Die Weltgesundheitsorganisation in Genf kann als das Hauptquartier der weltweiten wissenschaftlichen Diktatur bezeichnet werden. Mit der Panikmache rund um die Schweinegrippe Epidemie zeigt die WHO ihr wahres Gesicht. Die höchste Alarmstufe 6 auszurufen, obwohl nicht mehr an der Grippe sterben als in anderen Jahren zeigt, dass die Panikmache auf keiner wissenschaftlichen Grundlage ruht. Das Ziel ist wohl möglichst viel Medikamente und Impfungen zu verabreichen aus finanziellen und eugenischen Gründen.
Um die jetzigen pseudowissenschaftlichen Massnahmen besser zu verstehen, sollten wir auf die Geschichte der HIV/Aids Problematik näher eingehen.
Viele prominente Wissenschaftler stellen immer noch die Theorie infrage, dass HIV irgendwelche immunosuppresive Wirkungen entfalten kann. Der Gewinner des Nobelpreises für PCR, auf dessen Verfahren der HIV-Test „funktioniert“, Kary Mullis und Onkogen Entdecker und Retrovirenspezialist Peter Duesberg bestreiten mit einleuchtenden Argumenten, dass Aids nicht von HIV ausgelöst werden kann.
Die Demographie der Aidsfälle ist ungewöhnlich verschieden zwischen 1. und 3. Welt, dieser Umstand trug wohl dann auch dazu bei den HIV Virus in 2 Typen zu unterteilen. Der gleiche HIV-Antikörper Test wird in Afrika und Europa angewandt. Die Chance für ein positives Resultat ist allerding viel höher in Afrika, da der Test nur 2 HIV Antikörper Proteine anzeigen muss, um ein positives Resultat zu erhalten, in Europa allerdings deren 4 HIV Antikörper.
Das wohl überzeugendste Argument, dass mit der AIDS „Wissenschaft“ etwas nicht stimmen kann, liefert uns eine Laborpackung der AIDS Droge AZT, die in den 60er Jahren als Chemotherapie gegen Leukämie entwickelt, jedoch wegen der überaus hohen Toxizität nicht zugelassen wurde. Erst mit der Dringlichkeit der HIV Epidemie wurde es im schnellverfahren als Präventionsmedikament zugelassen, ähnlich wie heute die Impfstoffe gegen die Schweinegrippe. Niemand, ob der HIV-Test nun positiv oder negativ anzeigen würde, hätte diese hochdosierte Chemotherapie, bis 2400 mg pro Tag, längere Zeit überlebt. Also 24 der abgebildeten Laborpackungen.
Bei der neuen Generation Aidsmedikamenten, die ein längeres Leben versprechen, wurde die Dosis von AZT von 2400 mg auf eine überlebensfähige Dosis von 500-600 mg verringert. Ein ähnliches Schema zeichnet sich bei der Chemotherapie gegen Krebs ab. Die Statistiken zeigen eine tiefere Sterblichkeits-quote bei Chemotherapie Patienten, als in früheren Jahren. Fakt ist jedoch auch, dass die Chemotherapeutika ebenfalls massiv tiefer dosiert werden als in früheren Jahren.
Während dem Studium der Geschichte der Chemotherapie bin ich auf verblüffende Ergebnisse gestossen. Es scheint, als wurde die Chemotherapie während der Nazizeit von IG Farben erstmals im grossen Stil an Menschen in Konzentrationslagern ausgetestet.
Die Lager in Auschwitz wurde speziell für IG Farben gebaut, um Versuchskaninchen und Zwangsarbeiter zu beherbergen. Interessanterweise wurde das Gebäude für den Hauptsitz der IG Farben in Frankfurt, wo vorher die Psychiatrische Klinik „Affen Felsen“ untergebracht war, von der Rothschild Familie übernommen. An den Nürnberger Prozessen wurden die verantwortlichen Direktoren der IG Farben, Hermann Schmitz, Carl Krauch und Heinrich Bütefisch zu wenigen Jahren Gefängnis verurteilt und vorzeitig nach 2-3 Jahren aus der Haft entlassen. Ähnlich wie Wissenschaftler unter der Operation „Paperclip“ sind die Verantwortlichen der Konzentrationslager wieder in die Verwaltungsräte der Nachkriegs Pharma- und Bankenindustrie aufgenommen worden. Sogar der erste Präsident der ersten Kommission der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft Walter Hallstein war in diversen NS-Organisationen aktiv und vertrat öffentlich die Lehre der Rassenhygiene (Eugenik).
Alternativen
Wäre es möglich, dass es Killerviren gar nicht gibt, d.h. dass diese erst im Körper zu gefährlichen Mikroben mutieren, die dann selber Toxine produzieren, wenn das Terrain schlecht bzw. das Blut verseucht ist? Hatte also der Gegenspieler von Louis Pasteur, Antoine Béchamp recht, der den Pleomorphismus (Vielgestaltigkeit) definierte? Einige Quellen behaupten, dass Pasteur vor seinem Tot gebeichtet haben soll, dass Béchamp im Recht war und er Beweise manipuliert hat. Zu seinen Lebzeiten sagte Béchamp: „Ich bin der Vorgänger von Pasteur, exakt so wie der Bestohlene der Vorläufer eines glücklichen und dreisten Diebes ist, der ihn verhöhnt und beleidigt!“
Wenn Béchamp wirklich Recht hatte, sollten wir die Projekte der Wissenschaftlichen Weltdiktatur wie Impfungen, Chemotherapien, Nahrungszusätze (Natriumfluorid, Aspartam…) und die Nebenwirkungen der globalen Wettermodifikation als grössere Gefahr behandeln als einen Killervirus.
Sollte Antoine Béchamp recht haben dann klingt es durchaus plausibel, dass nicht toxische Wasserreinigungsmethoden wie Ozon und Silberionisation auch die Reinigung des Blutes erledigen und somit alle chronischen Krankheiten an der Wurzel anpacken könnten, wie das auch unzählige Studien und Patente belegen.
Dr. Carl Siegmund Franz Credé, der die Erblindung von Neugeborenen mit einer Silberlösung stark reduziert hat, setzte gemäss ETH vor dem 2. Weltkrieg auch intravenös Silberionen bei septischen Krankheitszuständen ein.
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Artikel in Englisch mit Links und Quellenangaben: http://www.scribd.com/doc/1608…and-the-New-World-Capital