Börse & Astrologie II

  • Angela Merkel - Biografie einer "Ursprungslosen" ( =Sonne/Uranus lt. MR )


    Hier ihre Geburtsdaten: 17.07.1954 - 18:00 Uhr - Hamburg
    http://www.astrologix.de/forum/ForumID45/655.html


    Schütze AC - Mars in 1 mit Jupiter in H 7 im Krebs - Mond in H.2 im Wassermann. - Krebs Sonne Konjunktion Uranus in 7 .
    Wie kann so eine Larve Bundeskanzlerin werden? Eben drum. Wenn man keine Identität hat, sondern sich immer mit jener Herde identifiziert in der man gerade sein jämmerliches Dasein fristet ist das gar kein Problem. So jemand würde morgen selbst zur Taliban übertreten, nur weils die herrschende Leitsciene der jeweiligen Gesellschaft ist. Und so jemand regiert uns derzeit trifft Entscheidungen. Na denn prost. Aber wie macht sie das denn mit Putin? Der müßte doch über ihre Innere Verfassung als Ex-KGB chef bescheid wissen?
    Die dazu passende Biografie .http://www.zeit-fragen.ch/ausg…-der-europaeischen-union/


    Sonne/Uranus steht ja auch für Verrat. Hier ne Korrektur: Natürlich wandert nicht Uranus über deren Radixmond - sondern der lfd. Mars, mit Stichtag 18.03.2007.
    Kalle. Merci

  • Spica


    danke für die antwort. ich lese deine beiträge immer wieder gerne!


    dennoch denke ich das die animalischen deutungen deinerseits einen eigenen thread wert wären da dieser topic auf "börse und astrologie" lautet.
    das ist nur ein vorschlag um die lesbarkeit des forums zu steigern.


    grüsse - zement

  • zement
    Ja, schon möglich, aber die Astrologie, zumindest so wie ich sie verstehe, beruht auf Bildfügungen und Stier und Bär, respektive Haus 2 und Haus 8 alias Skorpion und Stier sind nunmal astrologische Tiere, deshalb ja wohl auch Tierkreis. Löwe, Krebs, Widder, Stier, Skorpion, Fische....
    Soll jetzt für jedes Tier ein eigener Threat, ein eigenes Wissensgebiet, ein eigenes Institut gegründet werden?. Das ist schon einmal passiert und deshalb ist der Grossteil der Lebenden betriebsblind. Was du forderst ist nichts anderes als die Spaltung von Geist und Materie wie Descartes es postulierte. Werd ich also sicher nicht machen. In diesem Sinne: Wenn dir die Beiträge gefallen, genieß sie, wenn nicht; so lass es.
    Nachtrag zum Klimabär. oder el Nino.
    Offensichtlich besteht ein Zusammenhang zwischen dem Pluto im GZ bei 26° Schütze und dieser absurden Diskussion über das Wetter. Letztendlich geht es nur um verstärkte Bevormundung und um weiteres Drehen an der Steuerschraube, die die brennendenste aller Fragen beantworten soll - wie kommt man als Politiker am unauffälligsten ans Geld der "Bürger" ran. Die Frage also, ob der Bär los ist kann dahingehend bestätigt werden. Er ist es. Umgekehrt sieht es so aus, das ihre geschönten Statistiken uns einen Bären aufbinden - so dass jeden das Bärenfell über die Ohren gezogen werden kann. Weiter im Text. Es gibt Bildfügungen, Märchen genannt, in denen der Bär den bösen aber mächtigen Zwerg tötet ( Produktion ). Hoffe nun ja nicht, das Zement nun daher kommt und meint, das dies nicht hierher gehört sondern in die Rubrik ´Börse und Märchen´. Wenn man also jetzt 2007 - und zwar weltweit - die Klimadiskussion eröffnet hat und die Medien unter dem Zwang stehen, dieser logischen Diskussion ein mythisches Bild zuzuweisen, dann geschieht dies nicht nur so oder grundlos sondern kann oder muss im Kontext gelesen werden 2007 - Jahr des (Klima) Bären. Wobei der Diskussionsinhalt derart bedrohlich dargestellt wird, das man sich wundert, woher soviel Angst kommt. Das ist für Börsianer so denke ich ein Wink mit dem Zaunpfahl. Und wie ein Navigator eines alten Seglers halte ich Ausschau nach Merkwürdigkeiten, wie sonderlichen Vöglen u.a.
    Also ohne Bilddenken funktioniert die Astrologie nicht, capiche oder sie präsentiert sich als bedeutungsloses Abbild des Bildlosen ala Merkel. ( Die ursprünglich ja eine Orientiererin hätte sein sollen aber den dazu gehörenden Weg verweigerte wie die Pechmarie Astrologie offenbart sich aber durch die Einheit von Sprache und Denken als Bild. Auweia schon wieder zu kompliziert.
    Das kann dann Gogh besser erläutern.

  • Bank of Japan


    Hauptsitz Nihonbashi, ChkM-ku, Tokio, Japan
    Gegründet 10. Oktober 1882
    Präsident Toshihiko Fukui
    Zentralbank für Japan
    Währung Yen
    -ISO 4217 Code JPY


    Die Bank of Japan (BoJ, jap. 日本銀行 nihonginkM) ist die japanische Zentralbank.


    Geschichte


    Die BoJ wurde wie die meisten moderneren japanischen Institutionen nach der Meiji-Restauration gegründet. Vor der Restauration gaben die japanischen Lehnherrn ihre eigenen Geldmittel, die Hansatsu, aus.


    Mit dem New Currency Act von 1871 wurde die japanische Währung Yen ausgegeben und als neue einheitliche Währung etabliert. Die ehemaligen Lehnherrn wurden Präfekten und ihre Münzprägeanstalten wurden zu privaten Bankhäusern mit dem Recht, Geld zu drucken und auszugeben. Die Bank of Japan wurde am 10. Oktober 1882 als monopolistische Zentralbank Japans gegründet. Bis 1882 konnten sowohl die Bank of Japan als auch die Privatbanken der ehemaligen Lehnherrn Geld ausgeben. Die Bank of Japan emittierte ihre ersten Banknoten - den YEN - am 18. Mai 1885.


    Spica dazu:
    Auch hier findet der Betrachter, wie schon über die FED 13.12.1913 und der EZB geschrieben, erneut eine Sonne/Pluto Verbindung vor. Interessant allemal - nur, was fämgt man damit an? Der Vorgang ( sonne ) ist also immer der Gleiche. Ehemalige Lehnherrn wurden Präfekten und ihre ehemaligen Münzprägeanstalten wurden zu privaten Bankhäusern mit dem Recht, Geld zu drucken und ( gegen Zins ) auszugeben.
    Sonne/Pluto ist also demnach die Errichtung einer monopolistischen Zentralbank , mit deren Hilfe eine Zentralgewalt das Leben wie Prokrustes beschneidet. Wäre astrologisch geklärt, was dann die einzelnen Planeten in diesem Radix bedeuten - etwa Jupiter auf ~27° Löwe - über den in diesen Jahr am 08.August sich Saturn drüber bewegt, könnte man exaktere Aussagen treffen. So, bleiben es nur Ver-mutungen. In diesem Sinne würde ich schlussfolgern, das die BoJ ab August 2007 gezwungen ist, die Zinsen anzuheben. Ein Stichtag offenbar für den Carry-Trade. Zumal am 06.08.07 Saturn-120-Pluto fällig und die mundane Venus - wie am 30.07.1999 - ab dem 27.07.07 in dieser Tierkreisgegend eine Schleife bildet..

  • Was ist also aus der strategischen Partnerschaft des Weißen Hauses mit dem Kreml geworden?


    Geschrieben - damals, als Rumsfield noch Verteidigungsminister und Bolton Botschafter war und ich anhand der heute aktuellen Saturn/Neptun Verbindung ( 28.02.07 die II ) das Wiedererstarken des russischen Bären schlussfolgerte. Inzwischen ist die Mauer des Schweigens (Saturn/Neptun ) zu den geheimen Absichten der US-ATO von Russland durchbrochen worden, die die von ihnen beeinflussten Medien über den westlichen Bürgern verhängt hatte, und auch das, mit der Suche nach einem Schuldigen muss ich hier im threat irgenwo geschrieben haben.
    Der angefügte Bericht zeigt eine reinigende Stellungnahme, so das scheinbar Endlose (Saturn/Neptun) endlich werden konnte.



    Eintrag vom 12.01.2006

    Zitat

    Schwer vorzustellen das Russland ( Saturn/Neptun ) dazu Ja und Amen sagt sondern viel eher die Mauer des Schweigens durchbricht. Schließlich geht es um den Preis des Schwarzen Goldes.


    Eintrag vom 17.07.2006

    Zitat

    Der Bär ist aus seinem Winterschlaf erwacht, keine Frage Watson, keine Frage. Aber bedenken Sie, dass wir es hier mit einem breiten Zeitfenster zu tun haben. Wir brauchen also noch weitere Trigger



    Russland ist keine Zielscheibe für eine US-Schießbude

    18:17 | 12/ 02/ 2007
    Die deutlichen Misserfolge der USA (Irak, Naher Osten, Zusammenbruch der neokonservativen Doktrin eines "neuen amerikanischen Zeitalters") drängen ihre Führung zum Suchen nach den vermeintlichen äußeren Schuldigen an ihren Fehlern.


    MOSKAU, 12. Februar (Wladimir Simonow, der RIA Novosti). Vor einigen Tagen meldeten westliche Massenmedien betrübt, auf einem russischen Schießstand würden Spezialeinheiten des Innenministeriums unter anderem Fotos von Litwinenko als Zielscheiben benutzen. Ich teile diese Besorgnis voll und ganz. Falls ein Schießstandchef tatsächlich diese Dummheit zugelassen hat, ist das amoralisch.


    Man versetze sich andererseits in die Lage von Millionen Russen. Als sie am Freitagmorgen erwachten, entdeckten sie, dass ihr ganzes Land auf dem Schießstand des amerikanischen Verteidigungsministeriums als Zielscheibe für die US Army aufgehängt worden ist. Und dies nicht etwa für Übungen, sondern für ein reales Wirkungsschießen, falls man dort die von Russland ausgehende Gefahr für übermäßig hoch halten sollte.


    Wie sonst ist die sensationelle Erklärung des Pentagon-Chefs auszulegen, der mit einemmal Russland auf der Liste der amerikanischen Feinde auf die erste Stelle gesetzt hat? Bei seinen Erläuterungen dessen, warum die Vereinigten Staaten nicht nur mobile, auf die Verfolgung von Terroristen ausgerichtete Truppenteile benötigen, sondern auch stärkere Bodenkontingente für einen Krieg gegen große Armeen, führte Robert Gates eine erstaunliche Aufzählung von Ländern an, deren Streitkräfte für die USA potentiell gefährlich seien. So erklärte er: "Wir brauchen das ganze Spektrum der militärischen Mittel, ... da wir nicht wissen, was in Ländern wie Russland, China, Nordkorea und Iran passieren wird."


    Es könnte angenommen werden, Gates habe die gewohnte "Achse des Bösen" wegen einer unerklärlichen Nachlässigkeit seiner Speechwriters zufällig verlängert. Aber nein, einige Absätze später griff der Redner den für ihn offenbar ausschlaggebenden Gedanken wieder auf. Die Wiederholung klang noch offener. Warnend sagte der Pentagonchef: "Neben der Kriegführung gegen den globalen Terrorismus müssen wir den Gefahren widerstehen, mit denen die USA wegen der nuklearen Prätentionen Irans und Nordkoreas sowie der undeutlichen Positionen von Ländern wie Russland und China, die zudem ihre Rüstung aufstocken, konfrontiert sind."


    Wir wollen China einmal ausklammern. Aber einen unglücklicheren Moment für solcherlei Vorwürfe gegen Russland hätte der amerikanische Minister wohl kaum wählen können. Eben erst hatte der US-Präsident dem Kongress den Entwurf des föderalen Haushalts für das Finanzjahr 2008 vorgelegt, und den Löwenanteil von dem Gesamtbetrag von 2,9 Billionen Dollar, nämlich 700 Milliarden, machen die Rüstungsausgaben aus. Da wären die steigende Finanzierung der Kriege in Irak und Afghanistan, die beträchtliche Erhöhung der zahlenmäßigen Stärke der US-Streitkräfte und die Entwicklung von phantastisch kostspieligen Raketensystemen.


    Der amerikanische Militärhaushalt ist 25-mal so hoch wie der russische, und wenn Russland ein vom Standpunkt Robert Gates' alarmierendes "Aufstocken der Rüstung" betreibt, was wäre dann von den Vereinigten Staaten selbst zu sagen? Würden wir die gleiche Alarmstufe auf die zunehmende Aufrüstung Amerikas anwenden, müsste die Menschheit überhaupt Zeter und Mordio schreien.


    Noch mehr bestürzt, ja direkt konsterniert die Berufung des US-Verteidigungsministers auf die "undeutlichen Positionen von Ländern wie Russland...". Dass Robert Gates, ein lebenslanger Sowjetologe, ein Kenner der russischen Führung im Allgemeinen und der Periode von Gorbatschow - Jelzin im Besonderen, eine Zeitlang Russland-Analytiker beim Weißen Haus und schließlich Ex-Direktor der CIA, dass dieser Robert Gates die heutige Position des Kreml in einer Art von Nebel sieht - eine solche Zulassung ist schier undenkbar.


    Wenn uns unser Gedächtnis nicht täuscht, so schienen ihm erst im Dezember 2006 Russlands Positionen dermaßen deutlich, dass er sich sogar der Aufgabe unterzog, sie den US-Senatoren auseinanderzusetzen, die darüber zu entscheiden hatten, ob er auf dem Posten des Pentagonchefs zu bestätigen sei. Wie derselbe Robert Gates damals erläuterte, sei Wladimir Putin "bestrebt, Russland jetzt den Status einer Großmacht zurückzugeben“, versuche er die Wiederbelebung des nationalen Stolzes und genieße in seinem Lande große Popularität dafür, was er zu tun versucht.


    Vielen schien es, dass Gates bei jenen Senatsanhörungen als Verkörperung einer realistischeren, sozusagen "taubenhaft-sanften" Außenpolitik auftrat. Darunter auch in Bezug auf die Formel der Beziehungen zu Russland. Das heißt als das langerwartete Gegenstück zu den Neokonservativen im Geiste seines Vorgängers Donald Rumsfeld und eines anderen vor kurzem in den Ruhestand Versetzten, des amerikanischen UNO-Botschafters John Bolton.


    Idealisten konnten sich nicht der trügerischen Illusion erwehren, als gäben die Anhänger der Theorie des "amerikanischen Zeitalters", das heißt einer Ummodelung der Welt nach den Schablonen der amerikanischen Werte, ihre Positionen in der Washingtoner Administration auf. Sie schienen von duldsameren, für die Meinung der Weltgemeinschaft zugänglicheren Menschen wie etwa Robert Gates verdrängt zu werden.


    Als erste gingen die amerikanischen Analytiker in die Falle dieser rosigen Irrtümer. Sie redeten von einer kommenden Erwärmung in den Beziehungen USA - Russland. So sagte Ariel Cohen vom Forschungsinstitut Heritage Foundation damals voraus, mit dem Erscheinen Gates' in der amerikanischen Administration werde "ein Versuch unternommen, die militärische und militärpolitische Zusammenarbeit mit Russland zu erweitern".


    Wie wir sehen, ist nichts Dergleichen gekommen. Im Gegenteil, wir sind Zeugen des Versuchs Washingtons, in Polen und Tschechien Start- und Radarkomplexe ihrer Raketenabwehrsysteme unterzubringen. Wir sind Zeugen dessen, wie das größte amerikanische seegestützte Radar von Hawaii im Pazifik zu den Aleuten im Beringmeer, näher an das russische Kamtschatka-Gebiet, verlegt worden ist. Wir haben das Versprechen von Michael McConnell, dem neuen Direktor des nationalen Nachrichtendienstes der USA, "Russland erhöhte Aufmerksamkeit zuzuwenden". McConnell ernennt einen speziellen Koordinator der Aufklärungsoperationen für Russland und erweitert damit den Stab der ähnlichen Personen, die bereits für den Irak, Iran, Kuba und Venezuela zuständig sind. Auch hier gerät Moskau auf dieselbe - nach Washingtons Meinung schwarze - Liste.


    Am vorigen Donnerstag schließlich erklärte Verteidigungsminister Robert Gates unmissverständlich: Die amerikanische Armee muss zu einem Krieg gegen Russland bereit sein.


    Was ist also aus der strategischen Partnerschaft des Weißen Hauses mit dem Kreml geworden?


    Ich finde, das ist eine Erscheinung mit vielen Komponenten. Doch dreht sich alles letztendlich um das Eine. Die deutlichen Misserfolge im Irak, das Fiasko des missionarischen Vorhabens, den Großen Nahen Osten in ein Testgelände für das westliche Demokratiemodell zu verwandeln und im Ergebnis der Zusammenbruch der gesamten neokonservativen Doktrin eines "neuen amerikanischen Zeitalters" - all das drängt die US-Führung zum Suchen nach den äußeren Ursachen dieser Fiaskos. Und, dementsprechend, nach den vermeintlichen äußeren Schuldigen an ihren eigenen Fehlern.


    In dieser Situation scheint Russland mit seiner erstarkenden Wirtschaft, dem wachsenden Einfluss als der größte Lieferant von Energieressourcen und dem neuen Selbstbewusstsein seiner Führung eine passende Zielscheibe für das Trainingschießen auf einem Schießstand.


    Goldinvest
    Ja, finde ich auch.Was die drängende Frage aufwirft - Wie macht Spica das? Antwort: Garantiert nicht so wie die vielen kleinen und grossen Mahendras. Lag ja wohl wieder völlig daneben.mit seinem 12.02.07 - oder?

  • Goldinvest
    Macht ja Merriman hervorragend, warum also einen zweiten? Halte davon wenig, weil man dadurch wohl zu sehr im Bereich der Funktionen wie der Funktionalität und den damit verbundenen Zwängen käme, die wiederum zu selbsterschaffenen Abhängigkeiten führten, die man eventuell gar nicht will und sich hinterher wieder überlegen muss: Wie kommt man da raus?
    Andere wiederum brauchen solche "Zwänge" ala Mahendra, etwa zur Selbstbestätigung oder zum existenziellen Selbsterhalt um wie GWB eine Mission zu erfüllen. Ich halte es so lieber mit dem taoistischen Grundsatz des Wu wei - Nicht-zwingen - Nciht-Handeln, um frei zu bleiben mir selbst zu folgen..
    Auf der anderen Seite, übernimmt man mit seinen Aussagen irgendiwe über den Einsatz von Kapital eine gewisse Art von Ver-antwortung und dann trägt man und trägt man und trägt man - wie Atlas - diese last ja irgenwie mit, wenn man mal daneben liegt. Schnell ist man dann im Verdacht der Scharlatanerie oder Ähnlichem.
    Ich zeige hier nur hin und wieder auf, was durch Astrologie Börsentechnisch möglich ist und überlasse es den Anderen "Arbeit" zu verrichten. Ich glaube nämlich nicht an den Satz: Arbeit macht frei. Im Gegenteil. Ich liebe den Müssiggang, im Wald spazieren gehn mit Freunden - zu philosophieren - zu reisen - zu segeln - einfach nur zu sein. Hin und wieder mit ausgewählten Partnern auf solche Termine spekulieren. Da reichen oft 24 Stunden nicht. Warum dann einen Newsletter herausgeben. Statt Geld verdienen, statt make money, besser versuchen "to earn money" Rest über PN.

  • moin moin...


    den hangseng zu shorten, ist schon seit monaten falsch
    und dürfte zu verlusten ohne ende geführt haben bei denen,
    die es machten.


    ich lasse verluste nicht mehr anwachsen,
    vekauf heute früh mein zerti demzufolge,
    solange der verlust im 2stelligen bereich ist.
    gibt bessere anlagen.

  • @resistentia
    Stimmt, vor allem für die, die zu kurzfristig orientiert waren - und kein G besitzen. Geld, Geduld, Gedanken, Glück.
    Ganz kurzfristig kann man sein Geld beim Daytraden investieren. Heute etwa hätte man auf den Ingress des Mondes vom Steinbock in den Wassermann spekulieren können. Dieses Ereignis war um 16:34 Uhr UT fällig. - 17.34 MEZ. New York time: 11:34. Ein Blick in den Goldchart zeigt die Auswirkung dieses Ereignisses. Es bedeutete den tiefsten ( Null ) Punkt des Tages bei 663.-
    Ganz nebenbei bemerkt: liegt oder lag diese Linie im 2.ten Umlauf des 360er Systems bei 660 .
    Erster Kreis von 00 - 360
    Zweiter Kreis von 360 - 720
    Dritter Umlauf von 720 - 1080
    Zählt man nun die ersten 360 zu den 00° Wassermann RAMC 300° so gelangt man zu diesen 660°. Nun gut, war nicht exakt aber beinahe. Schönes Abbild wie ich finde. Anbei der Tageschart vom 15.02.07

  • hi spica


    geduld haben müssen....
    dann darf man auf keinen fall in os gehen.
    denn da ist zeitwertverfall und vola-verfall.
    und das kann man kaum noch in der restlaufzeit reinbekommen.
    mit total viel glück null auf null.


    aber das will ja keiner von mir hören. ?(
    und wenn ich auf astrologie höre, dann hoffe ich da
    eigentlich auf mehr sicherheit als auf "glück".
    da will ich fakten oder hinweise, die mehr als glück sind.


    ich bin mittlerweile an der börse der überzeugung:
    das a und o für erfolg liegt im praktizieren vom stop-loss.


    denn auch zertis haben einen k: o punkt.
    und da kann man auch nicht ins minus gehen ohne ängste.


    also: stop loss.
    kann es jedem nur ans herz legen.


    ach so... und einen os nie nachkaufen.
    und zertis auch nicht eigentlich,


    sl ist das zauberwort.
    entweder war der einstieg super, dann sl im grünen bereich-
    war der einstieg nicht super, dann ist sl noch wichtiger,
    dann ausstieg zwar im minus, aber der ist dann begrenzt.


    das ist jedenfalls mein fazit an der börse, und auch mein vorsatz
    fürs neue jahr und die zukunft.


    ansonsten soll man ein sparbuch mit 0,5 % zinsen nehmen,
    das ist dann immer noch besser ;)

  • Donnergrollen am Persischen Golf


    Durch den Aufzug der US-Marine am Persischen Golf entsteht eine Lage, in der, wie amerikanische Militärs warnen, schon ein „Niesen“ einen Krieg auslösen könnte. Das scheint ganz den Absichten der Regierung Bush/Cheney zu entsprechen. Letztlich garantiert nur eine Absetzung Cheneys, daß die Welt nicht in einen Dritten Weltkrieg schlittert.


    Hochrangige amerikanische Militärs, Geheimdienstler und Diplomaten sind sich darin einig, daß die Regierung Bush/Cheney entschlossen ist, noch im Frühjahr eine militärische Konfrontation mit dem Iran vom Zaun zu brechen. Wenn dieser Wahnsinn nicht verhindert wird, wären die Folgen ständiger Krieg, finanzielles und wirtschaftliches Chaos auf dem ganzen Planeten; es würde Generationen dauern, den Schaden wiedergutzumachen. Eine der Konsequenzen eines von der US-Regierung provozierten Krieges gegen den Iran wäre mit Sicherheit, daß Amerika als souveräne Republik im Sinne der Gründerväter verschwände und die USA von der ganzen Welt verachtet und gehaßt würden.


    Der einfachste und gangbarste Weg, das zu verhindern, besteht darin, Vizepräsident Dick Cheney umgehend aus dem Amt zu entfernen. Derzeit liegen dem Abgeordnetenhaus vier verschiedene Resolutionen vor, die ein militärisches Vorgehen gegen den Iran ohne vorherige Diskussion und ausdrückliche Genehmigung des Kongresses untersagen. Senator Robert Byrd hat eine ähnliche Resolution im Senat eingebracht. Leider wird in diesen Resolutionen nicht betont, daß es Grund für eine Amtsenthebung von Präsident Bush und Vizepräsident Cheney wäre, wenn sie ohne Genehmigung des Kongresses einen solchen Krieg anfingen. Nur das könnte einen Krieg wirklich verhindern.


    Es ist ein offenes Geheimnis, daß immer mehr führende Planer und Geldgeber der Republikanischen Partei zu dem Schluß kommen, daß Cheney gehen muß, weil die Partei sonst die Wahl im November 2008 nicht heil überstehen würde. Aus dem persönlichen Umfeld der Familie Bush ist zu hören, man sei dort verzweifelt, weil der Präsident einfach nicht begreifen will, daß alle politischen Fiaskos der letzten sechs Jahre von Cheney herrühren und daß Cheneys Abtritt für George Bush junior die einzige Chance wäre, nicht als der schlechteste amerikanische Präsident aller Zeiten in die Geschichte einzugehen. Gegenwärtig kann er sicherlich problemlos Anspruch auf diese zweifelhafte Ehre erheben.
    „Schon ein Niesen kann einen Krieg auslösen“


    Die linke deutsche Zeitung Junge Welt meldete am 3. Februar, eine Kampfgruppe mit dem Landungsschiff USS Boxer sei in Dubai eingetroffen, eine zweite mit der USS Bataan habe am 1. Februar den Suezkanal passiert und werde im Golf erwartet. Die beiden Kampfgruppen verfügen über jeweils sieben gepanzerte Amphibienfahrzeuge, 2200 Mann Landetruppen, Hubschrauber und Harrier-Kampfjets sowie andere Kampfausrüstung. Berichten zufolge sei auch der Flugzeugträger USS Ronald Reagan am 3. Februar aus San Diego in Richtung Golf ausgelaufen.


    Zuverlässige Quellen aus Streitkräften und Nachrichtendiensten mit jahrzehntelangen Erfahrungen am Golf betonen, wenn Ende Februar die zweite Flugzeugträger-Kampfgruppe mit der USS Stennis im Persischen Golf eingetroffen sei, befänden sich dort so viele iranische und amerikanische Marineeinheiten auf engem Raum nebeneinander, daß schon „ein Niesen“ einen Krieg auslösen könnte. Damit meinen sie, daß die taktischen amerikanischen und iranischen Marinekommandeure vor Ort, die in einem kleinen Gebiet mit nicht ganz klar definierten Staatsgrenzen operieren, provokative Aktionen durchführen und damit sogar unbeabsichtigt einen Krieg auslösen könnten.


    Wie ein früherer Kommandeur der Golfregion berichtete, wurden gerade aus diesem Grund vor der „Operation Wüstensturm“ 1991 keine amerikanischen Trägerkampfgruppen in den Golf entsandt, weil man das Risiko, auf diese Weise in einen Krieg hineinzugeraten, als zu hoch erachtete. Man schickte deshalb die großen Marineeinheiten, die für den Einsatz am Golf vorgesehen waren, in relativ nahe Gewässer z.B. im Indischen Ozean.
    Der Krieg ist schon erklärt


    In vieler Hinsicht hat die Regierung Bush faktisch bereits unter Bruch der Verfassung einen Krieg erklärt. Am 10. Januar, als Präsident Bush seine nationale Fernsehansprache hielt, worin er die Truppenverstärkung im Irak ankündigte, griffen amerikanische Truppen das iranische Konsulat im kurdischen Irbil im Irak an. Die US-Soldaten verhafteten fünf iranische Diplomaten unter dem Vorwurf, diese unterstützten die Aufständischen im Irak gegen die USA und ihre Verbündeten. Wie ein ehemaliger hoher US-Diplomat meinte, war dies ein „kriegerischer Akt“ seitens der Regierung Bush.


    In seiner Rede betonte der Präsident sehr stark die angebliche Rolle des Irans und Syriens als Unterstützer des Aufstands. Er beschrieb ihr Verhalten mit dem legalistischen Begriff „erhebliche Unterstützung der Aufständischen“. Wie der Zwischenfall in Irbil zeigt, hat die Regierung Bush beschlossen, direkt und aggressiv gegen die iranische Präsenz im Irak vorzugehen, ohne Rücksicht darauf, ob es tatsächlich Beweise für Waffenlieferungen und andere iranische Unterstützung für die Aufständischen gibt. Sicherlich sind Helfershelfer der Iranischen Revolutionsgarden im Irak an Provokationen gegen die Truppen der USA und ihrer Verbündeten beteiligt. Aber indem sich die Regierung Bush/Cheney jeglichen diplomatischen Bemühungen zur Beilegung des Konfliktes verweigert und den seit langem bestehenden Einfluß des Irans im Irak zum Skandal hochstilisiert, hat sie sich praktisch für den Weg in den Krieg entschieden.


    Seit der Rede des Präsidenten und dem „kriegerischen Akt“ in Irbil mehren sich weitere Provokationen der Regierung Bush. Am 31. Januar berichtete die Los Angeles Times, die US-Luftwaffe habe ihre Patrouillenflüge an der iranisch-irakischen Grenze vermehrt, um den Zustrom von Waffen und Agenten der Revolutionsgarden in den Irak zu unterbinden. Viele Experten sind besorgt über die Kombination aus diesen intensivierten Patrouillenflügen, die zu Luftangriffen auf iranisches Territorium führen könnten, und dem Aufzug der US-Marine am Golf. Die Los Angeles Times zitierte einen namentlich nicht genannten US-Offizier: „Es könnte ein Fehler passieren, und das könnte zu etwas führen, was keine der beiden Seiten wirklich wollte, und plötzlich sind wir wieder im August 1914.“ Er nannte ein alles andere als hypothetisches Beispiel: „Ein Schiff überfährt eine Grenze... aber was bedeutet das? Man muß sehr vorsichtig sein, um nicht überzureagieren.“


    Der irakische Premierminister Nouri al-Maliki war in einem Interview mit CNN nicht weniger offen: „Wir haben den Iranern und den Amerikanern gesagt: ,Wir wissen, daß ihr Probleme miteinander habt, aber wir bitten euch, daß ihr eure Probleme bitteschön außerhalb des Iraks löst.’ Wir wollen nicht, daß die US-Truppen den Irak als Basis nutzen, um den Iran anzugreifen... Wir werden es nicht akzeptieren, daß der Iran den Irak benutzt, um die amerikanischen Truppen anzugreifen... Aber das ist alles sehr real.“
    Neues Gambit


    Wie uns ein hoher Beamter der US-Nachrichtendienste berichtete, kamen die Strategen des Weißen Hauses Ende letzten Jahres zu dem Schluß, daß die Regierung wegen ihrer falschen Behauptungen über angebliche irakische Massenvernichtungswaffen so diskreditiert ist, daß niemand einem Krieg gegen den Iran zustimmen würde, nur weil die Regierung Bush behauptet, der Iran stehe unmittelbar vor dem Bau einer Atombombe. Deshalb änderten Bush und Cheney ab Januar ihre Rhetorik und werfen dem Iran jetzt ständig vor, im Irak die Aufständischen gegen die USA zu unterstützen. Bisher hat das Weiße Haus noch keine Beweise dafür vorgelegt, daß der Iran wirklich für die Eskalation des Aufstands verantwortlich ist, aber die Rhetorik erreicht schon einen Siedepunkt. Und kürzlich räumte der Präsident ein, er habe im Herbst 2006 die Truppen im Irak ermächtigt, gegen iranische Einrichtungen auf irakischem Boden vorzugehen.


    Am 20. Januar starben fünf amerikanische Soldaten durch einen raffinierten Angriff, bei dem sich bewaffnete Männer, die englisch sprachen, als irakische Sicherheitsoffiziere ausgaben. Die US-Regierung machte den Iran für diesen Anschlag verantwortlich. Sie behauptet, die aufständischen Schiiten im Irak seien alleine nicht zu einem so geschickten Anschlag fähig. Auch wenn eine iranische Beteiligung nicht auszuschließen ist, sieht man doch, wie hoch das Kriegsfieber an der Pennsylvania Avenue schon gestiegen ist, wenn die Regierung Bush hinter jeder bedeutenden Aktion des irakischen Widerstands eine unsichtbare iranische Hand ausmacht.


    In diesem Umfeld bedeutet das Eintreffen massiver zusätzlicher amerikanischer Marineverbände am Persischen Golf die sehr reale Gefahr eines „neuen Golfs von Tonkin“, wie es ein hoher ehemaliger Offizier der Marineinfanterie nannte (mit dem dubiosen Tonkin-Zwischenfall begann 1964 der Vietnamkrieg).
    Unilateraler Angriff?


    Der Aufmarsch der US-Marine wird die Vereinigten Staaten bald in die Lage versetzen, größere Luftangriffe gegen den Iran durchzuführen, unabhängig davon, ob Golfstaaten Überflugrechte gewähren oder nicht. Es ist kein Geheimnis, daß die iranische Regierung alle Mitglieder des Golf-Kooperationsrates gewarnt hat, sie werde auf jegliche Unterstützung eines amerikanischen Angriffs auf den Iran mit massiven irregulären Kampfhandlungen antworten. Kuwait und Bahrain, die beiden Golfstaaten mit einer starken amerikanischen Truppenpräsenz, sind wegen der großen inländischen schiitischen Minderheiten für einen solchen iranisch gesteuerten Kleinkrieg sehr anfällig.


    Der Iran und Saudi-Arabien bemühen sich, mit diplomatischen Missionen eine Konfrontation zu vermeiden, aber die Ankunft der USS Stennis am Golf wird diese Bemühungen wahrscheinlich über den Haufen werfen. Angesichts der unwägbaren Lage in Teheran ist nur der Sturz von Vizepräsident Dick Cheney ein sicherer Weg, die Welt vor einem möglicherweise unbeabsichtigten Dritten Weltkrieg zu bewahren.


    Jeffrey Steinberg


    Spica dazu:
    Der Angriff der USA auf den Iran - resp. dessen Botschaft - ist also schon erfolgt, so zumindest formuliert und sieht man es in diplomatischen Kreisen. Stichtag war demnach der 10.01.2007. Ein Tag, an dem Mars/Pluto im GZ gegeben war.
    Unter diesen Gesichtspunkt sind auch die jüngsten Aktivitäten wie Äußerungen Russlands zu verstehen. Wobei der lfd. Mars am 12.02.07 den Sonnenstand vom 10.01. aktiviert. Dem weitere Aktionen folgen.
    Sonne-180- Saturn: 13.02.07
    Mars-00-Merkur: 15.02.07
    Sonne-00-Uranus: 02.03.07
    Mars-00-Venus: 08.03.07
    Sonne-90-Mars/Pluto: 16.03.-18.03.07
    Mars-00-Neptun: 22.03.07
    Mars-180_ Saturn: 29.03.07
    Saturn-180-Neptun:02.04.07
    Ich halte den 22.03.07 für gefährlich. Kurzformel: Seekrieg- Seegefecht - aber auch Angriff auf Öl- oder Ölanlagen. nach De Wohl.

  • Red Kite - ein Hedge-Fund ist flügellahm geworden
    von HRR
    http://blog.zeitenwende.ch/200…ist-fluegellahm-geworden/


    Red Kite (dt Roter Milan) ist ein mittelgrosser Raubvogel, welcher auch bei der Namensgebung eines milliardenschweren Hedgefunds Pate stand. Und dieser Hedge-Fund ist gemäss einem Artikel des Wall Street Journals flügellahm geworden.


    Wie zwei Investoren berichteten, habe der Red Kite Metals im Januar 30 % seines Wertes eingebüsst (bloomberg). Der Absturz war die Folge einer Korrektur im Kupfer-Markt von 9.4 % im letzten Monat. RK Capital gehörte noch 2006 zu den Stars unter den Rohstoff-Funds, parallel zu den steigenden Rohstoff-Preisen.


    Kupfer und Zink seien am 2. Feb. unter Druck gewesen wegen Bedenken, Red Kite könnte gezwungen sein, ihre Positionen auf den Markt zu werfen, weil Investoren ihr Geld zurück forderten, was die Preise weiter unter Druck bringen würde.


    Red Kite hat als Vorsorgemassnahme, so das Wall Street Journal, die Verkaufsfrist für Investoren von 15 auf 45 Tage verlängert, um mehr Zeit zu gewinnen, die Positionen zu Cash zu machen und hoffentlich eine Beruhigung des Marktes zu erreichen.


    All dies ist natürlich Stoff, um die Gerüchteküche heftig ins Brodeln zu bringen, denn zu Informationen sind die Hedge-Funds nur marginal verpflichtet.


    Gemäss NewFinance verdoppelten sich 2006 die Investitionen in Commodity Hedge Funds auf 24 Milliarden US Dollar. Für 2007 wird ein weiterer Anstieg um 25 % erwartet.


    Spica dazu:
    Diese Information stellt einen Nachtrag dar, zum Eintrag vom 07.02.07und den Hinweis auf die bevorstehende Venus/Uranus Konjunktion enthalten hatte: Zitat:

    Zitat

    Verschärft wird diese Wendehalskonstellation durch die Tatsache, das sie in der Nähe eines natürlichen jahreszeitlichen Wendepunkt bei 15° Wassermann stattfindet, was den 05.02. eines Kalenderjahres entspricht, wobei Venus/Uranus am 07.02.07 exakt wird. Diese mundane Konstellation in den Fischen mit Focus auf die Edelmetall- wie Rohstoffmärkte läßt muten, das, wie aus heiterem Himmel nun andere Lagerdaten an die Öffentlichkeit dringen. Eine Umschichtung von Zentralbanken in Devisenangelegenheiten ist zu erwarten.


    Zusatz. Wenn ein HedgeFund wie dieser den Namen eises Raubvogels trägt, so sieht man wie weit der Verlust des Bilddenkens schon fortgeschritten ist. Einem Raubvogel ( Geier etc pp ) sein Geld anvertrauen können doch nur hochgebildete aber bildloseTrottel ohne Instinkt.


    Wie schon vor Jahren geschreiben zeigt uns die aktuelle Saturn/Neptun Konstellation ein ähnliches Szenario wie bei der letzten Verbindung als der LTCM Hedge Fund unterging nur hört man in "unseren" Medien sehr wenig darüber. Zählt man die verlängerte Frist von 45 Tagen zu dem 07.02. hinzu kommt man in den Zeitraum um den 21.03.2007 zu 00° Widder - auch ner kleinen Zeitenwende. Rest; s.o..

  • April 2007: Der Krümmungspunkt der Aufprallphase ist erreicht /
    Die Rezession der US-Wirtschaft beginnt
    das zumindest ist die Ansage in GEAB N°12 vom (18. Februar 2007) -
    http://de.liberty.li/magazine/…+Spekulationsblase+platzt


    Wie in der 11. Ausgabe des GEAB vom Januar 2007 vorhergesagt, lichtet sich der statistische Nebel und die Zukunftsaussichten der US-Wirtschaft liegen nunmehr in klaren Konturen vor uns
    Einzelhandelsumsätze im Januar 2007 stagnierend,
    Außenhandelsdefizit 2006 in Rekordhöhe,
    Korrektur der Wachstumszahlen 2006 nach unten,
    amerikanische Zentralbank bestätigt die Abschwächung des US-Wirtschaftswachstums,
    Serienkonkurse bei Hypothekenbanken,
    Absturz des amerikanischen Immobilienmarkts setzt sich fort.........
    Rekordzunahme an Immobilienzwangsvollstreckungen in den USA :


    Für LEAP/E2020 ist 2007 das Jahr, in dem sich die Zahl der Zwangsvollstreckungen zumindest verdoppeln wird (4), denn bis Ende des Jahres laufen viele Hypothekenkredite aus und müssen mit den aktuellen höheren Zinsen refinanziert werden (geschätztes Kreditvolumen bei 2.000 Milliarden Dollar). Das bedeutet also, dass zwei bis drei Millionen Familien ihre Wohnungen verlieren und in diesem Jahr um die 10 Millionen Amerikaner auf die Straße gesetzt werden. Wenn es noch jemanden gibt, der bezweifelt, dass in den USA die "Very Great Depression" eingesetzt hat, dann sollten die sich doch vor Ort anschauen, welche zerstörerische Auswirkungen die Immobilien- und Finanzkrise auf Millionen von Amerikanern hat.


    Wenn man die drei Monate Frist zwischen den ersten unbezahlten Hypothekenraten und der Zwangsvollstreckung berücksichtigt, dann ergibt sich, dass die zweite große Welle an Zwangsvollstreckungen im April 2007 über dem US-Immobilienmarkt zusammen schlagen wird.


    Spica dazu:
    Diese Einschätzungen wie Erwartungen durch LEAP/E2020 sollte man mal im Kontext lesen zu den von mir Anfang des Jahres eingestellten Dow chart. 2007, der zeigt, das der April auch unter astrologischen Gesichtspunkten starken Belastungen ausgesetzt ist.

    Zitat

    Laut dem von Hedgefondsmanager John P. Hussman entwickelten Rezessionsindikator beträgt die Wahrscheinlichkeit einer bereits im 1. Halbjahr 2007 beginnenden Rezession 79%. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die Rezession irgendwann im Lauf des Jahres losgeht, beläuft sich sogar auf 92%.


    http://www.yeald.de/Yeald/a/59…21B7A72E5E520BD6DD3523022


    Derzeit ist Merkur rückläufig, erreicht also jene Stellen im Tierkreis die er vor einigen Wochen schon inne hatte. Insofern scheint es Sinn zu machen sich die Artikel durchzulesen die in dieser Zeit verfasst worden sind. Durchaus möglich das man hier etwas überlesen hat, das einen dann, beim zweiten Durchlesen vielleicht bewusster wird.

  • Zitiert nach: http://www.spatzseite.de 25.02.2007
    Als Ergänzung zum Eintrag der Bank of Japan und dem Ende des Carry-Trades


    Bisher konnten Großspekulanten in Japan für ganze 0,25% billig Geld aufnehmen, und es in "Wertpapiere" mit höherer Rendite wieder anlegen. Dieser sogenannte "Carry-Trade" hat die Spekulationsmärkte liquide und damit die Geldanlage "im Wert" gehalten. Nun hat die Bank of Japan die Zinsen auf 0,5% verdoppelt. Yen außerhalb Japans sind Forderungen an Japan. Der Bank of Japan wurde bei den Mengen an Yen, die sich auf den internationalen Märkten tummeln schwindlig. Daher die "leichte" Zinsanhebung. Sie war von den internationalen Geldgrößen, denen auch die Japaner zu folgen haben, sehr umstritten. Deshalb hatte man am Montag unmittelbar vor der Zinsanhebung, die den Geldausfluß aus den Banken etwas drosseln soll, noch schnell 2,1 Billionen Yen auf den Markt strömen lassen. Auch sonst feierte die Gelddruckerei (auf Computerfestplatten) fröhliche Urstände, um die Spekulation noch ein Weilchen am Laufen zu halten. Die Geldmenge M3 nahm nach konservativen Angaben im Jahr 2006 beim Euro um 9% und beim Dollar um 11% zu. Trotzdem werden nach der "leichten" Zinsanhebung in Japan viele Großanleger über die Rentabilität und Werthaltigkeit ihre Spekulationsanlagen nachdenken müssen.


    Die Reaktion der "Experten" ist - wie immer in solchen Fällen - geteilt. Während sie hinter vorgehaltener Hand die Anhebung "unerhört" und "dramatisch" nennen, ist sich die Finanzpresse für die breite Masse am 21. Februar von der International Harald Tribune über Reuters, Bloomberg, Dow Jones etc. einig und wedelt mit ihren "anerkannten" Experten: Die "Zinsanhebung wird dem Carry Trade nichts anhaben". Nur in der Washington Post titelte Robert Samuelson "Sturmwolken über dem globalen Basar": "Die Gefahr besteht, daß eine scharfe Verschiebung in den Wechselkursen oder höhere Zinsen in den ausleihenden Ländern den ansprechenden Handel unrentabel machen. Eine Panik könnte sich ergeben, wenn die Anleger die Flucht ergreifen".


    Spica dazu:
    Endlich bedeutet: Mit solchen Entscheidungen kommt sie aus dem Zeit-losen - nie Endenden - in die Zeit, und wird damit endlich. endlich. Ein kleiner Schritt zwar - aber nur der erste vor weiteren in diesem Jahr. Damit bestätigt sich die Saturn/Neptun Konstellation, die ich als Austrocknung ( Saturn ) des Kreditozeans ( Neptuns ) definiert hatte. Zum ersten, zum Zweiten und .... zum Dritten..

  • Zitat

    Original von Spica
    Zitiert nach: http://www.spatzseite.de 25.02.2007
    Als Ergänzung zum Eintrag der Bank of Japan und dem Ende des Carry-Trades


    Bisher konnten Großspekulanten in Japan für ganze 0,25% billig Geld aufnehmen, und es in "Wertpapiere" mit höherer Rendite wieder anlegen. Dieser sogenannte "Carry-Trade" hat die Spekulationsmärkte liquide und damit die Geldanlage "im Wert" gehalten. Nun hat die Bank of Japan die Zinsen auf 0,5% verdoppelt.......


    Ja und. Was ändert sich dadurch?


    NICHTS. Absolut Nichts.


    Begründung:


    Einkaufspreis: 0,5 Prozent
    Verkaufspreis: 4,0 Prozent (EU) bis 5,5 Prozent (USA)


    Profit bei einfacher Einahmen-Ausgaben-Rechnung: 700 Prozent für Investitionen in Euroland und 1.000 Prozent für US-Investitionen....


    Das nenne ich ein lohnendes Geschäft.


    Alles klar?


    Ok, daß es vorher näherungsweise 1.400 Prozent bis 2.000 Prozent waren: wen interessiert das schon.


    2.000 Prozent - das gibts noch nicht mal im Drogenhandel.


    Lassen wir die Spannen mal auf 50 Prozent purzeln....


    50 Prozent sind immer noch sehr viel... ...aber Manager und Banker geben sich damit nicht unebdingt zufrieden, die kriegen ja den Hals nie voll...


    ...dann kann etwas Bewegung ins Spiel kommen.


    Aber bis dahin kratzen Zinserhöhungen der BOJ niemanden ernsthaft (meine Meinung)

  • Größter Aktiencrash in China seit zehn Jahren
    27. Februar 2007, 10:55 Uhr


    Nach einem Rekordhoch verliert der Composite Index fast neun Prozent. Allerdings hat die chinesische Börse am Vortag einen neuen Rekord hingelegt. Fluggesellschaften verlieren am stärksten.


    Börse Shanghai:
    Die Kurse fallen - Platzt nun eine China-Blase?


    Mehr als 800 Unternehmen haben an der Börse von Shanghai massiv an Wert verloren. Die Angst vor einer China-Blase geht um. Einige Analysten halten allerdings dagegen, dass das ökonomische Fundament stabil sei.
    Chinesische Aktien haben ihren größten Einbruch seit zehn Jahren erlebt. In Shanghai verlor der wichtigste Aktienindex knapp neun Prozent, nachdem Profianleger wie Fonds und Versicherungen in großem Stil Gewinne mitgenommen hatten. Die Börse schloss am früher als üblich. Mitarbeiter der Börse konnten dafür keine Gründe nennen.
    http://www.welt.de/finanzen/ar…ina_seit_zehn_Jahren.html

    Spica dazu:

    Zitat

    Ob Braunbär, Eisbär. Polarbär oder Nasenbär - Bär bleibt Bär - und in der Börsenartikulation ist es das Tier fallender Kurse. Wenn dieser Eis-bär derzeit die Medienlandschaft prägt, so wie es heißt, sollte man mal per Bildsprache und Bilddenken über seine Longpositionen nachdenken.


    Den Rest findet der Leser unter dem Eintrag vom 05.01.2007

    Zitat

    Hang Seng - der weise Mann aus China. und - FTD: Chinas Aktienmarkt läuft heiß


    Astrologisch relevant in dieser Woche, die in eine 3-wöchige Phase eines rückläufigen Merkurs fällt, ist der Übergang des Marses vom Steinbock zum Wassermann am Montag den 26.02.07 der fast zeitgleich mit dem rückwärtigen Gang des Merkur aus den Fischen in den Wassermann stattfindet: Heute am 27.02.07 und dem das morgige exakte Saturn/Neptun Szenario am 28.02.07 auf dem Fusse folgt.
    Des weiteren sollte man nicht vergessen, das wir am Sonntag den 04.03.07 auf eine Totale Mondfinsternis zusteuern, auf die ich im Vorfeld schon eindeutig verwiesen hatte. Und wie immer zu solchen Zeiten irrationale Verhaltensmuster an den Tag legt.
    Man sieht, man braucht gerade in extremen Situationen G´s. Geduld, Gedanken, Glück .
    @mesedor39: Thanks
    @Es ist anscheinend immer ein gutes Zeichen für andere wenn du nervös wirst.

Schriftgröße:  A A A A A