Feuerfester tresor ist gut --> für Akten.
Nur zur Info: EM sind nicht brennbar!
Gruß 2
18. Dezember 2024, 05:21
Feuerfester tresor ist gut --> für Akten.
Nur zur Info: EM sind nicht brennbar!
Gruß 2
Alles anzeigenFeuerfester tresor ist gut --> für Akten.
Nur zur Info: EM sind nicht brennbar!
Gruß 2
Aja! Hätt' ich jetzt nicht gewusst...
Nur was ist mit den anderen brennbaren Materialen die sich dann schön um die EM herumwickeln...
Für eine Scheideanstalt ist das kein Problem, das ist deren JOB!
Das einzige was Du vergessen kannst ist ggf. ein Sammleraufschlag.
edit...
hat schon jemand...habb grad gepennt...
Ich würds in Tüten verpackt unter dem PVC Boden verstecken...
edit...
hat schon jemand...habb grad gepennt...
Leider habe ich es nicht gelesen. Ich hoffe es war nicht meine Idee.
Ich habe es letzte Woche unterm Schnee vergraben.
Da kommt nie jemand drauf !
Wer nicht gerade 20 Kilobarren Gold breit auslegt (damit es ein gutes Signal gibt) und eine Handbreit unter der Erde begräbt (damit es auch Spaßsondler auf Anhieb finden), der hat bei einer guten Tiefe gute Chancen, seine Schätze zu behalten. Hilft natürlich nix, wenn irgendwann gerade da Rohre oder Kabel verlegt werden und der Bagger kommt.
Hunde riechen vielleicht das frisch aufgegrabene Erdreich ... ...
==> Spuren-Suchunde, die zur Jagd oder MenschenVerfolgung verwendet werden, orientieren sich ja bspw. auch an verletzten Pflanzenteilen u. am Geruch des umgeknickten Grases ...
... daher wuerde man den Schatz wohl nur kurz vor oder bei ordentlichem RegenWetter vergraben ... ; sonst findets vielleicht am naechsten Morgen der Foerster mit dem Dackel ...
Zum Thema- im Garten vergraben.
In Gebieten wo archäologische Ausgrabungen nicht abgeschlossen wurden, werden gerne jede Menge Metallstücke und Splitter vergraben um Sondengänger zu verwirren.
Einmal hat es einer versucht, das war nachts um 2 in einer unbeleuchteten Strasse in einer Sackgasse, ich drehte mich um und ein 2 m grosser Neger stand vor mir und hat mir sein ca. 30cm langes Küchenmesser an den Bauch gehalten
Leider hatte ich in derzeit nicht viel Bargeld dabei, das hatte gerade für die Heimfahrt gereicht
Hab ihn und später seinen Kumpel dann zugetextet und ihm die finanziell schwierige Situation erklärt, als Leute vorbeikamen habe ich lauter geredet worauf er dann sein Messer einsteckte, mit seinem Kumpel von dannen zog und nicht mal den von mir angebotenen Gulden mehr wollte...
Dem Gulden nach war's wohl in Holland ; dort ist mir sowas auch schon passiert, 2 mal am gleichen Tag ... in Amsterdam u. Rotterdam ... ; nur d. Messer war kuerzer.
==> Am naechsten Tag stand der Amsterdamer Negro gemuetlich bei seiner Gang auf d. Bruecke als ich vorbeikam ...
==> In Rotterdam war's e. Algerier, der mich erst als Tramper mitnahm u. dann anfing mich erpressen zu wollen ... ; gab ihm dann 25 G ...
Dem Gulden nach war's wohl in Holland ; dort ist mir sowas auch schon passiert, 2 mal am gleichen Tag ... in Amsterdam u. Rotterdam ... ; nur d. Messer war kuerzer.
==> Am naechsten Tag stand der Amsterdamer Negro gemuetlich bei seiner Gang auf d. Bruecke als ich vorbeikam ...
==> In Rotterdam war's e. Algerier, der mich erst als Tramper mitnahm u. dann anfing mich erpressen zu wollen ... ; gab ihm dann 25 G ...
Ich bin schon ganz gespannt auf die nächste Geschichte, Popcorn & Cola sind bereits organisiert.
Der Zoll präsentiert neue Ideen-Kollektion der Verstecke - aber eine ziemlich papierorinetierte Fotostrecke:
Mit Edelmetall wären sie knackiger....
Das interessante am Artikel ist die Menge Geld die gesichert worden ist: 14 Millionen in einem Jahr an allen deutschen Grenzen, das sind nicht mal 40'000 pro Tag im Schnitt an allen Grenzen wo ein Zoellner steht, also gar nichts, wenn man sieht wie viel Millionen Menschen ueber die Grenzen gehen, taeglich.
Danke für die vielen echten Geschichten. Habe jetzt den ganzen Artikelstrang durchgelesen, in der Mitte wurde viel (zu viel) bemeckert.
Aber zum Ende hin finde ich es wieder sehr gut und lehrreich, z.B. daß Beispiele angeführt werden: "Fund"beispiele, Versteckbeispiele, Erfahrungen mit Dieben ... So ist der Artikel extrem wertvoll und sollte weitergeführt werden. Es ist immer interessant.
Bisher ist mir noch nie was passiert, deswegen kann ich noch keine Anekdote beisteuern. Deswegen auch der Dank an alle Beispielschreiber oder Linkgeber.
Viele Verstecke finde ich sehr gut, da die meisten Diebe Gelegenheitsdiebe sind. Sie lesen hier oder in ähnlichen Artikelserien sicher nicht mit bzw. bilden sich nicht. Außerdem haben sie während des Diebstahls nicht viel Zeit. Wesentlich schlimmer sind da die offiziellen Hausdurchsucher. Die sind bestens ausgebildet und haben "Erfahrung".
...
Leider habe ich heute auf der falschen Wiese gesucht
Zitat
Donnerstag, 12.07.2012, 19:05
Barren im Wert von 103 000 Euro Schweizer finden kiloweise Gold auf einer Wiese
...
Eigentlich wollten ein Bauamtsleiter und sein Lehrling in der Schweiz nur eine Wiese mähen. Und dann das: Die beiden Arbeiter fanden kiloweise Goldbarren am Straßenrand.
- weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/w…ner-wiese_aid_781265.html
Ich habe nun nicht den ganzen Faden gelesen und weiß daher nicht ob diese Möglichkeit schon erwähnt wurde. Für die meisten ist die Methode nicht praktikabel und wird nicht in Frage kommen. Aber anscheinend sehr effektiv und schon praktiziert. Dazu ein Auszug aus einem Wikipedia-Artikel:
ZitatAls die Deutschen in Dänemark einmarschierten, wollte Bohr die Medaillen von Franck und von Laue nicht in die Hände der Nazis fallen lassen. Der ungarische Chemiker George de Hevesy, der zu dieser Zeit in Bohrs Labor arbeitete, schlug Bohr vor, die Medaillen zu vergraben, was Bohr aber nicht wollte, da sie ausgegraben werden könnten. Letztlich lösten sie die Medaillen in Königswasser auf, als die Deutschen in Kopenhagen einmarschierten. In der Tat durchsuchten die Nazis das Labor Bohrs, konnten aber nichts finden. Nach dem Krieg schickte Bohr das zersetzte Gold der Medaillen nach Stockholm, wo die Nobelstiftung neue Medaillen für Franck und von Laue herstellen ließ
Gruß
Bellini
xx
Ich möchte nicht wissen,was schon alles für Sachen mit kostbarem Inhalt auf dem Schrottplatz gelandet sind.
Schränke mit Geheimfächern,Öfen und solche hier angeführten Verstecke.
Gartenzwerge werden übrigens auch ganz gerne geklaut.
Meine Oma hatte auch überall was versteckt und ich konnte sie davon überzeugen,das anders zu machen.
Ne Weile später wurde sie zum Pflegefall und war wie ein kleines Kind.
Früher wurde oft die letzte Stufe der Kellertreppe genommen,wo ne Geldkatze,Krug mit Münzen etc. eingebaut wurde.Brennt ein Haus ab und fällt in sich zusammen,findet man aber oft noch die letzte Stufe.
Wer eine eigene Immo hat, könnte ein paar KG EM in Wand und Fussboden einbetonieren. Nur eben nicht vergessen was & wo!
Hauptsache anonym kaufen, damit der Verbrecherstaat nicht eines Tages mit der Steuerkeule zur Plünderung kommt.
Anonym kaufen - Verbrecherstaat findet irgendwas (oder aufdringliches Gefrage "Von was leben Sie eigentlich?!") -- Du kannst nicht nachweisen was+woher+wieso -- und beschlagnahmt isses.
"Irgendwo einbetonieren" + Dich ereilt ein böses Schicksal - keiner weiß von was+wo.
-
Auch die Idee mit manchen Zollfrei-Inseln ist nichtganz neu,
-etwas älter http://german.ruvr.ru/2012_06_27/79475685/ Größter Schatz in europäischer Geschichte gefunden ... Das Gesamtgewicht von Dutzenden Tausend aus einem Versteck herausgeholten Gold- und Silbermünzen erreicht knapp 3 Viertel Tonne..
Wohl das Kapital der Sippe vorm Räuberstaat in Sicherheit verbracht..
--WAS passierte wohl mit den ursprünglichen Eigentümern "?"
---alles nicht so einfach, also Schatzkarte vererben !!
--
Zurück zur Denkweise vom Verbrecher "Staat" :
Legal-normal haben die Leut Sparbüchle+Bausparvertrag, evtl Geldmarkt-/Rentenfonds, +was Verstecktes KANN garnicht legal sein, sonst wärs ja nicht versteckt worden..
Beispiel 1 Hast Du eine Tiefkühltruhe, so kaufe ein Packet Hackfleisch ect. verpackt frisch in Folie. Öffne
Sie vorsichtig. Wie Sie bereits ahnen werden kommt nun die Münzsammlung mittig ins Hack, dann vorsichtig zurück ins die Folie.
Orginaloptik wird angestrebt .Dann zu allen anderen ins die Kühltruhe. Ruhe sanft.
Gabs schon mal vor ein paar Jahren. Ging auch heftig durch die Presse.
Die gute Frau hatte den Familienschmuck auf diese Weise gesichert als sie in den Urlaub fuhr.
Nachdem nach Stromausfall die Schmeißfliegen Party feierten, hat die Nachbarin, welche beauftragt war während der Abwesenheit nach dem Rechten zu sehen, den Inhalt der Kühltruhe entsorgt, wurde von der Eignerin verklagt und durfte den verlorenen Schmuck ersetzen.
Scheißidee.
Man sollte immer auch an die Zeitskala denken. Einbetonieren, vergraben und Ähnliches kommt vielleicht für die in Frage, die ihre Schätze für Jahrzehnte verstecken wollen. Wer alle paar Wochen etwas hinzukauft, verkauft oder tauscht, braucht Aufbewahrungsorte mit für ihn schnellem Zugriff. Erst recht gilt dies für Sammler, die ihre Münzen oder Barren ja auch häufiger sehen und fühlen wollen. Auch Schmuck will getragen werden und nicht nur im dunklen Versteck liegen.
Gruß GOLD-BOB