Wie geht es auf dem Goldmarkt weiter

  • Ich glaube nirgendwo wird soviel Quatsch geschrieben wie über Gold.


    Überhaupt ist Gold ja eigentlich keine Spekulation sondern genau das gegenteil. Wer 1 oz Gold besitzt hat 1 oz Gold, ob $35 oder $8000, es bleibt 1 oz Gold mit tendenziell der gleichen Kaufkraft.
    Das heißt aber auch, daß man mit Gold an isch nicht reich werden kann. Nicht das in fiat umgerechnete Goldvermögen muß mehr werden, sondern das Goldvermögen in oz muß mehr werden.


    Zum Goldpreis:
    Seit 2002/03 haben wir einen Bullenmarkt bei fast allen assets. Der sollte nun zu Ende gehen. Außer beim Gold. Trotzdem kann im schlimmsten Fall der Aufwärtstrend von 2003 getestet werden. Der ist jetzt bei ca. $450 und Ende 2006 bei ca. $500. HUI relativ zum Gold in einem low 0.4, würde heißen im schlimmsten Fall 200.


    Das sind alles Kurse die wir vor nichtmal 12 Monaten noch gesehen haben, ein Erreichen dieser Kurse halte ich für unwahrscheinlich, es wären sehr sehr gute Kaufgelegenheiten. Trotzdem sollte man damit planen, damit man bei marginpositionen nicht aus dem Markt geschmissen wird und weiterhin am Bullenmarkt teilnehmen kann. Also, nicht $500 Gold und 200 HUI Kursziel, sondern Sicherheitsnetz für Marginpositionen.


    Der Goldbulle wird weiterlaufen!


    Beim Silber bin ich mir da nicht so sicher. Silber war rel. zum Gold im April am höchsten, das nächste höhere Hoch im Mai hat beim MACD eine negative Divergenz gebildet, das Gold/Silberratio war im April gecrasht, dann rapide nach oben gelaufen und hat dann wieder 50% des Anstiegs korrigiert.


    Wenn man mal annimmt, daß der Bullenmarkt bei den Aktien jetzt so langsam vorbei sein sollte, wäre es doch logisch, daß das monetäre Metall Gold das auch Industriemetall Silber outperformt. In einem Deflationsszenario (=Angst vor Deflation, fallende Zinsen/Aktien) könnte das Gold/Silberratio auch auf 60/65 hochlaufen. Eine wirkliche Deflation werden wir nie erleben, genauso wenig wie es sie in Japan jemals gegeben hat!


    Vor kurzem habe ich erst etwas von Gold/Silber ratio 5 gelesen. Bei allem Respekt, nichtmal das Vorkommen in der Erdkruste würde so ein Ratio rechtfertigen. $8000 Kursziel für Silber, $40000 für Gold, ich denke solche gierigen Ärsche werden erstmal mit dem eisernen Besen ausgefegt bevor's höher geht.


    Kurzfristig könnten wir noch höhere HUI-Stände sehen. GRS schon von $12 auf $13, BMGX +18% usw. Würde jetzt jedenfalls nichts verkaufen.


    Gruß
    S.

  • @ saccard


    Ich stimme bei dem meisten was du schreibst voll zu.


    Mit dem Start der Silber ETF's ebenso war es mit den Gold ETF's.


    Erstmal haben die Medien die Anleger in Hochstimmung versetzt die gleich beim Start kraeftig gekauft haben.
    Danach gab es dafuer die grosse Watsche. :(.... typisch !


    Immer aufpassen wenn alle ""Yippie Yeah"" schreien..


    Warren Buffet's Verkauf der schon laenger her ist, gab man dann die Meldung raus er ist nicht mehr an Silber interessiert.
    Ein ""wunderbares"" Timing war das wieder. :D


    Jetzt kaufen sie wieder die verkauften ETF's zurueck. :]


    Ich persoenlich kann mir vorstellen das Silber auf die 25 Dollar raufgeht in den naechsten drei Jahren und spaeter eventuell sogar auf die 50 USD.


    Da bin ich mir ganz sicher egal welchen Silber/Gold Ratio, Supply/Demand wir im Moment haben.


    Wir verbrauchen sicher noch mehr Silber in der Zukunft.


    Ich habe mir vor ein paar Jahren notiert das Gold gegenueber Silber bei 35:1 zu teuer ist und Silber zu Gold bei 27:1 zu teuer wird.


    Das heisst bei einen Goldpreis von 657 Dollar waere Silber erst bei 24.30 USD eine teure Angelegenheit.


    Aber wie gesagt, es handelt sich hier um alte Ratios.
    Das selbe gilt bei Oil/Gold der war mal 21-25 Barrel pro Unze und sollte wieder 15 werden in den naechsten Jahren.


    Einen Goldpreis unter 600 USD und Silber unter 11 USD kann ich mir nicht vorstellen.


    Beim HUI wuerde ich sagen max. 290, dann schmeisse ich aber auch das Handtuch.


    Dann gehe ich erstmal raus aus dem markt.


    HUI 240 ist mein neuer Durchschnitt, nebenbei bemerkt.


    Das einzige was ich habe ist der CEF, von ETF's halte ich nichts.


    Lassen wir und nun ueberraschen wie der Markt reagiert in der naechsten Woche.


    Mein Cash bin ich los, ich sitze auf einen gefaehrlichen Margin wie immer wenn grosse Tsunamis kommen.


    Ich war so frech und habe soviel gekauft wie ich an Buchwert verloren habe.


    Meine Belehnung ist im Eimer.


    Die Zeit hat mich immer gerettet, wenigstens ist das eine Hoffnung. :D


    Der Herbst kommt bestimmt, die Hausse geht irgendwie weiter.


    Just hang in guys !


    Cheers


    Eldo


  • da lacht der alte Oliver Hardy, und Stan Laurel wackelt dazu mit den Ohren....


    Hofentlich geht das gut.

    • Offizieller Beitrag


    Eldo,das würde ich mir reiflich überlegen!
    Wenn der HUI nun erst bei 288 dreht ? ;)


    Hoffe für Dich,daß das Margin nicht problematisch wird.

    Über Spekulationen über die nächste Zeit möchte ich mich zurückhalten.
    Es gibt immer noch viel Unruhe, Ängstliche,auch Gewinnmitnahmen,im Markt.


    Erste Anzeichen von Erholung sahen wir bei einigen Werten am Freitag.
    Mal sehen,ob dies bestätigt wird.Dann bin ich wieder voll dabei! :]


    Es gibt so viele Schnäppchen,die bis rd. 50% verloren haben,
    daß es unverzeihlich wäre,deren Erholung zu verschlafen. :D


    Deine angenehme Würdigung der Zusammenarbeit und gegenseitigen
    Gebens und Nehmens möchte ich hier gern bestätigen, dafür danke.


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Und wenn der HUI nun plötzlich BUH sagt???
    Wie schon gesagt,hab wirklich viel gelernt hier, aber ich finde ihr haltet euch was die Gesamtsituation angeht,zu sehr mit Gegenüberstellungen von Charts und Ratios usw. auf.Darum Ärger mit Freundin und so ?(
    Meiner Meinung nach ist es doch ganz simpel:
    Alle Rohstoffe sind endlich,insbesondere die Energieträger.
    Der Bedarf steigt und steigt.
    Ergo,können doch die Preise nur steigen,egal ob Rohstoffe an sich oder die involvierten Firmen. Und wenn man sich die Kleinen ansieht, entweder sie kommen aus dem Quark oder sie werden geschluckt.
    Das einzige Risiko was wir tragen ist doch im Grunde,daß der Vorstand mit der Kasse stiften geht(selten),das politische(Südamerika,Russland etc.--find ich kalkulierbar) und das währungstechnische(kann man aber auch den Überblick behalten,ohne sich 20-mal am Tag den $-oz-hui-euro-rand... reinzuziehen!


    Also ob kurz-mittel-oder langfristig gehts nach oben! =)


    Wenn jemand einen Denkfehler entdeckt,bitte sagen! Lerne gern!

  • # Der Goldpreis ist in der vergangenen Tagen kräftig gefallen.Ende vergangener Woche hatte er kurz auf über 730$ ein 26-Jahreshoch erreicht,diesen Freitag kostete die Unze rund 70$ weniger. Der Zuversicht der Investoren tut dies keinen Abbruch . Die Terminkontrakte signalisieren für die kommenden Jahre einen Anstieg des Goldpreises auf über 1200$. Dabei gilt es zu beachten, dass die fünfjährige Hausse bereits jetzt längste in der Geschichte des Goldes ist und der prozentuale Anstieg den der Achtzigerjahre übertrifft.
    Wie geht es weiter? Diese Frage stgellen sich derzeit nicht nur die Investoren. Ist der Zeitpunkt schon gekommen wo man sein Krüger-Rand auf die Bank bringt um ihn zuverkaufen.Eine Antwort fällt derzeit sicher schwer.Frederic Panizzutti von MKS Finance etwa verzichtet vorerst darauf ,konkrete Prognosen zu erstellen. Man könne dies weder auf technische noch auf fundamentale Daten stützen, begründet er diesen Entschluss. Es war voraussehbar nach diesen Kursanstieg es zu Gewinnmitnahmen kommen musste, was auch gut sein wird für den weiteren Verlauf.


    Mit den tiefen realen Zinsen, den globalen Ungleichgewichten und dem schindenden Vertrauen in die Währungen sprechen auch das markroökonomische Umfeld für Gold.Auch schon wegen der geringen Marktkapitalisierung ist ein weiteres Aufwärtspotenzial für Gold und insbesondere für Goldaktien vorhanden.Für Goldaktien beläuft sich die Marktkapitalisierung auf rund 100 Mrd$,für physisches Gold auf 1 Bio $. Weltweit zirkulieren an den Finanzmärkte 70 Bio.$ Davon sind erst 1,5% im Edelmetall investiert,es wird damit gerechnet, dass dieser Anteil noch weiter ansteigen werde.Nicht jeder in Genf vertrat die gemässigte Meinung so z.B. Doug Casey etwa sagte eine dramatische monetäre Krise und Panikkäufe von Gold voraus.



    gruss hpoth

  • hpoth,


    "Die Terminkontrakte signalisieren für die kommenden Jahre einen Anstieg des Goldpreises auf über 1200$."
    Aber Kupfer geht um 2/3 im Preis zurück laut Terminmarkt.. wieso macht jetzt keiner ein LBO und verkauft ordentlich Gold. Da könnte man Milliarden verdienen, ohne Risiko (solange die Produktion der Minen wirklich kommt). Das Management der meisten Minen ist so dumm.


    fitzroy,
    deine Argumente hätte man auch Anfang der 80er machen können. Fakt ist, daß die Rohstoffpreise inzwischen die kurzfristige Angebots- und Nachfragesituation nicht mehr widerspiegeln. Beim Kupfer z.B. bis zu 80% Nachfrageeinbruch. Die Preise bleiben nicht hier oben. Oder gewisse Märkte brechen einfach weg und schwenken auf Ersatzstoffe um, z.B. Kunststoffrohre.
    Beim Öl erleben wir ja z.Z. auch einen Nachfragerückgang, insbesondere durch alternative Energieträger (sprich Holzheizung). In D. FÄLLT die Erölnachfrage z.B. langfristig seit 30 Jahren.. dank Mineralölsteuer. Nur die dummen Amis verschwenden Öl für irgendwelchen Quatsch, wir zahlen mit. Wenn bei den Amis die Rezession kommt.. schluß mit Ölknappheit. Plötzlich gibt es einen Überschuss (will man ernsthaft die Produktion drosseln? Weniger Einnahmen, noch mehr soziale Probleme in Saudi-Arabien und co.)
    Gleichzeitig sitzen Spekulanten auf riesigen Mengen, die dann zusätzlich auf den Markt kommen. Natürlich würden die Amis vor einem Krieg ihre Lager wieder richtig füllen, also kurzfristig - im Gegensatz zu den Metallmärkten - viel schwerer EInschätzbar.
    Grundsätzlich hast du recht, mit Sicht auf 5 Jahre und länger. Aber kurzfristig kann ALLES passieren.


    Glaubt irgendjemand im Ernst, daß der Karren nicht richtig vor die Wand gesetzt wird. Wenn das ganze vorbei ist, werden die (westlichen) Zentralbanken nicht eine Unze mehr im Tresor haben!


    Gruß
    S.

  • Saccard


    Natürlich kann immer alles passieren.
    Aber das mein ich ja,da kannste Charts vergleichen wie Du willst, es sagt dir nicht wirklich was. Wenn wir noch ein Tschernobyl kriegen wird der Preis für Uran zum Teufel gehen und sich dennoch wieder erholen mangels Alternative. Und wenn die Amis meinen,mal wieder einen Krieg anfangen zu müssen,wird auch danach sich alles wieder beruhigen.
    Ich finde außerdem das Du heute nicht mit Anfang der Achtziger vergleichen. Weil 1-2 Mrd. mehr Menschen,China und Indien als Boom-Märkte,die ehem. UdSSR als offener Markt,das Internet...kannst Du beliebig weiterführen,die Liste,gab es damals alles nicht.
    Und,hatt ich schon mal angemerkt,wenns richtig knallt,haben wir andere Probleme als Gold,Depots,etc.!


    Dennoch optimistische Grüsse fitzroy

  • Its 50/50 now, he reckons:


    http://news.goldseek.com/GoldSeek/1148310000.php


    Dollar Advances Against Euro, Yen on Interest-Rate Speculation


    http://www.bloomberg.com/apps/…10000087&sid=a5.phyXdlYHo


    Capital Exchange Controls for the U.S?


    http://news.goldseek.com/GoldForecaster/1148270340.php


    We described how if the U.S.$ declined substantially, it could lead to Capital Controls to protect against foreign governments’ withdrawal of their investments in the U.S.A. Of course this would be in a global climate of severe trade disruption with many nations instituting trade protection measures as well as being prepared for Capital Controls to protect their nation’s capital base. The U.S. would be particularly likely to impose Capital Controls because of the huge volumes of externally owned U.S. currency.


    How would such controls be imposed? The first point of protection and control would be the U.S. Treasury market, where discouragement from selling would be heavy. Thereafter history guides us to the most pertinent example was the decline of the previous global reserve currency, the Pound Sterling.


    This reached crisis stage as both the $ and the Pound were ‘floated’ in 1971. With the U.K. no longer the prime economy on this earth, a mantle it had passed to the U.S. $, it had to protect itself against the outflow of foreign capital from its shores.


    The way it chose was to leave international trade alone, permitting all trade transactions to flow through the foreign exchange rate against the $ as quoted on foreign exchanges prior to the imposition of Capital Controls. For want of a better title we shall call this the “Commercial Pound”.


    However, the Bank of England separated all Capital transactions from the Trade transactions and required all incoming and outgoing transactions to go through authorized dealers [Banks, Stockbrokers primarily]. They had to go through the “Dollar Premium” a title aimed at all who wished to bring capital into the country.


    All who wished to take capital out had to pay that “premium” [a discount to the $ exchange rate varying from 10% to 30 %]. Of course anyone who had foreign investment to bring into Britain had to do so through the Dollar Premium and gained the benefit of the Premium as it added that to the capital imported. Thus new investors to Britain gained up to a 30% “premium” with which to invest in Britain.


    As gold was rising, gold shares then quoted on the London Stock Exchange as well as in Johannesburg, were extremely popular. The transactions could prove complex. For instance, if a Swiss banker wished to buy South African gold shares, he bought in London.


    To do this he had to convert his Swiss Francs into U.S. $s send them through the “Dollar Premium” where they were changed into Sterling and the South African shares bought on the London Stock Exchange for Pounds.


    However, the loss achieved on the export of funds from the U.K did discourage the capricious dis-investors. The desire to export the foreign owned [or locally owned funds seeking an exit] funds was measured by the rate the Premium rose to, which peaked at +30%. After a few years the rate diminished back to 10% before it was abolished. It acted simply as an escape valve, taking away excessive pressure, but keeping the bulk under pressure and contained.


    There have been far worse systems of Exchange Controls in different countries.


    · In South Africa, Exchange Controls have been a fact of life since the sixties with a small break only and remain to this day.


    · In Zimbabwe exchange Controls have been in place since Smith declared Independence and broke away from Britain until now, where the most effective form of exchange control exists, a worthless currency and a destroyed economy undergoing hyperinflation.


    Of course, should this happen to the globe’s prime economy, the U.S., the ramifications for the rest of the globe could prove horrendous!
    In the U.S. were such controls to be imposed we would expect the U.S. liquid assets [Bonds and Bills] to experience controls first, but thereafter the foreign exchange markets would have the controls imposed on them in a similar manner to the U.K. in the early seventies.


    In the next part we will look at just how Capital Controls could appear in the U.S. should it need to protect itself from a flight of capital. The effects it will have within the U.S. will also be examined, as will the ripple effects outside the U.S.

  • Where To From here…


    http://www.321gold.com/editori…dini/orlandini052206.html


    Several months back I predicted that this particular leg up in the gold Bull Market would not top out until we hit a minimum price of 728.60. Time wise, I was looking for mid-summer. At that particular point in time we were trading around 590.00 and my target seemed a bit optimistic to say the least. As luck would have it, we hit 728.00 on May 11th and have since traded above it (intraday) on two separate occasions. So much for mid-summer! Such lofty levels have led to a dramatic increase in volatility and many people have mistakenly assumed that volatility implies a top. Fortunately nothing could be further from the truth. All that can be implied from increased volatility is an increase in losses for the average trader. A $44.00 trading range in gold, such as we experienced on Thursday May 18th, eats stop/losses for breakfast. The investor who cut his teeth on the NASDAQ bull market is going to learn the hard way that this is a different breed of Bull.


    Let’s get down to basics. Originally I stated that I expected a 25% correction when 728.00 was hit and that would have taken us down to +/- 545.00. A month ago, I modified that to read a 644.00 minimum. Why? Precisely it is due to the strength of the rallies and the weakness of the declines. Also, it has to do with the type of short-term tops we put in when a target price is reached. These tops are notorious for an obvious absence of any reversals or gaps in either direction and it’s these same gaps that typify a significant gold top. Given that absence of such a top, gold will do what it usually does when we “test” a significant resistance level. Consolidate and proceed! This consolidation process will be highlighted by a sideways movement that could last several weeks. The break out, assuming there is one, will finally come when we manage three consecutive closes above the spot price of 728.60. That number is important as it represents the 75% retracement form the Bear Market low of 1999 back up to the Bull Market high of 1981 and it is the last stand for the Bears.


    Mind you, I’m not saying that gold will break out above 728.60. What I’m saying is that gold is not done testing 728.60. So far there have been three tests, and there could be two or three more. Pressed for an opinion, I would tell you that I believe 728.60 will be exceeded sooner rather than later. In short, based on what I’ve seen, we’ll break through here. Although we haven’t yet tested 644.00, Friday’s action came close as we traded as low as 651.00 in thee JUNE 06 GOLD futures contract. What’s more, I have the feeling that silver and the HUI just might have bottomed on Friday. Specifically, the HUI bounced off of very good support at 307.00 early on Friday before closing at 321.62. That type of action has the smell of people selling precisely when they should be buying.


    We’ll know in a day or two.


    Assuming that 644.00 holds and we eventually surpass 728.00 one has to ask what the next target could be?


    Will we rocket up to the all-time high of 887.50, or is there some intermediate target along the way. As a matter of fact, there is. We will find resistance at 808.00, and although it is not what I would classify as strong resistance, it will have to be dealt with. I don’t know if we’ll get through it or not, no one does, so well just wait and see. What I do know is this: with respect to gold, we are faced with one of the strongest bull markets for any commodity in the last fifty years. I also know that gold is money, and what’s more it is a store of value. When I see money, not fiat currency backed by smoke and mirrors, but real money acting in this fashion, I have to sit up and take notice. When we broke through the 50% retracement level of 569.70 with relatively little effort, I told you that gold was seeing something horrendous in our future. Nothing has happened to change my thinking. Look at the historical chart of gold above! The only word that comes to mind is relentless. We’re not talking about tulip bulbs here, folks. This is real money and it is acting in a way that it’s never acted before! You can make a comparison to 1980, but it really doesn’t fly. We had 20% inflation back then. If the government is to be believed, inflation is only 4% and everything is humming along nicely.


    In conclusion, the warning signs are all there for even a blind man to see. Your standing on the tracks and a freight train is coming straight at you going 80 mph. You have two choices: get the hell off the track or get run over. A correction, should it occur, is of so little importance right now and yet that is where everyone has focused their attention. That’s just like a gold bull; it gets you looking where you shouldn’t. What has gold acting this way? No one really knows but you’ll recognize it when you see it. A little light bulb will go on and it will all become clear. Too late for most though! My best advice is to just sit tight. If you don’t own any, you should. Don’t try to time the secondary/tertiary tops and bottoms.


    That’s a game for suckers. If you do own gold, just sit tight and hang on to the Bull for dear life. :rolleyes:



    Enrico Orlandini

  • @Eldo


    Hallo Eldo und der Rest der Experten, wenn ich mir Euro Ausführungen über die Entwicklung von Gold/ Silber sowie den angeschlossenen Indizes und Aktien so ist mir aufgefallen, dass überwiegend die Worte. müssten, sollten, eigentlich und dergleichen gebraucht werden.
    Ich schliesse daraus, dass Eure sicherlich gut echerchierten Informationen und sorgfältig erstellten Berechnungen NICHT DAS TATSÄCHLICHE BILD wiedergeben, darüber hinaus seid Ihr Euch bewusst, dass der Markt sowieso manipuliert ist.
    Wie soll man unter diesen Umständen denn zu einer einigermassen realistischen Prognose kommen? GAR NICHT.
    Vielleicht hilft aber eine mehr naive (im Sinne von einfach) Betrachtung der Dinge, die mir übrigens viel leichter fällt, da ich nicht über die ausgreiften Kenntnisse und Berechnungsmöglichkeiten verfüge, die Euch zueigen sind.
    Ich bin mir im Klaren darüber, dass sämtliche Dinge im Leben, die grosse Bewegungen/ die Masse betreffen, manipuliert sind und von der Power einiger weniger gesteuert werden. Ganz so wie die Abspachen in dieser Power Gruppe getätigt werden. Vielleicht hat ja jemand von Euch sich schon einmal mit dem Thema der 12 FAMILIEN auseinandergesetzt. Ich spreche hier nicht von Hokus Pokus und dergleichen, sondern von Tatsachen, die sich seid Jahrhunderten bewahrheitet haben.
    Das Muster der Arbeit dieser Gruppe ist immer das Gleiche: zuerst wird etwas in Gang gebracht, dann aufgebläht und zum Höhepunkt gefahren - und dann lässt man es in kürzester Zeit zusammenfallen. Wobei man natürlich an beiden Bewegungen partizipiert, denn dass sich Aufblähen und Zusammenfallen wird von den sog. Schwachen (Ihr nennt sie zum Teil zittriege Hände) bezahlt. Dahinter steckt die Gier und die unbedingte Sucht zum Machterhalt.
    All das können wir ja täglich erleben, auch wenn wir aufgrund unseres Wissens/ unserer Position - glücklicherweise - nur manchmal daran beteiligt sind.
    Lange Vorred musste sein, jetzt zur Prognose eines Jungspundes oder Grünschnabels etc.: ICH BIN 100% PRO und glaube und fühle ganz fest, dass esweiterhin aufwärts gehen wird.
    Warum? Weil die Gierphase und das Auslutschen der Schwachen (zittriege Hände) noch nicht einmal angefangen hat - weil diese noch gar nicht beteiligt sind.
    Erst wenn diese Schwache Gruppe wieder völlig leer und demoralisiert am Boden liegt und die alten Machtstrukturen, also vollständige Kontrollierbarkeit herrscht - dann ist der Spuk vorbeit.
    Wer würde den jetzt am edelmetallmarkt sein Geld verlieren, wenn es wieder runter auf 200 USD pro Unze gehen würde. Doch nur die Zocker und Hobbyinvestoren. Bisher haben sich doch meines Wissens nach kaum institutionelle Adressen wie Rentenkassen und dergleichen mit wirklich GROSSEN SUMMEN engagiert.
    Ich will das Mal mit einem Boxabend von Winfried Sauerland vergleichen: Im Moment boxt gerade der Iserlohner Stadtmeister aber bis Wladimir Klischko den Hauptkampf bestreitet, da ist noch lange Zeit und ein langer Weg dahin.
    Ok, dass sind langfristige Betrachtungen und ob es nun 1650.- USD oder 4000 USD für die Unze werden ist doch eigentlich ganz egal, letztendlich zählt doch nur der reale Gegenwert den man dafür bekommt.
    Und da liegt die wirkliche Gefahr, DENN ES WIRD DARAUF ANKOMMEN, DASS ES GENÜGEND LEUTE GIBT, DIE IHR GOLD NICHT VERKAUFEN - UM GAR KEINEN PREIS.
    Sonst wird auch der horrendeste Goldpreis nichts bewirken, weil dann einfach ein LKW mit Papier vorbeikommt ........
    Und letzten Endes bleibt nichts übrig, denn dann bekommen wir eben eine totale Geldentwertung.
    Also, vielleicht sind meine Betrachtungen für Euch ja zu einfach und zu wenig auf der Grundlage von Berechnungen angestellt, für mich allerdings sind sie schlüssig und nachvollziehbar.
    Ich verkaufe kein Gold und Silber, sondern bin auch zu 80% physisch investiert, weitere 20% halte ich in artverwandten Aktien (von denen ich nur allergeringste Agnung habe) und hoffe, sie schwimmen mit Aufwärts.
    ALLES WIRD MIT JEDEM TAG BESSER UND BESSER. Korrekturen gehören zum Leben, also warum sich darüber Sorgen machen?

    • Offizieller Beitrag

    Altmeister Richard Russel,inzwischen 80 jahre, versucht die Situation zu durchleuchten.
    Vereinfachte Betrachtung.
    Schön seine Einstellungen zu Prognosen:



    "... I've been reading dozens of dissertations and analyses on gold and gold action. The simple and sad fact is that none of these "experts" really know where gold is going over the short or even the intermediate term. It's all talk, speculation, hopes and fears. :] Which is why I tend to turn to point & figure charts when the picture becomes misty. Obviously, no chart will tell what's going to happen to any stocks, bond, commodity or precious metal. Charts, and specifically P&F charts, tell you in concentrated form what has happened. And they also tell you that "if this or that happens, this is probably what will happen next."



    http://www.321gold.com/editorials/russell/russell052206.html



    Etwas überraschend,daß er gerade die Phase 1 für abgeschlossen hält!!



    "...I take the gold move from 250 to 735 as the first major phase of the gold bull market. This is the phase where gold once again enters the thinking and early buying of informed investors. The second phase will be the one in which the public enters wholesale into the gold market..."


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    Positiver Beitrag von E.Orlandini.


    Bei dem ganzen Trubel rät er zu der bekannten Weisheit von Jesse Livermore:


    My best advice is to just sit tight. :]


    Und weiter:


    If you don’t own any, you should. Don’t try to time the secondary/tertiary tops and bottoms. :]


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Richard Russel hat Recht, mal wieder!


    Irgendwie passt das mit Phase 2 beim Gold gar nicht, was wir gesehen haben war wohl nur das letzte spekulative Top von Phase 1. Zwischen Phase 1 und 2 wird eine fette Korrektur kommen befürchte ich. Stärker als alle bisherigen Goldpreiskorrekturen seit 2001 (-15%).


    Das ganze Altweibergewäsch von Hyperinflation ist doch Unsinn. Diese Leute haben nichts, aber auch gar nichts kapiert und wissen nicht einmal wie unser Geldsystem funktioniert.
    Kurz gesagt: die Oma spart 100 Euro, die Bank zahlt diese 100 Euro als Sicherheit bei der Zentralbank ein und verleiht 1000 Euro an ein Unternehmen, was nun 1000 Euro Schulden hat. Das ist kein Gelddrucken, da die Zentralbanken nicht direkt die Geldmenge steuern können. Kein Unternehmen, das Schulden macht, kein neues Geld. So simpel. Basel II wird auch deflationär wirken. Natürlich kennen die Zentralbanken die Tricks wie man über den Schuldner Staat eben doch Geld "drucken" kann, dazu braucht's aber noch ein Weilchen.


    Unser fiat System kann praktisch unbegrenzt durchhalten. Weimar hat Papiergeld direkt gedruckt, so eine Hyperinflation ist bei uns unmöglich (hat es ja auch selbst in Lateinamerika nicht gegeben).
    Es funktioniert so: Wir haben Gold, Anleihen, Aktien. Je mehr Geld in Anleihen fließt, desto niedriger die Renditen (da ja die Kurse steigen). Jetzt tritt eine Krise auf. Die Zentralbanken machen das was sie können: die kurzfristigen Zinsen manipulieren, und zwar nach unten. Schwupps, die Anleiherenditen sinken und somit steigen die Kurse, mehr Liquidität im Markt, die irgendwie ihren Weg in die Problemecken findet (meinetwegen Aktien). Nach der Krise werden die Zinsen wieder angehoben. Die Anleiherenditen steigen wieder, aber eben nicht auf das Niveau von vor der Krise. Das ist der Grund, warum wir langfristig sinkende Zinsen - unabhängig von der Inflation - haben.
    Irgendwann sind die Renditen schon vor der Krise im Keller. Kurz gesagt: die Zentralbank kann die Zinsen nicht mehr senken, unter 0 geht nicht. Was passiert? So wie 1980 werden die Zinsen auf 20% hochgesetzt, gleichzeitig bricht eine starke Inflation im zweistelligen Bereich aus (Aktionäre gehen nicht pleite), die sich aber durch die hohen Zinsen wieder stabilisiert. In dieser Phase, nur in dieser Phase!, ist Gold das einzige gute Investment. Nach dieser Phase sind die Zinsen wieder hoch genug für zahlreiche Senkungen in Krisenfällen, reicht für mehrere Jahrzehnte.
    Kurz gesagt: wir erleben eine Währungswertreform einmal pro Generation, die Menschen sind dumm und vergesslich. Solange wie die Zentralbanken Goldreserven haben..


    Wir sind jetzt bei 5.2% Rendite bei den zehnjährigen gewesen, noch ist also genug Spielraum nach unten. Wahrscheinlich gehen wir doch erstmal das Japan Szenario. 1% Rendite bei den Zehnjährigen in ein paar Jahren??


    Gruß
    S.

  • Zitat

    Original von Saccard
    Kurz gesagt: die Oma spart 100 Euro, die Bank zahlt diese 100 Euro als Sicherheit bei der Zentralbank ein und verleiht 1000 Euro an ein Unternehmen, was nun 1000 Euro Schulden hat. Das ist kein Gelddrucken, da die Zentralbanken nicht direkt die Geldmenge steuern können.


    Hallo,


    die Geldmenge kann zwar nicht direkt gesteuert werden, ich meine aber, dass in deinem Beispiel die Ausweitung der Geldmenge viel glimpflicher dargestellt wird, als es wirklich der Fall ist.


    Was du beschreibst, ist die Schöpfung von Buchgeld - ein Privileg, das einzig und allein den Banken zusteht. Um einen Kredit gewähren zu können, muss eine kleine Summe bei der Zentralbank hinterlegt werden, das ist auch korrekt.


    Von den 1000 Euro, die das Unternehmen an Kreidt erhält, erhält früher oder später vermutlich eine Arbeitskraft einen Teil. Nehmen wir an 100 Euro von dem 1000-Euro-Kredit.
    Diese 100 Euro legt der Arbeiter Max Müller, der ja für später sparen will auf ein Sparbuch bei der Bank.
    So hat die Bank wieder 100 Euro, mit denen wieder neue Kredite gewährt werden können, also wiederum neues Buchgeld geschöpft werden kann.


    Einzig durch die Summe, die bei der Zentralbank bei der Kreditvergabe hinterlegt werden muss, endet dieser Kreislauf irgendwann.



    Viel interessanter finde ich jedoch die Schöpfung von Bargeld. Dieses Privileg ist nur der Zentralbank vorbehalten.
    Früher konnten Geschäftsbanken für Sicherheiten wie zB Immobilien Bargeld erhalten. Seit einiger Zeit können (angeblich) aber auch einfache Forderungen gegenüber Kunden bei einer Zentralbank hinterlegt werden, um an eine Lieferung Bargeld zu kommen.


    So reicht es, zB dir 1 Mio Euro Kredit zu geben, um damit eine Grundlage für neue Bargeldschöpfung zu haben.


    Zentralbanken können zwar nicht direkt in den Vorgang der Geldschöpfung eingreifen, sie können ihn aber durch geldpolitische Eingriffe indirekt lenken (zB Änderung des Leitzinssatzes).


    Das war nun alles etwas einfach ausgedrückt, aber die sich im Umlauf befindende Geldmenge weite sich fortlaufend aus.


    Ob es gut oder schlecht ist, nun, das weiß ich nicht.


    Was man aber beobachten kann, ist eine Umschichtung des Vermögens zwischen Arm und Reich. Die beiden Gruppen werden ihrem Namen treu - Reich erhält Geld von Arm und wird noch reicher.
    (ob dies aber etwas mit der Geldmengenausweitung zu tun hat, weiß ich nicht)
    Was weiß ich überhaupt? ;)

  • Und der Euro trotzt den Märkten wie ein Fels. Sollte er fallen, dann relativ rasch bis 1.25, wären für den Goldpreis weitere $15.


    Da lösen wohl viele ihre Rohstoff/EM Investments auf und gehen in den Euro. Wenn schon, dann konsequent. Entweder man bleibt investiert oder gleich US$ cash.


    Gruß
    S.

  • sidha



    Ich bin kein Hellseher, nur ein Mensch.
    Was momentan ablaeuft ist ein Ratespiel wo selbst bekannte Experten und Analysten ebenso im Dunkeln tappen um Prognosen zu machen.


    Ich wiederhole es nochmal, jeder ist fuer seine Aktionen selbst verantwortlich und soll kaufen oder verkaufen was er will.


    Tragt Euer Risko, ich trage meines.


    Es sind dunkle Maechte am Werk die kann man nicht einschaetzen.


    Hold tight as Edel Man says, I do the same till I collapse.


    Have a nice day


    Gruss


    Eldo

  • Saccard


    Zitat

    Weimar hat Papiergeld direkt gedruckt, so eine Hyperinflation ist bei uns unmöglich (hat es ja auch selbst in Lateinamerika nicht gegeben).


    ALLE drucken direkt Papiergeld - US, EU ca 8,5% pro Jahr (US stark steigend)!!! Und das ist INFLATION per se.


    Wenn die Inflation 2002 in Argentinien (20.000% pro Jahr) keine Hyperinflation war, dann bitte was ist Hyperinflation?


    Zitat

    Unser fiat System kann praktisch unbegrenzt durchhalten


    nur solange alle mitspielen und dem bunten Papier mehr vertrauen als Gold. Sobald aber das Vertrauen in Fiat-Money weg ist und alle in andere Währungen/EM flüchten, dann können die Zentralbanke die Zinsen heben und senken wie sie wollen...


    Zitat

    Solange wie die Zentralbanken Goldreserven haben..


    :D :D :D

  • sidha


    eldo hat recht.Jeder ist für sich selbst verantwortlich!
    Übrigens nicht nur hier,sondern allgemein!
    Sicher haben die Foren-Ältesten eine gewisse Vorbildfunktion,
    aber doch nur wenn wir Ihnen das Mäntelchen anziehen.
    Die gucken doch genauso bei anderen und versuchen sich ihre Meinung zu bilden. ?(


    Versuch soviel Info Du kannst aufzusaugen,hier und anderswo!
    Aber die Schlüsse musst Du selber ziehen!


    PS:Es gibt hier,wie auch in anderen Foren,einige,die versuchen mit Tipps und Ratschlägen Reaktionen zu provozieren! Obacht! ;)


    Grüsse fitzroy

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