Heute im Prägefrisch der Vfs
Auflage Spiegelglanz 2011
Liszt 178000
Auto 223000
WM 235000
Eulenspiegel 223000
Archaeo. 223000
Elbtunnel 223000
Jahresset 63000
LISZT
Gruß GZ
4. November 2024, 23:57
Heute im Prägefrisch der Vfs
Auflage Spiegelglanz 2011
Liszt 178000
Auto 223000
WM 235000
Eulenspiegel 223000
Archaeo. 223000
Elbtunnel 223000
Jahresset 63000
LISZT
Gruß GZ
Schauen wir mal kurz auf die Prägezahlen der Normalzehner:
Liszt: 2.187.000
und der neue Dödelzehner: 1.700.000
Bin mal gespannt wielange die neuen Schrottzehner durchhalten, das lief in den 1980ern mit dem Blechfünfern ja auch noch ein paar Jährchen weiter.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
War eben bei der Bank Geld abholen. Dann natürlich meine übliche Frage nach 10ern. Ja, sind welche da. Und dann wurden mir alle Motive der bisher erschienenen Dödelzehner aufgezählt. Also trotz gesenkter Auflage ggü. den Silberlingen sind die Blechzehner im Prinzip Ladenhüter. Aber wem sage ich das? Wir wussten es doch eigentlich alle vorher. Nur die Entscheider beim BMF wussten es nicht und wissen es wahrscheinlich immer noch nicht...
Zu den Auflagezahlen der PPs: Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt und finde, dass es sich noch im Rahmen hält. Liszt wird m.E. in Kürze preislich nach oben gehen.
Ja, meine Sparkassenangestellte hat mir gegenüber erklärt, dass die Nachfrage nach den neuen Schrottzehnern erheblich eingebrochen sei. Ich hätte bei meinem letzten Besuch massenhaft die Blechscheiben Archaeopteryx und Eulenspiegel mitnehmen können. Da würde ich aber doch lieber Geld sparen und mir zerschredderte Coladosen in die Sammlung legen.
Der neue PP 10er ist jetzt für 19,61 bei der Vfs zu haben...
Falls sich nicht noch der ein o. andere Rückläufer verirren sollte ist das Kapital für mich erledigt. Die Nominalabsicherung ist beim jetzigen Silberpreis auch nur bedingt interessant. Manch´ Panda hat das Preisrückgänge beim Silber deutlich besser gehedged
PS ein Dödelzehner liegt noch auf meiner Tastatur, ich weiß noch gar nicht wie ich den wieder los werden soll
PS ein Dödelzehner liegt noch auf meiner Tastatur, ich weiß noch gar nicht wie ich den wieder los werden soll
Ich frag mich eher, wie der da wohl nur hingekommen ist!
Ne, solch Müll kommt mir nicht auf die Tastatur und darf gerne draußen in der freien Wildbahn verrotten.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Der Müll kam per Post... wer weiß was mich bei der Bestellung...
Hardcore-Sammler und Rentner legen sich vielleicht eine je Motiv hin. Für Anleger sowieso irrelevant. Welchen Zweck haben die Blechzehner denn noch? Hat schon mal jemand die Diskussionen beim Bezahlen an der Kasse mit einem 10er erlebt? Also ich habe da keinen Bock drauf! Deshalb sind sie m.E. auch als Zahlungsmittel eigentlich ungeeignet.
Bleiben noch die PPs. Was da mit den Auflagezahlen passiert ist und vielleicht noch passieren wird macht die Sache doch interessant. Oder nicht? Das 10er PP-Abo habe ich jedenfalls erstmal beibehalten. Und mal ganz ehrlich: Die Motive werden ja 2012 wieder besser. In 2011 waren ja einige Motive echt total daneben (Automobil, Elbtunnel).
"Rund 30 Euro zahlen Sammler beispielsweise für die 2009 zu Ehren von
Gräfin Dönhoff herausgegebene Zehn-Euro-Münze. Die 2010 herausgegebene
Münze „300 Jahre Porzellanherstellung“ ist immerhin gut 26 Euro wert.
Für die erste deutsche Zehn-Euro-Gedenkmünze, die 2002 aus Anlass der
Euro-Einführung herausgegeben wurde, blättern Sammler mittlerweile sogar
40 Euro auf den Tisch – also das Vierfache des Ausgabepreises."
http://www.welt.de/finanzen/ar…hlen-Kenner-viel-Geld.htm
Hab ich ja richtige Schätze im Karton. Und einer hässlicher (Dönhoff) als der andere (Porzellan). Also für die Preise würd ich die Teile sofort wegwerfen.
Gruss BM
In 2011 waren ja einige Motive echt total daneben (Automobil, Elbtunnel).
Nicht zu vergessen, die mit den zwei Rückseiten.
Nicht zu vergessen, die mit den zwei Rückseiten.
Meinst wohl das zertrampelte Hähnchen, oder
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
PS: @ Boni
ok, werd mir die Preise mal gut merken
Alles anzeigen"Rund 30 Euro zahlen Sammler beispielsweise für die 2009 zu Ehren von
Gräfin Dönhoff herausgegebene Zehn-Euro-Münze. Die 2010 herausgegebene
Münze „300 Jahre Porzellanherstellung“ ist immerhin gut 26 Euro wert.
Für die erste deutsche Zehn-Euro-Gedenkmünze, die 2002 aus Anlass der
Euro-Einführung herausgegeben wurde, blättern Sammler mittlerweile sogar
40 Euro auf den Tisch – also das Vierfache des Ausgabepreises."
http://www.welt.de/finanzen/ar…hlen-Kenner-viel-Geld.htm
Hab ich ja richtige Schätze im Karton. Und einer hässlicher (Dönhoff) als der andere (Porzellan). Also für die Preise würd ich die Teile sofort wegwerfen.
Gruss BM
Wann war das? April 2011?
Der LInk ist nicht mehr gültig.
Welchen Zweck haben die Blechzehner denn noch? Hat schon mal jemand die Diskussionen beim Bezahlen an der Kasse mit einem 10er erlebt? Also ich habe da keinen Bock drauf! Deshalb sind sie m.E. auch als Zahlungsmittel eigentlich ungeeignet.
Ja, seh ich auch so. Ich bekam welche geschenkt, und der edle Spender war ganz überrascht, dass sich meine Freude in Genzen hielt. Er dachte, dass man damit wenigstens 'n paar Bier kaufen kann...
Aber Blech-Dödelzehner, die nicht als Zahlungsmittel akzeptiert sind, machen bestimmt viel Freude.... Aber kann man als argumentative Unterstützung einsetzen, wenn ich mal wieder im Familien- und Freundeskreis über Münzverschlechterung referiere...
Also wozu zur Hölle werden die noch in den Massen geprägt?
+++
Wie war es eigentlich mit der Akzeptanz der alten 10 DM-Silberlinge in Handel und Geschäften bestellt?
Konnte man damals eigentlich mit den Münzen bezahlen? Ich weiß es ja nicht, da ich noch keine besaß...
Es ist ja so, dass die in Stempelglanz auch irrsinnig hohe Auflagen hatten, was doch nur Sinn machte, wenn man auch mit denen als Klimpergeld bezahlen konnte.
Wann war das? April 2011?
Der LInk ist nicht mehr gültig.
Tschuldigung doch nicht aktuell, war auf der aktuellen Seite verlinkt.
Ich versuchs trotzdem nochmal:
Jetzt klapp es, aber aktuell ist er nicht, vom 30.07.2011 (fast wie ich vermutet habe).
Akzeptanz von 10 € Münzen. Laut Prägefrisch, fett von mir
ZitatAlles anzeigenIst es gesetzlich geregelt, wie viel
Euro-Münzen bei einer einzelnen Zahlung
angenommen werden müssen?
In der EG-Verordnung über die Einführung
des Euro vom 3. Mai 1998 heißt es
dazu: „Mit Ausnahme der ausgebenden
Behörde und der Personen, die in den
nationalen Rechtsvorschriften des ausgebenden
Mitgliedstaats speziell
benannt
werden, ist niemand verpflichtet,
mehr als 50 Münzen bei einer einzelnen
Zahlung anzunehmen.“ Das Münzgesetz
vom 16. Dezember 1999 (zuletzt geändert
am 8. Mai 2008) ergänzt diese Regelung
hinsichtlich deutscher Euro-Gedenkmünzen:
„Niemand ist verpflichtet,
deutsche Euro-Gedenkmünzen im Betrag
von mehr als 200 Euro bei einer
einzelnen Zahlung anzunehmen. Erfolgt
eine einzelne Zahlung sowohl in Euro-
Münzen als auch in deutschen Euro-
Gedenkmünzen, ist niemand verpflichtet,
mehr als 50 Münzen anzunehmen;
dies gilt auch dann, wenn der Gesamtbetrag
200 Euro unterschreitet.“
Sollte doch heißen bis 200 € müssen sie alle annehmen.
Wie war es eigentlich mit der Akzeptanz der alten 10 DM-Silberlinge in Handel und Geschäften bestellt?
Konnte man damals eigentlich mit den Münzen bezahlen? Ich weiß es ja nicht, da ich noch keine besaß...
Also da wo ich herkomme...gut , die waren damals stets willkommen und wurden gerne aus der Kasse gefischt und in einen Zehnerlappen getauscht, war auch kein Problem damit zu bezahlen da sie gerne genommen wurden, betrifft genauso auch die Fünfer. Also schon drastisch anders wie heute wo man "Überzeugungsarbeit" leisten muss um überhaupt damit bezahlen zu können.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Meinst wohl das zertrampelte Hähnchen, oder
Ja, der Arsch von Opterix, oder so ähnlich.
Wie war es eigentlich mit der Akzeptanz der alten 10 DM-Silberlinge in Handel und Geschäften bestellt?
Konnte man damals eigentlich mit den Münzen bezahlen? Ich weiß es ja nicht, da ich noch keine besaß...
Kein Problem damit zu zahlen. Wurden zwar zuweilen beäugt, aber ansonsten anstandslos angenommen, so wie es sich für ein Zahlungsmittel gehört. Fünfer wanderten kommentarlos in die Kasse.
Man das waren noch Zeiten ( 1988 ). Sprit 90Pf, Semmel 20 Pf. Mit 700 Mark konnte man eine ganze Woche Skiurlaub bestreiten, inkl. Fahrtkosten und Skipass.
Wo sind wir nur unter diesen Drecksregierungen hingekommen.
Kein Problem damit zu zahlen. Wurden zwar zuweilen beäugt, aber ansonsten anstandslos angenommen, so wie es sich für ein Zahlungsmittel gehört. Fünfer wanderten kommentarlos in die Kasse.
Man das waren noch Zeiten ( 1988 ). Sprit 90Pf, Semmel 20 Pf. Mit 700 Mark konnte man eine ganze Woche Skiurlaub bestreiten, inkl. Fahrtkosten und Skipass.
Wo sind wir nur unter diesen Drecksregierungen hingekommen.
Zum taumelnden Führer einer Invalidentruppe!