es geht nicht um Garten Co. Vielleicht Institute oder Links zur guten Lagerstätte....solche Egoismus-sichtweisen kann nicht ab.
Wie sicher sind Schliessfächer?
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Für Institute gilt meiner Meinung nach das, was auch für's gesamte Guthaben gilt: Splitten.
Wenn möglich in verschiedenen Ländern (CH? ).AuA
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Ja...das sehe ich auch als eine gute lösung. Klar werde ich jetzt nicht nach shanghei fliegen, dafür müsste ich mindestens 10×12kg barren haben, die ich nie besitzen werde.
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Da wäre dann noch das Zollproblem.
CH bietet sich für Süddeutsche an.
Nicht dass ich so viel hätte, dass sich das lohnt, aber...
AuA -
Ein Schliessfach bei einer Bank ist dann vertrauenswürdig, wenn DU selbst der Besitzer der Bank bist. Und ein Tresor zu Hause hält nur Feuer ab, es sei denn man hat- so wie Bonus- eine Alarmleitung (die aber technisch so gestaltet sein sollte, dass z.B. das Kappen der Telefonleitung oder ein Stromausfall nicht zur Deaktivierung führt). Oder man hat einen Ködertresor mit einem Zückerchen drin und einen weiteren, der praktisch unauffindbar ist. Ansonsten sind Tresore und Schliessfächer eher anziehend als abhaltend.
Ein guter Bekannter von mir öffnet solche Dinger beruflich (nein, nicht so, wie ihr jetzt denkt, er macht das hochoffiziell, für Leute, die Schlüssel oder Code verlegt haben), er hat für die meisten Fabrikate (auch teure) nur ein mildes Lächeln übrig. Etwas Fachwissen, das richtige Werkzeug und ein Wenig Beharrlichkeit, und JEDER Tresor geht auf.
Gruss
Ophiuchus -
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Ein Tresor ist jedenfalls besser als kein Tresor
Das kommt immer darauf an, wer einbricht. Wenn Du nicht zu Hause bist, der Tresor genug schwer ist, und es sich um Amateure handelt, dann ist das so. Aber Profis machen das Ding halt auf, oder sie warten seelenruhig, bis Du heimkommst, damit Du ihn aufmachst. Sicher sind mindestens 90% der Einbrecher blutige Amateure, aber Murphy's Gesetz gilt auch da.
Und das Bankschliessfach ist für einen Räuber besonders nützlich: Den lieben Staat. Das gibt dann angenehm kurze Wege.
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Und das Bankschliessfach ist für einen Räuber
besonderspotentiell nützlich: Den lieben Staat.
nach derzeitigem Stand ist der staatliche Zugriff eher eine theoretische Option
(außer in Sondersituationen z.B. Erbfall)und solange 80 oder 90 % der Schließfachkunden nur Verträge/Dokumente, Familienschmuck usw. sicher gelagert wissen wollen läßt die Liste der Schließfachinhaber wenig Rückschlüsse zu ...
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Sobald Du Dein Schließfach kündigst geht eine Meldung ans Finanzamt und z.B. als Unternehmer musst Du dann mit einer Betriebsprüfung rechnen.
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Kleine Korrektur (von skeptisch4ever)
Und das Bankschliessfach ist für einen Räuber
besonderspotentiell nützlich: Den lieben Staat.OK
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Oh Graf Zahl!
Ohje Ohje!
"...mein Schließfach aufbrechen (denn die Schlüssel habe ja nur ich)..."
Ja, nee, ist schon klar.
Haben sie dir ja auch mit Pfadfinderehrenwort versprochen!!
Sancta simplicitas!Und: meine EMs würden von meiner Hausratversicherung ersetzt
Klar. Immer schön alles anmelden.
Am besten zur Sicherheit nochmal beim Finanzamt.
Damit keine Info verloren geht. -
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vermutlich schon ab 1/3 deines Finger " reiche ihm den kleinen Finger ,...... " welch ein Moloch
die Einbrüche & Gewalttaten steigen ständig ,vermutlich mehr alswie ..........
Gruss
alibaba
PS:
TankstellenRäuber entschuldigt sich mehrfach , vorbildlich anschliessend Festnahme ,vermutlich freiwilligwenn das Schule macht ,reichen die Knäste nicht mehr aus
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Das Vorhalten eines Ersatzschlüssels wäre ein Skandal, und ein Umstand, der kaum zu verheimlichen wäre. Irgendjemand würde es irgendwann ausplaudern.Wie kommst Du darauf, dass Deine Bank keinen Schlüssel hat, um die Schliessfächer zu öffnen ? Das ist definitiv so, beunruhigt mich allerdings nicht im geringsten.
Gruß konterbande
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@ KB
Ich habe im Bekanntenkreis Mitarbeiter zweier Kreditinstitute. Dort ist es nicht so. Ein verlorener Schlüssel führten zum Wechsel des Schlosses. Fehlen beide ist ein Aufbohren mit anschließendem Austausch von Schloss und Tür/Verblendung erforderlich.
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Ich habe im Bekanntenkreis Mitarbeiter zweier Kreditinstitute. Dort ist es nicht so. Ein verlorener Schlüssel führten zum Wechsel des Schlosses. Fehlen beide ist ein Aufbohren mit anschließendem Austausch von Schloss und Tür/Verblendung erforderlich.
Danke Twinson, mir will's ja partout keiner glauben.
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Wie kommst Du darauf, dass Deine Bank keinen Schlüssel hat, um die Schliessfächer zu öffnen ? Das ist definitiv so, beunruhigt mich allerdings nicht im geringsten.
Die Bank hat lediglich den Vorschlüssel. Die Hauptschlüssel sind ausschließlich im Besitz des Schließfachinhabers.
In meinem Fall 2 Stück. -
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Die Bank hat lediglich den Vorschlüssel. Die Hauptschlüssel sind ausschließlich im Besitz des Schließfachinhabers.
In meinem Fall 2 Stück.Bei neueren Anlagen, wie die in meiner Sparkassen-Filiale, gibt es statt diesem Vorschlüssel eine elektronische Freischaltung. Ich melde mich am Schalter an, kriege die Tür geöffnet, und das Schließfach wird vom Schalter aus über eine Steuerung freigeschaltet. Erst dann kann ich mit meinem Schlüssel mein Fach öffnen. Und halt auch nur dieses.
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...Ein guter Bekannter von mir öffnet solche Dinger beruflich (nein, nicht so, wie ihr jetzt denkt, er macht das hochoffiziell, für Leute, die Schlüssel oder Code verlegt haben), er hat für die meisten Fabrikate (auch teure) nur ein mildes Lächeln übrig. Etwas Fachwissen, das richtige Werkzeug und ein Wenig Beharrlichkeit, und JEDER Tresor geht auf.
Gruss
OphiuchusHallo Ophiuchus,
"Jeder Tresor geht auf"
Stimmt schon, aber wenn man einen Tresor ohne Zerstörung des Inhaltes öffnen will, benötigen die Fachleute des Tresorbauers "Waldis" (Schweiz) für die Tresore der eigenen Firma etwa eine Woche, weil jede Türverriegelung individuell gestaltet ist, und die Baupläne vernichtet worden sind. Es könnten also Angestellte dieser Firme keine Daten dazu beschaffen, ausser wohin Tresore geliefert worden sind (und meist auch einzementiert). Es gibt bei diesem Fabrikat noch andere Sicherheitsmerkmale. Wie lange sie für gewisse Fremdfabrikate benötigen, darf aus wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht publiziert werden....die haben dafür auch nur ein mildes Lächeln übrig....Ich habe keinerlei Verbindungen zu dieser Firma ausser einer inaktiven Kundenbeziehung.
Gruss,
Lucky -
Liebe Leute,
es war mal wieder soweit!!! Unglaublich aber war. Man fragt sich wer steckt dahinter und ist es wirklich möglich, dass Banken so offen sind, wie Scheunentore.
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Liebe Leute,
es war mal wieder soweit!!! Unglaublich aber war. Man fragt sich wer steckt dahinter und ist es wirklich möglich, dass Banken so offen sind, wie Scheunentore.
Jo hab das vom Marienhofer Damm dieses Wochenende gesehn, sah ziehmlich kaputt aus die Filiale. Haben die einfach aufgesprengt und alles aufgebrochen. Die Schließfächer waren alle rausgezogen -
Da kann es sich doch wohl nur um die Schließfächer im Kassenraum handeln, die zur Aufbewahrung von Sparbüchern sind.
Die richtigen Schließfächer sind im Keller hinter einer tonnenschweren Tür. Zumindest meines. -