET
    Raises Evergreen Solar's Recent Contract Awards to More Than $380 Million Over the Next Four Years



    MARLBORO, Mass.--(BUSINESS WIRE)--March 15, 2006--Evergreen Solar, Inc. (Nasdaq: ESLR - News), a manufacturer of solar power products with its proprietary, low-cost String Ribbon(TM) wafer technology, today announced that it has entered into a multi-year supply contract with Donauer Solartechnik, a German-based solar power distributor. The agreement calls for Evergreen Solar to ship approximately $125 million of photovoltaic modules to Donauer over the next four years, based on current exchange rates.
    "Donauer has been an outstanding distribution partner for Evergreen Solar for several years, and we look forward to our expanded relationship," said Richard M. Feldt, Evergreen Solar's president and chief executive officer. "With more than $100 million in 2005 sales and well over 1,000 customers, Donauer is one of the fastest growing distributors in Europe. They have built an outstanding reputation in the industry, successfully serving the residential and small commercial segments by supporting numerous local installers with products and related support services. Working with Donauer, we plan to continue expanding our presence in Germany as well as emerging markets such as Spain, Portugal and Italy."



    Grüße
    Tschonko

    "Confusion is a word we have invented for an order which is not understood." Henry Miller

    2 Mal editiert, zuletzt von Tschonko ()

  • Hier mal ein kritischer Bericht zu den momentanen Bewertungen von BWT und Christ. Den Kurs von Christ scheints nicht zu interessieren. Heute schon wieder ein schönes Plus. Der Bericht stammt allerdings einen Tag vor der Übernahme der 51% der KF Service GmbH. Ich hab eben eine Mail an die IR-Abteilung geschickt, da in der Adhoc weder etwas zum Kaufpreis noch zur Finanzierung des Anteils gesagt wurde. Es scheint aber, daß wie im folgenden Bericht angesprochen, die einzig enttäuschende Unternehmenssparte "Getränke und Nahrungsmittel" im Jahr 2005 nun durch den Zukauf entscheidend gestärkt wurde. 8)


    Grüße



    Aktien von BWT und Christ erscheinen zu teuer


    09. März 2006 Wasser gilt als die Anlagestory der kommenden Jahre. Mit Wasser-Zertifikaten wirbt die ABN Amro-Bank, und die DWS legt mit ihrem „Zukunftsressourcen”-Fonds den Schwerpunkt auf diese Anlagekategorie.


    Angesichts der in einigen Gegenden der Welt bereits akuten Trinkwasserknappheit hat die Investment-Story durchaus einige Berechtigung. Auch zeigen sich die Wasser-Anlagevehikel nicht unerfolgreich.


    Der Pictet Water-Fonds ist über fünf Jahre der zweitbeste Fonds der Kategorie „Aktien Ökologie, Umwelt, Sustainability” und liegt genauso wie der SAM Sustainable Water Fund auch über drei Jahre auf den vorderen Rängen. Das Wasser-Zertifikat der ABN Amro konnte in den vergangenen drei Monaten 14,3 Prozent zulegen.


    Andererseits trübt sich beim Blick auf so manche Wasser-Aktie das Bild. BWT etwa galten im Jahr 2000, als die Technologie-Werte verfielen, als Paradepferd der Branche und erlebten einen Höhenflug vom Tief bei 12,093 Euro bis auf 39,999 Euro, konnten aber die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Der Kurs stürzte bis Ende 2002 auf 7,907 Euro ab.


    Anschließend setzte zwar eine Erholungsrally ein, die aber im September bei 33,859 Euro ein jähes Ende fand. Mit der Abspaltung der Christ Water Technology ging der Kurs in die Knie und konnte sich seitdem nicht so recht erholen. Auch die frühere Tochter Christ zeigte sich bisher eher in einer volatilen Seitwärtsbewegung.


    BWT-Geschäft mit deutlichen Schwankungen


    Diese Entwicklung ließ sich fundamental begründen. Nachdem BWT 2002 den Umsatz nur schwach steigern konnte und der Nettogewinn stagnierte, ging der Umsatz 2003 sogar zurück, während sich der Gewinn mehr als halbierte.


    Im vergangenen Geschäftsjahr, für das BWT am Mittwoch Zahlen vorlegte, war die Umsatzentwicklung naturgemäß vor allem von der Abspaltung der Industriesparte als Christ Water Technology geprägt. Insgesamt sanken die Erlöse daher auf 463,5 Millionen Euro. Rechnet man die von Christ am Donnerstag vorgelegten Geschäftszahlen hinzu, ergibt sich ein moderater Umsatzanstieg von 2,3 Prozent auf 499,2 Millionen Euro.


    Im verbleibenden BWT-Kerngeschäftsfeld Aqua Ecolife Technologies (AET) stagnierte der Umsatz faktisch bei 315 Millionen Euro (Vorjahr 312,1 Millionen). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) ging aufgrund schwächerer Erträge in Frankreich beim gleichzeitigen Kapazitätsaufbau im Servicebereich und Sonderkosten von einer Million Euro für die Christ-Abspaltung um 14,6 Prozent auf 26,3 Millionen Euro zurück.


    Konzernweit stieg das Ebit auf 27 von 24,6 Millionen Euro, da sich Christ im Laufe der ersten zehn Monate aus den Verlusten herausarbeitete und mit einem Plus von 1,3 Millionen Euro abschloß. Das Nettoergebnis erreichte 2005 konzernweit 19 Millionen Euro (plus 12,6 Prozent).


    Christ auf dem Weg der Besserung


    Die BWT-Zahlen wurden als insgesamt im Rahmen der Erwartungen liegend bezeichnet. Nach dem Wegfall von Christ erwartet BWT für das laufende Jahr einen Umsatz von 330 Millionen Euro, was einem Plus von 4,4 Prozent entspräche. Beim Konzernergebnis rechne das Unternehmen mit mehr als 20 Millionen Euro, teilte BWT am Mittwoch bei Vorlage der Zahlen für 2005 mit. Im Geschäftsbereich AET sollte sich laut BWT vor allem im zweiten Halbjahr 2006 eine überdurchschnittliche Umsatz- und Ertragssteigerung einstellen.


    Auch bei Christ Water Technology hielten sich die Umsatzzuwächse in Grenzen. Das Unternehmen vermeldete einen Anstieg um 2,6 Prozent auf 183 Millionen Euro. 2005 seien im Unterschied zu 2004 keine Großprojekte zur Abwicklung gelangt, hieß es aus Mondsee.


    Besser entwickelte sich das Ergebnis. Das Konzern-Ebit stieg auf vier Millionen Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 3,2 Millionen Euro verzeichnet worden war. Dazu habe besonders das Geschäft mit ultrareinem Wasser für die Halbleiter-Industrie beigetragen, das einen Gewinn von 1,1 Millionen Euro nach einem deftigen Vorjahresverlust von 6,5 Millionen Euro erwirtschaftete.


    Enttäuschungen im Osteuropa-Geschäft


    2004 seien noch Auswirkungen der unter Herstellkosten hereingenommenen Altprojekte zu verbuchen gewesen, wobei dieser Umstand im vergangenen Jahr in deutlichen geringerem Ausmaß angefallen sei, hieß es zur Begründung.


    Der Bereich Pharma & Life Science der Wasser für die pharmazeutische Produktion aufbereitet, konnte von einer besseren Kapazitätsauslastung profitieren. Das operative Ergebnis stieg in diesem Bereich auf knapp das Doppelte auf 1,7 Millionen Euro.


    „Enttäuschend” sei dagegen die Ertragsentwicklung im Bereich Getränke und Nahrungsmittel verlaufen, wo ein Verlust von 100.000 Euro nach einem Vorjahresgewinn von 700.000 Euro anfiel, weil Großaufträge aus der osteuropäischen Nahrungsmittelindustrie wegfielen. Der gesunkene Auftragseingang habe so nicht für die Fixkostenabdeckung ausgereicht und habe operative Anpassungsmaßnahmen erforderlich gemacht, hieß es.


    Hohe Bewertung macht Aktien wenig attraktiv


    Christ Water Technology erwartet für das Geschäftsjahr 2006 sowohl für den Umsatz als auch für das Konzernergebnis eine „deutliche” Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Basis dafür seien die gefüllten Auftragsbücher, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Konkrete Angaben zum Ausblick machte das Unternehmen indes nicht.


    Angesichts der ehrgeizigen Bewertung der Aktien mit geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 20,8 für das laufende und 21,5 für das kommende Jahr bei BWT und 50,3 bzw. 31,8 für Christ Water Technology und der eher verhaltenen Dynamik des Geschäfts wird die eher verhaltene Kursentwicklung der Aktien verständlich. Daher empfehlen sich gegenüber dem Investment in diese Aktien wohl doch eher die einschlägigen Fonds oder Zertifikate.


    http://www.faz.net/s/RubEA492B…Tpl~Ecommon~Scontent.html

  • Hab schon die Antwort auf meine Anfrage zum Kaufpreis: über den Kaufpreis der 51%-Beteiligung an der KF Service GmbH wurde Stillschweigen vereinbart, Finanzierung erfolgt über bestehende Kreditlinien.


    Hab soeben erstmal Gewinne mitgenommen. 20% in 3 Tagen sind eine ordentliche Rendite. Chart könnte eine Erhloung vertragen.


    Grüße

  • Der Solar-Systemanbieter aleo solar GmbH (Oldenburg) hat sich den Zugriff auf die derzeit leistungsfähigste Dünnschicht-Technologie gesichert, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Diese basiere auf Kupfer, Indium, Gallium, Sulfid und Selen (CIGSSe) und gelte als die aussichtsreichste Entwicklung in der Solarindustrie. Sie mache den Hersteller unabhängig vom derzeit knappen Rohstoff Silizium und zeichne sich durch hohe Leistungsfähigkeit aus. Lizenzgeber des erfolgreichen deutschen Unternehmens mit 230 Mitarbeitern und nach eigenen Angaben 105 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2005 ist die PTIP Ltd., ein Spin-Off der Universität Johannesburg (Südafrika).
    Die deutsche IFE Projekt- und Beteiligungsmanagement GmbH & Co. KG, die über eine Investorengruppe 46 Prozent an der aleo solar hält, habe mit dem PTIP einen Lizenz- und Technologievertrag ausgehandelt. Dieser enthalte das unbefristete Recht zur Nutzung der Technologie in einer weltweit ersten Fertigungsanlage und zur Vermarktung in Form von Sublizenzen.



    Neue Fabrik für Massenfertigung von Dünnschicht-Modulen in Brandenburg


    Für die Produktion von Solarmodulen auf Basis der CIGSSe-Technologie sei ein Technologie-Unternehmen gegründet worden, an dem sich aleo solar beteiligen will. Dieses baue noch in diesem Jahr in Brandenburg an der Havel (Bundesland Brandenburg) das größte und modernste Werk der Welt für die Massenfertigung von Dünnschicht-Modulen der neuesten Generation. Das Investitionsvolumen beläuft sich nach Angaben von aleo solar auf 72 Millionen Euro. Im Frühjahr soll der Bau begonnen werden, Mitte 2007 die Produktion. Die Kapazität der geplanten Anlage werde zunächst 30 Megawatt betragen. Bis zum Jahr 2009 soll sie auf 60 MW ausgebaut werden. Allein in der ersten Ausbaustufe entstehen laut aleo rund 180 neue Arbeitsplätze.



    Vom Solarmodulhersteller zum voll integrierten Technologieanbieter


    "Mit der Dünnschicht-Technologie haben wir jetzt ein zweites, starkes Standbein neben der Produktion von Solarmodulen auf Siliziumbasis", sagt Jakobus Smit, CEO der aleo solar. aleo solar habe sich mit dem Zugang zur Zukunfts-Technologie der Solar-Branche einen entscheidenden Vorteil im Markt verschafft. "Wir werden in der Lage sein, unabhängig vom Silizium, das derzeit weltweit knapp und teuer ist, sehr viel mehr Module zu verkaufen", ergänzt Geschäftsführungskollege Heiner Willers. "Zudem verlassen wir durch unsere Beteiligung an dem hochmodernen CIGSSe-Unternehmen das Feld der reinen Solarmodulhersteller und werden vollintegrierter Technologieanbieter, der alle Wertschöpfungsstufen abdeckt - vom Rohstoff bis hin zum fertigen Modul", so Willers weiter.



    Möglicher Wirkungsgrad der Dünnschicht-Technologie: bis zu 16 %


    Das Wirkungsgradpotenzial von bis zu 16 Prozent bedeute einen Quantensprung in der Dünnschicht-Technologie und mache diese wettbewerbsfähig, betont aleo solar. Weitere Vorteile: CIGSSe-Module lieferten Energie auch bei schwachem Licht, so dass sie höhere Erträge als Silizium-basierte Solarmodule aufweisen würden, auch bei anfänglich geringeren Wirkungsgraden als kristalline Solarmodule. Die Module sind komplett schwarz und würden deshalb optisch anspruchsvoller als herkömmliche Solarmodule wirken.



    Aleo-Chef erwartet 20 Prozent Dünnschicht-Martkanteil bis 2012


    "Im Jahr 2010 sehen wir gute Chancen für einen weltweiten Marktanteil für CIGSSe-Module von acht bis zehn Prozent, im Jahr 2012 von bis zu 20 Prozent bei neu installierten Solaranlagen", so Smit. Die Branchenanalyse 2005 der Landesbank Baden-Württemberg prognostiziere für den Photovoltaikmarkt im Jahr 2010 eine Marktgröße von 3.600 MWp neu installierter Leistung weltweit. Das entspräche einem Marktvolumen von rund 8,9 Milliarden Euro. Nach aktuellen Schätzungen der European Photovoltaic Industry Association (EPIA) werde der Marktanteil für Dünnschicht-Module bei 20 Prozent liegen.


    "Es ist uns nicht nur gelungen, die Lizenz für die führende Technologie der Zukunft zu erwerben, sondern zusätzlich ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das Investoren und Banken schnell überzeugt hat", so Peter Forch, Geschäftsführer bei IFE. Damit baue IFE ihre Position als innovative Unternehmensschmiede im Bereich der Erneuerbaren Energien noch weiter aus.


    Mit einer der modernsten Produktionsanlagen und einem Produktionsanteil von über 16 Prozent in 2005 zählt aleo solar bereits heute zu den führenden Herstellern von Solarmodulen auf Basis von Siliziumzellen in Deutschland und weltweit zur Spitzengruppe der konzernunabhängigen Modullieferanten.


    16.03.2006 Quelle: aleo solar GmbH


    http://www.aleo-solar.de/ablag…o_2006_03_beteiligung.pdf

  • @bobelle,
    guter Artikel. Ich hab eh hier dem Eldo schon g´sagt, XsunX ist ein Zock.
    (Pass auf, die xsun ist ein hook - das ist noch a bisserl schlimmer).


    CWT: die behalt ich noch ein bisserl. KGV kannst da vergessen. Die waren ein Sanierungsfall, bevor sie BWT übernommen hat.
    Unf jetzt stimmt die G´schicht. Die werden noch gut verdienen.
    BWT: die sind teuer - wie ihre Geräte. Aber sehr breit aufgestellt.
    Die hat der Weissenbacher (CEO) mal für ein Butterbrot übernommen.


    Tschonko

  • Dies könnten in Zukunft mehr Gemeinden machen.
    Wen es geht, mit Phoenix! :D


    Phönix SonnenStrom AG baut Solar-Kraftwerk für Kommunalunternehmen


    Das Kommunalunternehmen Haimhausen im Landkreis Dachau beauftragte die Phönix SonnenStrom AG mit dem Bau eines Solar-Kraftwerks mit einer Spitzenleistung von 1,1 Megawatt (MW). Dies besiegelten die beiden Vertragspartner Anfang März im Gemeindesaal in Haimhausen, berichtet die SonnenStrom AG in einer Pressemitteilung.


    100 % Erneuerbare in der Gemeinde Haimhausen


    " Die Haimhausener SonnenStrom Anlage ist die erste Kommunalanlage in Südbayern" , freute sich der Bürgermeister der 5.000 Einwohner Gemeinde, Torsten Wende, und erläuterte, dass die Gemeinde mit der SonnenStrom Anlage ihr Ziel erreichen wird, ihren Energiebedarf zu 100% aus regenerativen Energien zu decken. Bisher tragen drei Wasserkraftwerke, die Biogasanlage eines Landwirts sowie drei private Photovoltaik Aufdachanlagen zur umweltfreundlichen Energieerzeugung in der Gemeinde bei. " Mit der 1,1 MW SonnenStrom Anlage kann der Stromverbrauch von rund 350 Haushalten gedeckt und der Ausstoß von klimaschädlichem CO2 um ca. 1.000 Tonnen pro Jahr reduziert werden" , so Wende.


    Die Gemeinde habe sich nach eingehender Prüfung für das SonnenStrom Projekt entschieden, heißt es in der Pressemitteilung. Die erste Vorstellung fand im Mai vergangenen Jahres im Rahmen einer Ausschusssitzung statt. Es folgten die Besichtigung von zwei bereits bestehenden großen Freiflächenanlagen der Phönix SonnenStrom AG in der Region und eine Bürgerversammlung. Zum 1. Dezember 2005 hat die Gemeinde Haimhausen dann das Kommunalunternehmen Haimhausen (Anstalt des öffentlichen Rechts) gegründet. Vorstand des Kommunalunternehmens ist Hans-Peter Felbermeier, der Kämmerer der Gemeinde.


    Der Bau des SonnenStrom Kraftwerks wurde öffentlich ausgeschrieben und die Phönix SonnenStrom AG als wirtschaftlichster Bieter aus mehreren Anbietern ausgewählt. Der Gesamtpreis des SonnenKraftwerks beläuft sich nach Angaben des Unternehmens einschließlich der Kosten für Bauleitverfahren, Planung, Ausgleichsflächen etc. auf knapp 5 Millionen Euro. Finanziert wird die Anlage zu 10% aus Eigenkapital und zu 90% über zinsgünstige Darlehen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert für die nächsten 20 Jahre eine Einspeisevergütung von 40,60 Cent pro eingespeister Kilowattstunde Solarstrom. Die Einnahmen aus dem Verkauf des umweltfreundlichen SonnenStroms betragen jährlich laut Phönix SonnenStrom AG zirka 430.000 Euro pro Jahr.


    Montagegestell erlaubt Verzicht auf Beton - Ackerfläche rekultivierbar


    Für das Haimhauser Solar-Kraftwerk werden rund 7.000 Solarmodule auf einer Gesamtfläche von 42.400 Quadratmetern installiert. Durch das bewährte Phönix Montagegestell könne auf den Einsatz von Beton verzichtet werden. Das System sei leicht demontierbar und die Ackerfläche nach dem Nutzungsende der Anlage in etwa 25 Jahren wieder problemlos rekultivierbar. " Wir können mit diesem SonnenKraftwerk zwei Aspekten gerecht werden. Zuerst dem ökologischen, indem wir für unsere Kinder einen Beitrag für den Schutz der Umwelt leisten, und zweitens einem ökonomischen, indem wir die Erträge der SonnenStrom Anlage zum Wohl unserer Gemeinde einsetzen können" , so Bürgermeister Wende. Er wünsche sich, dass andere Gemeinden dem Beispiel Haimhausens folgen und freue sich auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Phönix SonnenStrom AG.


    16.03.2006 Quelle: Phönix SonnenStrom AG © Heindl Server GmbH

  • Tschonko


    Ja bei XsunX muß man vorsichtig sein. Aber Eldo hat es ja als nicht anderes betrachtet als einen Zock. Ich lasse aber die Finger davon.


    Bei CWT bleibe ich auf jeden Fall weiter am Ball, ich denke nicht, daß sie jetzt davonrennt und ich nochmal günstiger rein komme. Dafür ist es noch zu früh. Außer die zaubern jetzt noch 3 Übernahmen aus dem Hut, aber dafür reichen eigentlich die Mittel nicht. Ansonsten gehts über Stop-Buy.


    Grüße


    Die CWT-Aktie ist der Highflyer der laufenden Börsewoche. Von Freitag-Schlusskurs bis Donnerstag-Mittag ist die Aktie 24 Prozent gestiegen. Allein heute befestigte sich der Wert mehr als acht Prozent. Für CWT IR-Manager Ralf Buchert basiert der Anstieg auf mehreren Tatsachen. Neben den zuletzt positiven Unternehmensmeldungen hänge der Anstieg auch mit der zunehmenden Bekanntheit von CWT zusammen. "Wir waren von Jänner bis März auf vier grossen Investorenveranstaltungen. Dazu gab es zahlreiche One-on Ones", erklärt Burchert. "Und mit den steigenden Kursen kommen wir auch auf die Radarschirme der grossen Institutionellen", ergänzt Burchert.


    Ebenfalls könne die Übernahme des Wasseraufbereiters Zenon durch GE zu einem Übernahme-Multiple Price/Sales von 2,8 als Anstiegsgrund gewertet werden. Zenon habe ein paar Tage zuvor einen hohen Verlust für 2005 gemeldet. "Das verdeutlicht die strategische Bedeutung der Wassertechnologie", so Burchert. Und schliesslich kündigen sich in Deutschland weitere Nachhaltigkeits- bzw. Wasser-Fonds an.


    http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-bin/page.pl?id=464473

  • Carmanah Announces Financial Results for 2005


    VICTORIA, BC, March 16 /CNW/ - Carmanah Technologies Corporation (TSX:
    CMH) is pleased to announce its results for the years ended December 31, 2005
    and 2004.


    Highlights for the Year


    - Annual revenues of $38,729,885, representing a 144% increase over
    2004
    - Record outstanding orders of $4,744,279 at year end
    - 2005 EBITA of $1,981,573, representing a 92% increase over 2004
    EBITA of $1,034,439
    - 2005 earnings before tax of $1,256,608, representing a 112% increase
    over 2004
    - 2005 net earnings of $680,962, representing a 15% increase over 2004
    - Net working capital of $26,332,325 at year end, up from
    $11,759,089 at the end of 2004


    Summary of Results


    2005 was a year of substantial growth for Carmanah. Organically, the
    Company continued the historical trend of rapid global expansion in its
    targeted solar LED lighting and LED-illuminated signage markets, achieving
    2005 revenues of $23,149,422, an increase of 46% over 2004. In July of 2005,
    Carmanah also entered the much larger solar power systems market through the
    acquisition of Soltek Powersource Ltd. ("Soltek"), the largest Canadian
    supplier of proprietary solar power systems and solar power equipment.
    Combined, Carmanah achieved overall 2005 revenues of $38,729,885, a record
    increase of 144% over 2004.
    "Even with the challenges, distractions and additional work of a large
    integration, 2005 proved to be a great year for Carmanah," states Art
    Aylesworth, Carmanah's CEO. "The Company continued to show organic growth and
    fiscal discipline while dramatically expanding its size and scope. Carmanah
    remains a standout in the solar power industry as it grows rapidly, yet
    profitably."
    "We are pleased with the results to-date and excited about the prospects
    for our future," states Aylesworth. "Carmanah has laid the foundation to
    become one of the primary global brands in the burgeoning solar energy sector.
    We are positioned to capitalize on the immense opportunities in the expanding
    international markets for our remote power systems and alternative energy
    technologies."
    The full version of this release, including financial statements, is
    available at:
    http://carmanah.com/documents/…60316_CarmanahRelease.pdf

  • Aktiensplit ok, aber 0,30€ Dividende bei nem Aktienkurs von ca. 137€ ist lächerlich. Ich glaub da gäbe es bessere Verwendung für die 3 Mio. Euro.


    Grüße


    Ad-hoc Meldung der Conergy AG nach § 15 WpHG vom 16. März 2006:


    Conergy AG plant Dividendenzahlung und Aktiensplit.


    Der Vorstand der Conergy AG (ISIN DE 00060 40025) hat heute dem Aufsichtsrat einen Gewinnverwendungsvorschlag zur Prüfung vorgelegt, nachdem u.a. ein Teil des Bilanzgewinns 2005 zur Zahlung einer Dividende in Höhe von EUR 0,30 je Aktie auf die insgesamt 10 Mio. dividendenberechtigten Aktien verwendet werden soll. Außerdem schlägt der Vorstand im Hinblick auf den außerordentlich positiven Kursverlauf der Aktie der Conergy AG vor, dass die Hauptversammlung einen Aktiensplit beschließt. Der Aktiensplit soll als Erhöhung des Grundkapitals der Conergy AG aus Gesellschaftsmitteln von bisher EUR 10.000.000,00 um EUR 20.000.000,00 auf EUR 30.000.000,00 durch Ausgabe von 20.000.000 neuen Stückaktien mit Dividendenberechtigung ab dem 1. Januar 2006 durchgeführt werden. Für jede Aktie erhält der Aktionär danach zwei weitere Aktien gratis.

  • Die Erneuerbare-Energien-Wirtschaft legt ein Investitionspaket mit einem Umfang von 200 Milliarden Euro auf. Diese Summe wollen die mehr als 5.000 Unternehmen der Branche bis 2020 in Deutschland investieren. "Das ist 15-mal mehr, als die gerade heute angekündigten Investitionen in neue Kohlekraftwerke - um nur ein Beispiel zu nennen", sagte Johannes Lackmann, Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BBE) am 20.03.2006 auf einer Pressekonferenz in Berlin. Allein im Jahr 2005 habe die Branche fast 9 Milliarden Euro in neue Produktionskapazitäten investiert, heißt es in der Pressemitteilung der Informationskampagne für Erneuerbare Energien.

    "Im Jahr 2010 können wir jährlich schon deutlich über 12 Milliarden Euro investieren, ab 2015 dann mehr als 14 Milliarden", so Lackmann. "Weiterhin stabile Rahmenbedingungen sind dafür die wichtigste Voraussetzung. Das energiepolitische Gesamtkonzept muss daher auf dem entschlossenen Ausbau Erneuerbarer Energien basieren", fordert Lackmann mit Blick auf den Energiegipfel bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Anfang April.



    Öl, Gas, Kohle und Uran zählen zu den teuersten Importen


    Der BEE stützt sich bei seinen Prognosen auf das Ziel, bis 2020 mehr als 20 Prozent des Energieverbrauches aus Erneuerbaren Energien zu decken. Das entspreche den Forderungen des Europäischen Parlamentes für die Länder der EU. "Die Investitionen werden sich mehr als rechnen. Denn sie ersparen der deutschen Volkswirtschaft immer teurere und immer risikoreichere Energieimporte", sagte Lackmann. So würden Jahr für Jahr Öl, Gas, Kohle und Uran im Wert von mehr als 50 Milliarden Euro nach Deutschland eingeführt – mit steigender Tendenz. Diese Rohstoffe seien damit einer der teuersten Posten auf der Liste aller Einfuhren nach Deutschland. "Ohne die Erneuerbaren Energien wäre die Rechnung der ausländischen Energielieferanten alleine 2005 um drei Milliarden Euro höher ausgefallen", so Lackmann. Bis 2020 wolle die Branche jährlich Energieimporte im Wert von 20 Milliarden Euro einsparen helfen.



    WPD AG plant Windenergie-Anlagen für mehr als drei Milliarden Euro


    Unterstützung erhielt Lackmann von drei führenden Branchen-Vertretern. Dr. Klaus Meier, Vorstand der Bremer WPD AG, kündigte an, dass sein Unternehmen bis 2010 inländische Erneuerbare-Energien-Projekte an Land und auf See mit einem Volumen von mehr als drei Milliarden Euro plane - weitere drei Milliarden Euro sollen international investiert werden. "Wir brauchen einen starken deutschen Onshore-Markt für Windenergie. Die großen Betreiber, die momentan weltweit Projekte planen, verfügen alle über einen starken Heimatmarkt - wie zum Beispiel in Spanien und den USA", sagte Meier. 2,5 Milliarden Euro will WPD in den Ausbau der Offshore-Windenergie investieren. Notwendig dafür seien allerdings vernünftige Rahmenbedingungen, sagte Meier: "Für den Offshore-Bereich gibt es die politischen Vorgaben, aus Gründen des Naturschutzes nicht in küstennahen und flachen Gewässern zu bauen. Die heutigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen reichen jedoch nicht aus, um den dringend notwendigen Startschuss für die ersten Projekte in Nord- und Ostsee zu geben. Hier sind neue Initiativen nötig, um die führende Stellung der deutschen Windindustrie auch im Offshore-Bereich zu sichern", so Meier.



    Milliardeninvestitionen für "SunDiesel"


    Auch die Biokraftstoffindustrie hat ehrgeizige Ziele. Das machte Dr. Carlhans Uhle, Geschäftsführer der Firma CHOREN deutlich: "Wir beabsichtigen, in der Zukunft alleine in Deutschland eine Million Tonnen SunDiesel – auch BTL genannt – im Jahr zu produzieren. Dazu sollen bis 2014 fünf industrielle Großanlagen mit jeweils einer Jahresproduktion von 200.000 Tonnen in Deutschland gebaut werden. Das Investitionsvolumen dafür liegt im Milliardenbereich." Schon in einem Jahr soll im sächsischen Freiberg eine Anlage in Betrieb gehen, die jährlich circa 19 Millionen Liter synthetischen Biodiesels produziert. Sie wird international die erste sein, die synthetische Biokraftstoffe in industriellen Mengen herstellt. Die weltweit bisher einzige Anlage, die BTL produziert, steht ebenfalls in Freiberg.



    Schüco setzt auf Solarwärme


    Auch Unternehmen, die ursprünglich in anderen Segmenten tätig waren, setzen mittlerweile auf erneuerbare Energien. So etwa die Bielefelder Schüco International KG, die vor allem als Lieferant von Fenster- und Fassadensystemen bekannt geworden ist. "Wir haben für mehrere Millionen Euro einen neuen Produktionsstandort für thermische Solaranlagen aufgebaut", sagte Thomas Lauritzen, Unternehmenssprecher der Schüco International KG. Für die nächsten Jahre beabsichtige das Unternehmen, jährlich 30 bis 40 Millionen Euro in Entwicklung und Vertrieb von energiesparenden Bauteilen und Solaranlagen zu investieren. "Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass wir alle auch in Zukunft komfortabel wie gewohnt leben und agieren können, aber viel weniger Energie als heute verbrauchen", so Lauritzen.



    Erneuerbare langfristig erheblich günstiger als konventionelle Energien


    Dem Einwand, dass erneuerbare Energien nur um den Preis höherer Kosten für Strom, Wärme und Kraftstoffe zu haben seien, trat BEE-Präsident Lackmann entschieden entgegen: "Das Gegenteil ist der Fall. Erneuerbare Energien werden langfristig erheblich günstiger sein, als die immer knapperen konventionellen Energien", betont Lackmann. An der Leipziger Strombörse werde das bereits deutlich: Eine Kilowattstunde Grundlaststrom koste dort heute etwa 70 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Vergütungen für Strom aus Wind-, Solar- und Bioenergie seien hingegen im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 2,5 Prozent gefallen. Dadurch liege der Preis für Windstrom immer häufiger unter dem Preis für Strom an der Börse.


    20.03.2006 Quelle: Informationskampagne für Erneuerbare Energien

  • Solarstromanlagen der Solar-Fabrik AG erwirtschaften überdurchschnittliche Jahresenergieerträge. Dies sei in einer Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg erneut bestätigt. worden, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Gegenüber einer ersten Untersuchung im Jahr 2003 hätten sich die Energieerträge der Solar-Fabrik-Anlagen sogar weiter verbessert.
    Das Fraunhofer ISE habe 150 zufällig ausgewählte Solarstromanlagen der Solar-Fabrik AG geprüft, nach Standort gewichtet und bewertet. Grundlage dafür seien die Einspeiseabrechnungen der jeweiligen Energieversorgungsunternehmen gewesen. Die Anlagenleistung lag laut Solar-Fabrik AG zwischen 1 - 10 Kilowatt (kW), überwiegend im Bereich von 2 - 5 kWp - der durchschnittlichen Anlagengröße bei Einfamilienhäusern. Ausgewertet wurden die Daten für das Jahr 2004, das in Bezug auf die Einstrahlungsdaten als eher durchschnittliches Wetterjahr gilt.



    Durchschnittliche Erträge von 931 kWh/kWp für 2004


    Die Energieerträge der überwiegend in Süddeutschland gelegenen Solar-Fabrik-Anlagen sind laut ISE außergewöhnlich hoch: 2004 habe der Durchschnitt 931 Kilowattstunden pro installiertem Kilowatt Leistung (kWh/kWp) betragen. Die besten Anlagen erreichten sogar Werte um 1.050 kWh/kWp. "Ein Mittelwert beim Jahresertrag von 931 kWh pro kWp ist für die untersuchten 147 Anlagen ein herausragendes Ergebnis. Außergewöhnlich ist die Vielzahl der Anlagen mit einem Ertrag größer 950 kWh/kWp (46%)", zitiert die Solar-Fabrik AG aus dem Bericht des Fraunhofer ISE. Weiter heißt es im Bericht: "Beeindruckend ist die Qualität bei den Neuanlagen. (…) Die besten Anlagen erreichen eine Performance Ratio um die 85%, was für Hausdachanlagen im kleinen Leistungsbereich ein Spitzenwert ist. Ein solches Ergebnis ist nur möglich beim Einsatz hochwertiger Module und Wechselrichter, einer guten Anlagenauslegung, einer fachgerechten Installation und einem störungsfreien Betrieb."



    Georg Salvamoser: hoher Qualitätsanspruch zahlt sich spürbar aus


    "Die Ergebnisse bestätigen erneut, dass unser hoher Qualitätsanspruch sich für die Kunden spürbar auszahlt" freut sich Georg Salvamoser, Vorstandsvorsitzender der Solar-Fabrik AG. "Meines Wissens sind wir der einzige Hersteller, der einen so detaillierten Qualitätsbeweis für die eigenen Produkte bieten kann", so Salvamoser weiter. Die Solar-Fabrik setze auf ein ausgeprägtes Qualitätsmanagement. Dies umfasse die Auswahl hochwertiger Materialien, sorgfältige Verarbeitung in der zertifizierten Modulproduktion, Systemkomponenten wie den neuen Wechselrichter "convert 6T", permanente Weiterentwicklung und Systemoptimierung. Aber auch die wachsende Erfahrung im Handwerk fördere die guten Ergebnisse. Ein dezidiertes Partnerkonzept stärke mit regelmäßigen Schulungen die Kompetenz der Planungs- und Installationspartner.



    10% höhere Energieerträge als vergleichbare Anlagen in der Region


    Eine vergleichbare, soeben veröffentlichte Feldstudie des Fraunhofer-Instituts zu zirka 500 Solarstromanlagen gleicher Größe in der Region Freiburg, die von verschiedenen Herstellern stammen, ermittelt laut Solar-Fabrik AG einen Durchschnittsertrag von 839 kWh/kWp für das Jahr 2004. "Im Vergleich dazu liefern Solar-Fabrik-Anlagen mit durchschnittlich 931 kWh/kWp mehr als 10% höhere Energieerträge", heißt es in der Pressemitteilung der Solar-Fabrik AG.



    Bericht zum herunterladen im Internet


    Kiefer, Klaus: "Power-Check 2005", Fraunhofer ISE. Freiburg, 2005. 5 Seiten
    Download unter http://www.solar-fabrik.de.


    http://www.solarserver.de/solarmagazin/news.html#news5133

  • VANCOUVER, March 21 /CNW/ - Xantrex Technology Inc. (TSX:XTX - News) applauds today's announcement of the renewable energy incentive program from the government of Ontario which includes a feed in tariff for renewable energy systems.


    Under the plan, the Ontario Power Authority will purchase electricity produced by wind, biomass or small hydroelectric at a base price of 11 cents per kilowatt-hour. The purchase price for solar will be 42 cents per kilowatt- hour. This will provide a strong incentive for the people of Ontario to invest in renewable energy systems including solar and wind.


    The Ontario program, the first of its kind in Canada, makes Ontario's support of solar power installations one of the highest in North America and competitive with the incentives offered in Europe.


    "Congratulations to Ontario for introducing such a bold program to encourage the generation of clean, green renewable power. This makes Ontario and Canada a leader in providing such incentives and this will make a significant impact on the solar and wind market for years to come. Ontario's program benefits consumers, the environment, and innovative businesses like Xantrex that provide advanced power electronics to make solar and wind power systems viable. This incentive will stimulate significant investment in the renewable power sector in Ontario and Canada," said Xantrex Chairman Mossadiq Umedaly.


    The Canadian Solar Industry Association predicts that the program will stimulate the installment of about 40 megawatts (MW) of on-grid solar power in Ontario in the next five years, and as much as 3000 MW installed by 2025.


    "Xantrex, with our wide range of GT and PV Series of solar grid tie inverters for residential and commercial customers, is ideally positioned to take advantage of the increased demand for solar products created by this Ontario incentive," said Xantrex Chief Executive Officer John Wallace.


    Xantrex GT Series solar grid tie inverters have become the inverters of choice for a growing number of customers focused on residential and commercial applications in North America and Europe. Xantrex PV Series of commercial solar grid tie inverters offer building block sizes from 10 kilowatts to 225 kilowatts to meet the needs of virtually any system size for projects pursued under the Ontario program.


    "Xantrex grid tie inverters offer excellent value, performance, reliability, ease of installation, and high power density. These features make them an outstanding solution for solar system OEMs, integrators, installers and owners," said Mr. Wallace.


    http://biz.yahoo.com/cnw/06032…x_on_solar_powr.html?.v=1

  • Spanien ist eines der Länder mit der am weitesten reichenden Solar-Gesetzgebung der Welt. Am 17.03. 2006 habe die spanische Regierung die neue technische Gebäuderichtlinie (CTE, Codigo Tecnico de la Edificacion) verabschiedet und damit die bedeutendste Reform am Bau seit Jahren eingeleitet, berichtet die Europäische Solarwärmeindustrievereinigung ESTIF in einer Pressemitteilung. Die neue CTE regelt unter anderem die Nachhaltigkeit von Gebäuden und deren Energieeffizienz. Sie geht deutlich über die EU-Vorgaben hinaus und sieht einen obligatorischen solaren Deckungsgrad von 30 – 70 % für die Warmwasserbereitung vor, für große Gebäude im tertiären Sektor werden auch Solarstromanlagen vorgesehen.

    Solarwärme und Solarstrom werden Pflicht


    Die Regelungen zur Solarthermie werden für alle Neubauten und Sanierungen gelten, unabhängig vom Gebäudetyp und der Nutzung. Einige Ausnahmen sind vorgesehen, meist für Gebäude, die ihren Energiebedarf durch andere enerneuerbare Energien oder Kraft-Wärme-Kopplung decken. Der solare Deckungsgrad von 30-70% hängt ab von verschiedenen Faktoren, besonders dem Warmwasserbedarf und der geographischen Lage. Über die Solarwärme hinaus müssen künftig große Bauten aus dem tertiären Sektor (zum Beispiel Bürogebäude mit einer Fläche von mehr als 4.000 Quadratmetern) auch Solarstromanlagen installieren.



    Auswirkungen auf den Solarmarkt erst ab Mitte 2007 sichtbar


    Die neue CTE soll voraussichtlich in Kalenderwoche 8 im spanischen Gesetzblatt veröffentlicht werden. Während die meisten Regelungen in einem Jahr greifen sollen, ist geplant, dass die Regeln zur Nachhaltigkeit beziehungsweise Solarenergie in sechs Monaten wirksam werden sollen, also ab Oktober 2006. Weil die Solar-Pflicht sich auf Neubauten bezieht, werde es etwa ein Jahr dauern, bis ihre Auswirkungen am Solarwärmemarkt erkennbar sind, so die ESTIF. Die Solaranlagenverordnungen von spanischen Städten und Gemeinden, darunter Barcelona und Madrid werden laut ESTIF in Kraft bleiben solange sie strengere Anforderungen als die CTE stellen.



    Ein Beispiel für Europa und die EU-Kommission


    "Das sind ausgezeichnete Nachrichten für die Spanier und für ganz Europa", sagte ESTIF-Präsident Ole Pilgaard. "Heute neue Gebäude ohne ein einfaches Solarwärmesystem zu bauen, mutet seltsam an, da wir ja wissen, dass Öl und Gas innerhalb der Lebensdauer eines Hauses extrem knapp werden. Die neuen spanischen Richtlinien helfen der Bauwirtschaft in ganz Europa, sich schneller auf die knappen Energieressourcen einzustellen", so Pilgaard weiter.


    Der politische Geschäftsführer der ESTIF, Raffaele Piria, fügte hinzu: "Spanien zeigt einen konkreten Weg, wie Europa vorankommen kann – und zwar nur wenige Wochen nachdem das Europäische Parlament seinen Initiativbericht zur Heizung und Kühlung mit Erneuerbaren verabschiedet hat und EU-Kommissar Piebalgs angekündigt hatte, die Kommission werde noch dieses Jahr einen Richtlinienvorschlag präsentieren. Wir hoffen, dass sich viele Länder am Beispiel Spanien orientieren und die Kommission dadurch ermutigt wird, eine ambitionierte Richtlinie vorzulegen, sowohl für die Solarwärme als auch andere Heiz- und Kühltechnologien auf der Basis von erneuerbaren Energien

  • Evergreen's Silicon Contract Loss Divides Analysts
    Kate DuBose Tomassi, 03.21.06, 8:31 AM ET


    Last Thursday, Evergreen Solar filed its Form 10-K annual report with the Securities and Exchange Commission, which indicated a loss of its sole source of raw material silicon, which is likely to hurt margins. The solar energy company's announcement produced varied responses from analysts on Monday.


    RBC Capital Markets analyst Kurt Hallead downgraded Evergreen (nasdaq: ESLR - news - people ) to "underperform" from "sector perform." He widened the first-quarter fiscal 2006 estimate to a loss of 13 cents per share on revenue of $11.1 million from a loss of 10 cents per share on revenue of $12.1 million. He also widened his full-year 2006 loss estimate to 44 cents on revenue of $99.5 million from a loss of 36 cents on revenue of $102.1 million.


    The loss of the company's primary silicon supplier, MEMC Electronic Materials (nyse: WFR - news - people ), will have a negative impact on margins through fiscal 2006, Hallead said. "Longer-term, our established concerns on valuation, dilution and competition remain," he added.


    By contrast, Piper Jaffray senior research analyst Jesse Pichel maintained an "outperform" rating on Evergreen, citing the company's reaffirmed prior revenue and margin guidance for itself and its EverQ subsidiary, as well as the stock's weakness flowing from the 10-K announcement.


    "We note that Evergreen is sourcing chunk poly from its EverQ partner REC, most likely at substantial discount to spot poly prices, and should help it maintain its near- and longer-term gross margin goal," said Pichel. "Evergreen's gross margin should also benefit from its thinner wafer rollout . . . thus we believe the impact from MEMC's action will be subdued."


    Pichel reiterated an $18 price target on Evergreen shares. Hallead's price target on the shares is $11.


    http://www.forbes.com/2006/03/…s02.html?partner=yahootix

  • Tschonko


    Hier in Thailand nicht viel von Solartechnik zu sehen.
    Ich sah mal eine Werbung in einer Zeitung, habe leider die Firma vergessen.
    Anyway, bis jetzt nichts Aufregendes,mit meinen ganzen Haufen von Solaraktien sitze ich z.Zt. bei minus 5%.
    Da fehlen noch einige Sonnenstrahlen, wie bei Euch,... bis man sagen kann der Fruehling ist endlich da.


    Gruss


    XEX

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