Nein sie sind Betrüger und pleite - trotdem werden sie gestützt. Der Kampf dauert noch einige Zeit - Gelegenheit m nachkaufen.
Aber genervt bin ich schon - das dauert ja länger als ich den Amis zugetraut hätte......
10. November 2024, 23:53
Nein sie sind Betrüger und pleite - trotdem werden sie gestützt. Der Kampf dauert noch einige Zeit - Gelegenheit m nachkaufen.
Aber genervt bin ich schon - das dauert ja länger als ich den Amis zugetraut hätte......
ZitatOriginal von Eldorado
Tragt es mit Wuerde, Goldbugs.
XEX
Klar Eldo,
werde mich doch nicht unterkriegen lassen.
Lease Rates sind schon gestern kräftiger angestiegen.
Genau, die Chinesen kaufen das geleaste und verkaufte Gold schon.
NUr wenn die Verkaufer des geliehenen Goldes es wieder zurückgeben müssen, wird´s lustig!
ZitatOriginal von Minos
NUr wenn die Verkaufer des geliehenen Goldes es wieder zurückgeben müssen, wird´s lustig!
Herr Weber von der Deutschen Bundesbank hat's verliehen.
Der fordert es nicht zurück, sonst käme Deutschland auf die Achse des Bösen.
Und das wollen wir doch nicht, oder
ZitatAlles anzeigenOriginal von Milly
Herr Weber von der Deutschen Bundesbank hat's verliehen.
Der fordert es nicht zurück, sonst käme Deutschland auf die Achse des Bösen.
Und das wollen wir doch nicht, oder
Also, leise, ganz leise beschleicht mich immer mehr der Verdacht, dass wir Goldkäfer am Ende leer ausgehen werden. Man wird einen Weg finden, uns um unser wohlverdienten Spekulationsgewinn zu bringen.
Vielleicht wird Gold per US- Dekret einfach für wertlos erklärt?
Übrigens: Ein guter Bekannter erzählte mir, dass er Anfang der Achziger seine Krügerrand verkaufen wollte und die Banken mit vorgeschobenen Begründungen die Annahme verweigert hätten. Seit dieser Erfahrung meidet er Gold und geht in Aktien ...
Das MoneyMasters Video kann man wirklich nur jedem empfehlen. Allerdings wäre ich mit den Vorschlägen (Regierung druckt selbst sein zinsloses Geld) vorsichtig. Man sollte bedenken, daß dieses Video aus monetaristischer Schule, dem modernen Gegenstück zur Österreichischen Nationalökonomie, stammt. Die Geldgewalt in den Händen der Politiker - auch Lincoln war ja einer - wäre nicht in meinem Interesse...
ZitatOriginal von Minos
Vielleicht wird Gold per US- Dekret einfach für wertlos erklärt?
...
Vielleicht tritt das Goldseiten-Forum geschlossen bei El-Qaida ein
Aber in der Tat, Minos, die "Regeln" des "freien" Marktes werden natürlich so lange geändert, bis es paßt.
Aber nicht für uns.
Es ist im Endeffekt so, daß Gold eine Wette auf den Untergang der Allmacht des US-Zettelgeld, äh, ... Finanzimperiums ist, nicht weniger.
Im Zweifel müssen wir warten, wie lange sich das die Chinesen noch ansehen. Ok, die sind geduldig, muß man mit 10-20 Jahren rechnen, wenn's schlimm kommt.
Das geht ja heute mir dem Teufel zu bei Gold und Silber.
Betet fuer Papiergeld wenn ihr wollt , besonders fuer den USD und Euro.
Neu eingebucht, KGC AUY GG CEF SBB RGLD und einen Sack Gold fuer Fiatmoney.
Der Papst tauscht das gerne :D..klick-klick schon habe ich es.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Milly
Vielleicht tritt das Goldseiten-Forum geschlossen bei El-Qaida ein
Aber in der Tat, Minos, die "Regeln" des "freien" Marktes werden natürlich so lange geändert, bis es paßt.
Aber nicht für uns.
Es ist im Endeffekt so, daß Gold eine Wette auf den Untergang der Allmacht des US-Zettelgeld, äh, ... Finanzimperiums ist, nicht weniger.
Im Zweifel müssen wir warten, wie lange sich das die Chinesen noch ansehen. Ok, die sind geduldig, muß man mit 10-20 Jahren rechnen, wenn's schlimm kommt.
Die Weltregierung unter dem Dach der UNO braucht keine Supermacht und schon gleich 3mal nicht soviele parallele Papierwährungen
P.S Je mehr manipuliert wird, desto größer wird der BIG BANG werden, das ist sicher
Je mehr manipuliert wird, desto größer wird der BIG BANG werden, das ist sicher
ZitatOriginal von Eldorado
Je mehr manipuliert wird, desto größer wird der BIG BANG werden, das ist sicher
Und nun haben wir einen phantastischen doppelten Boden bei 320 im HUI drin.
Wenn allse klar geht, haben am Montag morgen MESZ die Asiaten bereits die Rakete gezündet und wir dürfen uns das Feuerwerk am Morgenhimmel angucken!
ZitatOriginal von Minos
Wenn allse klar geht, haben am Montag morgen MESZ die Asiaten bereits die Rakete gezündet und wir dürfen uns das Feuerwerk am Morgenhimmel angucken!
Die Asiaten haben noch keinen wesentlichen Einfluss auf die EM-Futures. Die lehnen sich über Nacht ein wenig auf die eine oder andere Seite aus dem Fenster und ziehen dann wieder die Köpfe ein, wenn es an der Comex zur Sache geht. Dies könnte sich in absehbarer Zukunft (einige Jahre) ändern. Auch auf den Einfluss einer substantiellen Goldbörse im arabischen Raum darf man gespannt sein.
Auch heute steht das Geschehen an den Bond-Märkten im Mittelpunkt. Metalle und ihre Aktien werden abverkauft, wenn alle Welt nur noch von höheren Zinsen redet und die Bond-Shorter haben sich offenkundig nun auch beim Gold mächtig in Position gebracht. Viele neue Short-Positionen sind eröffnet worden, den HUI konnte man vorerst noch nicht unter 320 treiben, aber das kann man nun auch nicht mehr ausschließen, sofern der Ausverkauf bei den Anleihen weiter gehen sollte.
Ich denke, daß Dan Norcini Recht hat, wenn er betont, daß das Börsengeschehen heutzutage sich sehr einem Casinobetrieb angenähert hat mit bloß kurzfristigen Wetten an der Stelle von langfristigen Investitionsperspektiven. Deshalb wird es - ich hatte es gestern schon geschrieben und finde mich heute darin bestätigt - in als krisenhaft empfundenen Situationen wie jetzt bei den Anleihen, erstmal immer reflexhaft eine Flucht ins Geld geben. Erst danach kann eine weitere Phase eines Gold-Bullenmarktes folgen, allerdings viel rascher, als manche glauben.
Jdenfalls haben Anleihe- und Goldshorter in den letzten Tagen mächtig Schotter verdient und wir nicht. Das ist auch eine Tatsache, Fundamentals hin oder her.
Dan Norcini schreibt:
Once again it is all about the bond market collapse which is sending interest rates soaring. That is causing a run back into the dollar and gold is getting hit hard as a result. I do not see gold stabilizing until the bond market stabilizes as that has nearly everyone spooked and instead of running into the security of gold, players are dumping everything first and asking questions later. That is becoming more and more the norm in today’s casino-like markets.
You have to keep in mind that what we are witnessing in today’s markets is no longer the reasoned thinking of investors and traders who formulate their trading plans in the quiet hours of the evening as pros once did. That day is long gone. What we are seeing instead is the complete takeover of the financial market system by black boxes.
The HUI is down again this time ignoring the bit of strength in the US equity markets and keying off of the gold movement. It is hovering around that all important 320 level. If it cannot get back up above there, down she goes to probably a first stop somewhere around 313-314.
grüsse
auratico
Ich wuerde mich freuen wenn der HUI heute im plus abschliesst denn die 320 scheinen ein fester Boden zu sein.
Hier noch etwas von Adam Hamilton ueber China und Gold, zwar lang aber interessant von LMC.
Weekendlektuere:
China Gold Technicals
Two years ago I suspect American investors would have unanimously scoffed at the notion that the world would soon look to China’s stock markets for guidance rather than the USA’s. Yet here we are today. Over these past two years the Shanghai Stock Exchange Composite Index has soared a breathtaking 328%, capturing the world’s attention.
At best at the end of May, the SSEC was up 62% this year alone! Such gains are clearly unsustainably parabolic which place the Chinese stock markets deep into classic bubble territory. And the amazing stories coming out of China these days reflect mania extremes. From an accelerating day-trading craze, to record numbers of new stock-trading accounts being opened, to even lowly Chinese laborers giving stock tips, China is caught up in the throes of a textbook stock mania.
While stock manias are certainly fun as American tech investors can attest to, they always eventually end badly. Large rates of gain simply cannot be sustained mathematically because soon all the capital in the world would be sucked into the mania market’s exponential growth. So sooner or later all stock manias fail, typically starting with a sharp crash.
From May 29th to June 4th, just four trading days, the SSEC plunged a brutal 15% on a closing basis. In some ways this looks like the start of a collapse technically, but bubble tops are notoriously tricky to navigate as Shanghai’s fleeting late February swoon showed. Only time will tell whether this is the beginning of the end of this mania or just another hiccup on the way higher. Either way, the end is inevitable at some point here.
While the stock mania in China is fascinating to study, stocks are not the only market for capital in China. Just like the rest of the world, Chinese investors have investment alternatives. One in particular, gold, is exceptionally interesting at this moment in time. In Western stock-market history when stock manias collapse, gold tends to soar as stock investors flee the imploding bubble. Will the East mimic this behavior?
Here it comes :
Believe it or not, buying gold is not a problem in China. The Chinese have a millennia-old cultural affinity for gold and have long bought physical gold from local shops, whether it happened to be legal at the time or not. And the Chinese central bank recently gave preliminary approval for the Shanghai Gold Exchange to launch gold futures trading. So Chinese investors’ conduits for investing in gold are growing.
Stock-market issues aside, gold trading in China is thriving. In January the Shanghai Gold Exchange reported its gold trading volume soared 73% year-over-year. On February 18th, Chinese New Year, the Year of the Golden Pig dawned. While a normal Year of the Pig hits every 12 years on the Chinese calendar, a Golden Pig is far rarer. This is the first one in either 60 years or 600 years, depending on which Chinese calendar expert is consulted.
A Golden Pig year is believed to offer extreme good fortune and during one the Chinese buy gold to celebrate.
Thus gold investment demand in China is very healthy and growing totally independently of the stock-market situation. But when Chinese stocks start relentlessly grinding lower, will some Chinese stock traders move capital into gold for protection like we do in the West? I really think they will, given the ages-old Chinese love for gold.
As I’ve been pondering this in recent weeks, I’ve been wondering what the gold bull looks like to a Chinese investor. Are the gold technicals looking bullish in China? Is now a good time for Chinese investors to plow capital into gold whether or not the stock slide accelerates? If I was in China would I buy gold today?
In order to explore these questions, I had to see today’s secular gold bull charted in Chinese currency. It is formally known as the renminbi (“people’s currency”) but more commonly in the West as the yuan, its principal unit. Yuan is a one-syllable Chinese word that literally means “round”, a reference to the round coins from China’s history that went by the same name. So renminbi and yuan are interchangeable in the vernacular today.
Now unfortunately getting historical gold-price data from China is not easy. For the early years of our secular gold bull, there was no official gold exchange or national price quotation available. Gold prices could vary considerably regionally based on local supply and demand, and I haven’t seen any historical data series capturing any of them. And not being able to read Chinese like a typical provincial American, I couldn’t dig deep enough on the Web to piece together real historical Chinese gold-price data.
Thankfully there is a curious peculiarity of the gold market that renders this point moot. Since the US dollar has been the world’s reserve currency for decades now, the dollar gold price still dominates world gold trading for the time being. Everywhere on the planet, the local gold price is still a function of the dollar gold price and the exchange rate between the local currency and the dollar. With the Fed working overtime to inflate the dollar into oblivion this situation won’t last forever, but it still works today.
Thus we can use the yuan/dollar exchange rate along with the benchmark US dollar gold price to infer the Chinese gold price. This forex-implied local gold price is not perfect, but in my experience it is pretty darned close. Every time I have checked it over the past six years by periodically digging up a true local-currency quote from a local exchange, I have found that the implied gold price is well within 1% of the actual local price.
Using this methodology, the following charts show gold through the eyes of Chinese investors, yuan gold. The right axes of these charts show yuan per troy ounce along with the usual technicals. As in Japan gold prices are usually quoted in grams in China, but ounces are easier for us Americans to understand so I used them here.
The left axes show the dollar price per yuan, the currency exchange rate for China. While this is backwards compared to the customary way the official yuan exchange rate is quoted, yuan per dollar, I find it more logical. Priced this way, a yuan gaining in value relative to the dollar is shown as rising on a chart rather than falling. This nonconventional presentation eliminates a lot of forex confusion.
Bull to date at best, yuan gold has powered 172% higher from April 2001 to May 2006. Although such gains are nothing compared to a parabolic stock market, gold’s rise has been slow and methodical. It is based on global supply and demand and not local euphoria. Chinese investors with capital invested in gold have done quite well while bearing just a minuscule fraction of the risk that stock traders have borne.
Interestingly the May 2006 gold highs, Y5764 an ounce, were actually all-time highs for China. Back in the early 1980s when the all-time US gold highs were carved, the Chinese yuan was much more valuable relative to the dollar, lowering that yuan-gold high. Back then one yuan cost about $0.57 in dollar terms compared to just $0.13 today. So in one sense the China gold bull is already breaking new high ground in nominal terms, something that has yet to happen in the States.
Now you sharp-eyed students of the markets have no-doubt noted that the China gold bull looks an awful lot like the US gold bull. Indeed. This is largely due to the yuan currency peg which existed for the decade ending July 2005. As you can see above reflected in the red yuan price, the Chinese currency was dead flat for the first four years of this gold bull. It was hard-pegged at 8.28 yuan to one US dollar, or a little over $0.12.
So up until the People’s Bank of China started the process of decoupling the yuan from the dollar in July 2005, the China gold bull paced the dollar gold bull one-for-one. Their charts to that point are indeed perfectly interchangeable. And since we American contrarians earned fortunes in the first four years of this gold bull and were quite satisfied, I have no reason to believe Chinese investors didn’t feel the same.
At Zeal we have been tracking gold in major world currencies for years now, so before I started working on this essay I did know that the Chinese gold bull looked just like the US one before July 2005. But what I hadn’t realized yet really startled me this week. The greatest upleg of this entire gold bull started in July 2005, the first Stage Two upleg labeled above. It’s the one that ended in May 2006 and led to enormous realized gains for prudent contrarians.
Well, in US dollar terms gold bottomed about a week before the strict yuan-dollar peg was loosened. Then it meandered lazily near lows for a couple weeks, in the midst of which the yuan news broke. Then gold really started climbing higher in earnest about a week after the yuan news. It is a strange coincidence that the most powerful gold upleg of this entire bull market launched virtually simultaneously with the Chinese effectively severing their longstanding dollar peg!
I really don’t know what to make of this yet. My gut feeling is I suspect it is indeed pure coincidence, nothing more. Gold had consolidated for the better part of a year and was deep under its 200dma in oversold territory in the weeks surrounding the China announcement. I was already very bullish on gold the week before the announcement for reasons that had absolutely nothing to do with China. Correlation does not necessarily imply causation.
This being said, the more years I study the markets the more I respect their underlying complexities. Often relationships exist between disparate markets that are not readily apparent. One key example is today’s Tortilla Crisis in Mexico.
Corn tortillas are a crucial staple food for at least 50m poor Mexicans. But due to Americans burning corn to fuel our cars thanks to the ethanol craze, corn prices have soared. This is pricing corn tortillas out of the reach of most poor Mexicans. It is such a big issue the Mexican government fears widespread civil unrest. Who would have thought that American ethanol could lead to a potential Mexican revolution?
My point here is even though it seems improbable that the severing of the yuan/dollar peg had anything to do with global gold supply and demand in July 2005, we can’t rule it out emphatically. Perhaps the US dollar sold off on the quasi-floating yuan and gold caught a bid because of it. Perhaps the newly-rising yuan inspired enough confidence in the Chinese populace to increase its gold investment demand. That could have driven gold’s initial spike off its lows which then enticed in global investors. All I know for sure is that the coincidental timing here, within one week, is very intriguing.
Since the peg was loosened, the yuan has been climbing. Indeed this year its climb has accelerated considerably as the red line above shows. The rising yuan means that gold is getting relatively less expensive for Chinese investors. In the forex-implied sense, it takes fewer yuan to buy a dollar and hence fewer yuan to buy enough dollars necessary to buy an ounce of gold. Of course the Chinese don’t have to actually buy dollars first to buy gold, but due to the dollar’s dominance of the world gold market this is how Chinese gold pricing effectively works.
Hence the Chinese gold bull looks more subdued than the dollar’s since July 2005. The higher the yuan climbs, the more it moderates gold’s gains in dollar terms. This is readily evident above in the blue yuan-gold line. This is a double-edged sword for Chinese gold demand. With a rising currency the Chinese can afford to buy more gold, but with this same yuan rise nullifying some of gold’s dollar gains the yuan-gold incentives to buy aren’t as compelling as dollar gold’s. Nothing begets buying like higher prices, and the strengthening yuan moderates those for yuan gold.
But overall in a strategic sense, the China gold bull looks very much like the American gold bull. Yuan gold is up 172% at best compared to 181% at best for dollar gold. And despite the rising yuan in the last couple years eroding some of the raw gold gains in dollar terms, the yuan gold performance since the dollar peg was dropped has still been excellent in an absolute sense. The secular gold bull is alive and well in China!
Back to my original impetus for this thread of research, do Chinese investors fleeing Chinese stock-market weakness have good technical reasons to buy gold today? The answer is definitely yes. The China gold technicals really look quite bullish now and I would not hesitate to throw long gold if I was in China. This next chart zooms in on the last couple years, since the peg was loosened.
During secular bull markets, secular support occasionally shifts to a steeper upslope. Interestingly yuan gold is now near its second major support line of this bull market. While yuan gold has slid a little below it recently, this line has held five times over the past two years and odds are it will hold again. If you want to buy anything in a secular bull, one of the best times to do it is when a price is near its secular support.
Yuan gold is also near its 200-day moving average today. All bull markets flow and ebb relative to their 200dmas. They rise above and outpace their 200dmas in uplegs and then fall back down to their 200dmas in necessary corrections to rebalance sentiment. Within a fundamentally-driven secular bull, the highest-probability-for-success time to add long positions is when a price is near its 200dma.
With yuan gold near both secular support and its 200dma, it looks like a great time for Chinese investors to buy gold. With these two technical developments alone, I would be very comfortable buying within a secular bull. But in addition to these two major technical buy signals, a myriad of minor ones are confirming them. The yuan gold technicals are pretty much universally slanted towards the bullish slide today.
Note that yuan gold has carved a series of higher lows and higher highs since early October, a textbook young upleg. At best in May it was up 21% since its October lows, definitely not a number to scoff at. Other than the recent weakness spawned by central-bank gold-selling fears out of the West, yuan gold has remained within a nice uptrend channel for eight months now. Thus gold is already showing consistent strength and laying the foundation for its next sharp run higher.
Another bullish factor evident in yuan gold is its long consolidation. For about a year now, yuan gold has largely oscillated around Y5000 per ounce. In bull markets there is tremendous fundamental supply-and-demand pressure for a price to rise, so when a price consolidates sideways for an entire year big forces build behind it. These consolidations reflect poor sentiment. But eventually some catalyst emerges that dispels this sentiment and a price soars heavenwards as fundamentals aggressively reassert themselves. The longer the consolidation, the higher the odds of a big surge up once this happens.
So totally independent of stock-market considerations, yuan gold looks very bullish today for a variety of reasons. Chinese investors should have no problem buying gold if they believe the metal’s global fundamentals remain bullish. And to have gold near technical lows is a huge boon for China’s stock-market investors. As they start to get scared some will certainly flock to the stability of gold. And doing this when gold is technically cheap is far better than doing it when gold is technically dear.
Provocatively, yuan gold is only about 11% below its all-time highs today. A surge in Chinese gold demand, regardless of whether it is driven by gold’s own fundamental merits or fears of falling stocks, could drive yuan gold above last May’s Y5764 level in relatively short order. And since there is nothing like new highs to generate interest, even more Chinese will follow the early investors in after new highs are hit.
In the stock-market history of the Western world, speculators tend to flock to gold when panics and collapses set in. Sometimes gold falls initially when people are scared enough to sell everything indiscriminately, but very soon rationality starts returning to some and they start buying gold. This leads to a rising gold price which attracts the interest of even more buyers. And soon gold is powering higher despite a major stock-market downleg.
And with the great Chinese love for gold going back thousands of years, I suspect the Chinese investors will have an even stronger urge to buy gold when stocks crumble around them than we do in the West. Gold is the ultimate store of wealth and safe haven in any financial-market storm, and the Chinese probably instinctively realize this to a far greater degree than we ever will in the West. Odds are a major Chinese stock selloff would lead to a surge in gold demand out of China.
This is interesting, as in the States a fear prevails today that a China stock-market crash or panic is going to drag down the whole world with it, including general US stocks and commodities stocks. In order to address these concerns, I analyzed the probable implications of a major Chinese stock selloff for both the general US stock markets and commodities stocks in particular in the latest issue of our acclaimed monthly newsletter. The conclusions will probably surprise you! Subscribe today.
In addition to our cutting-edge research on markets and promising individual stocks, as well as trade recommendations when technical conditions warrant, our subscribers also get exclusive access to our charts. We track all kinds of key prices and indicators and plot the results on large high-resolution charts on our website. This charts section includes charts of the gold price in ten major world currencies, including the Chinese yuan. So you can watch as yuan gold challenges new all-time highs.
The bottom line is China’s gold technicals look quite impressive today. Gold is weak technically and weak sentimentally in China, just like in the US. Yet its global fundamentals remain super bullish. A technically beat-up market coupled with strong fundamentals cannot persist for long. The Chinese investors are really blessed to see technically-opportune gold prices at the same time their stock bubble might finally be cracking.
And if Western investors tend to flock to gold during stock panics, how much more will Eastern investors? In the West we were taught to hate gold since we were kids, that it is a “barbarous relic” that offers no returns. But in the East gold is still venerated as the ultimate financial asset. A stock panic coupled with a strong cultural affinity for gold ought to be pretty exciting to watch unfold.
Adam Hamilton, CPA
June 8, 2007
Auratico, sehr guter Auszug!
Es ist wirklich interessant, dass die Massen sich immer spontan entscheiden rauszugehen, sich aber keine Gedanken machen, wohin Sie reingehen.
Passend hierzu, auratico, kennst Du die Veröffentlichung von Bill Gross, dem Mr. Pimco, Mr. Bond?
http://www.pimco.com/LeftNav/F…2007/IO+May-June+2007.htm
Es ist schon bemerkenswert, wenn ein absolut passionierter Bond-Investor und Vermögensverwalter u.a. folgendes schreibt:
"We recommend as well that clients and other readers continue to diversify their asset mix with a growing percentage of commodities. In addition, Chart 8’s gap between G-7 financing rates and global economic growth indicates an asset bias towards owners not lenders. PIMCO, while continuing to be recognized as the authority on bonds will hopefully be able to assimilate equity-type returns into new products as well as many standard conventional portfolios."
Er gibt letztlich die Empfehlung: Raus aus Bonds, rein in Sachwerte!
Im Grunde ist das ein Riesenhammer, weil er schließlich den Verkauf seines eigenen Produktes empfiehlt!
Und das Beste, der Mann scheint-wie so häufig- recht zu behalten!
Gruß, Minos
IMO die Chinesen warten noch geduldig bis die Schweine vom PPT fertig sind mit ihren Anschlag und erst dann kaufen sie sich Gold von den Hasen die es in Panik verkauft haben mit dem vielen Fiat $.
Ich sags ja, die warten auf den richtigen Zeitpunkt und dann kaufen die gross ein wenn keiner es erwartet.
Danach geht Gold ab wie eine Rakete wenn es bekannt wird.
Lets hope it happens soon.
Cheers guys, it was a good day for me to go shopping, ich kann es einfach nicht lassen bei den Preisen heute in New York und Canada.
Gruss
XEX
wow schön langsam knurrt mein Magen, hoffe nicht zu spät. habe heute zögerantisch nachgekauft einige Minen zB Royal Gold, ich brauche aber noch bisschen Geld für meine beste Strategie, Gold-OS von UBS, art LEPOS, die erst so 2009-2010 auslaufen, die gehen ab wie ein E...kulat im Weltall, das heb ich mir auf bis zum Ende Juni wo die Bärenmarktstimmung im Gold verflogen sein sollte, nur nicht hoffen, immer nochwas im Hintergrund haben zum Nachschießen, aber nicht zu gierig kaufen
Silber wieder mit 12 an der Front
UBS hat auch hier die besten Optionsscheine, mit Laufzeit bis 2009 kannst Du hier nur vervielfachen wenn Du am Montag kaufst-tja ich fang mal wieder vorsichtig an mit OS, und mit OS hab ich bis jetzt mein ganzes Geld gewonnen seit 2006, diesmal geh ich aber mit langfristigen Optis :-).
nur auch nicht zu lang warten, der Boden ist für mich am Montag da. die 11 steht auf den Rucksäcken der Traumfänger, die 10 am fat butt der trägen Analysten die 000000000 Ahnung vom smart money und von investment demand haben (siehe ETF Entwicklung zb via http://www.silverforecaster.com, der kontiunierlich wächst, und dem Preiseinbrüche so richtig anspringen lässt. investment demand nebst industrial demand immerhin 50%.
Prost, auf tiefere Nachkaufkurse die hoffentlich kommen...mein Haus ist noch nicht verkauft!!!
http://www.SILVERFORECASTER.com
by mail, 05.06.07 1:26 CET:
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Silver continues to track gold, so last week we saw a high degree of
indecisiveness in the direction of silver. The week began with it
looking so vulnerable, then it steadily rose then fell again. But as the
week came to a close both metals leapt ahead of the weekend, pointing to a
firmer week this week.
Again no long-term investment sales took place, but then again no
additional purchases occurred.
The U.S. $ postured a false strength, one that at any time could expose
the real underlying weakness. The $ and oil, to a lesser degree, will
continue to be the overriding influence on both gold and silver.
We believe that this extended consolidation period for both gold and
silver is building a base for a much stronger and longer-term bull phase
of the market. The strength in the support base for both metals is
coming to an end if it hasn’t already done so, so be ready for a good
breakout in these metals.
It should accompany a bout of disturbance in the currency markets, one
that will change the investment climate of the monetary world greatly and
take s into a new era for silver, one with a monetary content as well as
one where its industrial facet grows too.
We continue to expect silver to outperform gold on the rise, as well as to
fall further on the falls.
Whilst the market is far more positively inclined now than before,
continue to expect high levels of volatility and keep those ‘trailing
stops’ in place.
Kind Regards,
Julian Phillips & Peter Spina
Noch wird die Illusion des Geldwertes trotz dramatischer Entwertung durch den Zwang eines gesetzlichen Zahlungsmittels künstlich aufrechterhalten. Nutznießer dieses Systems sind nicht nur die US-Hochfinanz, welche durch ihre FED immer hemmungsloser Dollarmengen in die Welt jagt, sondern auch die dieses Spiel mitbetreibenden Zentralbanken, wie zum Beispiel die Eurobank, die Banque of Japan und andere. Die Vorstände dieser Banken wissen genau, wie wertlos der Dollar inzwischen ist, stützen aber immer noch die gesetzliche Illusion der Zahlungsmittelfunktion des Dollars, haben sogar aus politischen Gründen geschwiegen und die eigene Währung nahezu ausschließlich mit wertlosen Dollars in ihrer Währungsreserve unterlegt, also ihre Währung praktisch ebenso wertlos gemacht. Würde eine Währungsreform kommen, stünde zum Beispiel die Eurobank ohne Werte da. Das Gold - auch das deutsche Gold - ist mutmaßlich nur noch als bloßer schuldrechtlicher Rückgabeanspruch vorhanden, nicht mehr aber als Realgold. Es ist zumeist angeblich naturaliter an die private Federal Reserve Bank und von dieser weiter verliehen, also im Zusammenbruch nicht mehr greifbar.
Das System lebt davon, dass ein Missbrauch nicht diskutiert und nicht veröffentlicht wird.
Ausser im Goldseiten Forum......
Mit Scheingeld zu Sachwerten ..weiter gehts...
Würden die Marktteilnehmer wissen, dass unser Geldsystem letztlich am Privatgeld Dollar und dieses Geld ohne jeden Wertbezug allein an den Manipulations- und Missbrauchswünschen der großen Finanzoligarchie hängt, dann würden die Menschen ihr Währungsvertrauen verlieren, ihr Geld nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel betrachten, sondern der laufenden Geldentwertung durch Flucht in die Sachwerte zu entgehen versuchen. Genau dies tun die hinter der FED stehenden Täter der größten Geldvermehrung aller Zeiten: Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermaßen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis.
Und nicht nur die US-Großfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven anzunehmen. Die hinter der FED stehende Großfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwert-Politik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen beziehungsweise -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink, Uran, Telekommunikation, Glasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestlé, Coca-Cola), große Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.
Niemand kann die Hochfinanz hindern, die Preise für Gold, Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30 Prozent anzuheben und auf diese Weise die gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen. Noch nie hat es eine solche Finanzmacht der Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so gefährlich. Listigerweise hat die US-Hochfinanz die faulen Dollars überwiegend ins Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA. Die USA haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem Ausland verschuldet. Das Ausland hat Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose Dollars bekommen.
Alle Zentralbanken sind voll mit faulen Dollars. Werden diese nun plötzlich entwertet, trifft der Schaden zu mehr als Dreiviertel die Zentralbanken, Banken, Staaten und Marktteilnehmer außerhalb der USA. Dann rächt sich, dass die Europäischen Zentralbanken ihr Gold gegen faule Dollars abgegeben und dafür immer ausschließlicher Fiat-Money als Basis (Währungsreserve) für die eigene Währung, zum Beispiel Yen oder Euro, eingesetzt haben. Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis ein Bestand an faulen Dollars ist. Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht zwangsläufig eine Weltwährungsreform aller Währungen nach sich, für welche der faule Dollar jetzt noch Hauptwährungsreserve
Auch mit Veröffentlichung dieses Geldbetrugssystems wird kein Aufschrei durch die Welt gehen. Man wird dies als «Verschwörungstheorie» oder als «Antiamerikanismus» oder sogar als «Antisemitismus» (Rothschild) abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Hochfinanz auch wesentliche Teile der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt. Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste erleiden könnten. Wer also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen. Verlierer bei dem großen Spiel der Finanz-Oligarchie sind solche Marktteilnehmer in der Welt, welche dem Geld zu viel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben, dass Geld über seine bloße Tauschfunktion hinaus auch noch Wertaufbewahrungsmittel sei.
Die laufende Geldentwertung der vergangenen 40 Jahre hat offenbar die Menschen nicht klug gemacht. Sie wird in den nächsten Jahren galoppieren bis zum bitteren Ende, weil sie nämlich ein einseitiger Vorteil der Täter ist. Wer also auf langfristige Werterhaltung seines Vermögens Wert legt, kann nicht in Geldwerten, nicht in Versicherungsverträgen, nicht in Renten und nicht in Bargeld bleiben, er muss in Sachwerte gehen, wie dies die Hochfinanz selbst vorgemacht hat.
Strategieziel des Welt-Geldbetruges soweit von außen her erkennbar, hat die US-Hochfinanz ursprünglich nur das Ziel gehabt, die US-Währung zu beherrschen und damit den US-Markt nach eigenem Willen manipulieren zu können. Diesem Ziel diente das private Zentralbanksystem FED.
Sicher ist eine auf Gold basierende Währung nicht so leicht zu manipulieren wie eine bloße Quantitätswährung. Die Probleme jeder auf Gold basierenden Währung liegen aber in der Verfügbarkeit von Gold, nachdem die US-Hochfinanz den größten Teil des Weltgoldvorrates in ihre Hände bekommen hat.
Sie würde also mit jeder Art einer auf Gold basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können.
Bleibt also nur die Lösung einer Quantitätswährung. Diese Quantitätswährung darf aber nicht frei, willkürlich bestimmbar bleiben, sondern muss an dem Neutralgeldziel orientiert werden. Die Geldmenge darf also nicht stärker wachsen als die Gütermenge.
Aus dem monetären Sektor dürfen nicht wieder inflatorische oder deflatorische Effekte auf die Währungen und die Weltwirtschaft ausgehen. Dies ist nur mit streng neutralen und so unabhängigen Zentralbanken erreichbar, dass sie gleichsam die «vierte Gewalt» darstellen, nicht in privater Hand liegen und nicht durch Regierungen beeinflusst werden können. Das Urmodell der Deutschen Bundesbank vor ihrer Kastration in die Euro-Bank kam dieser Unabhängigkeit sehr nahe. Die kommende Währungsreform bietet eine einmalige Chance, die Täter, ihre Währungsmanipulationen und ihre Missbräuche zu brandmarken und damit eine allgemeine öffentliche Zustimmung zu einem weder von der privaten Hochfinanz noch von den Regierungen mehr beeinflussbares Zentralbankensystem zu schaffen.
Dies wäre eine Jahrhundertchance
http://www.wahrheitssuche.org/weltgeldbetrug.html
IMO es ist nun eine fuer uns um GOLD UND SILBER ZU KAUFEN BEI DEM PREIS
Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermaßen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis.
Und nicht nur die US-Großfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven anzunehmen. Die hinter der FED stehende Großfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwert-Politik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen beziehungsweise -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink, Uran, Telekommunikation, Glasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestlé, Coca-Cola), große Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.
Niemand kann die Hochfinanz hindern, die Preise für Gold, Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30 Prozent anzuheben und auf diese Weise die gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen. Noch nie hat es eine solche Finanzmacht der Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so gefährlich. Listigerweise hat die US-Hochfinanz die faulen Dollars überwiegend ins Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA. Die USA haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem Ausland verschuldet. Das Ausland hat Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose Dollars bekommen.
....Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis ein Bestand an faulen Dollars ist. Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht zwangsläufig eine Weltwährungsreform aller Währungen nach sich, für welche der faule Dollar jetzt noch Hauptwährungsreserve
Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste erleiden könnten. Wer also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen. Verlierer bei dem großen Spiel der Finanz-Oligarchie sind solche Marktteilnehmer in der Welt, welche dem Geld zu viel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben, dass Geld über seine bloße Tauschfunktion hinaus auch noch Wertaufbewahrungsmittel sei.
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Sie würde also mit jeder Art einer auf Gold basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können.
Dies wäre eine Jahrhundertchance ---> Ein Traum sondersgleichen
http://www.wahrheitssuche.org/weltgeldbetrug.html
Anm.: Bei einem Dollarkollaps hat die US-Regierung ganz einfach Vermögen vom Ausland zum NULLTARIF nach Amerika transferiert. Eine Weltwährung, nach dem Zusammenbruch des Finanzsystems, das Ziel der Eliten, ist im Bereich des DENKBAREN
das ist das geniale Spiel.
Ich denke, daß das Ziel mit erreichen einens Dollarchrash erreicht ist.
Aber was kommt danach? Keinesfalls werden die "Eliten" auf ihre Manipulationen verzichten wollen.
Bei einer Weltwährung ist der einfache Betrug durch Geldvermehrung nicht mehr so offensichtlich und die Manipulierung einfacher.
Nicht erwähnt wurde in dem Bericht, daß sie nicht nur Sachwerte anhäufen, sondern auch Schlüsselpositionen besetzen, oder in ihre Abhängigkeit bringen
ZitatOriginal von Schablonski
das ist das geniale Spiel.
Ich denke, daß das Ziel mit erreichen einens Dollarchrash erreicht ist.
Aber was kommt danach? Keinesfalls werden die "Eliten" auf ihre Manipulationen verzichten wollen.
Bei einer Weltwährung ist der einfache Betrug durch Geldvermehrung nicht mehr so offensichtlich und die Manipulierung einfacher.
Nicht erwähnt wurde in dem Bericht, daß sie nicht nur Sachwerte anhäufen, sondern auch Schlüsselpositionen besetzen, oder in ihre Abhängigkeit bringen
Die Rückkehr der moralisch verfallenen Gesellschaft zur Kirche in der Krisenzeit, Rückkehr Russlands zur kath. Kirche und eine Bekehrung der MUSLIME. Eine Weltwährung und eine Weltregierung unter einer neugeordneten JESUITEN UNO mit einer Weltreligion DREI Fliegen mit einer Klappe, PROJEKT FATIMA