Wef,
jede Lebensversicherung steckt immer in der Zwickmühle ihren Aktionären und ihren Kunden Gewinne zukommen zu lassen.
Das hängt dann eben am Vorstandentschluß ab wer die Prozente bekommt, der Aktionär oder der Kunde.
Kapitallebensversicherungen sicher??
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Dem Kunden kann es letzlich egal sein, ob der Incentive nach Bangkok oder Budapest zum Bumsen geht oder nach Monte carlo zur Formel 1 oder nach Skandinavien zum Eisfischen...
Vollkommen richtig! Wobei ich mir sogar noch vorstellen könnte, dass ein Formel1-Wochenende in Monte Carlo den Konzern teurer zu stehen kommt, als ein Gangbang im Gellertbad in Budapest.
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Wobei ich mir sogar noch vorstellen könnte, dass ein Formel1-Wochenende in Monte Carlo den Konzern teurer zu stehen kommt, als ein Gangbang im Gellertbad in Budapest.
-SEHR GUT!-Sehe schon, die Stimmung ist gut und dass ... oder gerade wegen der anstehenden Nachkaufkurse.
Gruss
bettel
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Das kann im Bedarfsfall aber nicht viel BU-Rente pro Monat sein bei 250 € Beitrag im Jahr2000 DM im Mornat.
Nicht viel, aber zum ueberleben reichts.
300.000 DM als Todesfallsumme....Meine Frau soll ja nicht reich werden...
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Allianz schuldet Kunden Milliarden
Verbraucher können mit Rückzahlungen von ihrer Allianz-Versicherung rechnen: Das Oberlandesgericht Stuttgart hat Vertragsklauseln für unwirksam erklärt.
http://www.fr-online.de/wirtsc…2780/9569062/-/index.html
besser die Kohle versaufen als Sie den Versicherungen in den Rachen zu werfen!
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Vollkommen richtig! Wobei ich mir sogar noch vorstellen könnte, dass ein Formel1-Wochenende in Monte Carlo den Konzern teurer zu stehen kommt, als ein Gangbang im Gellertbad in Budapest.
Eben.
Nicht mal ein paar vernünftige Nutten können sich die Hungerleider leisten..... War mein erster Gedanke seinerzeit - erst jetzt - nach zwei Gläsern Rotwein - darf der raus. -
Ne. Wird boykottiert, das Pack.
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must see!
für jeden Kapital LV Besitzer:
Kapitalvernichtende Lebensversicherung- Staatlich gedeckter Betrug -
Weiterzahlen? Beitragsfrei stellen? Oder kündigen?
von Rico Albrecht
Video:
http://wissensmanufaktur.net/k…htende-lebensversicherung
Aufsatz vom Januar 2011
Im Durchschnitt hat jeder Deutsche rund 1,2 Lebensversicherungen – nicht um Leben zu versichern, sondern als Altersvorsorge, um Immobilien abzubezahlen oder schlicht als „Sparvertrag". Die kapitalvernichtende Lebensversicherung, die von der Versicherungsbranche mit freundlicher Unterstützung demokratischer Politiker offiziell unter der Bezeichnung „Kapitalbildende Lebensversicherung" vermarktet wird, sollte man jedoch besser als Trickbetrug bezeichnen, bei dem Versicherungskonzerne, Politiker und BGH-Richter gemeinsame Sache machen.
Gemäß der aktuellen Statistik (https://secure.gdv.de/gdv-vero…gen/upload_img/71_dwl.pdf) des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gab es im Zuständigkeitsbereich der BRD 2009 insgesamt 91,5 Millionen solcher Verträge (1,4 Millionen weniger als im Vorjahr). Eingenommen wurden damit 85,2 Milliarden Euro. Die versicherte Summe betrug 2009 insgesamt 2,5 Billionen Euro.
Die Kapitalanlagen, die von den eingezahlten Kundengeldern nach Abzug von Verwaltungskosten und Vertriebsprovisionen gebildet werden, fließen größtenteils in Staatsanleihen und wurden 2009 mit einem Buchwert in Höhe von 705 Milliarden Euro ausgewiesen. Dabei sind jedoch im Rahmen der Schuldenkrise noch erhebliche Korrekturen zu erwarten. Und dass Staatsschulden niemals zurückgezahlt werden können, weiß jeder, der verstanden hat, wie unser auf Schuldenausweitung basierendes Geldsystem funktioniert. Die versprochenen Renditen und Auszahlungen werden folglich nur dann möglich sein, wenn man dazu auch die fließenden Beiträge heranzieht – ein Prinzip, bei dem man in der Regel von einem Schneeballsystem spricht.
Hier entsteht nun eine wachsende Deckungslücke, denn während einerseits immer mehr Verträge der geburtenstarken Jahrgänge zur Auszahlung fällig werden, schließen auf der anderen Seite immer weniger junge Menschen eine Lebensversicherung ab. Dies liegt neben der demographischen Entwicklung und dem sinkenden Garantiezins auch an der zunehmenden Aufklärung der jungen Menschen darüber, wie solche Systeme funktionieren. Diese Aufklärung findet statt, auch wenn diese wichtigen Themen in den staatlichen Schulen nach wie vor kaum behandelt werden.
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Ab dem Jahr 2013 müssen Lebensversicherungen für Euro-Staatsanleihen kein teures Eigenkapital vorhalten.
http://diepresse.com/home/wirt…l_backlink=/home/index.do
wahrscheinlich werden die LV Versicherungen noch gezwungen einen Farbkopierer zum Drucken von EURO Scheinen bereit zu stellen!
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Leute, wat bin ich froh. Hab heute nach 12 Jahren meine LV- Summe auf dem Konto. Zwischenzeitlich hab ich schon mehrmals gesehen, wie sich das Geld in Luft auflöst...
Jetzt kann Phase II durchgezogen werden, vorzeitige Grundschuldablösung für die selbstgenutzte Immobilie. So scheint die Zeit doch noch auszureichen, um mich soweit wie möglich auf das unvermeidlich Kommende vorzubereiten. -
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Leute, wat bin ich froh. Hab heute nach 12 Jahren meine LV- Summe auf dem Konto. Zwischenzeitlich hab ich schon mehrmals gesehen, wie sich das Geld in Luft auflöst...
Jetzt kann Phase II durchgezogen werden, vorzeitige Grundschuldablösung für die selbstgenutzte Immobilie. So scheint die Zeit doch noch auszureichen, um mich soweit wie möglich auf das unvermeidlich Kommende vorzubereiten.
RESPEKT zu dem Schritt! Du wirst sehen, dir geht es mental jetzt viel, viel besser. -
Das Geld um die Grundschuld austragen zu lassen hast Du ja sicherlich dann auch noch über und laß Dir von Deiner Bank auch sämtliche Papiere zum Thema aushändigen.
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Das Geld um die Grundschuld austragen zu lassen hast Du ja sicherlich dann auch noch über und laß Dir von Deiner Bank auch sämtliche Papiere zum Thema aushändigen.
Das sollte man unbedingt tun. Stichwort abstraktes Schuldversprechen.
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Genau das meinte ich. Dieser eindeutig eine Seite bevorteilende Zwangszusatz müßte mal auf Sittenwidrigkeit überprüft werden, ansonsten ist die nachträgliche Veräußerung wie seinerzeit bei der Lonestarmasche ja durch das Risikobegrenzungsgesetz weitestgehend entschärft worden...es sei denn, man ist gerade nicht erreichbar. Ob es nicht doch noch Möglichkeiten gibt, einem Scherereien zu bereiten? Ich glaube schon, den Joker hat vielleicht nur noch niemand ausgespielt. Der Staat hat auch noch einen Joker, hier mal ein Text aus Eichelburgs Leserzuschriften von 2007:
Zitatvor ca. 20 Jahren habe ich mir aus der Schweiz einen monatlichen Informationsbrief zusenden lassen. Leider kann ich mich nicht mehr an den Namen des Herausgebers erinnern. (Nicht Holbach)
In einer Ausgabe wurde auf Seite 1 auf eine der wichtigsten Erkenntnisse der Nachkriegszeit hingewiesen. Der Herausgeber wurde von einem aelteren deutschen Abonenten auf ein Ereignis aus dem Jahre 1948 (Waehrungsreform Deutschland) hingewiesen. Diese "alte Neuigkeit" ist heute mit Sicherheit total vergessen worden.
Kurz nach der Waehrungsreform wurde ein Gesetz erlassen, das sagt, dass alle nicht benutzten Grundschuldeintragung wie ein Geld angesehen werden und entsprechend zu besteuern sind. Dies war ein genialer Streich der Regierung der unglaubliche Mengen an Geld in die leeren Staatskasse brachte.
Der Herausgeber dieses Briefes machte seine internationalen Kunden auf diese deutsche Genialitaet aufmerksam, denn es bedarf in Zukunft nur einer kleinen Gesetzesaenderung und schon fliesst das Geld in die Staatskasse. Sein dringender Rat war umgehend alle unbedienten Grundschuldeintragungen entfernen zu lassen. Dies ist besonders fuer Geschaeftsleute wichtig da diese haeufig Briefgrundschulden eintragen um bei Bedarf ihre Kreditlinie kurzfristig ausweiten zu koennen. Wie gesagt, selbst wenn diese Briefgrund-schulden unbenutzt im Grundbuch eingetragen sind, werden diese wie Bargeld angesehen und daraus muessen Steuern bezahlt werden.
Es mag sein dass mir nach mehr als 20 Jahren kleinere Details geistig abhanden gekommen sind, das aendert aber nichts daran dass der Herausgeber dieses von mir sehr geschaetzten monatlichen Schweizer Info Briefes den dringenden Rat gab, alle unbenutzten Grundschuldeintragungen aus dem Grundbuch entfernen zu lassen. Es waere in der Tat traurig wenn die hartgeld.com Leser auf der einen Seite durch Gold- und Silberkauf die Krise bestens ueberleben um dann daraufhin durch diese staatlichen Tricks dennoch kraeftig zur Kasse gebeten werden koennen.
Konnte diesbezueglich leider keine Hinweise am www finden. Ein Steuerberater sollte aber in der Lage sein, das was ich hier geschrieben habe durch entsprechende Unterlagen aus dem Jahre 1948 zu bestaetigen.
Meines Wissens ist das so geschehen und in der DDR lief die in der NS Zeit verfügte Besteuerung von Grundschulden noch fröhlich weiter bis zum Mauerfall. Jeder, dem man die Wahrheit über Grundschulden erzählt und von den ganzen Schweinereien, die damit schon getrieben wurden berichtet hat wird die Grundschuld als das mit Abstand DÜMMSTE anerkennen, was man sich als Durchschnittsmichel an's Bein binden kann...leider wird man von niemandem ehrlich und umfassend informiert.
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Die Grundschuld wird gelöscht - keine Frage für mich. Hab ich mit dem ersten vorzeitig getilgten Kredit auch schon gemacht. Ich habe nämlich nicht vor, nochmal bei der Bank einen Kredit aufzunehmen.
Das, was ich jetzt monatlich mehr zur Verfügung habe, wird nach und nach in das schuldenfreie Grundstück investiert, um soweit wie möglich unabhängig und sicher zu sein. Einen Bohrbrunnen darf ich seit dem Vorjahr schon mein eigen nennen - sehr gute Investition! Kein einziger Schnipsel des investierten Papiers tut mir leid. Weitere Planungen und Ideen gibts genug - vom Lehmofen bis hin zu einem Lagerungskeller. Mal sehen, was mir noch so einfällt.
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Kapitallebensversicherung kündigen:
http://www.umzug-formulare.de/…rsicherung-kuendigen.html
vielleicht hat man ja noch Glück und bekommt ein paar EUROs raus!
auch wenn`s schmerzliche Verluste gibt!
Sprichwort dazu:Besser den Spatz in der Hand wie die Taube auf dem Dach!
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Ein gutes Buch für Besitzer von Kapitallebensversicherungen:
Michael Grandt
Der Crash der Lebensversicherungenhttp://www.kopp-verlag.de/webs…prod_index=914500&wsdc=no
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Wirklich netter Lesestoff. Allerdings bei Weitem kein Buch höchstens ein "Büchlein". Eher ein Aufsatz. Das würde nicht mal als Facharbeit am Gynasium durchgehen! Thorsten Schulte's Silber Bibel steht da um Klassen darüber! Weil ganz wenig Fakten und noch weniger Quellen.
Mir hat es gezeigt, dass Lebensversicherungen eine sehr starke Korrelation zu Immobilienpreisen haben, wegen der Pfandbriefe. Und zweitrangig zu Staatsanleihen. Also "sicherer" geht einfach nicht! Dass das im Extremfall halt nicht "absolut" sicher ist, ist jetzt klar. Aber was sollte denn "sicherer" sein? Michael Grandt bleibt darauf jegliche Antwort schuldig. IMHO gibt es einfach Keine.
Eins sollte man aber endlich mal kapieren: eine Staatsanleihe ist niemals wertlos und ein Pfandbrief schon gar nicht! Deshalb ist das Geschwätz von wertlosen KLVs die man am Besten sofort kündigen sollte, eben nur masslos übersteigert und extrem polemisch.
Übrigens falls der "Reset" in demokratischen Verhältnissen ablaufen sollte, wen wird die Mehrheit wohl schützen? Die Goldbesitzer oder die Inhaber von KLVs? Was ist die Mehrheit?
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wef
braver Staatsbürger. Du bist unser aller Vorbild!ZitatDie Inflation hatte die Forderungen derjenigen, die dem Staat freiwillig oder per Zwangsanleihe Geld geliehen hatten, aufgefressen. Die Leidtragenden waren die Inhalber von Sparguthaben, von Lebensversicherungen und anderen Geldvermögen, deren Kaufkraft praktisch auf Null zusammengeschrumpft waren; und die Gewinner waren die Schuldner und die Eigentümer von Realvermögen (Boden, Mietshäuser, Fabriken oder andere Wertgegenstände), die all dies unbeschadet über die Inflation hinüberretten konnten. Und wer vor der Inflation über große Geldvermögen verfügte, war früh genug in Sachwerte umgestiegen, im Unterschied zu den kleinen Sparern und Lebensversicherten, denen derartige Möglichkeiten verbaut waren.
Die Optionen der Schuldenmacher - Die Währungsreform 1948
ZitatBei Lebensversicherungen, für die eine Prämienreserve zu bilden war, wurde die bis 20.6. 1948 gesparte Reserve im Verhältnis 10:1, die Prämienzahlungspflicht nach dem Stichtag der Reform im Verhältnis 1:1 auf die neue Währung umgestellt. Das bisher eingezahlt Geld war fast ganz weg, aber man muss ab sofort brav weiter einzahlen! Der Versicherungsnehmer konnte jedoch verlangen, daß die Versicherungssumme auf den ursprünglich vereinbarten Betrag erhöht wurde, wenn er den Unterschiedsbetrag, der unter Anrechnung der in Reichsmark gezahlten Prämien verblieb, in Deutscher Mark nachzahlte. Tolle Regelung. Erst wird einem 90% seines Geld geklaut, man darf aber den Dieben freiwillig zusätzliches Geld zuschieben!
Hast ja Recht, wertlos sind die nicht (ganz) ...
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