ZitatOriginal von fs_fra
Heute morgen bei CNBC Europe (ca. 8.30) wurde Gold mit 676 angezeigt.... woher bekommen die Ihren Feed? Oder ist das wirklich nur dumme Manipulation?
GOLD Fut 676.50 10:37 Uhr
linar
3. Dezember 2024, 05:31
ZitatOriginal von fs_fra
Heute morgen bei CNBC Europe (ca. 8.30) wurde Gold mit 676 angezeigt.... woher bekommen die Ihren Feed? Oder ist das wirklich nur dumme Manipulation?
GOLD Fut 676.50 10:37 Uhr
linar
ZitatOriginal von Eldorado
Durch staendiges kaufen und auch Profitmitnahmen steht mein Edelmetall Depot auf gerade plus 16%.
Wenn ich Oilaktien, sonstige, Uran und Solar das nun mit minus 50% im Keller ist dazurechne komme ich gesamt auf -17% bei den drei Bereichen, und gesamt auf mickrige 7.4% Gewinn zur Zeit mit allen Aktien.
Gruss
Eldo
Eldorado,
Deine Prozentzahlen beziehen sich auf welchen Zeithorizont? Und auf den bisherigen Einsatz, den Du riskiert hast, oder...?
Ich selber rechne nur mit meinem Einsatz seit 2002/-03 ff. in PM´s.
Den Technologieaktienfonds, den mir ich Mitte/Ende 1999 habe aufschwatzen lassen, vergesse ich elegant... meine erste Aktien"erfahrung", die ich gemacht habe, ohne über "Erfahrung" und "Wissen" zu verfügen ... aber einen netten Bankberater hatte ich... der hat mich nach Mitte 2000 dann nicht mehr laut namentlich gegrüßt, wenn ich in den Schalterraum kam... und sich immer dezent nach hinten verzogen... Den Scheißjob will ich auch nicht haben....
Dieses "spiritual experience" mit dem dotcom-Fonds nehme ich mit, um den Ausstiegszeitpunkt aus Edelmetallaktien zu finden :]- wenn sie die Dinger jeder Oma andrehen wollen X(. Oder wenn es die Schlangen am Edelmetallschalter der Bank gibt, von Leuten, die einen Krügerrand wollen.
Lustig war noch die fondsgebundene Rentenversicherung, die ich 1999 abgeschlossen hatte. Was hab ich mich geärgert, daß die Gesellschaft in den ersten beiden Jahren um 90%, in den zwei nächsten Jahren um 50% der Beiträge einsackt... (Und die Info zu den Kosten mußte ich erst mit einem Brief an die Direktion aus ihnen rauskitzeln... der Verkäufer hatte keine Ahnung und hielt immer nur ein Testergebnis von Finanztest in die Höhe... da kann man nix mit falsch machen....)
Die Kosten heißen nämlich über Laufzeit 30 Jahre, daß Du bei 250 Mark monatlicher Einzahlung abzgl. der Anfangskosten bei normaler Renditeerwartung dasselbe Ergebnis in einem Fondssparplan mit 175 Mark hättest... die Magie der compund returns...
Der Ärger war weg, als dann zum Glück nur Klimpergeld von mir in die Absturzfonds gelangt war... ab 2002 dann wars im MLIIF World Gold... bisherige Entwicklung des Anlagestocks gut über 16% p.a. ...
GL
Geldmarktfonds
Wie man ja auch weiter oben lesen kann, kaufen Anleger gerne Geldmarktfonds, wenn sie sich vorübergehend von Aktien trennen.
Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass Geldmarktfonds eine ausgesprochen riskante Anlage sein können – so riskant wie Hedgefonds.
Gestern musste die Axa-Versicherung, eines der größten Versicherungskonzerne der Welt, mehrere Geldmarktfonds schließen, war heute im Handelsblatt auf der Titelseite zu lesen.
Ich hatte mir schon vor einiger Zeit einige Geldmarktfonds angesehen, z. B. den Pioneer Investments Euro Geldmarkt Plus. Stellt Euch vor, dass er bis zu 90% ABS-Strukturen enthält! Dazu zählen auch die CDOs, also genau dieser finanzielle Schweinefraß, der seit Jahren den Institutionellen angedreht wird.
Jeder, der Geldmarktfonds hat, sollte sich sofort die Inventarlisten ansehen und Kontakt mit dem Fondsmanagement aufnehmen. Sind ABS oder CDOs enthalten? Dann alles verkaufen!
Aber wohin mit dem Geld? Alle Aktien, auch Gold- und Silberminen und Rohstoffunternehmen, werden in diesen Strudel mit nach unten gerissen werden. Die relative Performance mag zwar gut sein, weil sie nur um 40% fallen, während DJI und Konsorten 60% fallen. Aber was soll ein Fondsmanager machen, um Verluste auszugleichen? Er muss die Positionen verkaufen, die noch Gewinn haben. So werden zunächst alle Aktien gemeinsam fallen.
Es wird dann weltweit eine Flucht in Sicherheit stattfinden. Wenn dann auch noch Geldmarktfonds als unsicher wahrgenommen werden, wird es zu einer blanken Panik kommen. Die institutionellen Anleger, die ja kein Gold physisch kaufen dürfen, werden in Bundesanleihen fliehen. Und zwar in deutsche, weil noch nicht einmal sicher ist, ob Italien und Frankreich in der Eurozone bleiben können, wenn sich der Euro drastisch aufwertet. Ja, den Euro könnte es auch zerfetzen.
Ich meine: Wenn heute jemand Sicherheit sucht, sollte er entweder in physisches Gold investieren, weil dies später die Grundlage einer neuen Weltwährung werden wird. Oder bis dahin vorübergehend auch in geldmarktnahe ETFs wie den eb.rexx government germany 1,5-2,5 (WKN 628947) investieren, um zu geeigneter Zeit in Goldminen umzuschichten. Jetzt kommt es nicht darauf an, möglichst viel zu gewinnen, sondern, möglichst wenig zu verlieren.
Diese Wirtschaftskrise, die nun begonnen hat, wird sich von außen nach innen fressen. Diese Krise ist sowohl unvermeidlich wie notwendig. Man muss aber die zeitliche Dynamik verstehen, um das Richtige zur richtigen Zeit zu tun.
ZitatOriginal von Rabbi Feingold
Geldmarktfonds
Gestern musste die Axa-Versicherung, eines der größten Versicherungskonzerne der Welt, mehrere Geldmarktfonds schließen, war heute im Handelsblatt auf der Titelseite zu lesen.
Gibts den Artikel Online? Ich finde nix. Wie ist die Überschrift? Hat jemand einen Link?
ZitatIch hatte mir schon vor einiger Zeit einige Geldmarktfonds angesehen, z. B. den Pioneer Investments Euro Geldmarkt Plus. Stellt Euch vor, dass er bis zu 90% ABS-Strukturen enthält! Dazu zählen auch die CDOs, also genau dieser finanzielle Schweinefraß, der seit Jahren den Institutionellen angedreht wird.
Danke für den Hinweis. Sch.... DWS Geldmarkt plus, Risikoklasse 1 (von 5) hat um 30 % Asset Backed Securities, CDOs usw. Das wird ja noch toll.
Paßt alles nicht so in den Thread.
GL
Ist doch egal, hier in den Threads überschneidet sich sowieso Vieles.
@ GermanLong
Ich habe es tatsächlich heute in einer Zeitung aus Papier (!) gelesen, Handelsblatt, Hauptüberschrift: "US-Hypothekenkrise schockt Märkte". Dort steht: "In Frankreich schlossen der Vermögensverwalter Oddo und der Versicherungskonzern Axa fünf Geldmarktfonds".
Weiter unten steht: "[BaFin-Präsident Sanio] warnt ... vor einer systemischen Krise. Ohne die Finanzzusagen für die IKB hätte Deutschland die schlimmste Finanzkrise seit 1931 gedroht."
Dabei ist die IKB nur eine kleine, mittelständische Bank.
ZitatAlle Aktien, auch Gold- und Silberminen und Rohstoffunternehmen, werden in diesen Strudel mit nach unten gerissen werden. Die relative Performance mag zwar gut sein, weil sie nur um 40% fallen, während DJI und Konsorten 60% fallen
Meinst du wirklich, dass Minenaktien bis zu 40 % fallen werden, Eldo meint ja z. B. wir haben den Boden bei HUI 330...
Gruß
Lenz
@Rabbi vielen Dank fuer den Tipp mit dem Pioneer Fond wir haben soeben alles verkauft u. in Festgeld umgeschichtet bringt auch 0,3% mehr p/a
Goldfüchsle,
ich will ja nicht Streß verbreiten, aber was ist mit dem Festgeld wenn Deine Bank Probleme bekommt?
"Cash ist king" verstehe ich erstmal als Geld (echtes und Papier) unter der Matratze.
O.K., vielleicht noch Tagesgeld, wenn man´s schnell genug abholt, oder vielleicht noch (kurzlaufende) Staatsanleihen, vgl. Rabis Ausführungen. Aber spätestens da (edit: bei der An-LEIHE) ist es doch im Namen enthalten und müßte jedem klar werden: jede "Spareinlage" ist ein Ver-leihen an jemandem, der verspricht, daß er es Dir später zurückgeben wird... wenn er kann...
Rabbi,
ja, so wird Sanio auch in Spiegel-Online und Manger-Magazin zitiert.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497745,00.html
http://www.manager-magazin.de/…l/0,2828,497611-3,00.html
Die Beschwichtigungspolitik ist schon echt ein Hit:
Gestern war die IKB noch ein kleiner Fisch (wieviel? 8 Mrd € verzockt???) und ein Einzelfall, heute hat vorgestern die schlimmste Finanzkrise seit 1930 gedroht
Desinformation ist da schon der richtige Ausdruck.
Mal sehen, ob und wann der Run auf Gold zum Anfassen einsetzt. Die Deflationisten sehen für den Fall einer Liquiditätskrise ja eher einen Absturz des POG. Ich denke, mit der Argumentation spielen sie den Geldwechslern und Papierblendern in die Hände. Dabei zeigt die Reaktion der staatlichen Rettungsaktionen doch den Weg: auf zu den Liquiditäts-Helikoptern.
Hat doch schon Schröder mit Holtzmann so gemacht. Und Kohl mit den neuen Bundesländern. Und...
GL
gerade auf N24 ein Experte von "Die Welt":
Ich verstehe es auch nicht, wie eine Bank mit einem Börsenwert von 1,2 Mrd Euro einen Schuldenberg von 12,7 Mrd Euro anhäufen konnte.
Langsam glaub ich dem Eichelburg jedes Wort.....
Bei vielen Möchtegernbörsenexperten im Fernsehen war heut klar die Ratlosigkeit anzusehen gewesen..
Es gibt auch produzierende Gold/Silber Minen, die Gewinn generieren, ohne Schulden sind und ein gutes Cash Polster haben !Ihr tut ja gerade so, als wenn jetzt alle Firmen am Arsch sind
Raus aus allem, Cash ist King und morgen gehen die Lichter aus ?
Panik ist nicht angebracht, Vorsicht ok, Bargain Hunting Pflicht.
silverchiller:
nee, die Firmen nicht unbedingt.
Aber der Finanzmarkt.
GL
Wenn ich sowas lese wird mir uebel
http://www.elliottwaves-online…e/content/070802-Gold.php
Gold-Analyse vom 02. August 2007
12:20 Uhr
Nicht ob, sondern wann
Rückblick:
Am 11. Juli wurde prognostiziert, dass Gold ab 663,75 US$ weiter auf ca. 700 US$ zulegen würde.
Das Edelmetall stieg daraufhin bis auf 24. Juli auf 687,75 US$.
Ab dort setzte ein impulsiver Abverkauf innerhalb weniger Tage auf 656,45 US$ ein.
Diese Abwärtswelle wird aktuell noch korrigiert.
Ausblick:
Bei annähernd 671 US$ sollte die Gegenbewegung ihr Ende gefunden haben.
Ab diesem Niveau ist mit einem erneuten Abverkauf im ersten Schritt auf 640 US$ zu rechnen.
Dabei kommt es darauf an, dass in diesem Zusammenhang die untere Dreieckslinie nach unten hin verlassen wird.
Oberhalb von 677 US$ muss allerdings davon ausgegangen werden, dass Gold erneut den Bereich der 690er bzw. 700er Marke testen wird.
An den Kurszielen von 540 bis 500 US$ würde dies nichts ändern.
Hallo Rabbi Feingold,
guter Hinweis bzgl. allgemein über Geldmarktfonds.
Was hat es mit dem geldmarktnahem ETF auf sich?
Meinst du wirklich, dass Minenaktien bis zu 40 % fallen werden, Eldo meint ja z. B. wir haben den Boden bei HUI 330...
Gruß
Lenz[/quote]
Kann gut sein, dass Eldo Recht hat ... in US-Dollar. Aber wenn der US-Dollar noch stärker fällt, hast Du nichts davon, wenn Du in der Eurozone lebst. Für Eldo, der wohl nicht in der Eurozone lebt, gelten natürlich andere Überlegungen.
Die Geldmarktfonds könnten der nächste Supergau für Deutsche Bank und Co werden, nachdem sie schon 2005/06 mit offenen Immobilienfonds starke Probleme hatten. Diese wurden auch (wie die GMF) als Risikoklasse I, und damit sicher und ohne jegliche Spekulation, verkauft.
Wenn bei den GMF was schiefgeht - und ich vermute, daß hier sehr viel Geld investiert ist - dürfte das das Sicherheitsdenken in Richtung Gold und Silber extrem ansteigen lassen, wieder ein Zeichen, daß die Möglichkeiten des PPT endlich sind, wenn wir auch nicht wissen (wissen können), wielange das noch genau geht.
Für die, die mit den Schwankungen von EM-Aktien nicht leben können, sei das physische Material empfohlen (für uns andere natürlich auch).
Hierzu ist eine Analyse von Herrn Rühl interessant, der aufzeigt, daß z.B. Gold von 1976 bis zum Hoch 1980 stärker performt hat als Goldminen.
siehe
ZitatOriginal von silverchiller
Es gibt auch produzierende Gold/Silber Minen, die Gewinn generieren, ohne Schulden sind und ein gutes Cash Polster haben !Ihr tut ja gerade so, als wenn jetzt alle Firmen am Arsch sind
Ja, und nun denken wir uns 3 Monate weiter. Was machst Du, wenn ein Finanzparasit Deine Goldmine überfällt und mit Schulden überhäuft? Abgesehen davon, dass Du es erst hinterher erfahren wirst, wirst Du daran nichts ändern können.
Außerdem gibt es Beispiele dafür, dass das Management plötzlich groteske Fehler macht.
ZitatOriginal von dau2006
Also bei mir scheint sich 2006 zu wiederholen. Noch ein paar so Tage wie der gestrige und mein Depot ist wieder annähernd so stark im Minus wie vor 1 Jahr. Ein Jahr und absolut nichts ist weitergegangen. Ich denke, ich werde es in Kürze gut sein lassen.
Kopf hoch, nicht zur falschen Zeit rausspülen lassen nur weil man nicht zum exakt richtigen Punkt eingestiegen ist. Hattest du deine PM-Aktien nicht erst kurz vor dem Höhepunkt Anfang 2006 erworben? Auch die Auswahl ist natürlich nicht beliebig...
Trost und Hoffnung von Doug Casey, der hier einräumt, früher auch etliche schwächere Entscheidungen getroffen zu haben. Wir sind nun in der wall of worry-Phase, und natürlich kann die noch etwas andauern, wenn auf der anderen Seite praktisch die geballte Macht des nun zwar schon arg gebeutelten Weltfinanzsystems sitzt.
WHAT TO DO NOW
If you are going to be successful as an investor in this phase of the market, you are going to have to suppress your fight-or-flight response and take the time to identify those companies with the goods: adequate financing, great management, realistic market capitalization, and solid properties in the right locations.
How long will you have to wait for your payoff? Not long.
Und sonst eben per Fallschirm ab in den Kongo:
Further, I’m convinced that if I were wiped out tomorrow, I could start with a small grubstake and recoup most of my losses in a few years’ time. In fact, I believe I could do it even if I was airdropped into the Congo, with no money at all. And so could anyone with an entrepreneurial spirit, who knows the difference between something’s price and its value, and understands how to balance risk and reward.
http://www.financialsense.com/…ials/casey/2007/0801.html
grüsse
auratico
For the record: 70% von meinem "Barwert" stecken in EM-Aktien.
silverchiller:
Danke fürs Aufpassen, ich hab auch keinen Bock auf unbegündete Katastrophenszenarios. Und von Natur aus wenig Angst
elsilbero:
Das mit der Gold- und Minenaktienperformance scheint je nach Phase unterschiedlich zu sein. In der Anfangsphase des Inflations- und Goldzyklus steigen (und fallen) die Minenaktien viel stärker als das Edelmetall. (Per Saldo aber aufwärts, per definitionem). Das sahen wir 2001 - 2005, und wir dürften uns erstmal noch eine Weile dort aufhalten, vermute ich.
Nach der Zeit der Contrarians und des Smart Money als Treiber der EM-Aktien (2001-grob 2004/05) kommt jetzt erstmal mittelfristig die steigende breite Investmentnachfrage nach Gold zum Tragen. So geht jedenfalls die Theorie, wenn es "glatt" läuft.
In der Euphoriephase stiegen historisch die EM-Aktien "nur" noch so stark wie oder sogar weniger als das Gold. (Gegen deren Ende gab es Goldpreisschwankungen von 50-100 $ pro Tag, also nicht wenig). Das wäre laut JS die Phase, um die Aktien in echtes Metall oder dann extrem billige (Staats-)Anleihen (im Zins-Spike!) umzutauschen.
In jedem Fall finde ich beide Anlagen nicht schlecht, Minen und/ oder Metall gemischt, je nach persönlichem Geschmack fürs Risiko.
Edit:
Jeztt hab ich mal in die Analyse vom Herrn Rühl geguckt.
Er greift als Enddatum des Zyklus für seinen Performancevergleich "willkürlich" den Intraday-Peak im Gold über 850 USD heraus.
Die letzte Verdoppelung war eine Sache weniger Tage!
Im wirklichen Leben würde man die wohl höchstens mit einem Teil seiner Positionen zum Ausstieg treffen. Wie hoch wäre wohl eine Real-Life-Performance der Goldmünzenanlage gewesen - beeinträchtigt durch Timing und Spreads beim Verkauf?
Außerdem verschweigt er den eigentlichen spekulativen Peak der Goldminenaktien, der später als der Gipfel beim Goldpreis kam. Der betrug nicht 370, sindern über 550 Punkte, erforderte also ein anderes Timing. Wenn schon, muß man für beide Anlageklassen von Low zu High separat die Performance berechnen.
Deshalb würde ich keineswegs die Behauptung ableiten, daß "Gold" oder "Goldminenaktien" dieselbe Performance bringen!!!
(Alle anderen Vorteile von physischem Gold ziehe ich in keinster Weise in Zweifel - im Gegenteil, ich steh drauf).
GL
ZitatOriginal von Kellermeister
Was hat es mit dem geldmarktnahem ETF auf sich?
Schuldner ist hier nicht eine Bank oder ein US-Konsument, sondern der deutsche Staat. Der kann zwar auch irgendwann pleite gehen, aber noch nicht jetzt. Sieh´ Dich hier bitte um: