mein urin sagt mir .... was die rausschmeissen wird schnell wieder verschwinden.
gruss wg
ps. .... und wenn ich mein sparbüchlein kündigen muss.
Es wurde und wird niemals etwas rausgeschmissen - es bleibt wo es ist. Nur wo ist es?
Gruß
Eulenspiegel
1. Dezember 2024, 01:20
mein urin sagt mir .... was die rausschmeissen wird schnell wieder verschwinden.
gruss wg
ps. .... und wenn ich mein sparbüchlein kündigen muss.
Es wurde und wird niemals etwas rausgeschmissen - es bleibt wo es ist. Nur wo ist es?
Gruß
Eulenspiegel
Washington (AFP) —
Der
Internationale Währungsfonds (IWF) will über 400
Tonnen Gold verkaufen und mit dem Milliardenerlös seine
Finanzreform anschieben. Der IWF wolle 403,3 Tonnen Gold
veräußern, kündigte IWF-Chef Dominique
Strauss-Kahn in Washington an. Nach Angaben
von IWF-Mitarbeitern könnte dies bei einem
hohen Goldpreis bis zu elf Millarden Dollar (sieben
Milliarden Euro) einbringen. Einen Teil des Erlöses
will der Währungsfonds investieren und so seine leeren
Kassen wieder füllen. Die bisherige
Haupteinnahmequelle, die Kreditvergabe Staaten in
wirtschaftlicher Not, versiegt zunehmend.
Mit dem
Verkauf wolle der IWF seine finanzielle Lage
stabilisieren, erklärte Strauss-Kahn. Teile des
Erlöses sollten investiert werden, um mehr Einnahmen
für den Währungsfonds zu erwirtschaften. Die
Pläne sind Teil einer Finanzreform, für die sich
der IWF-Vorstand ausgesprochen hat: Künftig sollen die
IWF-Einnahmen nicht mehr wie bisher aus der Kreditvergabe
stammen, sondern aus "verschiedenen Quellen".
Strauss-Kahn lobte die Sanierungspläne des Vorstands
als "Meilenstein" auf dem Weg zu einem "soliden
wirtschaftlichen Fundament" und der Modernisierung der
Strukturen der Institution, der 185 Länder
angehören. Um die Einnahmestruktur zu ändern, muss
jedoch die Satzung des IWF geändert werden. Dem
müssen die Mitgliedsländer zustimmen.
Der IWF würde insgesamt etwa zwölf Prozent seiner
Goldreserven veräußern. Das Gold solle über
mehrere Jahre verkauft werden, um den Markt nicht in
Mitleidenschaft zu ziehen, sagten Mitarbeiter des
Währungsfonds. Jährlich werden nach IWF-Angaben
etwa rund 500 Tonnen Gold weltweit gehandelt. Der Verkauf
von rund 400 Tonnen IWF-Gold könnte daher starke
Auswirkungen haben. Bei einem durchschnittlichen Preis von
850 Dollar je Feinunze könne der IWF elf Milliarden
Dollar einnehmen, hieß es in IWF-Kreisen. Der Goldpreis
hatte jüngst mit mehr als 1000 Dollar je Feinunze (31,1
Gramm) ein Allzeithoch markiert.
Der IWF sieht sich zum Abschluss des Haushaltsjahrs 2008, das
am 30. April endet, mit einem Fehlbetrag von rund 140
Millionen Dollar konfrontiert. Immer weniger Länder
nehmen in jüngster Zeit Kredite des Fonds in Anspruch,
die an bestimmte Reformauflagen gebunden sind.
Das heist wir werden dieses Jahr die 1000 Dollar woll nicht mehr zu sehen bekommen..
Washington (AFP) —
(....) Jährlich werden nach IWF-Angaben
etwa rund 500 Tonnen Gold weltweit gehandelt. Der Verkauf
von rund 400 Tonnen IWF-Gold könnte daher starke
Auswirkungen haben....
(.....)
Moin
Die 500t sind natürlich eine (gewollte ? ) Falschinformation und fast witzig zu nennen.
Immer wieder werden die 400t überbewertet, sie verschwinden gleich in großen Depots.
Vzw.in asiatischen.......
Zitat
Das heist wir werden dieses Jahr die 1000 Dollar woll nicht mehr zu sehen bekommen..
Najaa, warten wirs ab, ich bin da weitaus optimistischer.
Grüsse
Das heist wir werden dieses Jahr die 1000 Dollar woll nicht mehr zu sehen bekommen..
Ich bin da auch eher skeptisch, ob diese 400t den offenen Markt überhaupt erreichen...
ich denke vorher greifen die Russen und Chinesen zu - ABER:
viel entscheidender ist (wie immer) die Psychologie (sieht man ja auch hier im Forum):
Was?! der IWF will 400t Gold verkaufen - OH MEIN GOTT!!! der Preis wird ins Bodenlose fallen - ich muss sofort raus!
Und entsprechend fällt dann auch der Preis, zwar nicht ins Bodenlose, aber doch ein bißchen...das ist schließlich auch der Grund,
weshalb diese Verkäufe so oft angekündigt werden - man schau sich nur mal die Meldungen in den Online-Zeitungen an.
PS: das hat weniger etwas mit einer Verschwörung zu tun als vielmehr mitd er Tatsache wie die meisten Menschen funktionieren inklusive der J(h)ournaille...
ach, ja und ich bin vorsichtig optimistisch, dass die 900 halten.
And now, for something completely different: The birth of the "BPT." The Bubble Protection Team. If anyone had (valid) doubts that the "Plunge Protection Team" either existed at all, or was noticeable in certain markets, welcome to the new reality of a revamped Fed. This time, for real, whether we like it, or not. The New York Times reports that:
"The plan of Treasury Secretary Paulson to overhaul the financial system includes a crucial proposal: it would officially transform the Federal Reserve into a "market stability regulator" rather than merely a banker's bank. This aspect of the Treasury is a natural step in a historical trend. The Fed is no longer just a regulatory agency presiding over a narrow group of businesses called banks. Rather, its mission increasingly is to maintain macro confidence - confidence that the entire financial system is functioning well as part of the whole economy."
"In recent years, central banks have not always managed macro confidence magnificently. The Fed failed to identify the twin bubbles of the last decade — in the stock market and in real estate — and we have to hope that the Fed and its global counterparts will do better in the future. Central banks are the only active practitioners of the art of stabilizing macro confidence, and they are all we have to rely on." continues the article.
http://www.kitco.com/ind/nadler/apr072008A.html
The question becomes whether or not the Fed will now be inclined to identify and/or act upon a commodity bubble that has largely been in the making due to its own doings. The other question is how it might act in curbing such a bubble. We do not have the answers to these questions as yet, but it does not seem far-fetched to extrapolate that currency market intervention and/or commodity futures market changes in rules could make their way onto the scene.
Watch for the effects of a cash injection for WaMu, the response in the Dow, and for the dollar/oil duo's values at least until the consumer data reaches the trading pits.
------------
Von Casey Research:
Speaking of the stock market, you may have wondered why I made no mention of the new "Paulson Plan," but when you think of it, why bother? The final form of same will only really arrive after many months and endless political re-jiggering. In the end, the odds are good that the plan, if there even is one, will bear little resemblance to the current version being floated.
Pay attention to the big trend, and the rest of this stuff is just noise.
And with that, I take my leave for a rare day of doing not much of anything at all.
David Galland
Ja, äähhämm'n, also nich wahr: Es wird überhaupt nichts verkauft. Punkt. Die 400t kommen nicht auf den Markt... Nachzulesen auf diesen Seiten.
...Herr Crockett - seines Zeichens Chef des IWF, der anmerkt, ... dass die Zahl von 400 Tonnen der Menge entspricht, die vom Internationalen Währungsfonds vor sechs Jahren (also 2001) in einer off-market Transaktion verkauft und anschließend wieder zurückgekauft wurden... (mitn paar abc123-Anmerkungen angereichert)
Dassis financial engineering, mehr nich. Luschtig is, dass immer wieder 400t im Gespräch sind; schon seit Jahren. Sind die IWFler so doof, dass sie sich nichma ne andere Zahl einfallen lassen können? Ich biete hiermit meine Beraterdienste im Finden von alternativen Zahlen an
Isch niebe Smineys
ps: 2007 Spanien >149t, Frankreich ca. 100t (2007), Schweiz >100t (nur Q3+Q4 2007). Und - hat's dem Goldpreis geschadet? Hattet ihr unter anderem auch Mathemig inne Schule?
Alles anzeigenJa, äähhämm'n, also nich wahr: Es wird überhaupt nichts verkauft. Punkt. Die 400t kommen nicht auf den Markt... Nachzulesen auf diesen Seiten.
...Herr Crockett - seines Zeichens Chef des IWF, der anmerkt, ... dass die Zahl von 400 Tonnen der Menge entspricht, die vom Internationalen Währungsfonds vor sechs Jahren (also 2001) in einer off-market Transaktion verkauft und anschließend wieder zurückgekauft wurden... (mitn paar abc123-Anmerkungen angereichert)
Dassis financial engineering, mehr nich. Luschtig is, dass immer wieder 400t im Gespräch sind; schon seit Jahren. Sind die IWFler so doof, dass sie sich nichma ne andere Zahl einfallen lassen können? Ich biete hiermit meine Beraterdienste im Finden von alternativen Zahlen an
Isch niebe Smineys
ps: 2007 Spanien >149t, Frankreich ca. 100t (2007), Schweiz >100t (nur Q3+Q4 2007). Und - hat's dem Goldpreis geschadet? Hattet ihr unter anderem auch Mathemig inne Schule?
... ganz meine Meinung. Nur Opium fürs Volk und naive Goldbugs! Heute wäre aus Sicht einer gescheiten Manipulation ein guter Tag, um Gold unter 900 USD zu drücken. Ob es über den Futurehandel allerdings noch viele Spielräume dafür gibt, kann ich aktuell nicht einschätzen. Charttechnik ist sowieso geschenkt...
P.S. Der Editor des neuen Foren-Designs ist einfach klasse! Vorher war es ein Kampf! Danke für die teils sehr guten Verbesserungen.
Alles anzeigenIch bin da auch eher skeptisch, ob diese 400t den offenen Markt überhaupt erreichen...
ich denke vorher greifen die Russen und Chinesen zu - ABER:
viel entscheidender ist (wie immer) die Psychologie (sieht man ja auch hier im Forum):
Was?! der IWF will 400t Gold verkaufen - OH MEIN GOTT!!! der Preis wird ins Bodenlose fallen - ich muss sofort raus!
Und entsprechend fällt dann auch der Preis, zwar nicht ins Bodenlose, aber doch ein bißchen...das ist schließlich auch der Grund,
weshalb diese Verkäufe so oft angekündigt werden - man schau sich nur mal die Meldungen in den Online-Zeitungen an.
PS: das hat weniger etwas mit einer Verschwörung zu tun als vielmehr mitd er Tatsache wie die meisten Menschen funktionieren inklusive der J(h)ournaille...
ach, ja und ich bin vorsichtig optimistisch, dass die 900 halten.
So isses. Würde der IWF klammheimlich die 400 t abstoßen, würde wohl kaum einer (außer der/die Käufer) etwas bemerken.
Weis man's? Möglicherweise bleibt es ja immer nur bei den Ankündigungen. Jetzt, wie in der Vergangenheit.
Auch wenn man kein Optimist ist aber wie kan man nur so viel Sch... schreiben
http://www.zeit.de/online/2008…-verkauf-kommentar?page=1
"Es gibt nicht viel, was für Gold als Anlage spricht. Das Edelmetall wirft keine Zinsen ab und die Preise schwanken stark"
was zu den 400t
http://www.teleboerse.de/852422.html?video=945736
Man beachte die Aussage 400 Tonnen sind 12% der weltweiten Nachfrage in einem Jahr.
Selbst wenn. In nicht mal einem Jahr merkt das keiner mehr.
MFG
SIG
Keine Sorge - in einigen Jahren wird die Redaktion der Zeit massiv dazu raten in Edelmetalle und Rohstoffe(-waren) zu investieren
(als Inflationsschutz oder weil sie nur noch steigen können), so wie sie auch am Höhepunkt der Aktienhausse empfahlen weiter Aktien zu kaufen...
Es ist immer dasselbe Spiel - die meisten Journalisten haben von der Börse so viel Ahnung wie vom Rübenzüchten:
zero, niente, nada...also erzählen sie ihren Lesern, das von dem sie glauben es sei richtig. Warum glauben sie etwas sei richtig?
Weil sie es auf der letzten Cocktailparty gehört haben oder in irgendeinem Konkurrenzblatt gelesen haben oder weil sie sich zu erinnern glauben vor
15 Jahren mal irgendwas in der Universität darüber gehört zu haben - und das schrieben sie dann. Und weil der Chefredakteur genauso wenig Ahnung hat, dass
aber vor seinen Untergebenen nicht zugeben kann/darf/will, tut er ganz begeistert und das Ganze landet im Druck - in zwei Wochen kann sich eh niemand mehr
daran erinnern wer was geschrieben hat.
Also ärger dich nicht, sondern denk dir nur deinen Teil
Auch wenn man kein Optimist ist aber wie kan man nur so viel Sch... schreiben
http://www.zeit.de/online/2008…-verkauf-kommentar?page=1
"Es gibt nicht viel, was für Gold als Anlage spricht. Das Edelmetall wirft keine Zinsen ab und die Preise schwanken stark"
... wenn du weißt auf welchem Special Meeting der ZEIT Chefreakteur jedes Jahr erscheint, dann sollte es keine weiteren Kommentare dazu geben!
Das ist keine "Schei**e", sondern Medien-Manipulation. Der stupide Chemie-Professor, der ZEIT liest - der Mittelständler, der FTD liest - der Arbeiter, der BILD liest : alle werden sie eingelullt NICHT zu kaufen.
Auserwählte Kreise & WIR haben den Vorteil: load, load ,load uppppp HOAHH!
[quote='Halbtoter',index.php?page=Thread&postID=263066#post263066]Auch wenn man kein Optimist ist aber wie kan man nur so viel
Auserwählte Kreise & WIR haben den Vorteil: load, load ,load uppppp HOAHH!
load up A0BLUE
....Das ist keine "Schei**e", sondern Medien-Manipulation. Der stupide Chemie-Professor, der ZEIT liest - der Mittelständler, der FTD liest - der Arbeiter, der BILD liest : alle werden sie eingelullt NICHT zu kaufen......
sehe ich auch so. Wäre es anders, würden sie es nicht so oft machen. An den Fundamentals: bankrottes Bankensystem, bankrotte Staaten, völlig fehlgelenkte Wirtschaft, Überregulierung durch zu viel Verwaltung usw. und demzufolge zu erwartende dramatische Geldwertverluste und damit einhergehend dramatische reale Einkommensverluste ändert das nichts.
Es kommt, wie es kommen muss.
Ich nenne mal ein absolutes Positiv-Szenario: das Ende der DDR, jedoch ohne Währungsumstellung.
Was ist daran positiv?
Na, daß es völlig friedlich abgelaufen ist. Es hätte auch anders kommen können......
.....werden wir so oder schlimmer noch alles miterleben müssen.
DEFINITIV!
Im übrigen stelle ich mir gerade vor, was man mit den in den USA und in Spanien versenkten Geldern hier in Deutschland alles positiv hätte gestalten können:
bessere Straßen und Gehwege,
Förderung erneuerbarer Energien
Zuschüsse zu Energiesparmaßnahmen für die Menschen hier in Deutschland.
Dann braucht man auch nicht anderer Menschen Nahrungsmittel zu Treibstoff / Brennstoff zu verarbeiten.
Alleine das was IKB, Sachsen-LB, Bayern-LB, West-LB, Peanuts-Bank, Dresdner Bank unsere angeblich bodenständigen Sparkassen und was weiss ich noch alles für Banken und Versicherungen in den USA an Geldern vernichtet haben.....
und für die nun Aktionäre und Steuerzahler aufkommen sollen.
Hart eratbeitete Ersparnisse lösen sich, fahrlässig von gierigen und dummen Managern "angelegt" nun in Luft auf.
Und diese Lumpen kommen, wie es ausschaut völlig ungeschoren und teils mit dicken Boni und Abfindungen davon.
Widerlich.
Von den vielen Existenzen und Betrieben die durch die so angezettelte Depression zerstört werden und durch die vorbeschreibenen Fehllenkungen bereits zerstört wurden, will ich hier garnicht erst anfangen.
Gold- und Silberbesitz sind da ein ehr schwacher Trost für real entgangene und durch Verbrecher und Taugenichtse zu Nichte gemachte Chancen.
Immerhin: die Eule hat das Handtuch geworfen. Wurde ihr zu stressig. Wg. Finanzkrise. Da sieht man mal wieder zu was unsere Politiker taugen, wenns mal drauf ankommt..... ...zum Weglaufen.
Ich bin da auch eher skeptisch, ob diese 400t den offenen Markt überhaupt erreichen...
Wenn der IMF nicht auf dem offen Markt verkaufen will, braucht er nicht mal die Zustimmung der Mitgliedslaender. Dieser Goldverkauf soll aber (scheinbar bewusst) auf den freien Markt.
Hi!
Sollen sie doch "ihr" Gold verkaufen, die Dummköpfe. Nur glaube ich nicht, dass es lange lieben bleibt, bei bald noch mehr Käufern, wenn der GOLDRUSH beginnt!
Zitat(...)
Die IWF-Experten schätzen, dass sich die möglichen Verluste der Finanzbranche infolge der Probleme an den Finanz- und Kreditmärkten auf 945 Mrd. $ (600 Mrd. Euro) belaufen könnten - was klar am oberen Ende bisheriger Schätzungen liegt. Die Turbulenzen infolge der US-Hypothekenkrise hätten die "Zerbrechlichkeit des globalen Finanzsystems" aufgezeigt, schreibt der Währungsfonds sehr deutlich.
Die Aussagen sind die erste Warnung einer internationalen Organisation oder offiziellen Behörde vor einer regelrechten Systemkrise im Finanzsektor.
(...)
http://www.ftd.de/politik/international/340265.html
Wir erleben historische Zeiten. Nur, dass es keine schönen sein werden, was die von der Papiergeld-welt abhängigen Leute betrifft.
Jeden der irgendwie auf Einkommen angewiesen ist, also ... .
Gruß,
gutso
PPS: Keine Angst, ist alles kein Unfall, sondern nur ein grosses Gesamtkunstwerk!
Also 7 Mrd € für 400t Gold angesichts von umgerechnet über 1000 Mrd € Devisenreserven allein in China.
Das macht 7 Promille! Na ja, 10 bis 20% sollten gemäß meines Anlageberaters schon sein. Damit also als "Starter" für Chinas Goldreservenaufbau etwas mager.
Historisch wandert das Gold immer in die Länder mit dem größten Wohlstand.
Ob die Chinesen einkaufen gehen und das System hochgehen lassen?
Minos