Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I

  • Teeri


    Wahnsinn der Beschiss, einfach irre was da abgeht, vielleicht noch ein Erdbeben in Amerika dann wieder 1 -4 USD runter mit dem Oilpreis.


    Aber Joe Sixpack zahlt nun 4 - 5 USD fuer sein "GAS" um das alles geht.


    Wenn die Amis noch mehr Unwetter haben dann geht der noch auf 85 $ runter. :D


    Die fahren mit ihren Computer noch auf 690 USD und der Aufschlag zu Silber im Handel wird dann 60 - 70 %. wenn was da ist.


    Das ganze wird nun zu einer Klappsmuehle IMHO.


    Wie geht das Spiel ? , du behaelts es und drueckst den Preis runter - und ich bekomms fast nicht, wenn dann, mit einen Aufschlag !!. :boese:



    XEX

  • Danke Henry für den ganz aktuellen Link. Mal sehen, ob das nun auch die endgültige und "stabile" "Lösung" sein wird.
    Falls ja, ist es mal wieder Schema F: Für die noch halbwegs funktionstüchtigen Teile von Lehman findet man einen privaten Käufer (natürlich aus den Reihen der Primary "Kabale" Dealers) - und der toxic waste kommt in eine Zweckgesellschaft, die über kurz oder lang der Steuerzahler auf dem Buckel hat. Je nach Kaufpreis kann der Kauf der gesunden Teile für die Käufer sogar mittelfristig ein gutes Geschäft werden. Diese I-Banking-Teile sind so hochsynergetisch mit der BofA oder mit Barclays, dass man da mittels Kauf durchaus Marktanteile gewinnen und Profit machen kann.


    Und Hank kann mal wieder sagen: "Seht her, alles halb so wild, niemand muss in Konkurs, Euer Geld ist bei allen Banken gaaanz sicher."

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

  • 100% rein und 65% raus, der grosse Washout war das, aber warum haben sie den Markt verlassen frage ich mich, das ganze macht mir keinen Sinn, ok die haben schon bei 145 USD abgeraeumt.
    Die Hedgefonds verlassen sich nun auf die Computerpreise vom FED die man uns zeigt ? :hae:



    EIN FREIER MARKT !....Polizei gibt es nicht mehr.


    >>>>>>>>>>>>>>


    Sunday, September 14th, 2008


    Dear Gold World Reader,


    Dueling reports are now surfacing in the media on who--and what--is to blame for the gyrating price of oil. :hae: :D :D

    On one side, the Commodity Futures Trading Commission (CFTC) supports supply and demand forces--not excessive investor speculation--for having driven up oil prices as high as $147 a barrel. :whistling:


    Conversely, a new Masters Capital Management report claims "speculators" poured $60 billion into oil futures markets in the first 5 months of 2008, then promptly withdrew $39 billion as oil prices dropped.


    "We have clear evidence the fund flow pushed prices up and the fund flow pushed prices down," reports Michael Masters, the firm's head.

    ... Which leads us to tomorrow, when a pivotal CFTC meeting on Capitol Hill will aim to sort out all the "confusion".

    But in the end, it won't matter who's to blame... :D .... because the price of oil simply will not return to $25 a barrel.


    The age of cheap oil is over, for good.


    Here's what does matter...


    Only one option will remain, and it'll assure a decades-long bull market that investors like you can parlay into wild personal fortunes.


    In fact, according to the U.N. Environmental Programme (UNEP), an estimated $450 billion will be up for grabs for investors.


    unknown...


    Gleich Abtauchen ! :rolleyes:


    http://de.youtube.com/watch?v=JdPZqNf3F_c

  • Sagenhaft, zwei Mitglieder, Edelman und Pauli, von 5600 Mitgliedern haben nachgedacht was der "Hauptgrund" war das die EM und deren Aktien dermassen geshorted wurden und haben dazu geantwortet :thumbup:


    @Eldo: vielleicht haben "Die" diese 14 Tage einfach gebraucht, um fast alle Shortpositionen anderer Investmentbanken in Gold und Silber bei einer einzigen Bank zu Konzentrieren.


    Was glaubst Du wohl, wenn dem so wäre, wie diese Bank heissen würde?


    Dann auch könnten sie "force maleur" erklären, Lieferung verweigern und in Bargeld ausgleichen, daß sie drucken könnten.


    Und das noch auf derzeitigen, niedrigen Kursen.


    Geil auch: die Derivate sind ja nur mit ihren aktuellen Kostendifferenzen bilanziert. Da kann man an den 85 Mrd. noch glatt eine oder zwei Nullen dranhängen, die dann die anderen Shorter, die ihre Verträge dort eingebracht hätten sparen.....


    So gesehen machen eine kontrollierte Pleite einer Bank, die alle Leiden auf sich gezogen hat und die vorherigen Drückungen dann irgendwie richtig Sinn.....
    ...einer wird ans Kreuz genagelt und erlöst damit alle anderen. So genau steht es schon in der Biebel.


    Ein Opferlamm musste her!


    Ein kleiner Tipp: es ist ein deutscher Name, den die Bank trägt.....


    Egal, was sie machen und wie sie es drehen: Erahnen wird man es erst dann können, wenn es zu spät ist.


    Und den allermeisten Anlegern wird sich der geheime Plan hinter der Pleite und deren akkurate Vorbereitung niemals erschließen.....
    ....sie haben ihre Anlagen so oder so verloren und werden niemals erfahren, warum gerade sie Pech gehabt hatten und wer ihnen so übel und gemein mitgespielt hat.....


    Nur derjenige, der sein Geld nur für an ihn gelieferte physische Ware hergibt, kann sich solchen Machenschaften wirkungsvoll entziehen, was seine Ersparnisse und was sein Kapital angeht.

  • Zitat

    Schaut man auf die aktuellen Preise bei 1-Unze-Silber-Münzen, so sind diese, wenn überhaupt, um ca. 11 Euro zu bekommen.
    Bei einem aktuellen Silber-Spotpreis von 7,67 Euro je Unze mach das einen Aufschlag von knapp 44%! Selbst wenn man die 7% Mehrwehrtssteuer abzieht, ist das fast unglaublich!


    1 kg-Barren sind unter BErücksichtigung der Mehrwertssteuer jedoch deutlich günstiger zu bekommen!

    1kg bei proaurum: 339,- = 0,339 Euro / gramm (mit 19% mwst)
    1oz bei MP: 10,96 = 0,352 Euro / gramm (mit 7% mwst)
    0,013 Euro Differenz = Münze ist somit 3,8% teuerer


    Silbermünzen sind generell teuerer - bei silberbaren ab 1 kg fängt erst das preiswerte Lager an - ideal 5kg
    Das war glaube ich schon IMMER!!! so


    VERKAUF:
    1kg bei westgold: 280,-
    1oz bei westgold: 9,20


    würde man kaufen und sofort verkaufen, dann würde ein Verlust von:
    1kg: 17%
    1oz: 16,05%
    entstehen


    übrigens: 9,20+19% = 10,95 (was verdient Westgold da überhaupt noch?)
    Ich vermute die kaufen jetzt ein um später überteuert zu verkaufen!


    Münzen-Preise im Einkauf sind somit heute gleich oder besser - ich vermute das wird sich später sogar noch deutlicher zeigen... Da Kleinanleger Münzen suchen...

  • Super Linar, bis die Illusion vorbei ist, das es von nun bis 2015 schlecht ausschaut ist mir klar weil K-Winter ist seit 2001 wo sie die Druckmaschine auf 100% gefahren haben.
    In den Zeiten sollte Gold steigen, es ist in keiner Blase mehr.
    Is it different this time ?


    Mesodor, eine brilliante Idee ! :thumbup:


    Einer ist immer der Arsch und weiss nicht mal warum, ab mit den Muell nach Deutschland (EU) ist durchaus wieder moeglich.

  • 100% rein und 65% raus, der grosse Washout war das, aber warum haben sie den Markt verlassen frage ich mich, das ganze macht mir keinen Sinn, ok die haben schon bei 145 USD abgeraeumt.
    Die Hedgefonds verlassen sich nun auf die Computerpreise vom FED die man uns zeigt ? :hae:


    Die Fonds sind raus, weil sie eben bis zum Hals gehebelt sind. Sie waren long commodities inkl. Gold, sie waren short Dollar. Durch die massive, konzertierte Aktion zur Stützung des Dollar durch Zentralbanken querbeet sind sie aus diesen Positionen bewusst herausgedrängt worden. Viele haben ohnehin nach einer Möglichkeit gesucht, nach dem enormen Preisauftrieb auch mal Kasse machen zu können.Der Anlass wurde ihnen aber damit aufgedrängt. Bestimmt haben sie nicht damit gerechnet, dass ihnen das PPT aber einen derartig heftigen Schlag versetzen könnte und den Rohstoffsektor derart auszuhebeln vermag.


    Inzwischen trifft das weiter oben gepostete Wort von den "Flipperautomaten" mehr denn je zu. Unter enormem Zugzwang können die Hedge Fonds nur noch rascher reines Momentum Play von einem Gummiband zum anderen machen. Alle machen ganz schnell das je immer Gleiche, z.B. raus aus Gold und Commodities, rein in den US$. Nächste Woche kann es schon wieder anders sein, hauptsache man gehört (noch) nicht zu denen, deren Kugel die elastische Bande verfehlt und durch einen Seitenschacht des Flipperautomaten nach unten fällt.


    Anfang der kommenden Woche spielen sie vielleicht auf eine Zinssenkung hin - das hat sich zumindest am Freitag angedeutet mit starkem Goldpreis/HUI und fallendem Dollar.


    grüsse
    auratico

  • Auratico, wie immer hast du weniger emotionen als ich und siehst das nuechterner. ;)


    Macht Sinn...einigen Hedgefonds haben sie gesagt sie bekommen kein Geld mehr oder muessen "gleich" alles ausgleichen wie bei mir.


    Und nun Schluss mit dem shorten von USD, jetzt heisst es long sonst gibts keine Moos mehr bei unseren Banken. :cursing:


    Die sind wahrscheinlich auch in die Schuldenfalle, nach dem Motto ich leih dir wieder 30 wenn du 15 von den Minendreck raushaust sonst zur Kasse bitte kann ich mir vorstellen.

  • The salient point is that while those of us who believe in the values offered by gold and silver like to think of them as "substantial" markets, when it comes to futures markets, they are like a gnat on the tail of an elephant.


    To make the point, consider that the cash value of foreign-currency contracts traded globally each 24-hour period is on the order of $3.2 trillion.
    By comparison, over the same 24-hour period, on average, $26 billion worth of gold trades hands. For silver, the number is even smaller, just $4.5 billion.


    All of which is to say that (a) these are markets that can be "pushed around" by the traders, and (b) when a large number of traders shift into "take profits" mode, the price of the metals can be trampled.


    The long and short of it is that range trading will go on for awhile, until something occurs in the psychology of the market that shifts the majority into the long side… at which point the upper end of the trend is decisively broken and the range is reset to a higher level.


    It is my contention that the top of the range for gold is now $1,000, and we could see it continue to test that level, then fall back, for some time.


    But really, who can say ? It could happen literally almost overnight.



    Time to go long in the futures market? Well, on that topic, all I can say is, tread carefully… and use as little margin as possible just now.


    That’s because, as wild as things have been in pretty much all the markets, we haven’t seen anything yet.
    If there is one thing you can take to the bank, it is that, in the months just ahead, the volatility of virtually all markets is going to go ballistic. 8|
    For the attentive trader, that can mean big, and repeated, opportunities for profit. But for the casual trader, high volatility can lead to quick loss making.


    Sticking to a longer-term perspective – buying and holding and, if resources allow, buying more on the dips – is the way to go.


    http://www.financialsense.com/…ials/casey/2008/0912.html

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    Ein kleiner Tipp: es ist ein deutscher Name, den die Bank trägt......


    Das ist höchst unwahrscheinlich. Soweit bekannt, ist Lehman kaum irgendwo weniger vertreten als auf den Rohstoff/Edelmetall-Terminmärkten. Lehman ist einer der Hypotheken-Underwriter schlechthin mit dem jetzt bekannten Ergebnis. Es ist doch kaum vorstellbar, dass da plötzlich per Geheimaktion Shortkontrakte in Milliardenhöhe noch auf die Schnelle rübergeschaufelt werden. Manchmal kann man es auch übertreiben mit der Conspiracy...Umgekehrt wäre das freilich der Knaller schlechthin.



    Man hat viel spekuliert zuletzt, wer die Halter der grossen Silber-und Gold-Shorts sein könnten, die da plötzlich aufgetaucht sind.
    Tom Szabo glaubt, dass es wahrscheinlich J.P Morgan (das ultimative Commodity-Schwergewicht) und die HSBC sind.


    The Usual Suspects After All


    Second, based on some of the incongruities between the Bank Participation and COT reports that I’ve already pointed out, I believe it is somewhat likely that the huge COMEX silver and gold short positions of the 2 or 3 U.S. banks represent an intercompany transfer between the futures dealer subsidiaries and the banking subsidiaries of JPMorgan and HSBC. Such a transfer could be accomplished by having the banking entity enter into a swap with the dealer entity. What would remain on the dealer’s book is just the forward contract.


    JPMorgan and HSBC are obviously huge individual players in the gold and silver markets and that includes the COMEX. The Call Reports prove, I believe, without a shadow of a doubt that these two U.S. banks constitute a significant portion, and probably the outright majority, of commercial short positions (both gross and net) in COMEX gold and silver futures. That might get the conspiracy-minded among us to start hootin’ and hollerin’, but I do want to point out that JPMorgan and HSBC have a much larger book of forward gold and silver contracts than they do COMEX gold and silver contracts. As a result, it is impossible to conclude with any degree of certainty that the COMEX gold and silver short positions are not in fact hedges of forward gold and silver long positions. Unless, of course, we have an agenda and a propensity to jump to conclusions.


    COMMODITIES (including off-exchange forward contracts):
    (1) JP Morgan Chase Bank, National Association: $126.3 billion (futures only: $74.5 billion)
    (2) HSBC Bank USA, National Association: $36.2 billion (futures only: $4.5 billion)
    (3) Citibank, N.A.: $16.8 billion (futures only: $15.1 billion)
    (4) Bank of America, National Association: $12.6 billion (futures only: $12.2 billion)
    (5) Wachovia Bank, National Association: $12.2 billion (futures only: $12.2 billion)


    http://silveraxis.com/todayinsilver/2008/08/


    grüsse
    auratico

  • Und die gehoeren zum Grossteil Rockefeller wenn ich mich nicht irre, bei JPM sowieso immer noch dabei geheim im Aufsichtsrat.


    Wer weiss was CITI hat...Merrill....GS .... Morgan Stanley... etc.
    Und JPM hat schon Uebung mit "Immobilenkrisen" sehe ich gerade.
    Irgendeine "Chemische Wandlung" kommt danach wie in 1996 wieder nehme ich an.


    JPM :


    Led by David Rockefeller during the 1970s and the 1980s, :hae: .. Chase Manhattan emerged as one of the largest and most prestigious banking concerns, with leadership positions in syndicated lending, treasury and securities services, credit cards, mortgages, and retail financial services.
    Weakened by the real estate collapse in the early 1990s, it was acquired by Chemical Bank in 1996 but retained the Chase name.
    Prior to its merger with J.P. Morgan & Co., Chase acquired San Francisco-based Hambrecht & Quist in 1999 for $1.35 billion.
    http://www.nndb.com/company/084/000057910/


    http://www.marketwatch.com/new…493C-98A1-96331E81652D%7D


    http://investing.businessweek.…ople/board.asp?symbol=JPM


    In fact, their reported capital (HSBC Securities: $829 million; JPMorgan Futures: $1.7 billion) does not come anywhere near to being able to support the total notional amount of commodities futures contracts (HSBC Bank USA commodities: $36.2 billion; JPMorgan Chase Bank: $126.3 billion) and futures contracts in other markets (for example, JPMorgan Chase Bank has $1.2 trillion–trillion with a “T”–in interest rate futures contracts alone) held at the bank level, as reported in the respective Call Reports.


    Ein gutes Gehalt hat der CEO :D


    This person is ""connected"" to 186 board members in 8 different organizations across 2 different industries.


    Ach schau, bei CITI war der auch.


    James Dimon has been the Chief Executive Officer of JP Morgan Chase & Co., since December 2005 and its President since July 2004. Previously, Mr. Dimon served as a Chief Operating Officer of JP Morgan Chase & Co. since July 2004.


    Mr. Dimon served as Chairman and Chief Executive Officer of Bank One Corp., since March 27, 2000 until July 2004.
    He served as Co-Chief Executive Officer of Citigroup Inc., a subsidiary Salomon Smith Barney Holdings Inc. from October 1998 to ...



    http://investing.businessweek.…ersonId=170444&symbol=JPM

  • Hallo Eldo,


    JPMorgan ist mit 95%iger Eintrittswahrscheinlichkeit einer der beiden größten Shorties in Silber an der Comex.
    Da die "Gemeinde der Gangster" zusammenhält, bleibt nichts, als abzuwarten.


    Außer, eine oder viele Stimmen mit Einfluss, können im US-Wahlkampf dieses Verhalten als eine der Ursachen für die Malaise in den USA glaubhaft kommunizieren.
    Wer immer im Forum derartige Möglichkeiten sieht, sollte Sie wahrnehmen.


    Bis dahin, angenehme Tage und ein langes Leben
    wünscht
    H12

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