Henry, 600 Mill. Unzen wären ja nur ca. 19.200 Tonnen. Wo sind denn dann die restlichen 80.000 Tonnen geblieben?
gruss, Desertfighter
29. November 2024, 00:43
Henry, 600 Mill. Unzen wären ja nur ca. 19.200 Tonnen. Wo sind denn dann die restlichen 80.000 Tonnen geblieben?
gruss, Desertfighter
Henry, 600 Mill. Unzen wären ja nur ca. 19.200 Tonnen. Wo sind denn dann die restlichen 80.000 Tonnen geblieben?
gruss, Desertfighter
Frage doch Weinberg, Prof. Dr. Bocker , Weigl oder Ted Butler.
Die kennen sich mit Silber besser aus als ich!
Gruß Henry
Tja, so ist es nun mal.
Silber ist rar und wird noch rarer, da beißt der Anti-EM Bug keinen Faden ab.
Geldmetall wird es aus diesem Grund wohl nie wieder werden.
Doch die Bedeutung wirtschaftlich-strategischer Art, wenn man allein die Energieversorgung (Speicher) und die Wasserversorgung (Entkeimung) als zukünftiges Konfliktpotential betrachtet, wird Silber kostbar werden lassen.
Das wichtigste Metall der Zukunft, wir werden es in der ganzen Tragweite nicht mehr erleben.
Tja, so ist es nun mal.
Silber ist rar und wird noch rarer, da beißt der Anti-EM Bug keinen Faden ab.
Geldmetall wird es aus diesem Grund wohl nie wieder werden.
Doch die Bedeutung wirtschaftlich-strategischer Art, wenn man allein die Energieversorgung (Speicher) und die Wasserversorgung (Entkeimung) als zukünftiges Konfliktpotential betrachtet, wird Silber kostbar werden lassen.
Das wichtigste Metall der Zukunft, wir werden es in der ganzen Tragweite nicht mehr erleben.
Abwarten. Vor allem: Wasserversorgung? Entkeimung? Was meinst Du wird in der Welt zur Wasserentkeimung wohl am häufigsten eingesetzt? Richtig, Chlor. Warum sollte das auf Silber umgestellt werden? Selbst wenn es genau so gut einsetzbar wäre (was ich bezweifle), warum sollte man auf teures Silber umsteigen, wenn es billiges Chlor gibt? Weils danach besser schmeckt? Das ist 99,9% der Weltbevölkerung, die tatsächlich ein Problem mit unsauberem Wasser haben, egal. Wenn man mit Wasserentkeimung als Pro-Silber-Argument kommt, könnte man auch prophezeien, dass Silber knapp wird, weil es demnächst in alle Stromleitungen rein kommt. Hat ja schließlich einen niedrigeren Widerstand als Kupfer.....
Die Bereitschaft, auch deutlich schlechtere Lösungen zu akzeptieren, wenn die deutlich bessere zu teuer wird, wird mir hier deutlich unterschätzt.
Da wo es auf hochwertiges, gering belastetes Trinkwasser ankommt, ist Silber immer die bessere Wahl.
Direkt und indirekt.
Direkt als antibakterielles Metall, indirekt z.B. über die UV-Röhre. Die Energie dafür wird von Solarmodulen gewonnen (Leiterzüge silberhaltig). Das System wird auch oft in Kombination angewandt. Einer Pflanzenkläranlage nachgeschaltet, kann man damit selbst Industrieabwässer zu hochwertigem Trinkwasser umwandeln. Die Schwermetalle verbleiben im Pflanzenmaterial.
Es gibt noch tausend andere Beispiele.
Abwarten. Vor allem: Wasserversorgung? Entkeimung? Was meinst Du wird in der Welt zur Wasserentkeimung wohl am häufigsten eingesetzt? Richtig, Chlor. Warum sollte das auf Silber umgestellt werden? Selbst wenn es genau so gut einsetzbar wäre (was ich bezweifle), warum sollte man auf teures Silber umsteigen, wenn es billiges Chlor gibt? Weils danach besser schmeckt? Das ist 99,9% der Weltbevölkerung, die tatsächlich ein Problem mit unsauberem Wasser haben, egal. Wenn man mit Wasserentkeimung als Pro-Silber-Argument kommt, könnte man auch prophezeien, dass Silber knapp wird, weil es demnächst in alle Stromleitungen rein kommt. Hat ja schließlich einen niedrigeren Widerstand als Kupfer.....
Die Bereitschaft, auch deutlich schlechtere Lösungen zu akzeptieren, wenn die deutlich bessere zu teuer wird, wird mir hier deutlich unterschätzt.
Bereits heute gehen jährlich 800 Tonnen Silber in die Trinkwasseraufbereitung:
Wasserreinigung
Ein neuer, zunehmender Trend sind die Millionen Wasserreinigungsgeräte, die jedes Jahr in den USA verkauft werden, um im Trinkwasser Bakterien, Chlor, Trihalomethan, Blei, Gerüche und Partikeln zu beseitigen. Hier verhindert Silber die Ansammlung von Algen und Bakterien in den Filtern. Von den vielen Milliarden Dollar, die in den USA jährlich für Wasserreinigungsanlagen eingesetzt werden, wird fast die Hälfte investiert, um die bakteriziden Eigenschaften von Silber zu nutzen.
Jüngste Forschungen haben gezeigt, dass durch die katalytische Wirkung von Silber auf Sauerstoff eine leistungsfähige Desinfektion erreicht wird, so dass auf die Nutzung des aggressiven Chlors fast ganz verzichtet werden kann. Dadurch wird abermals auf umweltschonende Weise Silber sinnvoll eingesetzt.
http://www.silber.de/anwendungen_von_silber.html
Dies sind rd. 4 % der Silberförderung.
Mein neuer Eisschrank hat übrigens auch eine Silberbeschichtung. Wußte ich auch nicht, als ich ihn gekauft habe.
Gruß Henry
Die Frage ist nicht, wo Silber überall toll angewendet werden kann, sondern, wo es auch dann noch angewendet wird, wenn es zehn mal so teuer ist wie heute. Die Silberbeschichtung im Kühlschrank wäre da vermutlich relativ weit oben auf der Streichliste.
Die größte Menge "industriellen" Silbers scheint ja nach den oben genannten Quellen immer noch in Schmuck und Tafelsilber zu gehen. Auch in diesem Bereich dürfte eine hohe Nachfrageelastizität bestehen, sprich bei hohen Preisen kaufen die Leute weniger Silberschmuck und vermutlich kein Silberbesteck mehr. Ohne Schmuck und Silberwaren hätte es einen Produktionsüberschuss gegeben, wenn man denn den Produktionszahlen glauben darf.....
Ich habe keine Zweifel, dass Silber, wie praktisch alle Rohstoffe, knapper wird. Aber man darf das auch nicht alles zu eindimensional sehen.
Die Frage ist nicht, wo Silber überall toll angewendet werden kann, sondern, wo es auch dann noch angewendet wird, wenn es zehn mal so teuer ist wie heute. Die Silberbeschichtung im Kühlschrank wäre da vermutlich relativ weit oben auf der Streichliste.
Die größte Menge "industriellen" Silbers scheint ja nach den oben genannten Quellen immer noch in Schmuck und Tafelsilber zu gehen. Auch in diesem Bereich dürfte eine hohe Nachfrageelastizität bestehen, sprich bei hohen Preisen kaufen die Leute weniger Silberschmuck und vermutlich kein Silberbesteck mehr. Ohne Schmuck und Silberwaren hätte es einen Produktionsüberschuss gegeben, wenn man denn den Produktionszahlen glauben darf.....
Ich habe keine Zweifel, dass Silber, wie praktisch alle Rohstoffe, knapper wird. Aber man darf das auch nicht alles zu eindimensional sehen.
Und was will uns der Dichter damit sagen
Das alle, die deine hergesuchten Argumente entkräften, eindimensional denken? Wenn es dir hilft, glaube daran.
Wie schon zigfach hier kolportiert, selbst wenn Silber 500 Euro die Unze kostet, erhöht es den Endpreis eines elektronischen Gerätes minimal.
Auch in anderen Anwendungen ist Silber in Spuren verarbeitet - DIE MASSE DER ANWENDUNGEN BENÖTIGT DIE MENGE.
Irgendwie kommen hier immer die gleichen Fragen alle halbe Jahre, ohne Lernerfolg.
Einfach kein Silber kaufen ist am besten, wenn man skeptisch ist.
Und was will uns der Dichter damit sagen
Das alle, die deine hergesuchten Argumente entkräften, eindimensional denken? Wenn es dir hilft, glaube daran.
Wie schon zigfach hier kolportiert, selbst wenn Silber 500 Euro die Unze kostet, erhöht es den Endpreis eines elektronischen Gerätes minimal.
Auch in anderen Anwendungen ist Silber in Spuren verarbeitet - DIE MASSE DER ANWENDUNGEN BENÖTIGT DIE MENGE.
Irgendwie kommen hier immer die gleichen Fragen alle halbe Jahre, ohne Lernerfolg.
Einfach kein Silber kaufen ist am besten, wenn man skeptisch ist.
Ein Beispiel dazu:
Ein Handy enthält ca. 0,15 Gramm Silber.
Würde sich der Silberpreis auf 500 Euro pro Unze erhöhen, dann würde sich das Handy um 2,4 Euro verteuern.
Ob wegen 2,4 Euro jemand auf ein Handy verzichten würde?
Gruß Henry
Ein Beispiel dazu:
Ein Handy enthält ca. 0,15 Gramm Silber.
Würde sich der Silberpreis auf 500 Euro pro Unze erhöhen, dann würde sich das Handy um 2,4 Euro verteuern.
Ob wegen 2,4 Euro jemand auf ein Handy verzichten würde?
Gruß Henry
ein beispiel dazu:
wegen einsparungen in dieser größenordnung hat nokia sein bochumer werk dichtgemacht und ein neues in rumänien für 50 mio. € hochgezogen.
nun mal unabhängig von Gesamtförderung, Beständen usw.
Demnach ist Silber ca. 17,5 fach häufiger auf Erden vertreten als Gold.
ZitatHierfür könnte die sogenannte Gold/Silber Ratio ein Grund sein. So pendelte vor allem im 19. Jahrhundert das Preisverhältnis von Gold zu Silber zwischen 1:10 und 1:20. Da Silber in der Erdkruste etwa 17,5 Mal häufiger vorkommt als das höherwertigere Edelmetall, ist diese Schwankungsbreite naheliegend.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/…ls-Gold-article56062.html
Ok, laut Wikipedia soll die Goldförderung 2007 weltweit 2.500 Tonnen betragen haben. Wie hier weiter oben schon verlinkt, betrug die weltweite Förderung von Silber 2008 gerade 20.800 Tonnen: Grob vom Verhältnis her also das 8,3 fache ?
Wo ist also der Denkfehler hierbei ?
Wenn Silber nun 17,5 Mal häufiger vorkommt, so sollte doch die maximale Fördermenge jährlich gut an die 43.750 Tonnen heranreichen können ? Scheinbar wird nur mit halben Kapazitäten gearbeitet ?
Oder wo ist hier nun der Fehler zu suchen
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Ein bestimmtes Verhältnis der Vorkommen zueinander bedeutet doch nicht automatisch, dass die Fördermengen dieselbe Relation aufweisen! Warum sollte das denn so sein? Es gibt doch zig Faktoren, die für die Förderung eine Rolle spielen (individuelle Rentabilität einer Mine, Nachfragesituation....). Im Übrigen heißt es ja immer so schön, Silber falle quasi als Nebenprodukt beim Abbau anderer Erze (insbesondere Kupfer) an. Es gibt kaum reine Silberminen (weil das Zeug im Verhältnis zu den Förderkosten wohl an den meisten Standorten zu billig ist).
Gruß,
Silberbuggy
@tut
Da ist kein Denkfehler! Die 15, 17 oder 20 fache Häufigkeit von Silber die man manchmal liest, ist ein theoretischer, wissenschaftlicher(?) chemischer(?) Wert.
Dies ist die theoretische oder natürliche Verteilung. Die nur achtfache tatsächliche Silberförderung resultiert daher, dass Silber zu 70 % ein Abfallprodukt ist, welche bei der Kupfer,Gold, Blei und Zinkproduktion anfallen. Nur 30 Prozent kommt aus primären Silberminen. Da Silber so preiswert ist, z.B. durch die Silberpreisdrückung, lohnen sich viele Silberminen einfach gar nicht.
So kommt diese Diskrepanz zwischen natürlicher Verteilung und tatsächlicher Förderung zustande. Was bringt mir ein Silbervorkommen, (welches die natürliche Verteilung erhöht) es sich aber nicht lohnt wirtschaftlich abzubauen.
Gruß Henry
Alles anzeigenZitat von »Henry«
Ein Beispiel dazu:
Ein Handy enthält ca. 0,15 Gramm Silber.
Würde sich der Silberpreis auf 500 Euro pro Unze erhöhen, dann würde sich das Handy um 2,4 Euro verteuern.
Ob wegen 2,4 Euro jemand auf ein Handy verzichten würde?
Gruß Henry
ein beispiel dazu:
wegen einsparungen in dieser größenordnung hat nokia sein bochumer werk dichtgemacht und ein neues in rumänien für 50 mio. ? hochgezogen.
Mit vollem "Erfolg":
Ein Jahr nach der Schließung des Nokia-Werks in Bochum hat rund die Hälfte der einstigen Belegschaft einen neuen Job. Groß war die Aufregung, als der finnische Konzern Anfang 2008 ankündigte, in Rumänien Billighandys im großen Stil produzieren zu wollen. Doch inzwischen hat die Finanzkrise auch diesen Standort erreicht. "Nokia-Village" dümpelt vor sich hin. Statt Neueinstellungen gibt es immer mehr Kündigungen. Tagesschau.de 20.08.09
So lange Managertypen "jung-dynamisch-erfolglos" nachwachsen, werden die auch wegen 2,40 Euro höheren Kosten auf Grund Silberpreissteigerung in Zukunft Zementamalgam statt Ag einsetzen. Bis sich rausstellt, daß man damit nur drei Wochen telefonieren kann.
Gegen Blödheit und kurzfristiges Denken ist eben kein Kraut gewachsen.
Erst wenn die Dummheit "systemrelevant" wird, gibt es evtl. ein neues Denken. Aber bloss eventuell.
So lange Managertypen "jung-dynamisch-erfolglos" nachwachsen, werden die auch wegen 2,40 Euro höheren Kosten auf Grund Silberpreissteigerung in Zukunft Zementamalgam statt Ag einsetzen. Bis sich rausstellt, daß man damit nur drei Wochen telefonieren kann.
Gegen Blödheit und kurzfristiges Denken ist eben kein Kraut gewachsen.
Erst wenn die Dummheit "systemrelevant" wird, gibt es evtl. ein neues Denken. Aber bloss eventuell.
Wie wahr, wie wahr. Hätte es nicht besser formulieren können.
Eugen Weinberg kommt auf Silberlagerbestände vom rd. 600 Mio. Unzen:
http://www.goldseiten.de/conte….php?storyid=1995&seite=1
Prof. Dr. Bocker kommt im folgenden Artikel(Punkt19) sogar nur auf einen Silberbestand von 150 Mio. Unzen.
http://www.goldseiten.de/conte….php?storyid=3454&seite=2
Und Ted Butler, ebenfalls nicht gerade ein kleines Licht in der Silberszene kommt auf max. 1000 Mio Unzen Silber(Quellenangabe siehe oben).
Gruß Henry
Laut Michael Vaupel(Autor hier auf Goldseiten) liegen die Silberlagerbestände ebenfalls wie bei Prof. Dr. Bocker bei 150 Mio. Unzen:
http://www.goldseiten.de/conte…s/artikel.php?storyid=581
Gruß Henry
Alles anzeigenEin bestimmtes Verhältnis der Vorkommen zueinander bedeutet doch nicht automatisch, dass die Fördermengen dieselbe Relation aufweisen! Warum sollte das denn so sein? Es gibt doch zig Faktoren, die für die Förderung eine Rolle spielen (individuelle Rentabilität einer Mine, Nachfragesituation....). Im Übrigen heißt es ja immer so schön, Silber falle quasi als Nebenprodukt beim Abbau anderer Erze (insbesondere Kupfer) an. Es gibt kaum reine Silberminen (weil das Zeug im Verhältnis zu den Förderkosten wohl an den meisten Standorten zu billig ist).
Gruß,
Silberbuggy
Was dabei ja ganz interessant ist: Kupfer kostet momentan knapp 6000 US$ die Tonne. Das Kilo also 6$, wenn metrische Tonnen gemeint sind bei den üblichen Preisen, was ich jetzt auf die Schnelle nicht weiß......Macht knapp 19 US-cent die Unze Kupfer. Wie viel ergiebiger sind eigentlich Kupferminen im Vergleich zu Silberminen, dass sich Kupferabbau fett lohnt zu den Preisen und Silberabbau zu den aktuellen Preisen nicht? Weiß jemand auf die Schnelle, wie hoch der Kupferanteil im Erz einer durchschnittlichen Kupfermine ist?
Sehr lobenswert, daß Du eine Korrektur hereingibst, bullionbulls.
Diese Zahlen halte ich für völlig undiskutabel niedrig, noch deutlicher, für grob gefälscht.
Nicht von Dir, deshalb bitte die Quelle. Wenn es bei Butler bleibt, die glaube ich sowieso nicht, weil er Silber schönfärbt, auch die Silberinstitute sind unzuverlässig, hier öfter diskutiert.
Edel Man, I am happy to provide my sources – after confusing everyone with two different sets of numbers (lol). Keep in mind that (to the best of my knowledge) there are no independently verifiable numbers on either silver or gold.
Instead, we (in North America, at least) are dependent on data from two private consultants – the CPM Group (based in New York), and GFMS Limited (based in London). Both of these groups are suspected of being closely affiliated with the Manipulators. This means that while all of their figures are suspect, if anything they are likely to over-estimate inventories and underestimate demand.
For example, according to GFMS “total silver demand” and “total silver supply” were completely identical (to the tenth of a ton) in 2007 and 2008. This is obviously ridiculous. Nevertheless, these are the only numbers I know of. (http://www.silverinstitute.org/supply_demand.php)
My information on “silver inventories” comes from the CPM Group – and has already been cited in at least one of my previous silver commentaries. Here's the link: http://www.edrsilver.com/i/pdf/SilverFundamentals2008.pdf
I will also once again post a link to a previous commentary. Silver market fundamentals DISTORTED by bullion-ETF's
As for the numbers on “silver stockpiles”, those come direct from Ted Butler. Again, there is no way to verify the estimate, but I don't know of anyone who has spent as much time doing research on this as Butler has.
Deutsche:
Edel Man, bin ich gerne bereit, meine Quellen - nach verwirrend alle mit zwei verschiedenen Reihen von Zahlen. Beachten Sie, dass (nach meinem besten Wissen) gibt es keine unabhängig überprüfbare Zahlen entweder auf Silber oder Gold.
Stattdessen haben wir (in Nordamerika, mindestens) sind abhängig von Daten aus zwei private Berater - die CPM-Gruppe (mit Sitz in New York), und GFMS Limited (Sitz in London). Beide Gruppen stehen im Verdacht, eng verbunden mit der Manipulatoren. Dies bedeutet, dass alle ihre Zahlen vermuten, wenn etwas sie wahrscheinlich über-Schätzung der Vorräte und die Nachfrage unterschätzt.
Zum Beispiel, nach GFMS "insgesamt Silber Nachfrage" und "insgesamt Silber Lieferung" völlig identisch (der zehnten einer Tonne) in den Jahren 2007 und 2008. Das ist natürlich lächerlich. Dennoch sind dies die einzigen Zahlen, die ich kenne.
Meine Informationen über "Silber Vorräte" kommt aus dem CPM-Fraktion - und wurde bereits oben in mindestens einer meiner früheren Silber Kommentare. Hier ist der Link: http://www.edrsilver.com/i/pdf/SilverFundamentals2008.pdf
Ich werde auch noch einmal einen Link zu einem früheren Kommentar. Silber Markt Grundlagen durch Gold-ETF's
Was die Zahlen auf der "Silver Lagerbeständen", die kommen direkt von Ted Butler. Auch hier gibt es keine Möglichkeit zur Überprüfung der Schätzung, aber ich weiß nicht, für jeden, der hat sich so viel Zeit mit der Forschung, für die dieser als Butler hat.
@bullionsbulls
Zu GFMS
Solche Gegenüberstellungen von Angebot und Nachfrage müssen immer identisch sein auch auf das letzte Kilogramm. Das ist auch nicht lächerlich, sondern das muß so sein. Das haben Bilanzen so an sich. Und um eine solche Bilanz handelt es sich auch bei der GFMS Gegenüberstellung. Einziger Ausgleichsposten ist der Lagerbestand.
Der Lagerbestand nimmt entweder zu (Ausgleich auf der Nachfrageseite +) oder der Lagerbestand nimmt ab (Ausgleich auf der Angebotsseite+).
Das Thema hatten wir hier auch schon mal. Die richtige Antwort darauf hat Patrone Lupo gegeben. Vielleicht wiederholt er ja noch mal seine Antwort Ich lasse das jetzt mal lieber.
Gruß Henry
@bullionsbulls
Zu GFMS
Solche Gegenüberstellungen von Angebot und Nachfrage müssen immer identisch sein auch auf das letzte Kilogramm. Das ist auch nicht lächerlich, sondern das muß so sein. Das haben Bilanzen so an sich. Und um eine solche Bilanz handelt es sich auch bei der GFMS Gegenüberstellung. Einziger Ausgleichsposten ist der Lagerbestand.
Der Lagerbestand nimmt entweder zu (Ausgleich auf der Nachfrageseite +) oder der Lagerbestand nimmt ab (Ausgleich auf der Angebotsseite+).
Das Thema hatten wir hier auch schon mal. Die richtige Antwort darauf hat Patrone Lupo gegeben. Vielleicht wiederholt er ja noch mal seine Antwort Ich lasse das jetzt mal lieber.
Henry, I'm sorry – I should have been more precise. I understand that supply and demand must balance each year because “scrap” sales make up any difference. What I meant is that 2007 was identical to 2008: 888.4 tons in both years. This is what is so obviously false.
Henry, es tut mir leid - ich hätte präziser. Ich verstehe, dass Angebot und Nachfrage müssen die jedes Jahr, weil "Schrott" Umsatz machen einen Unterschied. Was ich meinte ist, dass 2007 war identisch mit 2008: 888,4 Tonnen in beiden Jahren. Das ist so offensichtlich falsch.