When the sun comes shining....Solarwerte

  • @eldo,
    sagte ich doch, das XSNX ein Zock ist.


    Am 24.5. ist Hauptversammlung bei BWT (11:00) und CWT (15:00) auf Schloss Mondsee. Gediegen!
    Außer meinereiner sonst wer vertreten?


    Grüße
    Tschonko

  • @eldo,
    da mach ich mir keine Sorgen.
    Wenn es mal wieder Geld reinschneit, werd ich sogar verteuern bei ESLR und Sunways. Phönix Sonne mach ich gar nichts, da wart ich in aller Ruhe auf die 100%.
    Solar sehe ich langfristig bis 2016.
    Muss man halt immer auf die Qualität der Firmen schauen.


    Grüße
    tschonko

  • Tschonko, neben meiner eigenen Wahl der Aktien habe ich zusaetzlich den MNE.L nun mit Schnitt von 56p ins Depot gelegt als Flagschiff.
    Der New Energy Fund von denen hat ebenso kraeftig Federn gelassen und ist attraktiv bei ca. 51 pence z.Zt. IMO.
    Ich halte zwar nicht viel von Fonds aber bei dem konnte ich nicht wiederstehen.
    Die 150t Units lege ich nun in die Schublade und schau sie mir in 15 Jahren nochmal an. :D


    ""Muss man halt immer auf die Qualität der Firmen schauen.""
    Sollen die das mal machen ;).


    Somit habe ich knapp 5% in diesen Bereich gesteckt.


    Ich halte meine Aktien weiterhin, aber kaufe nichts mehr dazu:


    MNE.L KYO ESLR SPIR DSTI ENER STP WWAT.OB SWV.DE SWW.DE SOO1.DE QCE.DE ES6.DE CGY.DE G1A.DE S2M.DE OEGY.OB XSNX.OB ULBI DESC SPWR NGP.V CMH.TO XTX.TO CPST EPG QTWW DNK.TO PX DYE.AX ACPW BLDP MCEL HYGS 0155.HK 0855.HK C86.SI


    Gruss


    Eldo

  • Am 24.5. ist Hauptversammlung bei BWT (11:00) und CWT (15:00) auf Schloss Mondsee. Gediegen!
    Außer meinereiner sonst wer vertreten?
    Also keiner.


    Neben geplantem Aktienrückkauf noch dieses:


    Mit über den Erwartungen liegenden Umsatzergebnissen und einer gegenüber dem Vorjahr mehr als 20%igen (bereinigt um die abgespaltene Division AST 10%igen) EBIT-Steigerung ist die BWT - Best Water Technology-Unternehmensgruppe - in das Geschäftsjahr 2006 gestartet. Vorstand Andreas Weissenbacher in der adhoc Aussendung: "Wir sind auf unseren Wachstumspfad zurückgekehrt und arbeiten konsequent an der Umsetzung unseres neuen Produktprogrammes sowie der Expansion in neue Märkte."


    Im ersten Quartal 2006 hat die BWT Gruppe einen konsolidierten Umsatz von 82,6 Mio. Euro erzielt und damit die vergleichbare Vorjahreszahl (ohne AST-Segment) um 8,2% übertroffen. Der Gesamtumsatz inklusive AST-Segment hat im Vorjahr 113,3 Mio. Euro
    betragen. Die Entwicklung im Segment "Austria / Germany" war unterdurchschnittlich. Im Segment "France / Benelux" kam es nach der nicht befriedigenden Entwicklung in den letzten Monaten des Vorjahres zu einer Trendumkehr. In Skandinavien erzielte die HOH Gruppe eine deutliche Umsatzausweitung, insbesondere die HOH Dänemark und HOH Birger Christensen in Norwegen haben dazu beigetragen. Die unter der Marke "Cillit" in Italien und Spanien agierenden Gesellschaften trugen mit einem Plus von 10,7% ebenfalls überdurchschnittlich zur Umsatz- und Ertragsentwicklung bei. Die im Segment "Others" zusammengefassten BWT-Aktivitäten in der Schweiz, Osteuropa und ausserhalb Europas steigerten ihren Umsatz um 27,8%, die osteuropäischen Gesellschaften legten sogar um mehr als 40% zu.


    Die auf die Entwicklung, die Erzeugung und den Vertrieb von Spezialmembranen für die Brennstoffzelle konzentrierte FUMATECH GmbH hat im Rahmen des Geschäftsbereiches Austria / Germany ihren Umsatz von 0,1 Mio. Euro auf 0,4 Mio. Euro erhöht.


    Mit mehr als 20% ist das Service- und Ersatzteilgeschäft laut Unternehmen erneut überdurchschnittlich gewachsen und stand im 1. Quartal 2006 bereits für mehr als 22% des BWT Gruppenumsatzes.


    Das EBIT (Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit) der BWT Gruppe hat sich auf 8,4 Mio. Euro, d.s. 10,2% vom Umsatz verbessert, die Steigerung belief sich damit auf 10,4% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert (ohne AST). Unter Berücksichtigung des im 1. Quartal des Vorjahres noch negativen AST-Segmentes beträgt die Erhöhung des EBIT sogar 20,7%. Zurückzuführen ist diese Entwicklung vor allem auf das Segment "Scandinavia", wo nach der schwarzen Null im letzten Jahr dank der erfolgreichen Neuausrichtung der HOH Gruppe im 1. Quartal 2006 bereits ein EBIT von 9,6% - nahe dem BWT-Gruppendurchschnitt - erzielt wurde. Beim EBIT-Rückgang im Segment "Austria / Germany" schlug sich der Aufbau des "Point-of-use"-Programmes mit 0,3 Mio. Euro im Jahresvergleich zu Buche, wurde aber durch die Verbesserungen in den anderen Segmenten mehr als ausgeglichen, so das Unternehmen.

  • @Eldo


    Hab mir heute den MLNEF mal näher angesehen. Auf der Homepage (http://www.mlim.co.uk/uksite/fund-centre/ff-973793.asp) sind leider nur Fondsdaten zum 28.02.06 verfügbar. Hast Du aktuellere Fondsdaten bzgl. Premium to NAV und Holdings?
    Laut Februar-Daten bestand eine Prämie zum inneren Wert i.H. von 4,8 %, die gegenüber der 1,3%-Prämie im Januar 2006, kräftig gestiegen ist.


    Evergreen, Q-Cells, Solarworld, Suntech Power hast Du ja bereits als Einzelpositionen im Depot. Das gebundene Kapital in diesen Aktien würde ich wieder frei machen, außer Du willst die Positionen stärker gewichten.


    Ein großer Vorteil des Fonds liegt auf jeden Fall in der Kenntnis der in London gelisteten NE-Aktien, wie z.B. Gamesa und Clipper Windpower. Was mich auch sehr interessiert, sind die bis zu 25%, die der Fonds in nichtbörsennotierte Beteiligungen investieren darf.

    Zur Zeit halte ich nur meine beiden Kanadier Carmanah und Xantrex und den amerikanischen Dünnschichter Daystar Technologies. Also Platz für den Fonds hätte ich.


    Grüße

  • Bobelle ich weiss gar nicht was die halten und kaufte blind ein.
    Its a long time investment......mal schaun wie die sich machen.


    Ich habe jetzt genug alternative Aktien, ich verstaerke nun bei Uranminen.


    Eventuell noch mehr Suncor, CNQ, PBG.TO etc...Oilsand oben drauf das wars dann.


    Mit Kohle bin ich auch eingedeckt, was will ich mehr.


    Gruss


    Eldo

  • Im Beitrag "Gold und Silber glänzen im Depot" steht folgender Satz:


    "Merrill Lynch betreibt einen Fonds mit Anteilen an Wind-, Solar-, Biotreibstoff- und Erdwärmeunternehmen und rechnet mit einem hohen Maß an Investitionssicherheit"


    Hat den jemand und kann mir die WKN sagen bzw. mir auch andere gute Fonds empfehlen, die in alternative Energien anlegen?


    mfg


    Zarathustra

  • Hallo Zarathustra,


    der Fond heisst: MLIIF New Energy Fund. WKN 630940. Ich besitze einige Anteile, ist der Beste den ich in diesem Bereich gefunden habe. **** S&P Stars.


    Gehe zu Comdirect, gib die WKN ein und du erfährst mehr. Sarrasin New Energy ist auch nicht schlecht: WKN 581365


    Gruss
    Tom

  • Ist ja ein ordentliches Gemetzel!
    Das es so tief geht, überrascht mich ein wenig.
    Buchgewinne großteils weg.
    Bobelle hat im Rohöl thread in Bezug auf WEL das auch schon angesprochen.
    What shall´s?
    Vorher Übertreibung jetzt Untertreibung.
    Eigentlich kaufkurse, aber kein Cash.


    Auch eine meinung:
    Antwort Tschonko: in der Wüste, schooon...


    Is Too Much Sun a Bad Thing?
    Monday May 22, 10:03 am ET
    By Stephen D. Simpson, CFA


    From the dawn of civilization, it seems like people have been worshipping the sun. When it comes to China's Suntech Power (NYSE: STP - News), the question is whether today's investors will look back on their investment with a sunny disposition or whether they'll succumb to sunstroke.

    Certainly, there's an easy hook to this story. This company has the advantage of low-cost labor in China (to say nothing of access to the Chinese market) and is actually profitable. And though I don't pretend to have a black belt in forensic accounting, the profit seems legit -- it's not based on licenses, royalties, R&D development agreements, or other energy-tech hoodoo. No, actual sales of actual products are producing what look like actual profits.


    And growth certainly didn't go into eclipse this quarter. Reported sales climbed almost 134% on a year-over-year basis, and although margins did decline, net income still more than doubled. Better still, the company improved its polysilicon conversion efficiency and secured UL certification, giving them access to the U.S. market.


    It all sounds so good, and that's part of the problem. Solar energy is an idea that has cropped up a few times before, produced a few interesting companies, and then collapsed again as the basic economics of the approach proved insufficiently compelling. And that's still true to some extent. Like ethanol, solar power is an option that's generally only viable today in the context of subsidies and other government inducements.


    But that's not really my main concern. What has me worried a bit more is that one of Suntech's major advantages -- low-cost labor -- may not matter so much in the future. I don't pretend to know what the state of solar technology will be in 10 or 20 years' time, but I do know that a lot of smart folks are investing heavily in various thin-film and nanotech approaches. And let's also not forget who some of these folks are -- BP (NYSE: BP - News), Kyocera (NYSE: KYO - News), and Sharp (Nasdaq: SHCAY - News). Deep-pocketed competitors like that kind of make the whole "Suntech vs. Evergreen Solar (Nasdaq: ESLR - News)" debate seem a bit trifling.


    Suntech is expensive. And don't give me that nonsense about how analysts are expecting 86% growth for the next five years. I used to be an analyst, and I can tell you there's no better example of mindless gibberish than those projections. Even still, I'm all in favor of occasionally taking a flyer on a risky story like Suntech. I've owned many a furball (my nickname for these risky high-reward stories) in my day, and it makes investing fun. Just don't fall into the trap of getting so in love with the emperor that you fail to notice when he suddenly starts walking around buck-naked.


    Fool contributor Stephen Simpson has no financial interest in any stocks mentioned (that means he's neither long nor short the shares).

  • Tschonko


    Besonders die Solar Aktien hat es heftig getroffen anscheinend gibt es morgen keine Sonne mehr.


    Auch z.B.(TTM) Tata Diesel Truck Motors in Indien ist die Achse abgefallen.


    Bei China Solar schoene Einsteigerkurse.


    Ich habe nun genug Solar Aktien und brauche das Geld falls ich noch welches bekomme nun wo anders.


    Momentan habe ich eine Kaufsperre.


    Jetzt kann ich nur mehr hoffen und abwarten das die Sonne wieder aufs Depot scheint.


    Gruss


    Eldo

  • Tschonko,


    Zitat

    Fool contributor Stephen Simpson


    Du liest bei TMF?
    Warst du damals auch beim deutschen Ableger dabei? Das tät mich ja freuen, hier einem der alten Narren über den Weg zu laufen. :)


    Grüße,
    Ü-Ei

  • @eldo,
    mit kaufsperre haben wir was gemeinsam. :D


    Ü-Ei,
    nur gelegentlich gelesen, aber alter Narr passt schon irgendwie. :D



    Noch ein Artikel:
    WALL STREET WATCH


    Sunny outlook helps power solar energy stocks
    BY LEON LAZAROFF
    a staff reporter at the Chicago Tribune
    Published May 21, 2006



    NEW YORK -- The price of oil remains high, and with it shares of solar energy stocks.


    In the nine months since it became apparent that Hurricane Katrina would pummel the Gulf Coast, solar energy stocks have soared on expectations that alternative energy would attract more business.


    Since Aug. 22, a week before Katrina touched land, shares in solar panel-maker Energy Conversion Devices Inc. are up 61 percent. Evergreen Solar Inc., another solar panel manufacturer, has increased more than 90 percent, even after its shares slid in March when its main silicon provider terminated a supply contract.


    A third panelmaker, SunPower Corp., is up 73 percent since Cypress Semiconductor Corp. sold off a stake in November at an offering price of $18 a share.


    The PowerShares WilderHill Clean Energy exchange-traded fund, which includes a range of alternative-energy-related names, including the three solar power firms, has gained 32 percent since Aug. 22.


    The problem for investors is determining a value for companies with comparatively small revenues that typically operate in the red. And then there\'s the factor of a severe worldwide shortage of polysilicon, the key ingredient in solar panels.


    Kevin Landis, chief investment officer at Firsthand Funds in San Jose, Calif., is an industry fan but cautions that solar energy stocks move in large part on growth expectations three to five years ahead.


    Typical of the industry\'s outlook, a consensus of 11 Wall Street analysts, compiled by Thomson Financial, expects SunPower\'s revenue to grow 270 percent in 2006, to $220 million, and 60 percent next year, to $353 million.


    "Every company in that industry is shipping all they can make and growing as fast as they can manage. That\'s clearly a sign things are going well," said Landis, whose funds manage about $900 million. "That said, it now seems enough of a no-brainer that the stocks reflect that."


    Of these three solar energy companies, only SunPower, which is 85 percent owned by Cypress, operates in the black.


    Jim Margard, chief investment officer at Rainier Investment Management Inc. in Seattle, bought SunPower at its IPO and sold in the $40s per share. He says the stock became a bit expensive while growth forecasts became too aggressive.


    "Whether to continue to hold a company like SunPower is a challenging question because the company is growing extremely fast," said Margard, whose portfolio manages about $10.2 billion. "It became a question of what do you want to pay for it."


    Jesse Pichel, a Piper Jaffray & Co. analyst, estimates that solar panel production will increase a modest 10 percent in 2006 and 20 percent in 2007, because manufacturers won\'t have enough polysilicon until new plants are built.


    "In our lifetime, the solar industry is likely to be larger than the semiconductor market, but they\'ll need a lot of silicon first," he said.


    For that reason, Pichel likes Energy Conversion of Rochester Hills, Mich., because it uses "thin-film" technology, a process that doesn\'t need polysilicon. Pichel says the company\'s 2006 revenue will grow 36 percent, to $117.2 million, and that its share price should hit $57 within the next 12 months, roughly a $14 gain from current levels. Piper Jaffray participated in a recent financing for Energy Conversion.


    Evergreen uses a technology that requires a limited amount of polysilicon. But the company\'s stock sold off this spring when its main provider, MEMC Electronic Materials Inc., elected to discontinue a supply agreement, said an Evergreen spokesman.


    But Pichel says a joint venture with a Norwegian silicon producer, Renewable Energy Corp., will eventually provide Evergreen all the silicon it needs. Revenue at the Marlboro, Mass., company should jump 122 percent this year to $97.8 million, and 137 percent in 2007, to $232 million, according to Pichel. He has a $18 price target on Evergreen, up about 56 percent from current levels.
    Rather than buy the solar pure plays, Rainier\'s Margard said his preference is on the supply side among polysilicon-makers. Margard says he\'s looked at both Renewable Energy, which went public in Oslo this month, and MEMC, based in St. Peters, Mo.


    MEMC trades at less than 20 times Pichel\'s 2007 earnings estimate; with a forecast of 20 percent annual revenue growth over the next five years, he said the stock deserves a higher P-E.


    U.S. penetration remains minuscule, and most solar business is commercial rather than residential. But if solar energy companies succeed in eliminating about 10 percent of their costs per year, as Pichel predicts, U.S. corporations may find that solar panels are cheaper to power their businesses than oil or gas.


    Enthusiasm for the industry, though, doesn\'t necessarily translate into making investments. Landis is looking for the solar pure plays to drop back some before getting in. Taking a more indirect route, Landis owns shares in Cypress.


    "There\'s just a lot of love in those stocks, and love is fickle," he said. "If they pull back and the hot money comes back out of solar, I\'m a huge fan."


    Leon Lazaroff is a staff reporter at the Chicago Tribune. E-mail him at llazaroff@tribune.com.

  • @eldo,
    mit kaufsperre haben wir was gemeinsam. :D


    Ü-Ei,
    nur gelegentlich gelesen, aber alter Narr passt schon irgendwie. :D



    Noch ein Artikel:
    WALL STREET WATCH


    Sunny outlook helps power solar energy stocks
    BY LEON LAZAROFF
    a staff reporter at the Chicago Tribune
    Published May 21, 2006



    NEW YORK -- The price of oil remains high, and with it shares of solar energy stocks.


    In the nine months since it became apparent that Hurricane Katrina would pummel the Gulf Coast, solar energy stocks have soared on expectations that alternative energy would attract more business.


    Since Aug. 22, a week before Katrina touched land, shares in solar panel-maker Energy Conversion Devices Inc. are up 61 percent. Evergreen Solar Inc., another solar panel manufacturer, has increased more than 90 percent, even after its shares slid in March when its main silicon provider terminated a supply contract.


    A third panelmaker, SunPower Corp., is up 73 percent since Cypress Semiconductor Corp. sold off a stake in November at an offering price of $18 a share.


    The PowerShares WilderHill Clean Energy exchange-traded fund, which includes a range of alternative-energy-related names, including the three solar power firms, has gained 32 percent since Aug. 22.


    The problem for investors is determining a value for companies with comparatively small revenues that typically operate in the red. And then there\'s the factor of a severe worldwide shortage of polysilicon, the key ingredient in solar panels.


    Kevin Landis, chief investment officer at Firsthand Funds in San Jose, Calif., is an industry fan but cautions that solar energy stocks move in large part on growth expectations three to five years ahead.


    Typical of the industry\'s outlook, a consensus of 11 Wall Street analysts, compiled by Thomson Financial, expects SunPower\'s revenue to grow 270 percent in 2006, to $220 million, and 60 percent next year, to $353 million.


    "Every company in that industry is shipping all they can make and growing as fast as they can manage. That\'s clearly a sign things are going well," said Landis, whose funds manage about $900 million. "That said, it now seems enough of a no-brainer that the stocks reflect that."


    Of these three solar energy companies, only SunPower, which is 85 percent owned by Cypress, operates in the black.


    Jim Margard, chief investment officer at Rainier Investment Management Inc. in Seattle, bought SunPower at its IPO and sold in the $40s per share. He says the stock became a bit expensive while growth forecasts became too aggressive.


    "Whether to continue to hold a company like SunPower is a challenging question because the company is growing extremely fast," said Margard, whose portfolio manages about $10.2 billion. "It became a question of what do you want to pay for it."


    Jesse Pichel, a Piper Jaffray & Co. analyst, estimates that solar panel production will increase a modest 10 percent in 2006 and 20 percent in 2007, because manufacturers won\'t have enough polysilicon until new plants are built.


    "In our lifetime, the solar industry is likely to be larger than the semiconductor market, but they\'ll need a lot of silicon first," he said.


    For that reason, Pichel likes Energy Conversion of Rochester Hills, Mich., because it uses "thin-film" technology, a process that doesn\'t need polysilicon. Pichel says the company\'s 2006 revenue will grow 36 percent, to $117.2 million, and that its share price should hit $57 within the next 12 months, roughly a $14 gain from current levels. Piper Jaffray participated in a recent financing for Energy Conversion.


    Evergreen uses a technology that requires a limited amount of polysilicon. But the company\'s stock sold off this spring when its main provider, MEMC Electronic Materials Inc., elected to discontinue a supply agreement, said an Evergreen spokesman.


    But Pichel says a joint venture with a Norwegian silicon producer, Renewable Energy Corp., will eventually provide Evergreen all the silicon it needs. Revenue at the Marlboro, Mass., company should jump 122 percent this year to $97.8 million, and 137 percent in 2007, to $232 million, according to Pichel. He has a $18 price target on Evergreen, up about 56 percent from current levels.
    Rather than buy the solar pure plays, Rainier\'s Margard said his preference is on the supply side among polysilicon-makers. Margard says he\'s looked at both Renewable Energy, which went public in Oslo this month, and MEMC, based in St. Peters, Mo.


    MEMC trades at less than 20 times Pichel\'s 2007 earnings estimate; with a forecast of 20 percent annual revenue growth over the next five years, he said the stock deserves a higher P-E.


    U.S. penetration remains minuscule, and most solar business is commercial rather than residential. But if solar energy companies succeed in eliminating about 10 percent of their costs per year, as Pichel predicts, U.S. corporations may find that solar panels are cheaper to power their businesses than oil or gas.


    Enthusiasm for the industry, though, doesn\'t necessarily translate into making investments. Landis is looking for the solar pure plays to drop back some before getting in. Taking a more indirect route, Landis owns shares in Cypress.


    "There\'s just a lot of love in those stocks, and love is fickle," he said. "If they pull back and the hot money comes back out of solar, I\'m a huge fan."


    Leon Lazaroff is a staff reporter at the Chicago Tribune. E-mail him at llazaroff@tribune.com.



    Die erwähnten norweger sind nun auch an der Börse.

  • Ü-Ei,
    sowieso. :D


    War gestern in Moon Lake City.
    Im gleichnamigen Castle.


    BWT und CWT Hauptversammlungen.


    2 Sachen:
    CWT
    sollte man unter Beobachtung halten. IMO wird sie sehr gut geführt und sie sind jetzt gut aufgestellt mit ihren 4 Sparten.
    z.B alle Topadressen im Pharmabereich sind Kunden.
    Kommunale Wasser- u. abwassersparte wächst.
    Getränkeabfüllung wird neu strukturiert nach Übernahmen
    Meeresentsalzungsanlagen im arabischen Raum. Wächst.
    Nicht mehr die Abhängigkeit bei reinwasser für die Halbleiterindustrie.


    Bemerkenswert: die Lösungen von der Pike bis zum Schlüssel.


    http://www.christwater.com/EN/


    http://www.christwater.com/NR/…/Christ_Image_english.pdf



    BWT:
    Die Brennstoffzelle galt u. gilt als "Hobby" von CEO Weißenbacher.
    Kostet und wenig profit.
    Aber ich glaub, der weiß schon, was er macht.
    Sie stellen die membrane her für Zellen. In einem Nebensatz erwähnte er, dass er in 10 jahren diese Sparte so groß erwartet wie die jetzige BWT.
    http://www.bwt-group.com/at/de


    Brennstoffzelle:
    http://www.bwt-group.com/AT/DE…A7-4CFD-8096-A70F8CDBA1A9


    Was hat Brennstoffzelle mit wasser zu tun?
    High Performance Brennstoffzellenmembranen –
    Die Basis einer ökologischen Zukunftsvision


    Die Basis vieler führender Produkte und Technologien der BWT ist das Membranfiltrationsverfahren, das etwa bei der Mikro-, Ultra- und Nanofiltration sowie der Umkehrosmose zum Einsatz kommt. Dabei wird das aufzubereitende Wasser unter Druck durch eine Membran gepresst, um unerwünschte Wasserinhaltsstoffe zurückzuhalten.


    Doch Membranen lassen sich auch bei andere Technologien einsetzen: So kann Wasser durch elektrischen Strom in seine Grundelemente Sauerstoff und Wasserstoff zerlegt werden. Wasserstoff plus Sauerstoff (getrennt z.B. durch eine Membran) verbinden sich unter Abgabe von Energie zu Wasser – auf diese Kurzformel kann man die Brennstoffzelle, den Energiekonverter des 21. Jahrhunderts, reduzieren:


    H2 + O2 -> Energie + H2O


    Mit ihrem dritten Geschäftsbereich Fuel Cell Membrane Technologies positioniert sich die BWT als Lieferant aller notwendigen Membrantechnologien. Dies umfasst die Peripherie der Brennstoffzellensysteme, beispielsweise bei der Aufbereitung von Kühl- und Zusatzwasser, bei der Luftaufbereitung und Luftbefeuchtung sowie schließlich bei der Abtrennung von salzartigen und partikulären Verunreinigungen, wie Schwermetalle, aus dem Kreislaufwasser.


    Die zentrale Stellung besetzt fumatech jedoch mit dem Herz der Brennstoffzelle, der einzigartigen High Performance fumatech Brennstoffzellenmembran. Damit wurde die Basis einer ökologischen Zukunftsvision geschaffen: der Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie ist eine effektive Möglichkeit zur Energiegewinnung ohne negative Auswirkungen auf Treibhauseffekt und Weltklima. Damit sichert BWT nachhaltige Mobilität, Kommunikation, Wärme- und Energieversorgung.


    Beim Buffet waren auch ein paar Schmankerln dabei.
    Eine hervorragende Leberknödelsuppe und ein ebensolches Blutwurstparfait.


    Grüße
    Tschonko

    "Confusion is a word we have invented for an order which is not understood." Henry Miller

    3 Mal editiert, zuletzt von Tschonko ()

  • OTTAWA, May 26 (Reuters) - As Canada shrugs off a long, cold winter to bask in spring sunshine, investors may similarly warm to solar power stocks that compete in a sector some analysts say is set for white-hot growth.


    Fueled by rocketing oil prices and environmental concerns, the market for solar power products is already blazing, and an increasing appetite for electricity is seen driving even stronger gains in the future.


    Over the last decade, the sector has averaged above 35 percent growth each year, according to research. In 2005, the market marched 45 percent higher, despite supply shortages.


    Now worth an estimated $10 billion per year, solar's future looks bright.


    But there's at least one fly in the ointment - particularly for the slew of small players in this emerging market - a global shortage of key ingredient silicon is crimping production.


    That makes it likely that manufacturing capacity will increase well in excess of silicon supply, Wall Street says.


    When the silicon bottleneck does ease, predicted for 2008, a price war is likely for solar modules and cells, predicts National Bank Financial analyst Tom Astle.


    "We suspect that the industry players have two years to get it right before competitive pressures mount," he said in a recent note. "Investors should watch this closely."


    A key Canadian player to follow is Cambridge, Ontario-based ATS Automation Tooling Systems Inc. (ATA.TO: Quote, Profile, Research) Its solar power unit, Photowatt International, is poised for a highly anticipated initial public offering in the fourth quarter of calendar 2006.


    "Photowatt is pretty well positioned because they are in the top 20 in the world," said Blackmont Capital analyst James Bradford.


    "Also, they're extremely profitable, which is kind of rare in the solar space. And so they can definitely take on some cost. If prices for solar panels and solar cells come down, they (will likely) manage to stay ahead of the curve and keep costs down."


    Still, investors hammered ATS this week after it took a C$65 million writedown for part of its cutting-edge solar technology assets to account for a commercialization delay.


    Photowatt competes with such North American luminaries as Suntech Power (STP.N: Quote, Profile, Research), SunPower (SPWR.O: Quote, Profile, Research) and Evergreen Solar (ESLR.O: Quote, Profile, Research). Other key players, some of which are part of diversified corporations, include Sharp Corp. (6753.T: Quote, Profile, Research), SolarWorld (SWVG.DE: Quote, Profile, Research), Kyocera (6971.T: Quote, Profile, Research) and GE (GE.N: Quote, Profile, Research).


    Canada also has contenders in the wholesale and installation market, which is dominated by Conergy (CGYG.DE: Quote, Profile, Research), privately held PowerLight Corp. and Solar Integrated Technologies (SITq.L: Quote, Profile, Research).


    Victoria, British Columbia-based Carmanah Technologies Corp. (CMH.TO: Quote, Profile, Research), which integrates solar products, controls about 60 percent share of the Canadian market, Astle estimates.


    Xantrex Technologies (XTX.TO: Quote, Profile, Research), which supplies advanced power electronics such as inverters, has the bulk of its business in the United States and stands to cash in on growth expected there, Astle added.


    Behind Japan and Germany, the United States is one of the world's biggest solar power markets, and government subsidies have helped power growth.


    This year, for example, California pledged about $3 billion to put solar panels on 2.2 million roofs over the next 11 years.


    But for all the sector's appeal, analysts caution investors not to be blinded by solar power stocks.


    "Alternative energy, and in particular, solar energy, has become the flavor of the day. However, not all investment opportunities in the sector are equal," Fraser Mackenzie analyst James Muir said in a note initiating coverage of Carmanah with an "underperform" rating.


    "At some point the investment community will begin to price the alternative energy sector on a more rational and financially sound basis, and stocks such as Carmanah will underperform the market," Muir said.


    http://yahoo.reuters.com/stock…-05-26_20-15-21_N26444479

  • @bobelle,
    danke, sehr guter Artikel. Warum Carmanah underperform rating?



    Noch ein Artikel zu BWT von heute:
    http://www.nachrichten.at/wirtschaft/448277


    Vom Wasser zum Essen: BWT will WMF


    LINZ. Der erste Schritt ist fast unbeachtet passiert: Ein dem Wasseraufbereiter BWT nahestehender Anwalt hat sich beim deutschen Bestellhersteller WMF eingekauft. Dahinter könnte die beabsichtigte Übernahme von WMF durch BWT stehen.


    Die für ihr Besteck und Kochgeschirr bekannte Württembergische Metallwarenfabrik (bekannt als WMF) mit Sitz in Geislingen hat seit etwa einem Monat einen neuen Aktionär: Die Fiba Beteiligungs- und Anlage GmbH mit Sitz in Hallein hält 20 Prozent und ist damit größter Einzelaktionär.


    Hinter dieser Gesellschaft steht der Rechtsanwalt Wolfgang Hochsteger. Er ist Vorstand der BWT-Privatstiftung von BWT-Hauptaktionär Andreas Weißenbacher und Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender bei der BWT und ihrer Schwestergesellschaft CWT. Dass Hochsteger die Anteile treuhänderisch für ihn oder sein Unternehmen hält und er an eine Mehrheitsübernahme denkt, bestreitet Andreas Weißenbacher im Gespräch mit den OÖN.


    Was wenig verwunderlich ist, sowohl BWT als auch WMF notieren an der Börse. Jedliche Bestätigung wäre kursrelevant und müsste veröffentlicht werden.


    Gemeinsames Interesse


    Dass beide Geschäfte nicht zusammenpassen, ist übrigens nur auf den ersten Blick so: Weißenbacher bestätigte, dass die BWT in den Markt für Filterkartuschen für Espressomaschinen, gewerbliche Kaffeemaschinen, Dampfgarer und Eismaschinen einsteigen will.


    "Ab August sind wir serienreif", so der BWT-Chef. Er selbst sei gerade als "Key-Accounter" bei wichtigen Kunden unterwegs und habe auch WMF kennen gelernt. WMF stellt in Frage kommende Kaffeemaschinen her.


    Aktionärsstreit bei WMF


    Noch ein Argument lässt eine Übernahme nicht unplausibel erscheinen: Einige WMF-Aktionäre streiten derzeit vor deutschen Gerichten in bereits dritter Instanz. Der frühere Hauptaktionär Wolfgang Schuppli liegt mit der Deutschen Bank, der Münchener Rück und der Württembergischen Lebensversicherung im Clinch. Die drei halten jeweils 17 Prozent und sollen laut Schuppli abgestimmt agieren, er will ein Übernahmeangebot der drei erzwingen. Er selbst hat sich auf knapp 16 Prozent der Anteile zurückgezogen. Die deutsche Bank will ihrerseits ihre Anteile verkaufen. Auch der Münchener Rück werden Rückzugsgelüste aus ihren Industriebeteiligungen nachgesagt.


    Deshalb wurde das Traditionshaus zuletzt häufig von Finanzinvestoren besucht, wie der Vorstand bei der Bilanzpräsentation bestätigte. BWT hat zuletzt eine weitere Expansion angekündigt.


    Wer ist WMF?


    • 1853 in Geislingen bei Stuttgart gegründet
    • Geschäftsfelder: Bestecke, Geschenkartikel, Küchen- und Serviergeräte, Kochgeschirr, Kaffeemaschinen
    • Marken: unter anderem WMF, alfi, Auerhahn Besteck, Silit und Schaefer
    • Zwei Werke in Deutschland, eines in China und ein weiteres in Hongkong
    • 18 Vertriebsgesellschaften
    • Konzernweit 577,7 Millionen Euro Umsatz
    • EGT: 11,8 Millionen Euro
    • 5344 Mitarbeiter
    • Pläne: Expansion mit Shop-in-Shop-Konzept, Einstieg in Markt für Kaffeemaschinen für Privathaushalte

  • Tschonko


    das Underperform-Rating für Carmanah versuche ich auch noch rauszufinden.


    Danke für den Hinweis auf WMF.Die hab ich schon vor Jahren mal gehabt, hab sie aber aus den Augen verloren. Weiß aber, daß die von den Buchwerten und Bilanzkennzahlen unglaublich günstig sind. Werd mich am Montag direkt wieder einkaufen!


    Hier noch ein Auszug aus einer alten WiWo-Empfehlung von 11.12.2003, ist aber noch fast 1:1 auf heute zu übertragen:


    WMF verfügt über ausgezeichnete Bilanzrelationen: Die Eigenkapitalquote erreicht 60,4 Prozent, der Buchwert je Aktie liegt etwa 30 Prozent über dem Börsenkurs. Finanzschulden findet man in der Bilanz, in der reichlich stille Reserven stecken, keine. Dividende und Substanzkraft machen WMF zu einer Alternative im konservativen Anlageuniversum.


    Grüße

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