@Misan: das ist ein Irrtum...10 Jahre plus Abgabezeit..also immer 12 bis 13.
Und manchmal bist du heilfroh in Zivilprozessen Papier zu haben.
cu DL
29. Dezember 2024, 19:27
@Misan: das ist ein Irrtum...10 Jahre plus Abgabezeit..also immer 12 bis 13.
Und manchmal bist du heilfroh in Zivilprozessen Papier zu haben.
cu DL
ZitatVon dem Zeug wird weltweit nachgefragt und in bestimmten Kreisen spielt Geld keine Rolle
Die fressen das ja auch nur weil es so teuer ist, nicht weil die Schweine davon irgendeine Ahnung hätten...
Bei Wein übrigens das gleiche, meistens sind in den Großmärkten die billigsten geschmacklich noch das beste was das Regal zu bieten hat.
Nur weil sich die teure saure Kopfwehbrühe besser verkauft ist das Zeug nicht gerade von besserer Qualität... :tongue:
Zitator 10 Jahren zahlte ich für DP magnum so um die 100 € heute deren 220 ...im Grosshandel....es sind immer sechser Kisten
Na dann Zunge auf die Seite und runter mit der Kapitalistenbrause...
ZitatAlles anzeigenOriginal von PatroneLupo
@ Arthur: deiner Liste nach ernährst du dich recht einseitig.
Kann es sein dass du besseres Futter in diesen Läden im Regal für Haustiere findest.
Also einige Preise für Lebensmittel:
Filet verdoppelt auf 30-40
Fisch noch extremer...ein Lotte heute im Grosshandel 35
Kaviar von 500 Mark auf 2500 € mittlere Qualität
Weisse Trüffeln.....von 1000 Mark auf 2500 €
Warum????
Von dem Zeug wird weltweit nachgefragt und in bestimmten Kreisen spielt Geld keine Rolle.
Bei guten Rotweinen war diese Entwichklung schon lange zu sehen.
Die gefakte Scheisse die man 98 % der blöden Deutschen andrehen kann ist genau ddass was solche Experten verdienen.
In Aldi Champagner würde ich mir nicht mal die Füsse waschen...und dann reden Leute die mal ein Glaschen Carstens SC nippten darüber.
So wird auch hier über Edelmetalle geschrieben.
cu DL......heute gibt es Schlossabzug aus Bordo......einen Canon ......oder vielleicht einen Gevrey Chambertin.
BTW: vor 10 Jahren zahlte ich für DP magnum so um die 100 € heute deren 220 ...im Grosshandel....es sind immer sechser Kisten
Derlei Aussagen kann ich aufgrund eigener Erfahrungen nur bestätigen.
Bei Nahrungsmitteln (z.B. geräuchertem Lachs) gibts qualitative Unterschiede von 10.000 Prozenten und mehr, d.h. Das Zeugs im Supermarkt, aufgeschnitten, verschweißt und schlimmstenfalls noch mit Kräutern drauf, das wäre mit viel gutem Willen gerade noch als Schweinefraß zu verwenden, wohingegen frisch gefangen und geräuchert, direkt vom Speziallisten an der Küste erworben (da wo die Einheimischen kaufen, nicht die Touristen) - ein Hochgenuss auch für jemanden, de rnormalerweise kaum Fisch isst....
Von Trüffen, Schaumwein, Kaviar usw. verstehe ich nichts. Jedoch weis ich, wie ein guter Wein schmecken kann (bin da nicht auf eine Sorte festgelegt). Und für ganz wenig Geld gibts in der Regel auch nichts, was schmeckt. Das Gebräu kann man bestenfalls als Saucenfonds gebrauchen (sofern der Restgeschmack nicht von Korkaromen dominiert wird). Teure Weine müssen nicht gut sein. Auch da gibts viel Mist, der eigentlich nur bedingt geniessbar ist (egal, was Experten dazu meinen mögen). Wenn beispielsweise ein selbstgemachter Wein aus Hagebuttensud (überreife, gefrorene Früchte) leckerer und aromareicher daherkommt, als ein Weißwein oder Rosé, dann kann der Traubenwein nichts taugen (meine Meinung). Mag sein, daß da jemand was reingetan hat oder vielleicht versehentlich der Dachrinnenanschluss an den Stahltank mit dem Most gelegt wurde, so "dünn" wie viele Weine daherkommen.
Wie heisst es noch mal so schön: Du bist, was du isst, Armut beginnt im Kopf und Geiz ist ein Anzeichen ernst zu nehmender und auch geistiger Armut. Denn dem Geizkragen mangelt es an dem Abstaraktinsvermögen, sich an einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis zu orientieren und dem Vorstellungsvermögen, daß es wirtschaftlich betrachtet meist unmöglich ist, einen hohen Gegenwert für kleines Geld zu erzeugen, er also im Regelfall hereinfällt, wenn er billige Produkt ekauft, weil es meist auch schlechte Produkte sind, die ihren Zweck meist nicht so erfüllen werden, wie das beabsichtigt gewesen ist.
Und die Deutschen geizen beim Essen extrem. Nirgendwo in Westeuropa ist Nahrung so billig, wie hierzulande. Und somit wisst ihr auch, was ihr in vielen Fällen qualitativ für kleines Geld an Nahrungsmitteln bekommt: den letzten Ramsch und Müll.
Ich habe mal auf einer Familienfeier die Anmerkung gemacht, daß Lebensmittel bei uns viel zu billig sind. Da konnte ich mir dann erst mal die lautstarken Proteste der (Haus-)Frauen anhören. Nur die (wenigen), die auf dem Dorf wohnen und mit der Landwirtschaft direkt zu tun haben gaben mir recht.
Ein Liter Milch (1,5% Fett) kostet im Supermarkt 49 Cent, ein Ei etwa 7 Cent. In dem Preis ist Verpackung, Transport, Handelsspanne, Mehrwertsteuer, Tierfutter u.v.m. enthalten.
Es ist mir ein Rätsel, wie man als Bauer von dem Rest leben kann.
silver1st
Abend,
ganz einfach. Milch - die 1,5% Fett enthält ist keine Milch - eher Wasser. Kleinkinder sollen MutterMILCH bekommen und keine H-Milch, Ersatzmilch oder sonst was für einen Dreck den die Lebensmittelchemie und als Nahrung schmackhaft machen möchte ! Die Eier kosten bei uns nicht unter 10 Cent. Ein 'Bauer' könnte davon nicht gut leben - da gebe ich Dir Recht. Die Lebensmittelindustrie aber sehr wohl !