in hamburg so in denn 80er war mal nee bankpleite ( hermesbank?) und keiner konnte an sein geld mehr ran....jetzt erst haben die leute ihr geld bekommen..das war einfach von heute auf morgen.....
mfg
3. Dezember 2024, 01:00
in hamburg so in denn 80er war mal nee bankpleite ( hermesbank?) und keiner konnte an sein geld mehr ran....jetzt erst haben die leute ihr geld bekommen..das war einfach von heute auf morgen.....
mfg
Hallo mesodor39,
wie hier schon einer sagte, es ist ein worstcase-Szenario, welches Du hier durchspielst.
Das meiste, was Du anführst, könnte auch mit Papier-Euro erledigt werden. Und gegen eine zugriffsfähige Bargeldreserve habe ich mich nicht ausgesprochen.
Aber bei den Szenarien, die Du an die Wand malst, wäre ja wirklich alles möglich. Und gerade dann spricht die Nichtakzeptanz (als Geld) der Silberzehner im Ausland und ihr schlichtes Gewicht gegen diese Münzen.
Aber wie schon gesagt, mich stört hier allenfalls diese Vehemenz, mit der die Silberzehner als kaum verzichtbares Muß bzw. geniale Anlage vertreten werden; ansonsten sind die Dinger nicht übel.
Grundsätzlich glaube ich weniger an Silber, mehr an Gold. Der monetäre Charakter und der Inflationsschutz wohnt dem Gold viel eher inne. Wenn es zu einer Flucht aus Fiat kommen sollte, dann ist Gold die allererste Adresse, weit dahinter kommen m.E. Immos, Silber u.a..
Also jetzt habe ich mal den Rechenschieber geschwungen und eine wesentliche sicherere Metall-Anlage unter den europäischen Münzen gefunden:
Das 1-Cent-Stück.
Eine Tonne Kupfer = 1000 kg zu 1000g = 1.000.000 gr.
1 Cent-Stück wiegt ca. 2,3 gr.
Also bekomme ich 1to Kupfer für rund 4340 € - der aktuelle Marktwert einer to Kupfer liegt jedoch bei 4400 €
Vom Sammlerwert her sicher auch spannender - unter dieser Menge Münzen sind sicherlich auch ein paar Fehlprägungen die man nur aussortieren muss.
1-Cent-Münzen gibt´s bei jeder Bank und Sparkasse - und die nehmen sie auch wieder an. Dazu gibt´s sogar noch Altpapier aus den Röllchen, das für die Krise einen respektablen Heizwert besitzt.
Und im Übrigen schließe ich mich Kellermeister an - Auch ich habe nichts gegen Silberzehner - mich stört ebenfalls gewaltig die Penetranz mit der Ihr hier für diese Dinger die Lanze brecht.
Bis zuletzt kamen von Euch nämlich immer und immer wieder die gleichen Argumente als Antwort auf *neue* Gegenargumente. Das ist in einem Forum schlechter Stil.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ritterwacht
Also jetzt habe ich mal den Rechenschieber geschwungen und eine wesentliche sicherere Metall-Anlage unter den europäischen Münzen gefunden:
Das 1-Cent-Stück.
Eine Tonne Kupfer = 1000 kg zu 1000g = 1.000.000 gr.
1 Cent-Stück wiegt ca. 2,3 gr.
Also bekomme ich 1to Kupfer für rund 4340 € - der aktuelle Marktwert einer to Kupfer liegt jedoch bei 4400 €
Vom Sammlerwert her sicher auch spannender - unter dieser Menge Münzen sind sicherlich auch ein paar Fehlprägungen die man nur aussortieren muss.
1-Cent-Münzen gibt´s bei jeder Bank und Sparkasse - und die nehmen sie auch wieder an. Dazu gibt´s sogar noch Altpapier aus den Röllchen, das für die Krise einen respektablen Heizwert besitzt.
Na dann halte doch mal einen Magneten an eine 1-Cent Münze, du wirst staunen...
ZitatOriginal von bayernsilber
Ritterwacht
in hamburg so in denn 80er war mal nee bankpleite ( hermesbank?) und keiner konnte an sein geld mehr ran....jetzt erst haben die leute ihr geld bekommen..das war einfach von heute auf morgen.....
mfg
Shit happens.
Das ist für mich kein Argument mein Geld unter´s Kopfkissen zu legen - da hätte ich nämlich seit den 80iger Jahren wohl rund 50% meiner Kaufkraft verloren - ganz egal ebei welcher Bank ich *nicht Kunde* gewesen wäre.
Gegen Pleite der Hausbank hilft eine gewisse Streuung des Geldes unter mehrern Banken (Für Kleinanleger gibt´s ja sogar den ges. Einlagesicherungsfond).
Ich sehe ehrlich gesagt keine vernünftige Alternative als das Geld bei der Bank zu haben - schon weil ich als Anleger mein Geld ja arbeiten lassen möchte - und das ja auch nicht gerade zum Zins des Sparbuchs.
Meine Aktien und Pfandbriefe habe ich heute auch nicht mehr zuhause... Oioioi welch Risiko!
Und was soll ich sagen: Ich habe alleine mit Aktien in den letzten Jahrzehnten so viel Geld verdient - selbst wenn bei allen Banken Heute Nacht die Lichter ausgegangen wären - ich hätte mein Schäfchen längst im Trockenen.
Die Banken haben längst nur noch mein "Spielgeld".
Und dieses Spielgeld (und einen guten Teil meines Goldes...) hätte ich ja nicht ohne ein gewisses Restvertrauen gegenüber unserem Finanzsysthem -
Fazit: Geld unter´m Kopfkissen schützt ! - garnatiert vor Chancen.
ZitatOriginal von silberling3000
Na dann halte doch mal einen Magneten an eine 1-Cent Münze, du wirst staunen...
1:0 für Dich
Weil natürlich nicht wirklich ernst gemeint hatte ich das nicht geprüftt und nur mal spaßeshalber einen Cent auf die Goldwaage geknallt...
OK - ich Kaufe vorher US-Dollar und hole mir dortige 1-Cent-Stücke... die sind nicht magnetisch - habe ich gerade überprüft.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ritterwacht
Also jetzt habe ich mal den Rechenschieber geschwungen und eine wesentliche sicherere Metall-Anlage unter den europäischen Münzen gefunden:
Das 1-Cent-Stück.
Eine Tonne Kupfer = 1000 kg zu 1000g = 1.000.000 gr.
1 Cent-Stück wiegt ca. 2,3 gr.
Also bekomme ich 1to Kupfer für rund 4340 € - der aktuelle Marktwert einer to Kupfer liegt jedoch bei 4400 €
Vom Sammlerwert her sicher auch spannender - unter dieser Menge Münzen sind sicherlich auch ein paar Fehlprägungen die man nur aussortieren muss.
1-Cent-Münzen gibt´s bei jeder Bank und Sparkasse - und die nehmen sie auch wieder an. Dazu gibt´s sogar noch Altpapier aus den Röllchen, das für die Krise einen respektablen Heizwert besitzt.
Und im Übrigen schließe ich mich Kellermeister an - Auch ich habe nichts gegen Silberzehner - mich stört ebenfalls gewaltig die Penetranz mit der Ihr hier für diese Dinger die Lanze brecht.
Bis zuletzt kamen von Euch nämlich immer und immer wieder die gleichen Argumente als Antwort auf *neue* Gegenargumente. Das ist in einem Forum schlechter Stil.
Das Problem ist "nur", dass die 1 Cent Stücke aus Stahl mit einer Kupferauflage bestehen. Deshalb ist deine schöne Rechnung zwar richtige, aber leider bestehen die Münzen nicht komplett aus Kupfer, sondern haben nur eine Kupferauflage.
Nun könnt Ihr alle wieder eure Schwerlastkräne in die Garage räumen
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ritterwacht
Also jetzt habe ich mal den Rechenschieber geschwungen und eine wesentliche sicherere Metall-Anlage unter den europäischen Münzen gefunden:
Das 1-Cent-Stück.
Eine Tonne Kupfer = 1000 kg zu 1000g = 1.000.000 gr.
1 Cent-Stück wiegt ca. 2,3 gr.
Also bekomme ich 1to Kupfer für rund 4340 € - der aktuelle Marktwert einer to Kupfer liegt jedoch bei 4400 €
Vom Sammlerwert her sicher auch spannender - unter dieser Menge Münzen sind sicherlich auch ein paar Fehlprägungen die man nur aussortieren muss.
1-Cent-Münzen gibt´s bei jeder Bank und Sparkasse - und die nehmen sie auch wieder an. Dazu gibt´s sogar noch Altpapier aus den Röllchen, das für die Krise einen respektablen Heizwert besitzt.
Und im Übrigen schließe ich mich Kellermeister an - Auch ich habe nichts gegen Silberzehner - mich stört ebenfalls gewaltig die Penetranz mit der Ihr hier für diese Dinger die Lanze brecht.
Bis zuletzt kamen von Euch nämlich immer und immer wieder die gleichen Argumente als Antwort auf *neue* Gegenargumente. Das ist in einem Forum schlechter Stil.
Tja, das ist bei einer Diskussion nunmal so, dass irgendwann mal keine neuen Argumente mehr kommen, da es einfach keine mehr gibt, bzw. den Teilnehmern keine neuen einfallen. Das muss aber nicht heissen, dass die vorgebrachten Argumente "schlecht" sind.
ZitatKaufe vorher US-Dollar und hole mir dortige 1-Cent-Stücke... die sind nicht magnetisch - habe ich gerade überprüft.
Einschmelzen und Ausfuhr in grösseren Mengen wurde vor kurzem per Gesetz verboten! Also aufpassen, ansonsten kriegst du einen freilug nach Kuba
ZitatAlles anzeigenOriginal von Lord Vetinari
.....Glaubst du wirklich, was du da schreibst?
Und wenn ich mich nicht irre, gab es damals bei den Amis einen festgesetzten Kurs, zudem die Goldmünzen zurückgenommen wurden bzw von privat an den Staat zurückverkauft werden mußten (s. Buch von Lips). Der atsächliche Kurs war höher.
Schon mal drüber nachgedacht, daß man den Besitz von Gold UND Silber verbieten könnte?
Mal davon abgesehen, daß deswegen niemand sein Zeug rausgeben würde und von Privat zu Privat (C2C auf neudeutsch) deswegen trotzdem weiter mit Gold und Silber gehandelt werden würde. Die Nazis haben den Goldbesitz auch verboten. Hat´s bei den Privatleuten was genützt? Die haben einfach nichts an den Staat abgegeben. Im ersten Weltkrieg in der Kriegseuphorie hat´s noch funktioniert (Gold gab ich für Eisen...).
Bankenpleiten:
Wenn mein eigener Banker (übrigens auch ein Goldbug und in seiner Bank verantwortlich für den Bereich) mir davon abrät Edelmetalle in der Bank zu lagern (was ich über kurz oder lang auch beherzigen werde, noch hab ich ein Schließfach), gibt mir das zu denken.
Vergiß den Konkursverwalter. Wenn diese oben durchgespielten Szenarien mal eintreffen, kommt keiner mehr von uns in eine Bank rein. Geschweige denn an sein Gold/Silber/Geld ran. Wen willst du denn im Zweifelsfalle verklagen? Die Banker? Die haben ihre Banken doch in die Pleite geführt. Und sind im Zweifelsfalle besser und vor allem früher informiert als wir. Glaubst du ernsthaft, da fallen ein paar Kilo Gold noch ins Gewicht? Außerdem zeigt das Studium der Geschichte, daß gerade diese Klientel unbeschadet aus solchen Geschichten raus kommt. Wahrscheinlich horten sie seit Urzeiten selber...
Bin auf konstruktive Antworten gespannt!
Ich mag diesen Thread, erweitert den Horizont ungemein (das ist NICHT ironisch gemeint)
Ich glaube, daß in den nächsten Jahren sowohl Banknoten, als auch Sparguthaben und Geldwertanlagen nahezu komplett entwertet werden. Größenordnungsmäßig gehe ich von mindestens 90 Prozent Entwertung bis 2025 aus. Das ist, woran ich langfristig glaube.
Was kurz- bis mittelfristig geschehen wird, das weis ich nicht. Ich habe schon über sehr viele Szenarien nachgedacht, negative Szenarien aber auch deutlich positive Szenarien. Momentan überwiegen leider die Negativ-Szenarien.
Gegenfrage: Hast Du noch Vertrauen in Politik allgemein, in die EU-Behörden sowie in eine unabhängige Justiz?
Vielleicht sollte man, um das alles hier abzukürzen, auch über Begriffe wie Vertrauenswürdigkeit und Kreditwürdigkeit im allgemeinen nachdenken.
Wie weit kann man dem Staat derzeit vertrauen?
Wie weit kann man Banken derzeit vertrauen?
Wie weit muss man derzeit Vertrauen und wieviel (prozentual vom Gesamten) muss man riskieren, um sich reale Optionen, wie z.B. jederzeitige Liquidität in ausreichendem Maße zu erhalten?
Es geht sich nicht darum, woran ich glaube oder woran ich alles gedacht habe.
Es geht sich auch nicht darum, Panik zu verbreiten.
Es geht sich für jeden persönlich darum, was er glaubt, wen er vertraue und ggf. und wen er bereit ist, wie weit zu vertrauen.
Und wenn das alles in Ruhe und Besonnenheit "geklärt" ist in dem Sinne, daß man mit sich im reinen gekommen ist, dann kommt noch die Abwägung hinzu, welche Risiken man eingehen muss, um die Folgen anderer Risiken zu minimieren. Also darum, große Klumpen- und Bewertungsrisiken zu vermeiden.
@ Lord Vetinari:
Du selbst lieferst doch das ultimative Totschlagargument gegen Bankeinlagen hier frei Haus:
Wenn mein eigener Banker (übrigens auch ein Goldbug und in seiner Bank verantwortlich für den Bereich) mir davon abrät Edelmetalle in der Bank zu lagern...
Wenn das wirklich so stimmt, dann hält Dein eigener Banker Banken nicht mehr für sicher / vertrauenswürdig. Warum auch immer.
Und angenommen, da ist wirklich etwas drann (was wir ja beide nicht wissen / beurteilen können), dann hat das ja nicht primär Folgen für die paar Gramm Gold, die in den Banktresoren / Bankschliessfächern vielleicht lagern. Primär würde ich diese Aussage auf die Sicherheit / Wertentwicklung aller Bankguthaben und Geldwertanlagen incl. Zertifikate, bei denen die Bank und kein Sondervermögen dahuntersteht hinterfragen.
Und wenn man beginnt, die Sache von dieser Seite her gedanklich in Angriff zu nehmen, dann kann man schon in der Tat ganz schön ins Grübeln geraten. Denn das bischen Gold und Silber, daß weltweit existiert, vielleicht 30 g Gold und vielleicht 10 bis 60 g Silber je Erdenbürger..... das ist absolut nichts gegen die derzeitige KAUFKRAFT aller Sparguthaben und Geldwertanlagen.
Und wenn irgendwo abgeräumt wird, dann ist der Gesamt-Schaden bei diesen "Geld- und Geldwertanlagen" immens.
mesodor39 schreibt:
""Ich glaube, daß in den nächsten Jahren sowohl Banknoten, als auch Sparguthaben und Geldwertanlagen nahezu komplett entwertet werden. Größenordnungsmäßig gehe ich von mindestens 90 Prozent Entwertung bis 2025 aus. Das ist, woran ich langfristig glaube.""
Sehe ich genau so.
Kommt nun darauf an, ob dies ein quasi kalkulierter Prozess wird, um die Schulden (vor allem öffentliche Schulden) loszuwerden, oder ob es Knall auf Fall einen Zusammenbruch geben wird.
Wie auch immer, man wird froh sein können, wenn dazu nicht die Marschkapellen der Armeen zu spielen beginnen.
EM als Inflationssicherung! JA. Ansonsten (Zitat mesodor39 "Ich habe schon über sehr viele Szenarien nachgedacht "), sollte man sich die jetzigen vergleichsweise goldenen Zeiten nicht vergellen lassen.
Hallo liebe GEmeinde,
ich wollte einfach mal von Euch wissen(nur keine Diskussion starten!), ob sich nach dem Preis von 9,80 die folgende Münze empfehlenswert wäre?
und dann folgende Münze:1 Pfund Zypern 2006 Kipris CU/NI stgl - NEUHEIT
im Bereich NEUHEITEN!!!
Mit altruistischen Grüßen
PS: Ich habe einen unzenpreis von 11,65 berechnet. Es ist doch im Prinzip gleichgültig, ob es Maple Leaf ist oder ein Barren oder eine Zypernmünze. Hauptsache ist - es ist aus Silber oder Gold? Habe einen Gedankenfehler?
PPS:Die oberen Erläuterungen habe ich einfach übersprungen, sorry wenn die Nachfrage doppelt vorkommt???
denke da ist dem händler ein fehler unterlaufen....
cu/ni steht für kupfer/nickel - auf dessen website schreibt er zwar darunter das matrial sie 925 ag - alle anderen angaben die ich auf die schnelle gefunden habe beschreiben die sog "flockenblume" aber auch mit cu/ni
z.b. hier:
http://cgi.benl.ebay.be/ZYPERN…egoryZ68589QQcmdZViewItem
nix mit silber....
auch die angabe der auflage weicht erheblich ab.......
Danke für die Aufklärung, NI/CU ist mir gar nicht aufgefallen.
Wollte gerade bestellen!
Gut das ich gefragt habe
Mit altruistischen Grüßen
Argentumman
gerne doch
sei silber währe es aber ein interessantes angebot - von den versandkosten abgesehen.....
Bleibt bei Silberzehnern, damit macht ihr am wenigsten falsch. Ihr haltet Bargeld mit etwa 50 Prozent Edelmetallwert. Ohne Kursrisiken.
Wer über die sichere Anlage sienes privaten Notgroschens hinaus Investitionsbedarf hat, dem stehen unter anderem auch physische Edelmetalle in Münzen oder Barrenform offen.
Da aber sollte man sich strikt am Metallwert (EUR/Gramm) orientieren und keine beschädigten Münzen oder Barren erwerben.
Und man sollte wegen Fälschungs- und Manipulationsgefahr an Edelmetallgegenständen grundsätzlich nur bei absolut vertrauenswürdigen Quellen kaufen. Geiz ist dann absolut ungeil, wenn man falsche oder keine Ware bekommt.
"Internetauktionen" sind nur etwas für sehr fortgeschrittene Edelmetallanleger.
ZitatOriginal von Argentumman
Mit altruistischen Grüßen
Nein danke.
Och, meine Hindenburger dürfen auch Schrammen haben.
ZitatOriginal von taheth
Och, meine Hindenburger dürfen auch Schrammen haben.
Na logisch, völlig egal ob sie Schrammen haben. Auf der Waage sollten sie noch stimmen.
PS: Die Diskussion ist ohnehin recht müßig: Vielerorts gibts Silberzehner nur noch stückchenweise. Selbst die in den Landeshauptstädten befindlichen Landeszentralen der Dt. Bundesbank haben oftmals nur noch wenige Rollen vorrätig.
10.000 EUR oder gar 15.000 EUR auf einen Schlag in Silberzehner wechseln.... das ist primär meist kein Gewichtsproblem......
...sondern eine Beschaffungsfrage.
Lt. Seite von Herrn Eichelburg soll es regional begrenzt (Schweiz) bereits kleinere Lieferengpässe bei Silberbarren geben. Die Ankaufspreise von Silber-Anlagemünzen befinden sich auch vielfach um oder leicht oberhalb des Spotmarktpreises.
Das lässt auf hohe Nachfrage und / oder physische Knappheit schliessen.
Auf Gerüchte, daß Silber von London in Richtung nahen Osten massiv abtransportiert wird, will ich hier nicht weiter eingehen.
Nichts genaues weiss man nicht. Auch nicht, ob es bald im Iran rumpelt.
Daher gilt: Nur Bares ist wahres.
Und: je barer, desto wahrer :D:D:D
Erwartungen können enttäuscht / Versprechungen gebrochen werden Und werden es auch regelmässig
Gold und Silber völlig entwerten - das ist schon unwahrscheinlicher.