Börse & Astrologie II

  • Oxmen
    Siehe dazu: Schweizer Betrachtungen

    Zitat

    Von einer Nato anno 1949 zu sprechen halte ich also für verfehlt. Sie existiert nicht mehr, höchstens noch als Plakette in den Medien, die uns glauben machen soll , es handle sich bei diesem neuen Kriegsbündnis mit internationalem Einsatz- und Operationsgebiet um die gute alte Tante, die nur dann ihren Stock benutzt um Angreifer abzuwehren, wenn sie überfallen würde.


    Es wäre also angebracht statt von der untergegangenen Nato, seit 1999 von der US-ATO zu sprechen. Warum sonst operieren vor der libanesischen Küste auch deutsche Einheiten? Wir müssen uns also damit abfinden, dass wir in neue Zeiträume mit anderen Inhalt - in eine Art "Plutonische Feuerwelt" eingetreten sind, dafür gibt es mehrere Indizien. In denen dann neue-andere Bündnisse agieren. Als Stichtag nehme ich den 29.08.2006. Pluto//Neptun., die man treffend, als "Verschwörung ( Pluto ) des Schweigens (Neptun ) " bezeichnen kann. Dazu:
    http://www.zeit-fragen.ch/ausg…in-feuer-ist-vorbereitet/
    Leider bin ich nicht in der Lage hierüber astrologische Aussagen zu machen. Offfensichtlich ist da die Kugel blind - oder ich.
    Näheres hierüber denke ich werden wir am 04.03.07 in Erfahrung bringen. Denn im Zeitraum dieser Woche um den 04.03.07 ist es durchaus denkbar, das ein Zwischenfall konstruiert wird, der den Stein ins Rollen bringt. Hierfür verantwortlich ist natürlich nicht die an diesem Tag anstehende Mondfinsternis. Aber ein dunkler Tag für den Halbmond offensichtlich. Es ist auch der Tag an dem sozusagen zeitgleich bei GWB Mars über dessen DC rennt. Frage mich nur warum der sich wegen seinem Jupiter/Uranus Transit dann so mächtig freut, im Sinn der "Glücklichen Wende" Kommt ihn vielleicht betreffs seiner persischen Vor-haben wie schon einmal ein Verbündeter zu Hilfe?

  • An godmodetrader
    Gold: Im Schatten des Dollars. - Gold im Schatten des Dollars, oder ist es doch vielmehr umgekehrt. Der Dollar im Schatten des Goldes?

    Datum 26.01.2007 - Uhrzeit 20:15 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


    Das Gold stand heute wieder im Schatten des Dollars, der wegen guter US-Konjunkturnachrichten an Stärke gewann. Das Metall verlor heute 3,40 Dollar und schloss auf 644,70 Dollar. Gegenüber der Vorwoche gewann das gelbe Metall aber 8,30 Dollar, also 1,3%. Analysten verweisen dabei auf die starke fundamentale Nachfrage der Endverbraucher, vor allem im reicher werdenden Indien.



    Spica dazu:
    So lesenswert die Beiträge von Godmode Trader auch immer wieder sind, so muss man doch an dieser Stelle mal eins klar sagen: Nicht Gold ist im Schatten des Dollars - sondern der Goldwert ist der verdrängte, in den letzten Jahren immer größer gewordene Schatten des Dollars. "Im Schatten des Dollars" klingt so, wie "Im Schatten eines Baumes" Fraft sich nur, wenn in diesem falsch gewählten Bildgleichnis der US-Dollar der Baum - also das Gnomon ist - wer oder was dann die Sonne, also die Lichtquelle ist?
    Es ist doch vielmehr so, das das Gold als die substantsbildende Kraft der Sonne sein Licht auf den hölzernen PapierDollar fallen läßt, dessen Schuldenberg einen rießigen Schatten wirft., in dessen Schattenwelt man eine zeitlang mit dem Zahlenwert des Goldes spielt.
    Wohin das führt, werden die im Schatten des Dollars agierenden Spieler bereits zum Ende dieses Jahres 2007 sehen, wenn der Schatten zu Highnoon verschwindet.
    Bei solchen oder ähnlich falschgewählten Bildgleichnisse, die ja irgendwie das farblose Thema Geld farbiger schildern sollen, ist farbig dennoch falsch. Nicht der Tiger hat die Kraft wie der Panzer gleichen Namens, sondern der Panzer mit Namen "Tiger" soll auf die Kraft des Ursprünglichen verweisen.


    Dennoch ist im Technischen Kollektiv und seinen Vertretern der Drang spürbar, die Sprache aus diesem ursprünglichen Zusammenhang herauszulösen, - das geschieht sozusagen ganz automatisch - das man nur noch zusammenhanglos denken - und man jede Methapher wortlos akzeptieren kann, solange, bis der Schwanz mit dem Hund wedelt. Das Beispiel Sonneuhr mag dies weiter verdeutlichen., denn Schatten - ein modernes Lieblingswort der Psychologen und ihren Ablegern - entsteht nur durch ein Gnomon und auch nur dann, wenn nicht gerade Mittag ist. Insofern hat nicht jeder einen Schatten - kleiner Schwerz am Rande.
    .
    Beispiel Sonnenuhr:
    1. Sonne - Gnomon - Schatten
    2. Lichtquelle - Schattenwerfer - Schattenlänge
    3. Gold - Dollar - Schulden


    Der Eintrag erfolgte am 26.01.2007 und verweist einem auf den an diesem Tag gegebenen Inhalt: Merkur-Konjunktion-Neptun. Jener Tag also an dem GWB die Lizenz zum Töten erteilte und sein Gegenspieler Chavez genannt Hugo, private Flughäfen enteignen ließ und Zinsängste den dow belasteten.


    Fazit: Enteignungs- und Tötungslizenstage sind auch schlechte Tage für falsch gewählte Methaphern.

  • IRAK*Private Militäragenturen gehören zu den tragenden Säulen des Besatzungsregimes
    Blackwater wurde laut SZ im Jahr 1996 gegründet. Den Gründer selbst - Mr. Prince - kennt Niemand. Was für astrologische Inhalte waren zu dieser Zeit gegeben? Unter anderem Pluto auf 2,5° Schütze, Uranus bei 00° Wassermann, Saturn in den Fischen und Jupiter Mitte Steinbock. Mit Saturn ind den Fischen ( Black und Water ) könnte man meinen: "Hier agieren Regierungen im Untergrund durch Tarnung ( fische ) in Form von PrivatArmeen, die sich jeder parlementarischen Kontrolle ( Saturn ) entziehen.1997 wie auch 2007 finden sich in den Gestirnständen ein Trigon von Pluto zu Saturn. Wer also vorhat ein eigenes Blackwater Imperium zu gründen hat auch in diesem Jahr Aussicht auf volle Auftragsbücher seitens der Regierungen.


    Ein Bericht vom 21.01.07 von Dario Azzellini
    Die Stunde der Sekundanten
    Anfang 2005 stellen die Private Military Contractors (PMC) das nach den US-Streitkräften zweigrößte Kontingent aller im Irak stationierten Militärverbände: Nach Angaben von Custer Battles über 30.000 Iraker und "bis zu 20.000 aktive Ausländer". Schon während der Invasion 2003 wurden hochentwickelte Waffensysteme (etwa die Global Hawks) von Spezialisten diverser PMCs bedient. Derzeit werden Private Dienstleister im Irak für den Objekt- und Personenschutz sowie für Sondermissionen eingesetzt. So waren Mitarbeiter der Firmen Caci und Titan an den Folterungen im Gefängnis Abu-Ghraib beteiligt.


    Seit die Strategie der "Koalition der Willigen" darauf hinausläuft, sich mit den eigenen Soldaten vorzugsweise in Militärcamps zu verschanzen und mit massiven Operationen gegen Zitadellen des innerirakischen Widerstandes vorzugehen, wächst nicht nur das Auftragsvolumen für die PMCs, die privaten Militärdienstleister. Deren Missionen sind auch riskanter geworden.


    Viele der in den Bulletins des US-Hauptquartiers als "Zivilisten" ausgewiesenen Opfer von Anschlägen und Entführungen sind nur formal Zivilisten. Oft handelt es sich in Wirklichkeit um das Personal verschiedener Privatagenturen - genau genommen um die Söldner des 21. Jahrhunderts. Einige Beispiele: Am 2. Mai 2004 kamen bei einem Bombenanschlag auf einen Konvoi zwei Angehörige von Global Risk International ums Leben, die auf den Fidschi-Inseln rekrutiert worden waren. Am 26. November 2004 wurden bei einem Raketenangriff auf die "Grüne Zone" Bagdads, den angeblich sichersten Sektor der Stadt, vier nepalesische Söldner der Gurkha-Einheiten getötet, die bei Global Risks Strategies unter Vertrag standen. Die Aufzählung ließe sich fortsetzen.


    Eine expandierende Nachfrage nach kommerziellen Dienstleistern im Irak hat dazu geführt, das sowohl Newcomer als auch etablierte Unternehmen der Branche ihre Büros in Bagdad eröffnet haben. Allein einschlägige Firmen aus Großbritannien konnten dem Direktor der Londoner Agentur Janusian zufolge ihren Umsatz seit der Okkupation des Irak von 320 Millionen Dollar auf 1,8 Milliarden pro Jahr erhöhen. Das erwähnte Unternehmen Global Risk Strategies zählte Anfang Oktober 2001 - vor dem Angriff der US-Armee auf Afghanistan - ganze zwei Mitarbeiter, heute werden im laufenden Geschäftsbetrieb weltweit über 1.000 Mann für den Objekt- und Personenschutz vermietet. Global Risk Strategies unterhält zwischenzeitlich Dependancen in London, Washington, Johannesburg, Bagdad, Kabul, Islamabad, Dubai, Hongkong und Suva (Fidschi).


    Seit für den Einsatz im Irak die höchste Gefahrenstufe gilt, weichen viele PMCs bei der Rekrutierung ihres Personals auf bislang weniger beachtete Länder aus. Triple Canopy aus Lincoln (US-Bundesstaat Illinois) verlegte seine Mitarbeiterwerbung von den Philippinen nach Zentralamerika, mit dem Schwerpunkt El Salvador. Die jüngste Geschichte dieses Landes sei durchaus ein Grund dafür gewesen, so Firmensprecher Joe Mayo. Triple Canopy, spezialisiert auf den Schutz von Zivilangestellten der US-Behörden in Bagdad, begab sich auf die Suche nach salvadorianischen Ex-Militärs mit Spezialausbildung. Bei Kadern der einstigen Nationalgarde, deren Elite-Einheiten während des Bürgerkrieges zwischen 1981 und 1993 (gegen die Guerilla der Frente Farabundo Martí) ein exzellentes Exerzierfeld für "counterinsurgency" (Aufstandsbekämpfung) vorfanden, wurden die Werber von Triple Canopy fündig. Den Hombres der Todesschwadronen winkt im Irak ein Honorar von 1.700 Dollar pro Monat. Viel Geld für El Salvador, wo ein Personenschützer in privaten Diensten bestenfalls auf 350 Dollar Monatssalär rechnen kann.


    Auf das gleichfalls von inneren Konflikten zerrissene Kolumbien ist das US-Unternehmen Halliburton konzentriert, um Mitarbeiter für jene "sensiblen Sicherheitsbereiche im Irak" zu verpflichten, die unter die Kategorie Förderanlagen, Raffinerien und Pipelines für Öl im Raum Basra fallen. Die im Guerilla- und Drogenkrieg erprobten, teilweise von US-Instrukteuren trainierten Kolumbianer stehen hoch im Kurs. 7.000 Dollar monatlich plus Lebensversicherung bietet Halliburton, dazu Verträge für mindestens ein Jahr, verlängerbar um sechs Monate. Einmal in drei Monaten spendiert der Auftraggeber einen Kurzurlaub in einer europäischen Stadt nach eigener Wahl. Nur wer vorzeitig aussteigt, muss alle erhaltenen Gelder zurückzahlen.


    Mit der wohl heikelsten Mission, die zur Zeit im Irak vergeben werden kann, sieht sich das Unternehmen Blackwater aus Moyock (North Carolina) betraut, zu dem die am 31. März 2004 in Falludscha gelynchten und an einer Brücke zur Schau gestellten vier Amerikaner gehörten, die in den Medien als "Zivilisten" bezeichnet wurden. Die Crews von Blackwater - die Firma wurde 1996 vom ehemaligen Navy-Commander Seal Erik Prince gegründet - schützen mit der Coalition Provisional Authority (CPA) quasi die Regierung und bilden zudem irakische Anti-Terroreinheiten aus, die auf Operationen "hinter den feindlichen Linien" und die Evakuierungen von verletzten US-Soldaten aus Kampfsituationen vorbereitet werden. Die zur höchsten Risikogruppe zählenden Männer von Blackwater verdienen bei ihren Einsätzen 600 bis 1.000 Dollar am Tag.


    So professionell und seriös viele PMCs auch auftreten, an dubiosen Anbietern fehlt es freilich nicht. In exemplarischer Weise gilt das für die südafrikanische Meteoric Tactical Solutions (Hauptsitz Pretoria), die mit einem Vertrag über 270.000 Pfund von der britischen Entwicklungshilfebehörde DFID (Department for International Development) gebunden wurde und Leibwachen sowie Fahrer für den kleinen Stab der DFID im Irak zu stellen hatte. Zwei der Firmeneigner wurden vor knapp einem Jahr in London zusammen mit dem zwielichtigen britischen Ex-SAS-Kämpfer Simon Mann verhaftet. Der saß zuvor im Management des mittlerweile aufgelösten südafrikanischen Söldnerunternehmens Executive Outcome, aus dem wiederum die Firma Sandline hervorging, die Simon Mann mit dem Ex-SAS-Mitglied Tim Spicer gegründet hatte. 1998 war Sandline von der britischen Regierung unter Vertrag genommen worden, um in Sierra Leone zu intervenieren und das UN-Waffenembargo zu unterlaufen.


    Schlüsselfigur dieser Operation war Tim Spicer, der 1997 mit Sandline in Papua-Neu-Guinea bereits die Rebellenarmee von Bouganville bekämpft hatte, als die sich gegen den zerstörerischen Kupferabbau multinationaler Konzerne zur Wehr setzte. Trotz (oder wegen) dieser Vorgeschichte erhielt Spicer mit seinem 2003 gegründeten Unternehmen Aegis Defense Services von der US-Armee einen ausgesprochen lukrativen Irak-Auftrag (Geschäftsvolumen 293 Millionen Dollar) und koordiniert heute den Sicherheitsdienst für verschiedene, am Wiederaufbau beteiligte US-Firmen.


    Es dürfte kaum überraschen, dass die meisten südafrikanischen Söldner im Irak aus Sondereinheiten des einstigen Apartheidregimes kommen - aus dem Bataillon 32 oder der Elite-Einheit Koevoet, die bis 1990 in Namibia an Operationen gegen ANC- und SWAPO-Mitglieder beteiligt war. Zu den an Euphrat und Tigris exponierten Militäragenturen gehört nicht zuletzt Erinys International - benannt nach einer griechischen Göttin, die einen Schuldigen verfolgt, dessen Taten nie bestraft werden. Erinys unterhält ein Hilfskorps, das in seinem Kern aus 1.500 Südafrikanern besteht, aber inzwischen auch 14.000 irakische Wachleute beschäftigt. Vom Equipment her bestens ausgestattet, bieten die vier Erinys-International-Direktoren um den britischen Ex-Offizier Alastair Morrison sogar Luftlande-Operationen in unwegsamem Gelände an.


    Im Januar 2004, wurden im Irak die Erinys-Angestellten Deon Gouws und François Strydom bei einer Bombenexplosion getötet. Sie waren für das Apartheidregime, respektive die Sondereinheiten Vlakplaas, aktiv, so dass Gouws in den neunziger Jahre zu einer Anhörung vor der Wahrheitskommission geladen wurde und bei dieser Gelegenheit einräumte, zu Zeiten der Rassentrennung in Südafrika zwischen 40 und 60 Häuser von Oppositionellen niedergebrannt zu haben.


    Umstritten sind die ökonomischen Vorteile des Outsourcings militärischer Aufträge. Schließlich bezahlen die Staaten - allen voran die USA - den PMCs unglaubliche Summen, während in vielen Fällen auch die Ausbildung späterer Dienstleister zu ihren Lasten geht. So koste das 18-monatige Training eines Green Berets etwa 250.000 Dollar - wechselt der Betreffende irgendwann zu einer PMC schlagen sich die staatlichen Vorleistungen in privaten Gewinnen nieder.


    Das über die PMCs praktizierte Outsourcing sollte daher vielmehr als Teil einer Militärdoktrin verstanden werden, die davon ausgeht, mehrere Kriege gleichzeitig führen, aber die dafür notwendigen Operationen öffentlicher und parlamentarischer Kontrolle entziehen zu können. Da PMC-Mitarbeiter in keiner Gefallenen- oder Verwundetenstatistiken auftauchen, lassen sich außerdem die offiziellen Opferzahlen "niedrig" halten. Wer sich zum Einsatz kommerzieller Sekundanten der eigenen Streitkräfte entschließt, kann zudem das Völkerrecht, internationale Abkommen oder UN-Beschlüsse umgehen - man denke nur an den Auftrag für die Firma MPRI während des jugoslawischen Bürgerkrieges, kroatisch-muslimische Einheiten in Bosnien unter Umgehung des verhängten Waffenembargos auszubilden und auszurüsten.


    In den USA müsste eigentlich das International Traffic in Arms Regulation als staatliche Behörde sämtliche, im Auftrag der Army handelnde PMCs kontrollieren, doch in der Praxis ist davon nichts zu spüren. Da die PMCs ihrerseits zur Verschwiegenheit gegenüber Dritten verpflichtet sind, kann sich das Militär stets auf den Wortlaut des offiziell erteilten Auftrags berufen - und der ist in der Regel nichtssagend. Dieser Umstand weist auf einen weiteren "Vorzug" der PMCs - sie agieren faktisch in einem rechtsfreien Raum. Da es sich bei PMC-Mitarbeitern nicht um Soldaten im herkömmlichen Sinne handelt, sind sie keiner Militärjustiz unterworfen. Und was das zivile Strafrecht angeht - in vielen Einsatzgebieten findet sich kein Richter, der den Mut und die Autorität besitzt, es anzuwenden.




    "Coalition of the billing"


    Von 1994 bis 2004 unterzeichnete allein die US-Regierung über 3.000 Verträge mit Privatunternehmen, um sich Dienstleistungen für im Ausland stationierte Truppen zu sichern. Nach einem am 29. Juli 2004 veröffentlichten Report des Centre for Public Integrity (Washington) wurden von der Bush-Administration im Irak Aufträge an 150 amerikanische PMCs mit einem Gesamtvolumen von 48,7 Milliarden Dollar vergeben. Daher ist häufig die Rede davon, dass die coalition of the willing (Koalition der Willigen) von einer coalition of the billing (Koalition der Rechnungssteller) flankiert wird.


    Global Player "DynCorp"


    Offiziell machte das US-Unternehmen DynCorp in Kolumbien von sich reden, als seine Spezialisten Ende der neunziger Jahre im Krieg gegen Koka-Bauern und Drogen-Mafia als unentbehrlich galten. Doch stellte DynCorp zum gleichen Zeitpunkt auch Wachpersonal an der Grenze USA/Mexiko und für Testgebiete von Kernwaffen. Im Oktober 2003 wurden im Gaza-Streifen bei einem Bombenanschlag drei DynCorp-Mitarbeiter getötet, die Personal aus der US-Botschaft in Israel eskortierten. Im Irak ist DynCorp beauftragt, Formationen der Nationalen Gendarmerie auszubilden. Dafür wurde ein tausendköpfiges Dyncorp-Team nominiert, um eine angemessene Feinauswahl treffen zu können.


    Spica dazu:
    Derzeit steht Mars in 10° Steinbock, dem ungefähren Jupiterstandort von Bläckwater, somit auch von dessen Aufttaggebern. Es ist der selbe Marsstand wie der vom 21.03.2003, also ein Schnittpunkt in der Zeit., der eine gute Auftragslage garantiert.
    Eulenspiegel
    Nicht des Inneren - sondern des Zustandes, der keine Spaltung in ein Inneres oder Äußeres zuläßt,. Diese Spaltung in ein Innen und Aussen, Geist und Materie ist eine Hinterlassenschaft des Uhrmachersohnes Descartes die uns viel Verwirrung bescherte.

  • Hallo Spica,


    Glückwunsch zu deiner neuen Internetseite. Hab erst heute gesehen, dass du da relativ vieles geändert hast.


    Auch neu für mich : Du bist nicht, wie ich immer annahm, "Der Spica", sondern "Die Spica".


    In meinem Kopf habe ich bei Spica immer an einen Endfünfziger mit Bauch , Halbglatze und Vollbart gedacht, vom Aussehen her wie Bud Spencer im Holzfällerlook.


    Gruss
    Goldinvest

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Spica


    Sehe soeben etwas :


    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag !


    Alles Gute,Gesundheit und weiterhin Freude in Deinem Metier.


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Hallo Spica.


    Ich schließe mich natürlich nachträglich den Geburtstagsglückwünschen an.


    Viel Glück und Erfolg, aber vorallem Gesundheit.

    Grüße
    Silberfuchs


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    "Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet."
    (Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)

  • erstmal herzlichen glückwunsch



    deine aussage deckt sich sehr mit den zyklen


    die bei gold im mai eine 12-18 monat.korrektur erahnen lies


    der gold chart m.m.n. bildet ein flat muster



    So explodiert der Goldpreis aber erst nach dem August 2007, wenn Saturn den Löwen verläßt, und in die Jungfrau eintritt - und wenn ich schreibe "explodiert" so meine ich dies auch so. Verdienen sie sich mit passenden Calls eine goldene Nase.

  • Danke für die vielen nett gemeinten Geburtstagswünsche.
    Goldinvest hat natürlich recht. Wenn du Astrologe bist solltest Du wissen, was deine exakten Geburtstagsdaten für deine Gegner bedeuten könnten. Besser also im Sinne des Selbsschutzes seine Daten für sich zu behalten.
    Ganz abgesehen davon das die unproduktiven Astrojaner und jeder dahergelaufene Astroneulingsfreak meint über deine Konstellationen urteilen zu können, was dies oder jenes "Schlimmes" bedeutet oder du dein Leben sogar falsch lebst. Dem muss vorgebeugt werden. Denn jeder lebt sein Leben voll und ganz - im Guten wie im Schlechten - auch ohne pseudoreligiöse Ratgeber. Punkt.


    Ja, das der eine oder andere mich als Bud Spencer Typus ala Holzfäller denkt, ist schon lustig. wie man sich täuschen kann nur wegen eines robusten Sprachgerüsts. Auch Frauen können dies drauf haben., wie man sieht.


    Spica dazu:
    Ein Tip meinerseits. Löscht eure wirklichen Geburtstage aus der homepage. Könnte sein, das der Staat bald Astrojaner engagiert - ala 3.tes Reich - die euer verborgenes 12. Haus in seinem Auftrag durchsuchen. Da könnten sie dann wie die falsche Königin bei den sieben Zwergen fündig werden.. Ganz zu schweigen davon das diese 7 Zwerge - wie sollte es anders sein - Goldgräber mit Spitze und Hacke waren. Versteht man den Zusammenhang?
    Wo nahm Schneewittchen Zuflucht? Bei den Minenbetreibern Haus 12. Schon ist man gläserner Kunde, liegt wie die Figur im Gläseren Sarg. Also Vorsicht..
    Die geschichte ist ja nicht neu villeicht vergessen. also zur Erinnerung. Kardinal Richelieu wollte von dem französichen Astrologen Morinus wissen, wie es um das Schicksal des erfolgreichen Schwedenkönigs bestellt war. Dieser verkaufte ihm sein Wissen. Tot bei der Schlacht bei Lützen. sollte Warnung sein, mehr nicht.

  • HANDELSBLATT, Freitag, 2. Februar 2007, 16:30 Uhr
    „Anti-Kurssturz-Team“ der US-Regierung


    Unsichtbare Hand des Staates
    Von Torsten Riecke


    An der Wall Street mehren sich die Gerüchte, dass eine Art „Anti-Kurssturz-Team“ der US-Regierung immer dann helfend in den Markt eingreift, wenn es brenzlig wird.


    NEW YORK. Seit 36 Jahren beobachtet Jeff Saut nun schon die Finanzmärkte, aber das hat er noch nicht gesehen: „Seit mehr als dreieinhalb Jahren gab es am amerikanischen Aktienmarkt keine Korrektur mehr, die über zwei Prozent an einem Handelstag hinausging“, sagt der Stratege des Investmenthauses Raymond James in St. Petersburg (Florida). Eine derart lange Börsenparty habe es erst viermal seit 1900 gegeben. „Hier gehen merkwürdige Dinge vor sich. Einige Käufer scheinen vom Mars zu kommen.“


    Oder aus Washington. ( Könnte es nicht sein, das Washington Mars ist?? Anm d.V. ) An der Wall Street mehren sich nämlich die Gerüchte, dass die Regierung in der US-Hauptstadt die Börsenparty heimlich in Gang hält und immer dann helfend in den Markt eingreift, wenn es brenzlig wird. Geführt wird die unsichtbare Hand des Staates angeblich von einem „Plunge Protection Team“ – einer schnellen Eingreiftruppe der US-Regierung zur Rettung der Finanzmärkte.


    Auf den ersten Blick klingt das nach einer jener verrückten Verschwörungstheorien, die im Internet immer mal wieder die Runde machen. Eine Google-Abfrage erbringt immerhin 861 000 Einträge. Der Unterschied ist jedoch: das „Plunge Protection Team“ (Anti-Kurssturz-Team) gibt es wirklich. Es wurde vom damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan nach dem Börsencrash 1987 mit dem Erlass Nummer 12 631 ins Leben gerufen und trat am 18. März 1988 in Kraft.


    Am so genannten Schwarzen Montag, dem 19. Oktober 1987, stürzte der Dow-Jones-Index um 508 Punkte in die Tiefe – ein Einbruch von 22,6 Prozent. Der damals gerade frisch gekürte Notenbankchef Alan Greenspan eilte ohne Rücksprache mit der Regierung zur Hilfe und pumpte große Liquiditätsmengen ins Bankensystem. Auf diese Weise konnte Schlimmeres verhindert werden


    Noch den Börsenschock in den Gliedern beauftragte Reagan die neu gegründete „Working Group on Financial Markets“ damit, solche Beinahe-Katastrophen frühzeitig abzuwenden. Vom Finanzminister geleitet gehören dem Krisenstab die Vorsitzenden der Notenbank, der Börsenaufsicht SEC und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) an. Ihre Aufgabe ist es, die „Ordnung“ auf den Finanzmärkten zu sichern und das „Vertrauen der Investoren“ zu erhalten.


    „Finanzmärkte sind heute eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit", sagt Bill King. Der Marktstratege vom Investmenthaus Ramsey King in Burr Ridge (Illinois) glaubt fest an das Wirken des „Plunge Protection Teams“. „Immer, wenn sich die Märkte einer Korrektur nähern, erscheinen plötzlich aus dem Nichts Investoren, die mit ihren Käufen von S&P-Futures den Markt stützen“, sagt King. Der S&P-Futures-Markt ermöglicht es den Investoren, Aktien der 500 größten US-Unternehmen auf Termin zu handeln.


    King hat keinen Zweifel, dass die Regierung mit Hilfe der großen Investmentbanken hinter den, wie er sagt, „irregulären Käufen“ steckt. Das Wohl der amerikanischen Wirtschaft hänge heute weitgehend von der Finanzwelt ab. Die industrielle Basis werde immer schwächer. „Die Politiker haben schon aus Gründen der eigenen Wiederwahl ein starkes Interesse an der Stabilität der Finanzmärkte“, sagt der Investment-Profi. Selbst die gesetzlich unabhängige Notenbank Fed lasse sich für diesen Zweck einspannen. „Die Geldpolitik ist trotz der Zinssteigerungen immer noch unglaublich locker“, sagt King und weist darauf hin, dass der derzeitige Leitzins von 5,25 Prozent noch weit unter dem historischen Durchschnitt von etwa 6,5 Prozent liege.


    Die Anhänger der Verschwörungstheorie berufen sich unter anderem auf den ehemaligen Notenbanker Robert Heller. Der war während des „Black Monday“ Mitglied der Fed und sprach sich 1989 offen für direkte Interventionen der Notenbank am Aktienmarkt aus, um eine Katastrophe abzuwenden. Auch der frühere Fed-Chef Greenspan sprach 1997 davon, dass die Notenbank die Pflicht habe, Finanzkrisen notfalls durch „direkte Interventionen in die Märkte“ zu verhindern. Das Ergebnis war der so genannte „Greenspan-Put“, also das Vertrauen auf eine von der Notenbank abgesicherte Verkaufsoption an den Märkten. Kurz danach wurde die „Working Group on Financial Markts“ in der „Washington Post“ erstmals als „Plunge Protection Team“ bezeichnet.


    Und erneut erschien den Gläubigen die unsichtbare Hand des Staates nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Als die US-Börsen nach vier Tagen ihren Handel wieder aufnahmen, berichtete der frühere Sprecher von Präsident Bill Clinton, George Stephanopoulos, von der geheimen Arbeitsgruppe und ihren Möglichkeiten, in die Aktienmärkte einzugreifen. Weitere Belege dafür sehen die Anhänger der Verschwörungstheorie in der wundersamen Rettung des zahlungsunfähigen Hedge-Fonds Long Term Capital Management 1998, sowie in der überraschenden Erholung der Märkte in den Jahren 2002, 2003 und 2005. Von offizieller Seite wird die staatliche Konspiration dezent, aber bestimmt zurückgewiesen. „Wir sind nicht involviert“, heißt es bei der New Yorker Fed, die normalerweise die Marktgeschäfte der Notenbank ausführt. „Ich kann nur bestätigen, dass unser Chairman ein Mitglied ist“, heißt es bei der Börsenaufsicht SEC. Etwas auskunftsfreudiger ist das Finanzministerium. Nach Angaben einer Sprecherin trifft sich die Arbeitsgruppe in unregelmäßigen Abständen. „Wir wissen aber nichts von irgendwelchen Interventionen“, sagt sie. Vertreter der Wall-Street-Banken gehörten der Gruppe jedenfalls nicht an.


    „Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass ein derartiges Geheimkommando so lange unentdeckt bleiben kann“, sagt Barry Ritholtz, Chefstratege der gleichnamigen Research-Firma in New York. „Wenn es das Plunge Protection Team wirklich gibt, hat es keinen guten Job gemacht.“ Ritholtz erinnert an den Börsen-Crash 2000, der nicht nur das Vermögen zahlreicher Anleger vernichtete, sondern auch die US-Wirtschaft in eine kurze Rezession stürzte. „Außerdem sind Hedge-Fonds heute viel wichtiger für das Marktgeschehen als staatliche Interventionen jemals sein können. 100 Fonds handeln an manchen Tagen mehr als eine Billion Dollar.“ Es könne daher gut sein, dass nicht der Staat, sondern die geheimnisvollen Finanzakrobaten hinter den mysteriösen Käufen an den Aktienmärkten steckten.


    Dass ausgerechnet die ominöse Finanzmarkt-Arbeitsgruppe es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Wirken der Hedge-Fonds genauer unter die Lupe zu nehmen, lässt die Herzen der Verschwörungstheoretiker sicher etwas höher schlagen.


    Rätselhafte Retter


    Unheimliche Stabilität: Seit fast fünf Jahren hat es am New Yorker Aktienmarkt keine Korrektur mehr gegeben. Üblicherweise wird eine Marktkorrektur mit einem Kursrückgang von mindestens zehn Prozent definiert. Einige Skeptiker können sich die ungewöhnliche Börsenrally nur durch ein staatliches Sicherheitsnetz erklären. Sie verweisen auf mysteriöse Investoren, die in brenzligen Situationen durch Käufe von Terminkontrakten auf den Index S&P 500 den Aktienmarkt stützen.


    Geheime Gruppe: US-Präsident Ronald Reagan gründete 1988 die „Working Group on Financial Markets“. Die Aufgabe der Finanzmärkte-Arbeitsgruppe ist es, die Ordnung an den Märkten und das Vertrauen der Investoren aufrechtzuerhalten. Finanzminister Hank Paulson hat die Gruppe unter anderem damit beauftragt, über eine Reform der Kapitalmärkte in den USA nachzudenken und die weitgehend unregulierten Hedge-Fonds unter die Lupe zu nehmen.


    Spica dazu:
    Die Gründung erfolgte wie weiter oben angegeben, am: 18.03.1988 bei einem Sonnenstand von 28° in den Fischen und dem Beginn des Frühjahräquanoptikums. Die Überschrift des Artikels ist interessant. Er verweist uns auf "die unsichtbare Hand des Staates" also auf das Verborgene, Hintergründige, das in der Astrologie dem 12.ten Hause respektiven den Fischen zugeordnet wird. Auch die Absturzkonstellation von Saturn/Uranus ist enthalten, jene Konstellation gegen die diese Institution noch aus dem Oktober 1987gerichtet ist. Das sie im Verborgenen agiert und wie eine Geheimdienstorganisation verdeckt operiert, dürfte man in der Konjunktion von Mars/Neptun im Steinbock finden. Glück hatte dieses PPT offensichtlich im August 1998 zur Asienkrise, als Jupiter-00-Venus per Sonnenbogendirektion gegeben war. Das ändert sich dieses Jahr. Schon im April 2007 gelangt die Sonne zum Mars ins Quadrat, was auf eine arbeitsreiche, hektische Zeit verweist. Ganz abgesehen davon, das der Radixuranus auf 00°55´im Steinbock von Pluto/Jupiter Anfang 2008 überlaufen wird und eine Aussteuerung schwierig erscheinen läßt. Sonne in den Fischen: Die verborgene Aussteuerung - durch aggresive Ölgeschäfte. Mars/Neptun. Insofern steuern die die Märkte über den Ölpreis.

  • Erinnerung an den Maastricht-Vertrag
    Der Maastricht-Vertrag wird am Mittwoch den 07.02.2007 15 Jahre alt. Wie damals, steht Mars im Steinbock, wie damals ist auch am Mittwoch eine exakte Venus/Uranus Konjunktion fällig. Damals bei 16° Steinbock - Heute bei 113° in den Fischen. Anlass genug um über diese Konstellation ein wenig nachzudenken.
    Venus/Uranus einmal anders:
    Der am 7. 2. 1992 unterzeichnete Vertrag von M. (ABl. EG 1992 C 191/1; s.a. C 224/1) ist entgegen den ursprünglichen Absichten nicht zum Inkrafttreten des Binnenmarktes am 1. 1. 1993 ratifiziert worden. Im Zusammenhang und in Verbindung mit dem Vertrag stehen eine Reihe von Protokollen, im wesentlichen die über die Einrichtung einer gemeinschaftlichen Zentralbank und über die Einführung der Währungsunion. Der Vertrag enthält eine Reihe von institutionellen Änderungen des EWGV (jetzt daher EGV), Umbenennung der Wirtschaftsgemeinschaft in "Europäische Gemeinschaft", Verlängerung der Amtszeit der Kommissionsmitglieder, Änderungen bei der Stellung des Rechnungshofs und des Gerichtshofs.


    Die Gemeinschaftskompetenzen werden beträchtlich erweitert, z.B. im Bereich Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Ausbau europäischer Netze, Gesundheits-, Umwelt- und Verbraucherpolitik. Die Kontrollbefugnisse des europäischen Parlaments sollen um eine Art Vetobefugnis gegen die Gesetzgebung des Rats erweitert werden. Der Rat kann künftig in einer größeren Zahl von Fällen durch Mehrheit entscheiden, bleibt im übrigen das wesentliche Gesetzgebungsorgan. Im Vertrag werden für das Handeln der Gemeinschaft die Prinzipien der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit (Art. 3a EGV) niedergelegt. Während das letzte schon jetzt ein tragender Grundsatz des Gemeinschaftsrechts mit grundrechtsähnlichem Charakter war, ist die praktische Tragweite des Subsidiaritätsprinzips, nicht zuletzt wegen der unterschiedlichen nationalen Traditionen, schwer abzuschätzen. Insoweit wird viel davon abhängen, wie der EuGH das Prinzip justiziabel macht. Das größte sachliche Gewicht kommt der geplanten Wirtschafts- und Währungsunion zu, deren Verwirklichung allerdings auch nach Ratifizierung der Verträge keineswegs gesichert ist. Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung vom 12. 10. 1993, BVerfGE 89, 155 den Vertrag von M. für mit dem GG vereinbar erklärt. Es hat dabei aber einige einschränkende Rahmenbedingungen formuliert. Das Gericht betont die lediglich abgeleitete demokratische Legitimation der Gemeinschaft, ihre lediglich enumerative Handlungsermächtigung (im Gegensatz zur Souveränität) und daraus folgende Überprüfungsmöglichkeiten auf die Einhaltung von Zuständigkeiten und Handlungsschranken ("ultra vires"-Gesichtspunkt). Es modifiziert den "Solange II-Beschluss" (Solange-Beschlüsse), der nicht mehr als Verzicht auf Überprüfung des Gemeinschaftsrechts, sondern als Kooperationsverhältnis zum EuGH interpretiert wird.
    Das BVerfG bezeichnet die Gemeinschaft nicht als Staatenbund, sondern als "Staatenverbund".


    Geschichte der EZB:
    Die Ernennung der Mitglieder der Beschlussorgane
    Am 25. Mai 1998 ernannten die Regierungen der elf teilnehmenden Mitgliedstaaten den Präsidenten, den Vizepräsidenten und die vier weiteren Mitglieder des Direktoriums der EZB. Deren Ernennung erfolgte mit Wirkung vom 1. Juni 1998 und markierte die Errichtung der EZB.
    http://www.ecb.int/ecb/history/emu/html/index.de.html


    Spica dazu:
    EU-Vertrag Maastricht: 07.02.1992
    Inkrafttreten EZB: 01.06.1998 MET/S 00:00 Uhr was einen AC von ~17° Steinbock entspricht und damit jenem Grad des Maastrichtvertrages auf den diese Venus/Uranus Konstellation liegt. Einer Konstellation, die die Aufhebung ( Uranus ) der nationalen Währungen und sozialen Sicherungen ( Venus ) ebenso beschreibt wie die Aufhebung der gewählten Regierungen durch die eingesetzten Räte, die Wladimir Bukowski in seinem Vortrag unter anderem als EU-Verschwörung bezeichnet. Eine Art Räte-Regierung nach Vorbild der untergegangenen moskauer UdSSR.
    http://de.liberty.li/magazine/url.php?id=3946&t=Die+EU-Verschw%F6rung


    Wen wundert es da, das das Gründungshoroskop der privaten FED vom 23.12.1913 und die Gründungsdaten der EZB vom 01.06.1998 eine Sonne/Pluto Opposition aufzuweisen haben. Offensichtlich eine Konstellation für/der Zentralbanken, übersetzbar mit: Wege ( Sonne ) zur Knechtschaft. ( Pluto )
    Meines Erachtens sollte sich der Kurs der Gemeinschaftswährung ( Venus/Uranus ) - der Eurokurs - an diesem Datum fixieren lassen. Stimmt der errechnete AC bei 17° , über den dann diese Tage Mars transistiert, so müßte der Euro beim Überlauf nachgeben. Warten wir es ab.

  • Hinter den Börsenindizes versteckt sich die Wirklichkeit einer US-Wirtschaft, die sich in Rezession befindet
    - Was sich hinter den offiziellen Nachrichten verbirgt / 29. Januar 2007 -
    http://www.leap2020.eu/
    Soviel zum Inhalt Neptun-180-Saturn, Bedeutungsinhalt verstärkt.
    Der Versuch, mit falschen Statistiken über die Wirtschaftslage die Tatsache zu verschleiern, dass die Titanic Leck geschlagen hat
    Der Jahreswechsel 2006/2007 hat wunderbar veranschaulicht, dass die von LEAP/E2020 vorhergesagte Aufprallphase der umfassenden weltweiten Krise nunmehr begonnen hat. Und jeder Übertritt von einer Phase in die nächste ist von einem Phänomen begleitet, das man als "statistischen Nebel" bezeichnen kann, was bedeutet, dass die verschiedenen Indikatoren verschiedene Rückschlüsse zulassen, die eigentlich nicht miteinander zu vereinbaren sind, und dass Versuche, in die Entwicklung einzugreifen, Resultate zeitigen, die dem angestrebten Zweck entgegenlaufen und damit den Zustand, der behoben werden soll, häufig noch deutlich verschlimmern...


    Spica dazu:
    Statischer Nebel ist zwar ein schönes Synonym für Saturn ( Satistik ) Nebel Neptun, trifft aber den Inhalt nicht ganz, denn dahinter verbirgt sich "Staatlicher Betrug." gezielt gesteuerte Falschmeldungen.
    Was aber will einem das angefügte Foto sagen, dessen Finger auf den Mond zeigt. Ist nicht am 04.03.07 eine Mondfinsternis. Ja, ja, die Bildsprache. Im Zazen aber gibt es ein Sprichwort: Der Finger der auf den Mond zeigt - ist nicht der Mond selbst. Im übrigen sind die Langscheidtschen Nullphasen der Sonne am:
    4`1933 - 8`1968 - 2`2007. Das Desaster muss gewaltig sein!
    @alphötta
    Ich beobachte, teste zur Zeit diese Achse, weiss noch nicht ob sie stimmt.

  • Eintrag für die 6-KW
    .....Venus/Uranus, Kennzeichen der sozialen Utopie, des grenzenlosen.


    Zitat

    Verschärft wird diese Wendehalskonstellation durch die Tatsache, das sie in der Nähe eines natürlichen jahreszeitlichen Wendepunkt bei 15° Wassermann stattfindet, was den 05.02. eines Kalenderjahres entspricht, wobei Venus/Uranus am 07.02.07 exakt wird. Diese mundane Konstellation in den Fischen mit Focus auf die Edelmetall- wie Rohstoffmärkte läßt muten, das, wie aus heiterem Himmel nun andere Lagerdaten an die Öffentlichkeit dringen. Eine Umschichtung von Zentralbanken in Devisenangelegenheiten ist zu erwarten.


    Nachzulesen im Weblog von spica.


    Dazu nun diese Nachrichten:
    Zentralbank Russlands erhöht Anteil des Euro an Dollar-Euro-Währungskorb auf 45 Prozent


    MOSKAU, 08. Februar (RIA Novosti). Die Zentralbank Russlands hat den Anteil der Europäischen Gemeinschaftswährung am Dollar-Euro-Korb zum 8. Februar um fünf Prozentpunkte auf 45 Prozent erhöht.


    Das teilten die obersten Währungshüter Russlands am Donnerstag in Moskau mit. Der Anteil des US-Dollar liege bei 55 Prozent. Das frühere Euro-Dollar-Verhältnis von 40 zu 60 Prozent galt seit Anfang Dezember 2005. Am 1. Februar 2005, als die Zentralbank den Zwei-Währung-Korb zur Durchsetzung ihrer Kurspolitik eingeführt hatte, lag der Anteil des Euro bei 10 Prozent.


    Weiter im Text Teil 2:

    Zitat

    ........Mars erreicht, im kardinalen Steinbock stehend die 17° Steinbock und läßt die Kriegstrommeln wie das Säbelrasseln lauter werden. Wen wundert es da, das Putins Russland an seinen Grenzen zur untergegangenen, einstigen NATO Vorkehrungen trifft. Die internationale Lage ist wie ein Bogen gespannt, während inside USA die Immobilienblase zischend und lautlos ihre Gase langsam entweichen läßt.



    Russland rüstet auf und droht der Nato - Von Manfred Quiring
    Russlands neues, von hohen Öleinnahmen genährtes Selbstbewusstsein lässt einen schärferen Wind aus Osten wehen. Verteidigungsminister Sergej Iwanow droht mit Gegenmaßnahmen, falls die USA in Osteuropa einen Raketenabwehrschirm aufbauen. Russland rüstet auf wie seit dem Ende der Sowjetunion nicht mehr.
    Moskau - Gestern warf das Außenministerium in Moskau der Nato vor, sie verhindere das Inkrafttreten des erneuerten Vertrages über die konventionellen Rüstungen in Europa (KSE) und drohte mit Austritt. Das nordatlantische Bündnis sei offensichtlich nicht daran interessiert, dass der KSE-Vertrag effektiv arbeite, sagte der Direktor des Departements für Sicherheit und Abrüstung im russischen Außenministerium, Anatoli Antonow.


    Er warf dem westlichen Bündnis zugleich vor, dass im Zusammenhang mit der Aufnahme neuer Mitglieder im Vertrag vereinbarte Obergrenzen in Schlüsselbereichen überschritten würden. Damit stelle sich die Frage nach der Lebensfähigkeit des gesamten europäischen Systems der Rüstungskontrolle, sagte Antonow. Der Austritt Russlands aus dem Vertragswerk sei eine der Handlungsoptionen.


    Teil 3:

    Zitat

    Interessant sollte sich der HUI-Index ( WKN-969996 ) zeigen, dessen Signale auf ein Zwischenhoch bis hin zum 10.02. deuten


    Chart des Goldpreises im Anhang


    Spica dazu:
    Mehr sog i net.
    An den Administrator. Irgendetwas ist an euerer Forumssoftware defekt. Meine neuen Beiträge können nicht gelesen werden.

  • Wie der Eisbär zum Wappentier der Klimawarner wurde
    Der Eisbär prägt die gegenwärtige Medienlandschaft wie kein zweites Lebewesen. Keine Zeitung kommt ohne ein Foto des weißen Zottels aus. Mit einem Pfotenstreich hat er Politiker und Schauspielerinnen von den Titeln gewischt. Längst ist der Ursus maritimus zum Wappentier der Klimawarner aufgestiegen.


    Von Dirk Maxeiner und Michael Miersch
    Der kleine Eisbär Knut aus dem Berliner Zoo


    Berlin - Der Eisbär prägt die gegenwärtige Medienlandschaft wie kein zweites Lebewesen. Praktische keine Zeitung kommt ohne ein Foto des weißen Zottels aus. Mit einem Pfotenstreich hat er Politiker und Schauspielerinnen von den Titeln gewischt. Spitzenreiter war das Motiv "trauriger Eisbär auf Scholle", gefolgt von "Eisbär steht das Wasser bis zum Hals."


    Völlig zu Recht ist der Ursus maritimus zum Wappentier der Klimawarner aufgestiegen. Schon Tiervater Brehm schrieb, dass ihm "Feuer und Rauch ein Gräuel" seien. Im "Tierleben" berichtet Brehm, wie ein Eisbär die US-Flagge fraß (Kyoto!).


    All die Meldungen über nasse Tatzen im Schmelzwasser steigerten unser Staunen über die arktischen Naturwunder. Mal wird der Eisbär aus Angst vor der globalen Erwärmung in den Kannibalismus getrieben, mal in den Selbstmord. Besonders beunruhigend war folgende Schlagzeile: "Verzweifelte Eisbären paaren sich aus Panik mit Braunbären." Kein Wunder, dass die Nachfrage nach Eisbären-Fotos noch schneller steigt als der Meeresspiegel. Erste Paparazzi erwägen, von Paris Hilton auf die prominenten Polarpetze umzuschulen.


    Um den Gefährdungsgrad der weißen Riesen ermessen zu können, empfiehlt sich der Vergleich mit anderen Bärenpopulationen. Bayerns Braunbärenbestand betrug 2006 für einige Tage ein Exemplar (Ursus Bruno), kurz darauf null. Ein Zusammenhang mit der globalen Erwärmung kann nicht ausgeschlossen werden, schließlich war es ein heißer Sommer, in dem Bruno zum Abschuss frei gegeben wurde. Jedenfalls haben wir es mit einem Abwärtstrend von 100 Prozent zu tun. Der Bestand der Polarbären lag nach dem Zweiten Weltkrieg bei 5000 Exemplaren. Heute leben etwa 20 000 in den arktischen Regionen. Wenn der Eisbär weiterhin in diesem Tempo ausstirbt, ist 2050 mit 80 000 Tieren zu rechnen. Es sind also immer mehr Eisbären gefährdet, die Situation verschärft sich dramatisch.


    Sollte ein Eisbär dann bis nach Süddeutschland wandern, bestünde weniger Gefahr, mit Landwirten in Konflikt zu geraten, als bei Bruno. Denn, so Brehm: "An die Haustiere wagt er sich nur selten. Man hat mehr als einmal bemerkt, dass er zwischen weidenden Kühen durchgegangen ist." Auch die Bevölkerung muss sich nicht ängstigen: "Den Menschen greift er ungereizt nur bei dem größten Hunger an und geht ihm gewöhnlich aus dem Wege."


    Natürliche Feinde hat der Eisbär nicht, wenn man vom Eskimo absieht. Beide Minderheiten sind weder Vegetarier noch Peta-Mitglieder. Es hat sich eine gewisse Konkurrenz entwickelt, denn beide lieben zarte Jungrobben. Und wie die Eskimos beharren die Eisbären auf ihrer kulturellen Identität. Ab und zu wollen sie mal in der Stadt einen drauf machen, etwa im kanadischen Churchill. Dort kommt es mitunter zu Missverständnissen, weil sie einen Bewohner mit einer Robbe verwechseln. Außerdem ignorieren sie die Verkehrsregeln, weshalb man ein Bären-Guantánamo errichtet hat. Von dort werden sie dann per Hubschrauber in eine Gegend ohne Parkuhren ausgeflogen. Die Arktis wimmelt von entlassenen Straftätern mit Flugerfahrung, die dringend unsere Hilfe benötigen.


    Der Eisbär ist nicht nur ein besonders großes, sondern auch ein besonders geheimnisvolles Tier, weil seine Herkunft durch neuste Forschungen immer unklarer wird. Wie konnte er bloß die mittelalterliche Warmzeit überleben, als das Nordmeer zu einem guten Teil eisfrei war und die Wikinger auf Grönland Ackerbau betrieben? Ob die Eisbären erst nach 1450 vom Himmel gefallen sind? Woher kommen sie? Wohin gehen sie?


    Spica dazu:
    Artikel erschienen am 09.02.2007 Lesen müßte man können. Ob Braunbär, Eisbär. Polarbär oder Nasenbär - Bär bleibt Bär - und in der Börsenartikulation ist es das Tier fallender Kurse. Wenn dieser Eis-bär derzeit die Medienlandschaft prägt, so wie es heißt, sollte man mal per Bildsprache und Bilddenken über seine Longpositionen nachdenken.
    Es ist immer wieder köstlich wie die Bildsprache zeitgenau die Sprache des Kalküls durchbricht, und auch ganz ohne Astrologie einen Hinweis zum momentanen, inhaltlichen Zeitgeschehen liefert. Demnach wäre die Klimakatastrophe nichts anderes als ein verdeckte unbewusster Hinweis eines Bärenmarktes.

  • nunja- man mag medien interpretieren wie man will dennoch stellen sich mir dazu grundsätzliche einwände:


    bruno der bär war hauptsächlich in den deutschsprachigen medien präsent, sinngemäß hätten nur die lokale börsen betroffen sein müssen - oder sehe ich a was falsch?


    es kann wohl nicht sein das jeder frei rumlaufende bär welcher zuguterletzt in den lokalen medien "landet" die internationalen börsen beeinflusst?


    oder reicht die mediale bärenpräsenz aus um symbolgläubigen grossanlegern ein verkaufssignal zu generieren, unabhängig von deren analysen?
    soweit mir bekannt ist laufen in zb. kanada immer wieder (eis)bären bis in die vororte rein um nach fressbarem zu suchen. dieses verhalten ist für die betroffenen alltag, also keine grossen medienmeldungen wert.


    die fauna betreffend: gelten nur klassische bären oder wie sieht es mit: koalabären, pandabären, nasenbären etc. aus?
    ditto für bullen: =männliche elefanten, wale, rinder, giraffen, hirsche, büffel etc.


    hat jemand die börsenkurse zur zeit der klassischen stierläufe in pamplona analysiert bzw. ausgewertet? da dieses ereignis jedes jahr in den europäischen medien präsent ist müsste da ja ein zusammenhang bestehen und sich ein astreines kaufsignal timen lassen.



    greetzt - zement

  • zement
    Spica interpretiert nicht. Spica deutet.. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.Der Unterschied ist oft nicht jeden deutlich. Mozart etwa ist kein Interpret seiner geschaffenen Kompositionen, kann aber von irgendwelchen Epigonen später interpretiert werden. Ergo: Spicas Bild-Deutungen - siehe Titanik - die eher Bildkompositionen sind, werden interpretiert, nur nicht von mir. Das es hierbei mit dem Allgemeinwissen der Neuzeitlichen zu unterschiedlichen - grundsätzlichen Missverständnissen kommt ist an der Tagesordnung.
    Hier die Welt der Bildfügungen mit ihrer Pracht - dort die Welt des zementiert Bildlosen.
    http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2007/nr5-vom-522007/die-wild-wuchernde-amerikanische-selbstgefaelligkeit/

  • Putin greift USA scharf an
    Der russische Präsident Wladimir Putin hat die USA und ihre europäischen Verbündeten scharf angegriffen und sie für Krieg und Gewalt in aller Welt verantwortlich gemacht. Er nutzte seinen ersten Auftritt bei der Münchner Sicherheitskonferenz am Samstag zu einer umfassenden Abrechnung mit der Politik von USA und Nato.


    Mehr zum Thema: Sicherheitskonferenz
    Jung äußert Verständnis für Putins Sorge (10.02. 13:44)
    Merkel warnt den Iran (10.02. 10:36)


    Auf der 43. Münchner Sicherheitskonferenz spricht der russische Staatspräsident Wladimir Putin.


    HB MÜNCHEN. Putin ist mit massiven Drohungen auf Konfrontationskurs zum militärischen Vormachtstreben der USA gegangen. Bei dem ersten Auftritt eines russischen Staatschefs auf der Sicherheitskonferenz in München warf er den USA am Samstag vor, mit den Plänen für ein Raketenabwehrsystem ein neues Wettrüsten zu provozieren. Er warnte auch die NATO vor „ungezügelter Militäranwendung“. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eröffnete das zweitägige Forum mit einem Aufruf, Krisen weltweit in Sicherheitspartnerschaften statt in Alleingängen zu lösen. Breiten Raum nahm die kritische Lage in Afghanistan ein. Die Teilnehmer der Konferenz sehen die NATO dort auf dem Prüfstand.


    Putin drohte, Russland werde notfalls militärisch gegen das US-Raketenabwehsystem halten: „Wir haben Waffen, die dieses System überwinden können.“ Die Waffen seien derzeit nicht gegen die USA gerichtet. Trotz seiner Kritik bezeichnete Putin US-Präsident George W. Bush als „anständigen Mann“ und als „Freund“. Mit Bush könne man verhandeln. Putin forderte eine Stärkung der Vereinten Nationen bei globalen Konfliktlösungen. „Wir sollten die UN weder durch die NATO noch durch die EU ersetzen.“


    Merkel sagte: „Kein Land der Welt hat genug Macht, Geld und Einfluss, um sich allein den Herausforderungen zu stellen.“ Das Verhältnis zwischen Russland, NATO und EU nannte die amtierende EU-Ratspräsidentin entscheidend für die Stabilität. „Gemeinsam mit Russland können wir viel erreichen.“ Über Probleme müsse aber offen gesprochen werden. „Das gemeinsame Handeln der großen Mächte ist wichtiger als Rivalitäten ...“


    Putin, der die Konferenz am Samstagnachmittag wieder verließ, stieß mit seiner Rede auf ein geteiltes Echo. NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer nannte sie „enttäuschend und wenig hilfreich“. Der republikanische US-Senator John McCain sagte: „In der heutigen multipolaren Welt gibt es keinen Platz für sinnlose Konfrontationen.“ Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) meinte dagegen zur Rolle der NATO: „Sie wird kein Weltpolizist sein.“ Mit Russland habe man die gleichen Sicherheitsinteressen.


    Spica dazu:
    Eintrag vom 13.01.07

    Zitat

    Es ist aber auch der Radixstandort von Putins Mars. ( 07.10.1952 ), was bedeutet, das Putin im Amt des russischen Präsidenten derzeit mächtig unter Druck gerät. Da Pluto das ganze Jahr über auf Putins Radixmars zum Stehen kommt und diesen sozusagen sensibilisiert, also nicht Putin, sondern den Tierkreisgrad, aktivieren die Schnelläufer wie Mars den Inhalt. Hier nun durch den laufenden Mars. Insofern auch interessant, weil ja der Mars in der Astrologie, seit jeher mit Krieg in Verbindung gebracht wurde. In diesen Fall, mit den erfolgreichen ( Schütze) Waffentechniken Russlands. Wie man sieht ist der russische Bär aus seinem Winterschlaf erwacht und beharrt, vertreten durch seinen Präsidenten, auf seine nationale Eigenständigkeit ( Mars )


    Tja - auch hier zeigt ein Bär seine Krallen und offensichtlich kommt diese Warnung im Hinblick auf den März nicht nur so daher. Im übrigen, was will diese Merkel? Sie warnt den Iran. Einst hetzte sie im Propagandaministerium der DDR für den Sozialismus die Massen auf - nun hetzt sie unter anderen Vorzeichen weiter und führt Deutschland in den Krieg.
    Na mal sehen, was die Anzeige gegen Merkel und Jung wegen Vorbereitung eines Angriffkrieges bringen. Denn offensichtlich ist lt. GG nur die Vorbereitung, nicht aber die Durchführung strafbar. Glück muss man haben.

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