Rohstoffboom ...?

    Zitat

    Eine weitverbreitete Annahme,daß die US -Wirtschaft kollabiert.


    hier müßte man mal beschreiben, was man unter Kollaps versteht. IMHO wird die Ami-Wirtschaft das auch nicht, denn wenn man Heli-Ben richtig "liest", dann opfert er eher den Dollar als die Wirtschaft.
    ABER, ein stürtzender Dollar wird an der Wirtschaft mit Sicherheit nicht einfach so "vorbeifallen" als ob nichts wäre - Minimalfolge: schwere Rezession.


    Zitat

    Zudem beruht das BIP der USA zunehmend aus Dienstleistungen.


    Ja, aber das macht das ganze nicht leichter. Die Dienstleistungen sind in erster Linie im Immo- und Finanzsektor zu finden. Beide Märkte werden wegbrechen.


    Zitat

    Und bitte vergiß Brasilien und die Tigerstaaten nicht.


    Brasilien ist auf Deutsch gesagt "im Ar..." - erster Kandidat für eine Hyperinflation.

    • Offizieller Beitrag

    nodollar


    Hier sind ja die Rohstoffe angesprochen.
    Ein Kollaps im Sinne Zusammenbruch wird nicht eintreten, Rezession ja sicher.


    Aber selbst diese wird nicht zum Erliegen des Warenaustausches führen.


    Auch führen die weltweit galoppierenden Geldentwertungen nicht zum Zusammenbruch des Welthandels.


    Die inneren Probleme der USA dürften IMO nicht mehr die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben wie früher.
    So nach dem Motto : Hat die USA einen Schnupfen, bekommen wir die Grippe.


    Die Wirtschaftspotentiale zwischen den "Entwickelten Industriestaaten" und den Drittstaaten haben sich in den letzten Jahren elementar verschoben.


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    nodollar


    Hier sind ja die Rohstoffe angesprochen.
    Ein Kollaps im Sinne Zusammenbruch wird nicht eintreten, Rezession ja sicher.


    Aber selbst diese wird nicht zum Erliegen des Warenaustausches führen.


    Auch führen die weltweit galoppierenden Geldentwertungen nicht zum Zusammenbruch des Welthandels.


    Die inneren Probleme der USA dürften IMO nicht mehr die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben wie früher.
    So nach dem Motto : Hat die USA einen Schnupfen, bekommen wir die Grippe.


    Die Wirtschaftspotentiale zwischen den "Entwickelten Industriestaaten" und den Drittstaaten haben sich in den letzten Jahren elementar verschoben.


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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    • Offizieller Beitrag

    Sicher werden immer wieder Korrekturen, sogar schwere Einbrüche bei dem einen oder anderen Rohstoffpreis eintreten.


    Aber es geht um die Frage,ob die Rohstoffhausse dem Ende zugeht.


    Inflationsbereinigt sind mE. alle Rohstoffe,--von Gold und Silber ganz abgesehen--, von historischen Höchstkursen weit entfernt.


    Und das Ende eines Wirtschaftswachstum Asiens nicht absehbar.


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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    • Offizieller Beitrag

    Sicher werden immer wieder Korrekturen, sogar schwere Einbrüche bei dem einen oder anderen Rohstoffpreis eintreten.


    Aber es geht um die Frage,ob die Rohstoffhausse dem Ende zugeht.


    Inflationsbereinigt sind mE. alle Rohstoffe,--von Gold und Silber ganz abgesehen--, von historischen Höchstkursen weit entfernt.


    Und das Ende eines Wirtschaftswachstum Asiens nicht absehbar.


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Edel Man
    ....
    Inflationsbereinigt sind mE. alle Rohstoffe,--von Gold und Silber ganz abgesehen--, von historischen Höchstkursen weit entfernt.
    ....
    Grüsse


    Hallo Edel,


    wie wahr; habe ein kleine Tabelle der realen (infla-bereinigten, ich weiss nur nicht , mit welchen Faktoren) Höchstpreise von einigen Rohstoffen gefunden (CRB Encyclopedia):


    Rohöl (1979) : 100.21 (-37% von heutigem Preis)
    Kupfer (1974): 5.85 (-41%)
    Gold (1980): 2177 (-72%)
    Silber (1980) 103.52 (-89%)
    Zucker (1974) 2.54 (-95%)


    Heisst das nun, dass wir seit 25 -30 Jahren eigentlich Deflation haben?? Je länger man sich mit der Materie befasst, desto schwieriger wird sie! :D


    Gruss,
    Lucky

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Edel Man
    ....
    Inflationsbereinigt sind mE. alle Rohstoffe,--von Gold und Silber ganz abgesehen--, von historischen Höchstkursen weit entfernt.
    ....
    Grüsse


    Hallo Edel,


    wie wahr; habe ein kleine Tabelle der realen (infla-bereinigten, ich weiss nur nicht , mit welchen Faktoren) Höchstpreise von einigen Rohstoffen gefunden (CRB Encyclopedia):


    Rohöl (1979) : 100.21 (-37% von heutigem Preis)
    Kupfer (1974): 5.85 (-41%)
    Gold (1980): 2177 (-72%)
    Silber (1980) 103.52 (-89%)
    Zucker (1974) 2.54 (-95%)


    Heisst das nun, dass wir seit 25 -30 Jahren eigentlich Deflation haben?? Je länger man sich mit der Materie befasst, desto schwieriger wird sie! :D


    Gruss,
    Lucky

    • Offizieller Beitrag

    Danke,Lucky !


    Man sieht schön an diesen wenigen Werten,daß den Edelmetallen,besonders aber Nahrungsmitteln, noch einiges bevorsteht.
    Worauf solche Größen ,wie Rogers zB.,denn auch verweisen.


    Zur Frage Inflation/Deflation: Gibt es keine leichtere Frage? :)


    Es ist ohne weiteres möglich, daß Teilinflation neben Teildeflation existieren.
    Hier macht Wikipedia etwas klüger :


    http://de.wikipedia.org/wiki/Deflation


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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    • Offizieller Beitrag

    Danke,Lucky !


    Man sieht schön an diesen wenigen Werten,daß den Edelmetallen,besonders aber Nahrungsmitteln, noch einiges bevorsteht.
    Worauf solche Größen ,wie Rogers zB.,denn auch verweisen.


    Zur Frage Inflation/Deflation: Gibt es keine leichtere Frage? :)


    Es ist ohne weiteres möglich, daß Teilinflation neben Teildeflation existieren.
    Hier macht Wikipedia etwas klüger :


    http://de.wikipedia.org/wiki/Deflation


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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    Hallo Lucky und Edel,


    also ich bleibe bei folgender Definition:


    Inflation: Ausweitung der Geldmenge
    Deflation: Verringerung der Geldmenge


    Alles andere lehne ich ab, weil es nur von den Verursachern der Preiserhöhungen ablenkt - Regierung und Banken, an vorderster Stelle die Zentralbank. Dazu sei allen das Buch "Die Kreatur von Jekyll Island" von G. Edward Griffin empfohlen. Ich bin ansonsten ein sehr schlechter Leser, aber dieses Buch habe ich in zehn Tagen verschlungen (und das bei über 600 Seiten). Eines aber vorweg: ich war danach frustriert, weil ich eher das pessimistische Szenario für die Zukunft sehe.


    Bleibt die Frage, was die Ursache für die fallenden Rohstoffpreise in den 80er und 90er Jahren war. Ich kann es mir so erklären:
    1. Die enormen Preissteigerungen für Rohstoffe in den 70ern führten dazu, dass die bisher ansonsten nicht wirtschaftlich abbaubare Lagerstätten abgebaut wurden. Erze mit hohem Mineralgehalt wurden geschont, um die hohen Preise zu nutzen und Erze mit geringerem Gehalt abzubauen. Als die Preise fielen, mussten wieder die Erze mit hohem Mineralgehalt abgebaut werden, was zu einem erhöhtem Angebot an Metallen führte mit der Folge, dass die Preise für diese Metalle fielen.
    2. Weiterhin ermutigten die hohen Preise der 70er Jahre dazu, neue Projekte in Gang zu bringen. Wegen der Verzögerung von fünf bis zehn Jahren gingen diese Projekte erst nach dem Preishoch in Produktion. Diese zusätzlichen Metalle kamen zum schon erhöhten Angebot (siehe 1.) hinzu, was zu einer weiteren Preisreduzierung führte.


    Dies gilt meiner Meinung nach die für Basismetalle. Bei den Edelmetallen kam noch die Manipulation der Preise hinzu.


    Bei den Soft Commodities ist davon auszugehen, dass eine Preiserhöhung sehr schnell zu einer Produktionsausweitung führt - heute baue ich Weizen an, morgen eben Mais, um es mal übertrieben auszudrücken.


    Was ist euere Meinung?


    Gruße


    extrel

    Hallo Lucky und Edel,


    also ich bleibe bei folgender Definition:


    Inflation: Ausweitung der Geldmenge
    Deflation: Verringerung der Geldmenge


    Alles andere lehne ich ab, weil es nur von den Verursachern der Preiserhöhungen ablenkt - Regierung und Banken, an vorderster Stelle die Zentralbank. Dazu sei allen das Buch "Die Kreatur von Jekyll Island" von G. Edward Griffin empfohlen. Ich bin ansonsten ein sehr schlechter Leser, aber dieses Buch habe ich in zehn Tagen verschlungen (und das bei über 600 Seiten). Eines aber vorweg: ich war danach frustriert, weil ich eher das pessimistische Szenario für die Zukunft sehe.


    Bleibt die Frage, was die Ursache für die fallenden Rohstoffpreise in den 80er und 90er Jahren war. Ich kann es mir so erklären:
    1. Die enormen Preissteigerungen für Rohstoffe in den 70ern führten dazu, dass die bisher ansonsten nicht wirtschaftlich abbaubare Lagerstätten abgebaut wurden. Erze mit hohem Mineralgehalt wurden geschont, um die hohen Preise zu nutzen und Erze mit geringerem Gehalt abzubauen. Als die Preise fielen, mussten wieder die Erze mit hohem Mineralgehalt abgebaut werden, was zu einem erhöhtem Angebot an Metallen führte mit der Folge, dass die Preise für diese Metalle fielen.
    2. Weiterhin ermutigten die hohen Preise der 70er Jahre dazu, neue Projekte in Gang zu bringen. Wegen der Verzögerung von fünf bis zehn Jahren gingen diese Projekte erst nach dem Preishoch in Produktion. Diese zusätzlichen Metalle kamen zum schon erhöhten Angebot (siehe 1.) hinzu, was zu einer weiteren Preisreduzierung führte.


    Dies gilt meiner Meinung nach die für Basismetalle. Bei den Edelmetallen kam noch die Manipulation der Preise hinzu.


    Bei den Soft Commodities ist davon auszugehen, dass eine Preiserhöhung sehr schnell zu einer Produktionsausweitung führt - heute baue ich Weizen an, morgen eben Mais, um es mal übertrieben auszudrücken.


    Was ist euere Meinung?


    Gruße


    extrel

    • Offizieller Beitrag

    Hallo extrel,


    Sicher, der Schweinezyklus. Auf und ab und....Auffallend schon die lange Zyklendauer.


    Ich weiss nicht, ob irgend jemand den Einfluss der zeitweilig gigantischen "Entwicklungshilfe" im Agrarbereich untersucht hat, die u.U. extrem deflationär gewirkt haben könnte und damit summa viel mehr Schaden als Nutzen angerichtet hätte.


    Ich war etwas faul mit tippen: weggelassen habe ich Weizen (-83%), Mais (-89%), Kaffee (-90%) und Kakao (-92%), was die Spitzenposition in der Preisdeflation der Agrarrohstoffe deutlich zeigt.


    600 Seiten :rolleyes: ? Wenn du das auf 60 zusammenfassen und zippen könntest 8) :) ;) ?


    Gruss,
    Lucky

    • Offizieller Beitrag

    Hallo extrel,


    Sicher, der Schweinezyklus. Auf und ab und....Auffallend schon die lange Zyklendauer.


    Ich weiss nicht, ob irgend jemand den Einfluss der zeitweilig gigantischen "Entwicklungshilfe" im Agrarbereich untersucht hat, die u.U. extrem deflationär gewirkt haben könnte und damit summa viel mehr Schaden als Nutzen angerichtet hätte.


    Ich war etwas faul mit tippen: weggelassen habe ich Weizen (-83%), Mais (-89%), Kaffee (-90%) und Kakao (-92%), was die Spitzenposition in der Preisdeflation der Agrarrohstoffe deutlich zeigt.


    600 Seiten :rolleyes: ? Wenn du das auf 60 zusammenfassen und zippen könntest 8) :) ;) ?


    Gruss,
    Lucky

    • Offizieller Beitrag

    Moin extrel,....


    Es gibt eine Medium, das ich hoch schätze:
    "Der Große Brockhaus":
    "Deflation (lat.>Abschwellung<) die Verminderung der Geldmenge, verbunden mit einem Sinken des Preisniveaus: im allgemeinen kommt es zum Rückgang wirtschaftl. Aktivitäten...... usw."


    Aus einer anderen Quelle:
    "Deflation - starke Einschränkung des Geldumlaufs ohne entsprechende Verringerung der Produktion.Ggs.Inflation."


    Schon daraus ersichtlich,daß Ursache und Wirkung in der Presse oftmals vermengt werden.


    Was die Soft Commodities anbetrifft,sind die Zahlen eindrücklich.
    Hier ist die Kernfrage,ob die Produktion mit der steigenden Nachfrage--Bevölkerungswachstum weltweit-- Schritt hält.


    Bei den Edelmetallen ist zu bedenken,daß mE.die Nachfrage weitaus schneller steigen wird als die Produktion.Vor allem durch die zunehmende Kaufkraft der asiatischen Riesennationen.
    Gold als Wertesicherung mal außen vor gelassen.


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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    Moin extrel,....


    Es gibt eine Medium, das ich hoch schätze:
    "Der Große Brockhaus":
    "Deflation (lat.>Abschwellung<) die Verminderung der Geldmenge, verbunden mit einem Sinken des Preisniveaus: im allgemeinen kommt es zum Rückgang wirtschaftl. Aktivitäten...... usw."


    Aus einer anderen Quelle:
    "Deflation - starke Einschränkung des Geldumlaufs ohne entsprechende Verringerung der Produktion.Ggs.Inflation."


    Schon daraus ersichtlich,daß Ursache und Wirkung in der Presse oftmals vermengt werden.


    Was die Soft Commodities anbetrifft,sind die Zahlen eindrücklich.
    Hier ist die Kernfrage,ob die Produktion mit der steigenden Nachfrage--Bevölkerungswachstum weltweit-- Schritt hält.


    Bei den Edelmetallen ist zu bedenken,daß mE.die Nachfrage weitaus schneller steigen wird als die Produktion.Vor allem durch die zunehmende Kaufkraft der asiatischen Riesennationen.
    Gold als Wertesicherung mal außen vor gelassen.


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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    • Offizieller Beitrag

    Interessant eine Einschätzung von Harry Schultz zu diesem Thema:


    ".... The world is on a knife edge between inflation, which often suddenly gets out of control when it passes point X, and deflation, when monetary liquidity suddenly falls behind the X-factor point to keep economies afloat (or triggered by a major debt default or by stock market implosions, e.g. South east Asia markets a few years ago). Being wrongly invested when a "flation-tsunami" hits, can (and often does) slash a portfolio's value by 40% in 72 hours.


    Fortunately, says Schultz, gold protects against both "flations," "though it is usually 'relative' in deflation."


    Entnommen aus einem Beitrag von Peter Brimelow,Market Watch.


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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    ".... The world is on a knife edge between inflation, which often suddenly gets out of control when it passes point X, and deflation, when monetary liquidity suddenly falls behind the X-factor point to keep economies afloat (or triggered by a major debt default or by stock market implosions, e.g. South east Asia markets a few years ago). Being wrongly invested when a "flation-tsunami" hits, can (and often does) slash a portfolio's value by 40% in 72 hours.


    Fortunately, says Schultz, gold protects against both "flations," "though it is usually 'relative' in deflation."


    Entnommen aus einem Beitrag von Peter Brimelow,Market Watch.


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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    Der große Stratege Monty Guild mit seinem neuesten Markt - Kommentar.


    China und Indien als Wachstummotor der Weltwirtschaft, und die Auswirkungen:



    http://www.guildinvestment.com/commentary/


    "MOST PEOPLE IN THE DEVELOPED COUNTRIES ARE ASLEEP AND DON’T EVEN KNOW THAT THEY ARE LOSING THE GLOBAL CONTEST FOR ECONOMIC GROWTH"


    "....By this date the economies of India and China will be about 50% of the world’s economy. They will have become the most economically powerful nations in the world. We must be aware of these trends and we must prepare to do business with and work with these emerging powerhouses."


    "...... Well managed commodity exploration and production companies, and well positioned commodity industry suppliers are in a position to produce tremendous returns for their investors...." 8)



    Grüsse
    Edel Man


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    Der große Stratege Monty Guild mit seinem neuesten Markt - Kommentar.


    China und Indien als Wachstummotor der Weltwirtschaft, und die Auswirkungen:



    http://www.guildinvestment.com/commentary/


    "MOST PEOPLE IN THE DEVELOPED COUNTRIES ARE ASLEEP AND DON’T EVEN KNOW THAT THEY ARE LOSING THE GLOBAL CONTEST FOR ECONOMIC GROWTH"


    "....By this date the economies of India and China will be about 50% of the world’s economy. They will have become the most economically powerful nations in the world. We must be aware of these trends and we must prepare to do business with and work with these emerging powerhouses."


    "...... Well managed commodity exploration and production companies, and well positioned commodity industry suppliers are in a position to produce tremendous returns for their investors...." 8)



    Grüsse
    Edel Man


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