Hallo,
das ist doch eine Erwähnung wert.
Heute, 17.08.2006, im Handelsblatt auf S. 1 schreibt Ökonomie-Nobelpreisträger Robert Mundell, dass das US-Außenhandelsdefizit ein dauerhaftes Element des internationalen Finanzsystems bleiben werde bis der Dollar durch eine Weltwährung abgelöst werde. Er mache sich deswegen um das Defizit keine oder nur geringe Sorgen.
Ein erneutes Startsignal für das Ende des Dollars und eine kommende Weltwährung?
Natürlich verbunden mit Abwertung, Verlust der Ersparnisse, usw.usw. Aber keine Panik: der Staat geht ja nicht pleite, sondern nur seine Bürger ...
Schönen Tach noch!
wünscht martin