Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I

  • okay, bin ich auch, hatte mir den Wochenendausklang anders vorgestellt.



    ...
    In zwei Jahren habe ich jedenfalls keinen von Euch in den Wald geschickt wie andere Typen von den wir hier lesen
    ....



    ... Muss ich mich dazuzählen? ... mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.



    Gruss



    Germoney

    As a general rule, it is foolish to do just what other people are doing,
    because there are almost sure to be too many people doing the same thing.
    William Stanley Jevons (1835-1882)

    Einmal editiert, zuletzt von germoney ()

  • Der wahre Goldstandard



    Erst kürzlich habe ich wieder - als es in einem Gespräch um die Inflation ging
    und jemand erwähnte, dass es diese unter dem Goldstandard nicht, beziehungsweise
    nur schwach gab, dann im Wechsel mit einer leichten Deflation - erlebt, dass
    das Wissen um den Goldstandard selbst unter denjenigen, welche Ihn vermissen,
    nur sehr unvollkommen vorhanden ist. Des Weiteren, dass es heutzutage nicht
    mehr genug Gold gäbe, um Ihn wiederherzustellen.


    Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt. Es gab NIE genug Gold, um dem
    Handel mit seinem Bedürfnis an Liquidität gerecht zu werden.


    Gold wurde im Handel nur benutzt, wo erhöhtes Risiko bestand, oder im Falle
    kurzfristiger Liquiditäts-Schwächen.


    In aller Regel wurden Geschäfte per Wechsel gemacht. Der Lieferant einer Ware
    gab dem Empfänger 91 Tage Zeit, um die Ware an Kunden zu verkaufen, oder
    um daraus ein Produkt zu schaffen, was weiterverkauft wurde. Ist es nicht an
    Endkunden gegangen, wurde - selbstverständlich - als Bezahlung ebenfalls
    ein Wechsel akzeptiert.


    Der Grund für diese Vorgehensweise war ganz einfach. Der Geldumlauf - in
    Kurantgeld (Sebstwertgeld/Edelmetallmünzen) fand eigentlich nur zwischen
    Endverkäufer und Kunden statt. Alles davor bestand aus Vertrauen zu und Kenntnis
    seiner Geschäftspartner.


    Deshalb wurde auch die Verrechnung über den Wechsel ausserordentlich strikt
    gehandhabt. Verlägerungen (Prolongation) gab es einfach nicht. Wer bis zum
    91. Tag nicht seine Schuld begleichen konnte, sah sehr alt aus.


    Die Liquidität war unter diesen Bedingungen ist eigentlich immer knapp. Daher war
    die Regel, dass man den Wechsel möglichst früh weitergab. Jedoch mit einer
    Haftung: war der ursprüngliche Schuldner nicht zahlungsfähig, so lag der
    nächste, welcher den Wechsel als Zahlung akzeptierte in der Verpflichtung.


    Daher fand unter den Banken - welche die Verrechnung machten, das Clearing -
    unter ebenfalls sehr strikten Regeln statt. Als Reserve durften nur erstklassige
    Wechsel, sowie Edelmetall als Kurantgeld(Münzen) oder in Barren gezählt werden.
    Staatsanleihen waren nicht reservefähig, man sah den Staat als zweitklassigen
    Geschäftsparter an.


    Banken konnten damals íhr eigenes Geld ausgeben (Stückelung ihrer Reserven).
    Es musste jedoch den obengenannten Bedingungen statthalten. Volle Deckung
    durch Gold/Goldgeld/1A Wechsel.


    Aber auch der Staat konnte SEIN Geld drucken/verbreiten. Üblich ist dann,
    das der Staat alle seine Steuerzahler verpfichtet, die Steuern in Staatsgeld
    zu entrichten (ganz oder teilweise) . Es musste jedoch nicht so sein, dass Banken
    im Handel das Staatsgeld 1:1 zum Nennwert übernahmen. Hatte der Staat zuviel gedruckt,
    wurde SEIN Geld auch unter pari gehandelt (Disagio).


    Entlohnte der Staat seine Beamten mit seinem Geld, sofern es nicht Kurantgeld
    war, so konnte es sein, dass das Einkommen der Staatsdiener nur mit
    Abschlag angenommen wurde. Gleichzeitig waren Steuerschuldner nur zu gerne bereit,
    das Staatsgeld mit Abschlag 'anzukaufen', da der Staat es zum vollen Wert annehmen
    musste.


    Das führte zur Disziplinierung des Staates, er hatte ein Eigeninteresse daran,
    innerhalb seiner Verhältnisse zu leben. Da es damals keine Computer und keine
    statistischen Schätzungen wie 'Geldmengen' gab, wurde ganz einfach ein Daumenfaktor
    benutzt. Ein Drittel der in den kommenden 3 Monaten (90 Tage, schon wieder) zu
    erwartenden Steuern durfte als Geld im Umlauf sein. Klappte zumeist hervorragend.
    Im Falle der preussischen Tresorscheine sogar so gut, dass sie in der Regel zum Nennwert
    angenommen wurden.



    Wann starb nun der Goldstandard?


    Viel früher, als von vielen angenommen wird. Das erste Beil in den Rücken wurde
    ihm bereits 1875 - in anderen Nationen vorher oder mit Verzögerung - durch die
    Definition der 'mündelsicheren Anleihen' in der preussischen Gesetzgebung geworfen.
    Es wurde damals entschieden, das in der Nachlass- und Stiftungsverwaltung nur
    staatliche und ggf. kommunale Anleihen (wegen der Zinsen) akzeptabel seien.


    Einfügung:
    ****
    - der Untergang Venedigs als Handelsmacht wurde durch die Nichtbegleichung
    der - in Gold aufgenommenen Schulden - von Edward III eingeläutet.
    - die Fugger waren etwas klüger, sie stornierten die Schuld, jedoch begrenzten
    sie auch weitere Kredite.
    ****


    Dies war der erste Schritt, wo sich der Staat vom gleichberechtigten oder zweitklassigen
    Kunden am Kapitalmarkt in Richtung Vorzugskunde zu entwickeln begann. In den
    anderen begrenzten Monarchien damalig fanden ähnliche Veränderungen statt.
    (um 1914 wurde die Regelung mit den mündelsicheren Anleihen in das erste BGB,
    Bürgerliche Gesetzbuch übernommen)


    Der Todesstoss fand nicht erst 1913/14 statt. Es war 1909, als auch staatliche und kommunale Schuldtitel zur Reservehaltung erlaubt, später auch vorgeschrieben wurden. Im Jahre 1913
    wurde dann die Verpflichtung zur Gold-Konvertibilität abgeschafft.


    Damit war das Geldsystem, welches vorher Qualität und Wettbewerb beinhaltete, von
    allen Selbstregulierungen bereinigt.



    Germoney

    As a general rule, it is foolish to do just what other people are doing,
    because there are almost sure to be too many people doing the same thing.
    William Stanley Jevons (1835-1882)

    6 Mal editiert, zuletzt von germoney ()

  • ihr alles wieder von anfang anhervorholt........
    schön wie Ihr mich nicht alleine lasst in meinem glauben....
    wie Ihr wahre believers seid......


    macht weiter so....ich melde mich dann auch immer mal, ok?


    heute war ich mit 2 x ein halbes kilo silbermünzen zu einer party unterwegs, lauter reiche leute.....ich hatte auch noch insgesamt 4 unzen gold und "etwas" silber dabei........zunächst allgemeines belächeln, wie immer, dann aber schon einiges an verständnis......zumindest 2 wollten dann mal ein paar hundert gramm fiat in wahres geld umtauschen gehen...........
    ohne scheisss 8)

  • Leute, was ist denn mit Euch heute los, HABT IHR TINTE GESOFFEN?.


    Es ist doch gar nix passiert, gerade mal 9 Dollar hat er nachgegeben der POG. Und das wo die meisten erwartet hatten, dass es ein Schlachtfest gibt. Und Silber? Auch nix passiert.


    Alles steht über den wichtigen Marken 645 und 13,25, also was solls?!


    Und so viel kaputtes Geschwafel und unsinniges Zeug habe ich schon lange nicht mehr im Forum gelesen.


    Gell Eldo, und da soll noch mal einer sagen, der (Voll) Mond hätte keine Einflüsse auf unser Leben. Manche macht er eben ein wenig durcheinander.


    germoney, danke für den interessanten Ausritt in die Geschichte.

    • Offizieller Beitrag

    In seinem Artikel, in dem er auf "Manipulationen" des Goldes eingeht, weiter positive Einstellung zu Gold- und Silberkursen....


    Der P&F -Chart für Gold ist gut,weil die extrem kurzen Schwankungen verschwinden.



    ".....Relative strength in silver is outpacing relative strength in gold. In other words, what's good for gold is even better for silver." :]


    http://www.321gold.com/editorials/russell/russell020207.html



    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Hallo Edel Man,


    danke, die P&F Charts finde ich immer klasse.


    Mit 321Gold muss ich aber erst wieder ins Reine kommen, ich bin etwas unsicher was die "Moriarty Show" bezüglich Sterling Mining und Strategic Nevada Resources angeht, die letzten Tage.


    Seither sehe ich 321Gold insgesamt distanzierter, da doch auch recht offene Manipulationen im Spiel sind.
    (In dem Fall nicht beim Goldpreis und als Objekt des Analystenkommentars, wie hier, sondern als Werkzeug und Zielsetzung bei der Analyse)


    Für eine echte Meinungsbildung dazu fehlt mir aber noch mehr an Erfahrung mit solchen Fällen.
    Und das betrifft auch nicht notwenigerweise die vielen guten Texte, die dort laufend veröffentlicht werden. Ist eh klar.
    Man muss eben unterscheiden lernen, wie immer.



    Grüsse,
    gutso

  • Misconception 2) A Debt collapse


    A debt collapse is close at hand…and with it a massive deflation. FALSE.


    Someday this may actually happen, but to worry about this now is way too premature. Consider the following hypothetical scenario: There is a severe recession in the U.S. ... There is panic in the streets. The Fed would come galloping to the rescue long before we reached this stage, by convincing us that it is necessary to do a one-time massive increase of the money supply to add liquidity to the system to avoid the crunch..They would come up with some clever, reasonably sounding explanation ..The thing to realize is that this is exactly what they will do and have already done so in the past. The Fed will create liquidity to bail out the establishment institutions, debtors, banks as well as depositors both large and small and just about everyone else who votes (Anm: with dirty dollars). This, however, is inflationary and will make gold, silver and the mining stocks skyrocket. Someday, when they finally print too much money and no one wants it, a total collapse could occur, but this is most probably ... many trillions of paper dollars away from that point.


    A recent extensive survey of Global Fund Managers had 10% reporting that they thought inflation would be "a lot higher" next year. There are tens of thousands of fund managers globally. If only 10% of this group decides to start buying gold mining stocks, as a hedge against this expected "lot higher" inflation rate, then a huge demand will develop. Since the realization that the inflation cycle is just beginning, I am sure the number of managers who start seeing the trend will swell in the months and years to come. This will mean a great deal of buying power coming into a relatively very thinly traded market. Remember, the total capitalizations of all the world's gold mining companies put together would total no more than the capitalization of maybe just Google alone.
    ..
    Get back in NOW. In my opinion, the correction has just about run it course.. Once gold goes above $660, just BUY. Until then, scale up or scale down but whatever you do, get back in. DO NOT use margin just yet. Use your margin if we are lucky enough to get one last pullback to $600 area or breaks out above $660, but start to get back in now. For those of you who have remained fully invested in both Gold and Silver, sit back, close your eyes, relax for two or three years and enjoy the ride. It would be best if you would not check prices for at least two years, but I know that that is too much to ask. BUT whatever you do, DO NOT let yourself get bucked off the GOLDEN BULL!


    http://www.gold-eagle.com/editorials_05/baltin013107.html



    Aubie Baltin CFA, CTA, CFP, Phd. (retired)
    Palm Beach Gardens, FL

  • ja eldo, da soll dann nur noch die Mikrowelle helfen. Angeblich lassen sich die Funkchips dort ausser Kraft setzen.


    habe es aber bisher noch nicht auspropiert, der 500 er war mir zu schade dafür. Wenn jetzt bald die anderen Scheine "nachgerüstet" sind, dann wird ein 5 er zu Testzwecken herangezogen.


    Bei Versagen kann ich den Verlust so gerade eben noch hinnehmen.


    Wie sagt man doch so schön, mit 5 mark (eh Euro) bist Du dabei.

  • @mesodor


    wenn du da mal nicht falsch liegst .......


    mit dem thema haben sich schon kompetentere leute als wir auseinandergesetzt und scheinbar ist da was dran.


    kannst ja mal im netz recherchieren, da gibt es genug zu lesen

  • Hi!


    Ich hab da was anderes, so als Kontrapunkt zu Bocker, gefunden.
    (Aber nur lesen, wenn Ihr schon sitzt. Und ja nicht in den Bildschirm beissen, vor Wut! :] )


    Ein Artikel zur Frage "Welche Alternativen habe ich zur Riesterrente?" 8)


    Mannmann, dieser Text ist vielleicht Sch****! :D
    Verbraucherschutz ist das - hmn. :rolleyes:


    Da sieht man erst WIE GUT DAS BOCKER INTERVIEW ist! ;)



    Grüsse,
    gutso



    PPS: Zu den technischen Fragen äussere ich mich nicht, siehe Bild unten. 8)

  • Keine Ahnung Mesodor was die chips alles koennen, hier nur ein paar Sachen:


    Produktinnovationen mit RFID-Systemen: Palette weit gespannt


    - Der Schweizer Halbleiterhersteller Sokymat bietet Funkchips in Form eines Nagels an, um damit die Pflege der Bäume in Parks zu verwalten.


    - Weltweit verursachen Warenfälschungen einen Schaden von USD 100 Mrd. p.a. Insbesondere Lifestyle-Pharmaprodukte sind immer wieder im Fadenkreuz der Fälscher. Pfizer wird die Verpackung seines Verkaufsschlagers Viagra mit Funkchips ausstatten. Mittels eines Lesegerätes können die Händler dann die Echtheit des Präparats überprüfen.


    - Das New Yorker Jacobi Medical Center stattet seine Patienten mit RFID-Armbändern aus. Über die gespeicherten medizinischen Daten sollen die Menschen effizienter versorgt werden.


    - DaimlerChrysler bietet einen Kindersitz mit Funkchip an. Der Funkchip steuert den Luftdruck des Airbags und schützt dadurch Kleinkinder vor Verletzungen.


    - Das österreichische Maut-System nutzt Plaketten mit integriertem Funkchip.


    - Seit 2004 tragen die Schüler der Tokioter Grundschule Rikkyo Funkchips am Ranzen, die das Eintreffen der Kinder melden.


    - Im Billunder Legoland erhalten Kinder ein RFID-Armband. Mit diesem Armband kann die Parkleitung vermisste Kinder auffinden.


    - Die FIFA-Tickets für die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2006 tragen einen Funkchip. Die Organisatoren hoffen, über diese Maßnahme Diebstahl, Fälschungen und den Handel von Tickets auf dem Schwarzmarkt einzudämmen.


    - Der ChampionChip des gleichnamigen niederländischen Elektronik-Unternehmens hat sich seit den 1990er Jahren bei den Laufveranstaltungen dieser Welt etabliert.


    - Die Diskothek Baja Beach Club in Barcelona nutzt Funkchips als Clubkarte an der Kasse. Clubmitglieder lassen sich dazu den Funkchip subkutan injizieren.


    - Im Kölner Neptunbad dient der Funkchip den Kunden als Mitgliedsausweis, Spindschlüssel, Zugangskarte und Bezahlsystem.


    Bis 2010 sollte der Gesamtmarkt für RFID-Systeme weltweit auf EUR 22 Mrd., in der EU-15 auf EUR 4 Mrd. anwachsen. Die beiden Teilbereiche RFID-Software und -Services werden sich auch weiterhin deutlich dynamischer entwickeln als der Teilbereich RFID-Hardware. Die Technologie diffundiert auch in regionaler Hinsicht. Von den Ländern der Technologieführer geht die Dynamik über in den breiten Weltmarkt.


    Insgesamt ist die Zukunftstechnologie RFID somit längst in unserer Gegenwart angekommen. Bei ihrem enormen Potenzial sind die Funkchips vollkommen zu Recht in aller Munde. :(


    Ein weiterer Schritt zum gläsernen Bürger
    Die Vehemenz, mit der der Logistiker DHL oder der Handelsriese Metro Group die neue Technik durchsetzen wollen, bereitet Datenschützern von Bund und Ländern Sorgen. Sie warnen: Durch die Zusammenführung der Informationen aus RFID-Tags mit personenbezogenen Daten, etwa Kundenkarten, lasse sich das Kaufverhalten einzelner Kunden detailliert analysieren. Chips in Fahrkarten speichern Bewegungsmuster von Bürgern, Chips in Fußball-Tickets können jeden Fan in Sekundenschnelle orten.


    "RFID gibt den Betreibern die Möglichkeit zum Datensammeln mit einer neuen Qualität", bemängelt auch Rena Tangens vom Bielefelder "Verein zur Förderung des bewegten und unbewegten Datenverkehrs" (Foebud). "Jeder Chip hat eine weltweit einzigartige Seriennummer, die über Funk abgefragt werden kann. So können Personen und ihre Vorlieben identifiziert werden." Der Foebud fordert, dass die Daten nicht von Dritten eingesehen und ausgelesen werden können.


    http://www.ecin.de/mobilebusinesscenter/rfid-funkchips/


    Der GPS-Chip erlaubt es, den Besitzer jederzeit und überall per Satellit zu orten. Der im Arm implantierte Chip soll die Sicherheit besonders gefährdeter Personen erhöhen oder auch z.B. die Gefahr von Kidnapping reduzieren. Wird der Chip eines Tages nicht mehr benötigt, beispielsweise wenn der Besitzer pensioniert wird, kann er problemlos mit einem speziellen Deaktivierungsgerät außer Betrieb gesetzt werden. Dabei werden alle Daten gelöscht.




    8o http://www.schulemachtzukunft2…rojekterg_alltag_men.html

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