Hallo Schablonski,
Ratlosigkeit.
Hier der [URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,437158,00.html]Spiegel-Artikel[/URL].
Und der Goldseiten-Thread dazu.
Gruss,
gutso
PPS: Jetzt muss ich aber wieder, machts besser.
23. November 2024, 05:08
Hallo Schablonski,
Ratlosigkeit.
Hier der [URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,437158,00.html]Spiegel-Artikel[/URL].
Und der Goldseiten-Thread dazu.
Gruss,
gutso
PPS: Jetzt muss ich aber wieder, machts besser.
Ganz einfach, die befreundeten Zentralbanken kaufen USD.
Es wurde ja angeordnet von Paulson, Ben Bernanke und IMF.
Es wurde ja angeordnet von Paulson und Ben Bernanke.
Hast du das irgendwo schriftlich?
Danke Gutso.. die hab ich auch gelesen (wie macht ihr das eigentlich mit den Links, habt ihr die gespeichert? es ist unglaublich wie schnell die immer im Netz sind)
Eldo hat recht, die ZB werden stützen, bin mal gespannt wie lange noch
Das steht irgendwo im Forum, Tasache ist das beim letzten IMF und BIS Bankmeeting Herr Rato gewarnt hat das ein schneller Fall des USD eine riesige Finanzkrise hervorruft und der nicht fallen darf. Er darf nur ""kontrolliert fallen"" sonst sitzen alle die Dollar halten in der Kacke.
Ja, und die Wahl noch oben drauf, die Republikaner muessen ja wieder ihre Sitze verteidigen kommt natürlich auch dazu.
Kurz nach diesen meeting haute man dann kräftig auf die Rohstoffe und Gold damit keiner vom USD Glauben abfällt.
Read my lips !
Das heißt ja dann nun: ABWARTEN BIS ZUR WAHL.
Obwohl mir gefällt, dass die Börse Ereignisse vorwegnimmt.
Also, dass Gold skyrockt.
Im Prinzip ist es beschlossene Sache, dass die Republikaner weiter die Oberhand im Kongress haben.
Wenn ich das mal zusammenfassen darf, dann sehen wir ja alle früher oder später einen Irankrieg. Warum auch immer. Dass Pakistan die Bombe hat, scheint ihnen ja nix genützt zu haben. Siehe "wir würden euch in die Steinzeit bomben ...". Das wäre beim Iran genauso.
Rein logisch betrachtet zieht das Argument nicht, dass die Bombe immer abschreckt. Die Bombe schreckt ab, wenn sich zwei gleich mächtige Staaten gegenüber stehen. Ich bin kein Militärstratege, aber Pakistan hätte vielleicht ein Dutzend Bomben abschießen können, dann wären vielleicht 2 oder 3 am Ziel angelangt, dafür wäre aber Pakistan Geschichte gewesen. Pakistan kann seine Bombe also im Prinzip auch wieder einmotten.
Eigentlich kann man nur hoffen, dass der Iran von innen heraus die Reißleine zieht. Das wird aber IMHO auch gerade wegen der EU schwierig, die mit ihrer Appeasementpolitik Ahmadingsbums auch noch bestärkt, er würde als Sieger aus dieser Geschichte rauskommen. Potentiellen Diktatoren kommt man leider nur entgegen, wenn man ihnen entgegen kommt. Die Geschichte zeigt es. Die EU verspielt wie immer große Chancen, die sie eigentlich durch ihre geostrategische Lage hätte. Schade, aber daran wird sich wohl nix ändern.
Im Grunde sehe ich das so wie Eldo, nur dass ich die USA nicht unterschätzen würde. China mag ein großer Kopierladen sein, aber die Technologien dafür kommen originär immer noch aus dem Westen. Bei der Geschwindigkeit, wie sich Technologien refakturieren, wird sich das in naher Zukunft nicht ändern. IMHO werden die strategischen Verlierer dieses Jahrhunderts in erster Linie die EU und (wieder mal) der Nahe Osten sein. Afrika ist sowieso mit sich beschäftigt. Alle weltpolitischen Konflikte werden in der EU und im nahen Osten ihre Brennpunkte haben und der Rest der Welt macht einfach völlig unmoralisch gesehen Geschäfte mit anderen. Nix Neues also. Die USA werden IMHO seitwärts laufen, Russland wird ein starker Faktor im Energiebereich werden und China und Indien wird die Märkte mit Ware beliefern.
Hie und da wird mal wieder ein Lichtgeldsystem dran glauben müssen. Aber der Dollar wird über lange Zeit bestehen bleiben. Was spielt es für eine Rolle, ob man 1 USD für einen Big Mäc zahlt oder 10? Der Dollar hat bereits stark an Wert eingebüßt und das treibt offensichtlich auch niemanden hinterm Herd hervor. Komme ich also fazitär wieder zur Inflation, die den Goldpreis treiben wird. Langsam aber sicher. Kurzfristige Überraschungen eingeschlossen.
Gold war schon mal bei 730 USD. Da wird es auch in Kürze wieder hingehen. Binnen Jahresfrist, schätze ich.
Ich finde diesen report klasse und bin der überzeugung das es auch so abgelaufen ist.
...Central Bankers Unite in Battle against the "Commodity Super Cycle"
Coincidentally, the peak in the historic CRB index rally was recorded just three days after a May 8th meeting of central bankers from leading industrialized and developing countries in Basel, Switzerland. Jean-Claude Trichet, spokesman for the G-10 group of central bankers, urged members to avoid complacency, because inflationary expectations were rising during a period of high commodity and energy prices.
Unwinding the $15 per barrel Iranian 'War premium"
The most influential driver behind the CRB's plunge since August 8th however, was the unwinding of the Iranian "war premium" which had inflated the price of crude oil by as much as $15 per barrel this year. Iranian negotiators have skillfully split the British, French and the German coalition away from the Bush administration's hard-line stance for economic sanctions against Iran.
Gold Tumbles Under $600 /oz
Gold tumbled under $600 per ounce last week, in line with a weaker crude oil and CRB index, telegraphing lower headline inflation in G-7 oil importing countries in the months ahead. Gold has also been pressured by fears of by European central bank sales ahead of a Sept 26th fiscal year-end that limits sales to 500 tons per year. So far, European central banks have only sold an estimated 340 to 360 tons this year
Der USD ist Ende 2009 in Schutt und Asche IMO
Wie heißt das so:
"Politische Börsen haben kurze Beine."
Oder so ähnlich.
Leider haben die FED,das PTT und die Cabal - Vasallen relativ lange kurze Beine.
ZitatOriginal von Eldorado
Der USD ist Ende 2009 in Schutt und Asche IMO
Kann natürlich alles sein, Eldo. Ich hoffe, das Netz überdauert noch bis 2010 und dann werden wir es ja erleben, ob Du richtig liegst.
Hallo Edel,
vielleicht haben sie auch ganz viele kurze Beine.
Viele Grüße
KR
Hier noch etwas über IMF und Gold:
The work of the IMF is of three main types. Surveillance involves the monitoring of economic and financial developments, and the provision of policy advice, aimed especially at crisis-prevention. The IMF also lends to countries with balance of payments difficulties, to provide temporary financing and to support policies aimed at correcting the underlying problems; loans to low-income countries are also aimed especially at poverty reduction. Third, the IMF provides countries with technical assistance and training in its areas of expertise. Supporting all three of these activities is IMF work in economic research and statistics.
http://www.imf.org/external/np/exr/facts/gold.htm
Hier noch was wegen Iran:
As Crazy as It Sounds
by Charley Reese
http://www.lewrockwell.com/reese/reese306.html
So jetzt ein paar Weißwürstl a Brezn und ein Weissbier.... Ciao
Bin eh spät dran,das soll man vor 11 Uhr früh machen.
Eldo, der USD wird mit der Waffe verteidigt. Er ist Welt-Reservewährung und nicht das Gold, wie Sinclair immer wieder fast glauben macht ('Gold a currency'), gerade im neuesten Artikel wieder. Er wird das noch lange bleiben. Er hat ja schon, wie ich immer wieder erwähne, schon 99 % seines Wertes eingebüsst, den er mal hatte, bei FED-Gründung. Wenn er halt noch einmal 99% einbüsst, vielleicht in nur 40 Jahren statt 90 wie bisher, dann hat er 99.99% eines FED-Gründungs-Dollars eingebüsst. So what? Warst du schon in Italien vor der Euro-Einführung? An die vielen Nullen kann man sich gewöhnen, siehe auch Japan oder die Türkei, wo zwar kürzlich ein paar Nullen gestrichen worden sind...
Wo kannst du mit Gold Steuern bezahlen? Das ist der Punkt, Staatsmacht, geschützt durch Waffengewalt...Wieso kämpft man weltweit gegen Waffenbesitz in des Bürgers Hand (aktuell gerade in CH..., unter fadenscheinigem Vorwand wird wieder ein neuer anlauf genommen). Der Staat wird sein Obereigentum an allem nicht hergeben.
Gruss,
Lucky.
Die Militärmacht ist aber keine Militärmacht mehr, wenn man sich mal direkter mit der Materie befasst. Dollar = Militärmacht = Weltschutzmacht. Befassen sollte man sich auch mal mit der Immo-Bubble! Das ist nicht irgendeine kleine Blase, die da von Fanni+Freddy aufgepustet wurde - wenn das Ding durch irgendein Ereigniss plötzlich einbrechen sollte, gehts richtig bergab mit dem Dollar.
Ich unterstütze eher die These des Euro-Dollars, einem Zusammenschluss der beiden Zahlungsräume zu einem um die Megakollaps entweder zu verschleiern oder bewusst auftreten zu lassen, um die neue Währung einzuführen. Irgendwie geht sowas immer, wenn im Hintergrund Hochfinanz, Elite & R.&R. die Fähden ziehen.
ZitatOriginal von Edel Man
Wie heißt das so:
"Politische Börsen haben kurze Beine."
Oder so ähnlich.
Leider haben die FED,das PTT und die Cabal - Vasallen relativ lange kurze Beine.
Kleine Lügen haben kurze Beine, grosse Lügen arbeiten an einer Rollstuhlfabrik.
guddi,
gutso
....und die vielen langekurzen Beine haben die Dollarpressen.....
Und, darin gebe ich Lucky recht, das wird sich auf lange Zeit nicht ändern.
Kein Hund wird sich den Fressnapf weg nehmen lassen,zumal er ihn selbst ständig füllen kann.
An den Euro-Dollar hab ich auch mal geglaubt, aber nachdem ich da länger drüber nachdachte:
Warum sollten sich die USA das antun? Die EU ist eine Titanic auf Crashkurs mit einem Eisberg. Wirtschaftlich, politisch und militärisch ist sie in weiten Teilen sowieso gelähmt. Das mit dem Euro-Dollar hätte was werden können, wenn die EU mal in die Pushen gekommen wäre. Entbürokratisierung heißt das Zauberwort. Der Zug ist aber IMHO abgefahren. In die andere Richtung.
Ich seh das so wie Glücksfreitag. 1 italienischer Espresso für 1000 Lira und keinen hat es je interessiert. Jetzt haben die den Euro und sind über die Inflation am motzen.
Langfristig ist der US$ die stabilste Währung überhaupt und daran wird sich in Zukunft auch erstmal wenig ändern.
Was ist wohl das Geheimrezept der Amis? Die schleichende Inflation. Hier mal 3%, da mal 5% und ganz langsam sinkt der Gelwert des Dollars. Der Tauschwert dagegen bleibt gleich, da über einen Zeitraum von wenigen Tagen bis Monaten kein großer Wertverlust auftritt.
In Deutschland haben wir da andere Erfahrungen. Erst knallhart und stabil (Brüning), dann mal wieder plötzliche Abwertung 1:10 oder 1: 1 Billion wie 1923.
Der US$ funktioniert eigentlich genauso wie Freigeld. Jedes Jahr wird er etwas weniger Wert. Geldbesitzer MÜSSEN investieren.
Und auch die Inflation der Zukunft, ca. 20 Jahre 10 - 15% ab 2010, ist doch nur zu begrüßen! Wie sonst soll denn der Sozialstaat gerettet werden? Alternative wäre pleite der Sozialsysteme und somit eine riesige Pleitewelle quer durch die Wirtschaft. Wer ein realistisches Zukunftsszenario sucht, der darf eben nicht in die US-Vergangenheit schauen. Die Amis sind absolut auf sich zentriert und erkennen daher nicht, was auf der Welt passiert. Japan mit Deflation und Ostblock mit Inflation nach 1989 sind die beiden Beispiele, die man studieren sollte.
Wie funktioniert unser Geldsystem denn?
Prinzipiell schuldgedecktes Geld. Plus wenige Anteile Bargeld, die praktisch nur durch Vertrauen und Gesetze "gedeckt" sind. Geld aus dem nichts heißt immer Bargeld. Es gibt eben keine elektrnische Druckerpresse. Alles was elektronisch vergeben wird ist durch Schulden gedeckt.
So, und nun geht die Oma mit ihren 100 Euro zur Bank und legt das geld dort an zu 0.5%. Die Bank hinterlegt die 100 Euro bei der Zentralbank und leiht sich dafür 1000 Euro zu 3% (man sieht schon, die Zinsen, die die Oma kassiert sind so klein, das interessiert gar nicht). Jetzt werden die 1000 Euro an eine Firma zu 5.5% verliehen. Die bank verdient 2.5% von den 1000 Euro, sie muß daraus laufende Kosten usw. decken, aber auch das Ausfallrisiko, da einige Firmen nicht mehr zurückzahlen werden. Die Firma wiederum investiert die 1000 Euro in Anlagen und produziert damit Güter. Die 1000 Euro sind nun im Wirtschaftskreislauf, die Firma muß nun mit ihren Waren das Geld wieder hereinholen und zurückzahlen.
Jetzt stellen sich zwei Fragen:
1. Woher kommen die 2.5% die die Bank verdient?
2. Woher kommen die 3% die an die Zentralbank gezahlt werden müssen?
Wenn eine Firma pleite geht, ist das Geld nach wie vor im Wirtschaftskreislauf. Der Schuldner dieses Geldes ist nun aber nicht mehr die Firma, sondern die Bank! D.h. wie gewonnen so zerronnen. Wenn zu viele Firmen pleite gehen, geht auch die Bank pleite. Die zentralbank muß dann die 1000 Euro Schulden abschreiben (minus der 100 Euro Einlage der Oma). Die 1000 Euro sind ja nach wie vor im Wirtschaftskreislauf, müßten also jetzt inflationär wirken. Doch leider hat ja auch die Oma ihre 100 Euro auch verloren. Sie braucht das Geld nun und hebt eben diesen Betrag von einem ihrer anderen Konten ab. Die Bank zieht die Einlage bei der Zantralbank zurück und muß 1000 Euro Kredit einer anderen Firma kündigen.
Aber die zweite Frage, woher kommen die 3%?? Diese Ggeld ist nicht vorhanden, es muß genauso entstehen wie bereits die 1000 Euro. Also müssen sich von Jahr zu Jahr immer mehr Leute verschulden. Die Einlagen dafür kommen von vielen anderen Omas, die ihre 100 Euro irgendwo aus dem Wirtschafskreislauf, der ja mit immer neuen 1000 Euro versorgt wird, abzweigen.
Die Geldmenge muß also um genau den Zentralbankzinssatz jedes Jahr steigen, wenn man davon ausgeht, daß die Wirtschaft konstant leistungsfähig ist, muß die Inflation also genauso hoch sein wie dieser Zentralbankzinssatz. In der praxis muß davon noch die Produktivität abgezogen werden.
Es gilt also
Inflation + Produktivitätswachstum > Zentralbankzinssatz = Ankurbeln der Wirtschaft
Inflation + Prod. < Zentralbankzinssatz = Drosseln der Wirtschaft
Langfristig liegen die Unternehmensgewinnsteigerungen (=Inflation + Prod.) bei 5.7%, d.h. langfristig kann die Zentralbank die Zinsen nicht über dieses Niveau heben.
Und wenn sich nun niemand mehr verschulden will oder kann (aufgrund von Alter z.B.) macht es Peng und das ganze System rutscht in die Deflation ab. Wogegen dann die ZB wenig ausrichten kann.
Im großen und ganzen also kein schlechtes Geldsystem. Nur längere Zeit Geld horten sollte man nicht, da bietet sich Gold eher an, da es seinen Wert behält (bis auf die Minenproduktion!)
Gruß
S.
Schon mal daran gedacht, dass es vielleicht kluge Hirne mit kranken Gedanken im Hintergrund gibt, die genau keine Entbürokratisierung wollen und gar nicht daran interssiert sind einen starken Mittelstand zu haben.
Die Ausrottung des Mittelstandes wird auf die Globalisierung geschoben, die auch genau den Köpfen dieser kranken Hirne entspingt.
Oder man glaubt einfach an den Zufall und die Medien, die immer genau wissen wer an allem Schuld ist: "die bösen Chinesen ohne Menschenrechte". Tzzz. Ich kann mir das bald nicht mehr anhören.
Wie kann man soviele Menschen auf einmal überwachen, wie nur irgendwie möglich? Man schaltet die Staaten zusammen. Grundlage ist immer eine Währung, da es den Menschen den ganzen Tag nur um diese eine Sache geht: Geld. Ob nun gut oder schlecht läuft jetzt zu weit.
Diese Sache mit der "GlobalUnion" halte ich für das wahrscheinlichste Szenario für die Zukunft, einfach weil man flächendeckend eine Milliarde Menschen (Amis + Europäer) in einem Zug überwachen (Kameras, Kontos, Kaufgewohnheiten --> Großkonzerne, etc.) kann. USW.
Klar, Goldbaron, die Staatsmacht hat sich (schon längst!) mit dem Großkapital, sprich den AGs, verbündet - gegen das eigene Volk, aber insbesondere gegen den Mittelstand. Sieht man u.a. an den personellen Verflechtungen wie auch an den Gesetzen insb. "Steuerrecht". Die so oft beschworene "Entbürokratisierung" kommt aus den Sonntagsreden ja nicht umsonst nicht einmal aus den Startlöchern. Und um ganz sicherzugehen, hat man vor der Wahl den Lafo großgeredet, um ja eine große Kotzalition zu "erzwingen" und die FDP auszuboten.
Und auf wessen Seite der Stü..., äh, Spiegel steht ist auch klar: Manipulative Vernebelung, im Sinne der bekannten Interessen. Und die Leute zahlen auch noch dafür.
Hier kriegt wenigstens dieser Gabor seine angemessene Kritik: http://de.liberty.li/?id=3419&…%A4rt+China+den+Weltkrieg
Sorry Goldbaron, das ist doch alles schon fast ein alter Hut