Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I
- Eldorado
- Geschlossen
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Ok, vom Thema abgewichen, man sieht jedoch man hat fast keine Handlungsfreiheit mehr da fast alles ueberwacht wird was wir in der Zukunft tun. Das ist eben die Nebenwirkung von 9/11 die dem Staat das Recht gibt alle zu ueberwachen und voll zu kontrollieren per Knopfdruck.
...Irgendwann stecken die Chips in und auf allen erdenklichen Alltagsdingen; kleinste Sensoren nehmen ihre Umgebung wahr; alles vernetzt sich spontan und kommuniziert drahtlos miteinander. »Sogar Arbeits- und Wohnräume werden intelligent auf die Gewohnheiten, Absichten und sogar Emotionen des Menschen reagieren«, prophezeit Alois Ferscha, Professor an der Universität Linz. Die Technik sei omnipräsent, aber nicht mehr erkennbar.
http://zeus.zeit.de/text/2005/17/RFID
http://www.tagesschau.de/aktue…_THE_NAV_REF1_BAB,00.html
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Zitat
Original von OiVaVoi
Da Herr Prof. Bocker unkritisch solche Behauptungen, ebenso wie die Verschwörungstherie vom 'inside-job' übernimmt, büsst das eigentlich recht gewitzt geführte Interview stark an Glaubwürdigkeit ein. IMODas habe ich auch gedacht.
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Auch Hunde werden gechippt. Die Dinger sind so dick, daß man sie unter der Haut fühlen kann. Der Chip dient aber nicht zum Aufspühren des entlaufenen Köters, sondern dazu, den Besitzer eines gefassten / gefundenen entlaufenen Köters ausfindig zu machen.
Das genau ist der kleine aber feine Unterscheid.
Im Übrigen laufen neben "klein eldo" und "klein mesodor" noch zig millionen und miliarden anderer kleiner Lichter mit ein paar Banknoten in der Tasche herum. Unmöglich, sich um jeden von denen zu kümmern. Auch unmöglich, alle Bewegungsprofile jeder einzelnen Note zu archivieren und aufzuarbeiten.......
Oder andersherum: warum bekommen kriminelle solch riesen Fußfeseln verpasst, wenn sie auf Bewährung / Hausarest sind.
Man könnte sie ja auch "chippen". Notfalls einen Chip im Zahn oder Oberschenkelknochen implantieren.....
Würden bestimmt viele wollen, weil sie dann weniger auffillen.....
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- die Reichweite zum Auslesen der im chip gespeicherten Daten ist aus physikalischen Gründen kurz, weil der Chip ja seine Sendeenergie aus den Funkwellen kriegt, mit denen er 'angestrahlt' wird. Das 'ping' kann ja recht stark sein (aber nur so stark, dass es den Chip durch Wärmeentwicklung nicht beschädigt), aber das 'pong' wird im besten Fall nur äääusserst schwach sein. Die Antennengrösse des Chips ist absolut winzig, was direkte Auswirkungen auf die übertragbaren Feldstärken hat.
- ein Fachmann dafür ist user 'ottoasta' im Elli-Forum, wenn jemand genaues wissen möchte.
- 'inaktivieren' können wird man die chips sicher auch mittels recht schwacher elektromagnetischer Wechselfelder. Ausprobieren. Man muss doch nicht gleich volle Pulle aufdrehen, sodass es blitzt und knallt in der Küche und die Nachbarn die Feuerwehr rufen
Gruss,
LF -
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schon eine ziemlichumfangreiche aufzählung von eldo, dazu kommt noch, das wal mart, die metro und einige andere riesen ihre komplette logistik künftig über diese chips abwickeln wollen, alle mit dem gleichen standard. jede palette, jeder artikel wird damit versehen.
Aber das geilste daran ist: DIE CHIPS BRAUCHEN SILBER !!!
Wenn auch wenig, aber hast du eine vorstellung davon, wieviele chips das sind ....
es gab im dezember dazu eine studie in der bezahltversion von einem börsenbrief, echt umfangreich und da konnte man die verschiedene anwendungen, die derzeit schon möglich sind und die gigantischen zukunftsperpektiven lesen.
der chip wird die welt revolutionieren, dagegen ist die erfindung des internets ein nichts.
und so wie es immer läuft und gelaufen ist: neben den guten anwendungen wird er natürlich auch zur kontrolle des bereits gläsernen menschen benutzt.
denn seien wir mal ehrlich, die meisten bürger sind ja schon vollständig durchleuchtet, aber bisher waren die möglichkeiten der zentralen datenerfassung - und kontrolle sowie der verarbeitung der daten noch recht mühsam. der chip gibt nun da ganz andere möglichkeiten.
aber es gibt eben auch gegen alles ein "gegenmittel", meines wissens nach die mikrowelle.
hat jemand dazu weitere informationen oder andere techniken, die den chip zerstören?
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Elekromagnetische Felder ?
Gut dann nehmen wir einen eingeschaltenen grossen Transformator und halten den Schein auf den Metallkern.
Mit einer kleinen Nadel den Chips anstechen oder nur ein Magnet, ich weiss nicht wie man die deaktiviert.
Das mit der Mikrowelle taugt nichts da der Chip explodiert und ein Loch im Schein ist.
Die Euro Banknoten die ich habe sind noch ohne Chip, bei den Grenzen steht dieser Ueberwachungsapparat sicherlich.
Alles ueber 10.000 Euro faengt gleich zum piepsen an stelle ich mir vor.
Soweit sind die schon IMO.
Auf der anderen Seite vielleicht nimmt den Schein keiner mehr wenn der Chip nicht funktioniert.
Ach pfeiff drauf, notfalls nehme ich eine andere Cashwaehrung die keinen Chip hat und wechsel die in kleinen Happen bei der Bank.
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Zitat
Original von Eldorado
Die Euro Banknoten die ich habe sind noch ohne Chip, bei den Grenzen steht dieser Ueberwachungsapparat sicherlich.Alles ueber 10.000 Euro faengt gleich zum piepsen an stelle ich mir vor.
und was für ein Gerät soll das sein, das durch Bleiplatten "gucken" kann?
ZitatOriginal von sidha
Aber das geilste daran ist: DIE CHIPS BRAUCHEN SILBER !!!Also, um die sinnlose Vernichtung von schönem Silber geil zu finden, bin ich zu sehr Silberfan.
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Ich hab mal gelesen, dass es drei RFID-Typen gibt, was die herstellung anbelangt.
Nur eine davon verwendete Silberhaltige Paste.Weiß aber die Quele nicht mehr.
Es gibt ne gute Möglichkeit Silber ranzuschaffen, nämlich den Kurs schlagartig hochjagen und via Medien die Bevölkerung aufzfordern alles zum Einschmelzen zu bringen.
Wenn jeder seinen Schmuck (und Löffel :D) abgibt, reicht das für Jahre und der Kurs kann dann genauso schnell wieder abstürzen und alle werden dann die Finger von Silber lassen.
So ähnlich wie 1980.Nur langfristig gibts dann noch weniger Silber.
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Zitat
Original von sidha
Aber das geilste daran ist: DIE CHIPS BRAUCHEN SILBER !!!Hat doch auch noch einen grossen Vorteil:
Im Falle einer Hyperinflation ist des Silber der Chips mehr wert, als der Nennwert der Banknote in welchen die Chips eingebaut sind.
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Genug Silber fuer chips, Minen wie PAAS die z.Zt. 14m Unzen produzieren werden in drei-vier Jahren 30m Unzen liefern.
SSRI hat Reserven von 1.3B Unzen und produziert in Argentinien ab 2008. Da kommt noch genug Silberproduktion um Chips herzustellen.
Solange die Nachfrage hoeher ist passt das schon.
Heute gibt es schon Socken, Matratzen, aus Silber etc.etc.
Den Wolfowitz sollten wir ein paar Silbersocken schicken damit er sie nicht so schnell durchwetzt mit seinen Schweisslern. -
They can steal your smartcard, lift your passport, jack your car, even clone the chip in your arm. And you won't feel a thing. 5 tales from the RFID-hacking underground.
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Jetzt hat er auch sein eigenes Forum eröffnet, der gute Jason.
Für alle, die mithommeln wollen und ihm generöse Tips für seine nächsten Privatpatzierungen zukommen lassen wollen:Aber die Regeln sind fast alttestamentarisch streng, obwohl die Sache noch im Baby-Stadium ist:
"How to Share Stock Tips Here
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This is a place to put up, or shut up. ( Aber hallo!!!)
Und das versteht sich doch von selbst:
Please keep the slander and false accusations of other members to a minimum, as it is a violation of one of the ten commandments (Do not testify as a false witness against your neighbor.)
If you think you know of a stock that is better than the ones I like, or better than what others are talking about, and if you have not been able to get my attention through email, share it here."
Eines der ersten Postings stellt aber schon eine wichtige Frage an den Silberbaron:
"Jason, I watched your video report and have read some of your stuff over the last year.
You described the fantastic percentage returns you have achieved over the last few years. Recognizing that your approach involves investing ahead of the majority that follow your newsletter recommendations, have you ever calculated what the return would be for someone who invested in your recommendations a day or two after the publication of your recommendations? "
grüsse
auratico
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back 2 gold
habe eine interessante Statistik auf Lager, für alle die den Bullen gerne mit dem letzten Jahrhundert vergleichen, durchaus überlegenswert sich bald randvoll mit Edelmetallen einzudecken
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... das ist tatsächlich so....
... zusätzlich interessant ist, die Dinger haben einen enorm hohen Silberanteil. Alle
die ich bis jetzt in die Hand bekam, hatten - mit meinen mageren Hausmitteln -
Bunsenbrenner + Spektalanalyse, sowie Ausscheidungsverfahren, habe ein entsprechendes
Gemisch aus Schwefel- und Salpetersäure genommen, indem nach der Auflösung
des RFIDs Silber als schwerlösliches Sibernitrat ausfällt, der nächsthohe Kupferanteil
jedoch in Lösung verbleibt, nach Trocknung in einem ausrangierten Backofen - für
Keramik- und Akrylbrennen umgebaut - die Reste dann bei Bekannten in Ihrem Betrieb
auf einer Analysen-Waage zwischen 67% und 91% Silber ermittelt.Ich habe vor circa 2 Jahren irgendwo gelesen, dass allein in Deutschland bei einer
in den grossen Handelketten durchgehenden Anwendung von RFID's mit einem
Verbrauch von 300-350 t Silber zu rechnen wäre. Wollte man also das für alle
Industriestaaten durchgehend einführen, würde die jährliche Weltsilbergewinnung
in erheblichen Anteilen zur Schaffung von RFID's draufgehen.Was kann man machen?
Sammelt die Dinger, wartet ab, bis man einen kostengünstigen Weg findet
das Reinsilber wieder herauszubekommen. Man kauft etwas und bekommt
zusätzlich noch Silber frei Haus... Schlaraffenland...Gruss
Germoney
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Habe noch keinen RFID Leser (Sender/Empfänger), muss mir wohl mal den Bausatz anschaffen.
War vor ca. 2 Jahren erstmalig in der c't vorgestellt.Ansonsten, 50 Hz von dem Magnetfeld eines Trafos erwärmen sie nur, hab aber noch das
Herzstück eines alten Echolots, welches sich auch für Unterwassertelefonie benutzen liess.Ein Magnetfeld, was oberhalb von 600 Hz schwingt, noch gerichtet durch einen Nickel-Kern
mögen sie eher nicht. Entflammung.Gruss
Germoney
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Ich denke schon seit 2-3 Jahren drüber nach.
Direkt chemisch ist zu Ressourcen- und Energieaufwendig.
Der Plastikanteil drumherum ist chemisch recht stabil, Sinn macht da nur
der mechanische Weg, zerhäckseln und die Bestandteile in einer Zentrifuge
oder im Luftstrom (Aufwirbelung) zu trennen.Macht man es entsprechend sauber, erhält man Feinschnipsel aus Polyethylen
(dem Kunststoff-Anteil) und Feinschnipsel aus der Silber-/Kupfer-haltigen Legierung
(die kann man ja Degussa oder Hereaus zur Weiterverarbeitung anbieten)Klappt die Trennung sehr gut, lassen sich die Kunststoff-Schnipsel auch zur
Zumischung in der Kunststoff-Verarbeitung benutzen. (Aufwärmen, Verflüssigen
und im Formguss benutzen)Denkt drüber nach, vielleicht kriegt hier jemand unter uns daraus noch ein passables
Business-Modell zusammen. -
Zitat
Original von germoney
... das ist tatsächlich so....... zusätzlich interessant ist, die Dinger haben einen enorm hohen Silberanteil.
Ist natürlich jetzt die Frage, wie Du "enorm hoch" definierst.
"Da ist zunächst einmal der Transponder-Preis. Bei aktiven Hochfrequenz-Transpondern mit Batterie kostet der Chip allein mindestens einen Euro; die flachen Knopfbatterien schlagen mit 10 bis 30 Euro zu Buche. Bei passiven Tags soll es nach Aussagen von Analysten und Chipherstellern in den kommenden Jahren zwar einen Preissturz geben, so dass der Preis schließlich 0,05 Cent pro Stück betragen kann. Aktuell jedoch liegt der Stückpreis bei 30 bis 50 Cents. Das ist um Vielfaches höher als bei üblichen Barcode-Labeln"
Quelle: http://www.zdnet.de/itmanager/…,39023442,39121770,00.htm
Angestrebter Etikettenpreis: 0,05 Cent/Stück für passive Tags.
Und nur solche (wenn überhaupt) werden m.E. die Warenwelt überschwemmen.Zitat
Sammelt die Dinger, wartet ab, bis man einen kostengünstigen Weg findet
das Reinsilber wieder herauszubekommen. Man kauft etwas und bekommt
zusätzlich noch Silber frei Haus... Schlaraffenland...Wenn das mit den 0,05 Cent hinkommt, dann muss man aber schon recht viele Etiketten sammeln und der Preis für eine Unze sich exorbitant entwickeln, damit sich das lohnt .
ZitatOriginal von germoney
Ich denke schon seit 2-3 Jahren drüber nach.Direkt chemisch ist zu Ressourcen- und Energieaufwendig.
Der Plastikanteil drumherum ist chemisch recht stabil, Sinn macht da nur
der mechanische Weg, zerhäckseln und die Bestandteile in einer Zentrifuge
oder im Luftstrom (Aufwirbelung) zu trennen.Macht man es entsprechend sauber, erhält man Feinschnipsel aus Polyethylen
(dem Kunststoff-Anteil) und Feinschnipsel aus der Silber-/Kupfer-haltigen Legierung
(die kann man ja Degussa oder Hereaus zur Weiterverarbeitung anbieten)Klappt die Trennung sehr gut, lassen sich die Kunststoff-Schnipsel auch zur
Zumischung in der Kunststoff-Verarbeitung benutzen. (Aufwärmen, Verflüssigen
und im Formguss benutzen)Denkt drüber nach, vielleicht kriegt hier jemand unter uns daraus noch ein passables
Business-Modell zusammen.Ich fürchte, Du machst Dir zu viele Gedanken.
Am Ende wird es wohl so aussehen, daß 99,99% der Etiketten zusammen mit dem Plastikmüll in der Müllverbrennungsanlage landen.
Der ohne schon gut verdienende Betreiber dürfte sich um so mehr freuen.Den Endverbraucher wird man wohl kaum dazu bringen die Etiketten zu sammeln UND zu verkaufen Der verschenkt ja auch sein gut sortiertes Altglas, Altpapier und in vielen Fällen sogar das Pfand.
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