SILBER : Märkte und Informationen

  • Zitat

    Auch ich ärgerte mich damals über die Steuer, jetzt nach Kursvervielfachung geht diese geradezu unter.
    Der Metallwert allein hat sich in summa vervierfacht, eine fiktive Rendite von rd. 22 % / anno !


    Welche Finanzanlage hätte da wohl mit gehalten ??



    und du hast was in der hand! :thumbup:

  • ...ist mir auch schon länger aufgefallen, selbt der Blöd kam es am Wochende schonmal interessant vor :D
    Wer hätte denn mit sowas gerechnet?

    Zitat

    “Silber wird von Investoren wieder als eine Form von Geld geschätzt. Das habe ich von Kunden mit denen wir zu tun haben eine ganze Zeit lang nicht gehört. Das ist eine Veränderung in der Denkweise“, erklärt William Rhind, Strategic Director bei ETF Securities, in einem aktuellen Interview mit dem Nachrichtendienst Market Watch.
    http://www.goldreporter.de/sil…ahrung-gesehen/gold/7658/


    Ooooouuuh, ja, das wussten die Zehnerliebhaber schon etwas länger, Silber ist das bessere Geld, besonders in Sterling mit 10ner Nennwert***!
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut
    (*** Naja, wenn man schon über Geld redet, Anlagesilber ist ja ähnlich...teuer, günstig... 8o Geld eben, aber was ist schon Geld?
    Gold und Silber sind begehrlich, Geld hingegen ist entbehrlich 8)

  • Die Apple Aktie steigt doch auch seit Jahren...

    Wenn es solche Schlangen auch bei pro aurum gibt, wenn der neue Lunar II ausgegeben wird, kannst du beides miteinander vergleichen. ;)


    [Blockierte Grafik: http://cdn.antenne.com/media/u…_jpg_230x160_crop_q95.jpg]



    Ansturm beim IPad2-Verkauf. http://www.antenne.com/wir-nie…-auf-den-deutschen-markt/

    • Offizieller Beitrag

    Möcht ja nicht angeben, aber ich komme auf 56%. p.a. :P


    Zinseszins !: 1,22 hoch 7 = 4,0


    Oder: 1,22x1,22x1,22x1,22x1,22x1,22x1,22x1,22 = 4 ^^
    .


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Warum denn sich dabei vor der MwSt drücken? Die steigt doch genauso wie der Silberpreis und beim Privatverkauf bekommt man idR einen Preis, der sich am Bruttopreis orientiert. Von daher war es doch ein gutes "Zwangs-Invest" :thumbup:


    Kaufe ich über eine Firma, habe ich evt. Theater mit dem FA etc. und muss bei Privatentnahme aus der Firma nach Preisanstieg die MWSt-Steuer auf den gestiegenen Preis abdrücken.


    Ich weiß, ihr wisst ganz sicher wie es für Euch am cleversten ist, für mich und meine Lebensituation wollte sich der Vorteil nicht zeigen ?)

  • Wenn ich sowas sehe, frage ich mich ernsthaft wie wir damals bis kurz vor Moskau gekommen sind. :hae: Das muss ein anderes Volk gewesen sein.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Zinseszins !: 1,22 hoch 7 = 4,0


    Oder: 1,22x1,22x1,22x1,22x1,22x1,22x1,22x1,22 = 4 ^^


    Oder andersrum, Rendite in Prozent aus Faktor 4 und 7 Jahren


    ( (7. Wurzel aus 4) - 1 )* 100 [smilie_blume]


    Wenn ich sowas sehe, frage ich mich ernsthaft wie wir damals bis kurz vor Moskau gekommen sind. :hae: Das muss ein anderes Volk gewesen sein.


    Heute müssen wir auch nicht mehr so weit, sind ja genug bei uns und bei Mediamarkt, daher reicht der Weg bis dorthin... :rolleyes:

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

    Einmal editiert, zuletzt von Goldhamster79 ()

  • http://rottmeyer.de/index.php/…ten-29-000-tonnen-silber/


    Studie: Deutsche horten 29.000 Tonnen Silber im Wert von 19 Mrd.€! :hae:


    das sind ja fast 300€ pro Bürger allein in Silber... :wall:


    Zitat

    [size=medium]Der Silberanteil am Gesamtvermögen
    incl. Immobilien und Versicherungen liegt bei etwa 0,3 %, so die Studie.
    Beim Gold sind es 2,8 Prozent, was natürlich den Experten Recht gibt,
    dass es sich um die ultimative Blase handeln muss[/size].

  • dann wird sie schon von den "Massen" geglaubt werden.


    29.000.000 kg /0.0311 =932.475.884 Unzen Ag ; das entspricht der höchsten Schätzung des oberirdisch vorhandenen Silbers (ca. 1 Mrd.Unzen)
    Also ist die BRD-GmbH wieder mal der "Bösewicht"; zum Glück für die Gutmenschen und Kriegsgewinner ist die BRD-GmbH kein rechtloser Raum sondern es gelten die SHAEF-Gesetze, die zur Konfiszierung aller materiellen Güter berechtigen.
    Also Personal BRD , rückt das Silber raus, hahahhahahahhahaa. :wall:

  • Texmex,


    wieso glaubst Du dass der Privatbesitz der deutschen Bevölkerung in die Statistik des oberirdisch vorhandenen Silbers einfliesst?


    Ich halte die Grössenordnung von 29.000 Tonnen für Deutschland für sehr glaubhaft. 19 MRD Silber bei einigen Billionen Vermögen entspricht genau meinem Erwartungswert!


    IMHO zeigt es ganz genau die Unberechenbarkeit des Silbermarkts. Einerseits kann jederzeit ein gewisser Teil dieses Silbers in den "oberirdisch verfügbaren Bereich" zurückfliessen, anderseits könnte eine Verdoppelung des deutschen Bestandes den Silberpreis bereits in unglaubliche Höhen katapultieren.

  • 150 Mio*11,2g*0,625=1 mio kg
    108 Mio*15,5*0,625=1 mio kg
    160 Mio*15,5*0,625=1,5 mio kg
    50 Mio*15,5*0,925=0,7 mio kg
    100 Mio*16,65*0,925=1,5 mio kg


    also grob 5700 Tonnen Silber ist schonmal in den deutschen gedenkmünzen verpraegt worden.

  • Was sind denn schon 29000 Tonnen, wenn die Zahl ueberhaupt stimmt! Ich frage mich wie die ermittelt wurden, wie ist da mein Bestand und die derer die ich kenne in diese Erhebung mit aufgenommen worden denn uns hat definitiv keiner gefragt? [smilie_happy]


    Was sind denn 300 Euro je Buerger im Verhaeltnis zu dem was jeder durchschnittlich in einer Lebensversicherung hat??? Und was im verhaeltnis zu dem was jeder Bundesbuerger an SCHULDEN hat!!! PEANUTS, absoluter PEANUTS!!!


    Hier wegen dieser laeppischen 300 Euro nun einen auf Panik zu schieben ist unserioes! Ab 30000 Euro bei heutigem Preisniveau beginne ich mir Gedanken zu machen....


    Auch hier wieder ein schoener beweis wie man Leute mit kleinen Zahlen beeinflussen kann, die Billionen an ungedecktem geld scheinen keinen zu interessieren, ich muss doch sehr den Kopf schuetteln bei soviel Naivitaet!


    Es werden jeden Tag 99,5% des bewegten Geldes in nicht realen Guetern bewegt, das sind Derivate, Devisenhandel und sonstige Spekulationen. Dafuer wofuer geld mal geschaffen wurde, naemlich dem Handel mit realen Guetern, werden nur 0,5% benoetigt!!! In diesen 0,5% finden sich dann auch Gold undSilber wieder.


    Mathematisch betrachtet werden die Schulden weiter exponentiell steigen, da muesen Gold und Silber wohl oder uebel nachziehen. Bei den waren und Dienstleistungen wird es auch preislich steigen muessen, jedoch niemals in dem Masse weil es einfach ein Ueberangebot an Arbeitskraeften gibt!!!

  • Hallo FanaticsVfl,


    ich fühle mich gezwungen dir beizupflichten. Die im Raum stehende Zahl ist wohl noch nicht einmal eine Prognose, sondern auf Befragung weniger Menschen nach oben interpoliert.

    Zitat

    Es werden jeden Tag 99,5% des bewegten Geldes in nicht realen Guetern bewegt, das sind Derivate, Devisenhandel und sonstige Spekulationen. Dafuer wofuer geld mal geschaffen wurde, naemlich dem Handel mit realen Guetern, werden nur 0,5% benoetigt!!! In diesen 0,5% finden sich dann auch Gold und Silber wieder.

    Genau hier liegt meiner Ansicht nach die Crux. Solange sich die große Menge Geld im Hamsterrad herumdreht und nicht in die reale Güterwelt eindringt, lebt dieses unheilige Schuldensystem. Da ist wie mit unserer Infrastruktur Straße. Wenn alle Autos auf einmal losfahren, geht nichts mehr. Seit ich damals mit meiner Silberanlage begonnen habe, wurde mein Blick für eine Punzierung auf Silberbesteck geschärft. Da liegt gewiss einiges in den Haushalten. Für Recyclingunternehmen ist es doch gewinnbringend alten Computerschrott in Hinsicht auf EM zu verarbeiten.


    Mich würde interessieren, wie hoch der Anteil von Anlagesilber im Besitz von wieviel Prozent der Privatpersonen ist. Wer bisher kein Anlagesilber gekauft hat, wird es bei den jetzigen Preisen auch nicht kaufen.

  • Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Der US-Bundesstaat Utah hat offiziell Gold und Silber als Zahlungsmittel wieder zugelassen, so die Experten vom "Geldanlage-Report".
    Sobald der Gouverneur das Gesetz unterzeichnet habe, könnten die Bewohner im von Mormonen geprägten rechtskonservativen US-Staat ihre Steuern wieder mit Gold und Silber bezahlen.


    Die Älteren würden da sofort an Währungsreform und die Weimarer Republik denken? Die rechtspopulistische Tea Party-Bewegung fordere in den USA bereits die komplette Abschaffung des US-Dollars.
    Utah sei nicht der einzige Staat, der in diese Richtung tendiere. Insgesamt seien es neun Bundesstaaten, die dem Beispiel von Utah folgen möchten. Die Experten würden denken, es lohne sich, diese namentlich aufzuzählen, weil es die Tragweite der Entwicklung deutlicher mache: Montana, Missouri, Colorado, Idaho, Indiana, New Hampshire, South Carolina, Georgia und Washington.
    Die Antwort darauf, hänge letztlich stark von der weiteren Energiepolitik der Bundesregierung ab - und die sei aktuell mit vielen Fragezeichen verbunden.
    Dabei werde übrigens erst gar nicht versucht, die Hintergründe dieser Entwicklung zu verheimlichen: "Dieser Schritt ist unausweichlich, um sich gegen die fortschreitende Abwertung des US-Dollars abzusichern", heiße es in der Erklärung. Zahlreiche Ökonomen und Finanzanalysten hätten sich positiv zu dieser Entwicklung geäußert.


    Folgerichtig spreche sich der Utah Sound Money Act, so der Name der Gesetzesvorlage, explizit für eine Ablehnung des bestehenden Papiergeldsystems aus. Befürchtet werde, dass durch die Maßnahmen des Quantitative Easings, die zu einer exzessiven Neuverschuldung in den USA infolge der Finanzkrise geführt hätten, der US-Dollar seine Stellung als weltweite Leitwährung verlieren könnte.
    Während das Problem der steigenden Verschuldung kein Neues sei, sei bei der praktischen Umsetzung nun erstmals eine Grenze überschritten worden, die vorher Tabu gewesen sei. Bisher seien die zur Finanzierung der Schulden ausgegebenen Anleihen selbstverständlicherweise an externe Investoren verkauft worden. Vor allem China sei hier als großer Gläubiger aufgetreten.
    Um mehr und schneller Geld drucken zu können, sei es im Zuge der Finanzkrise dann aber zu einer Art Inzucht gekommen: Die US-Notenbank (FED) sei zum größten Aufkäufer der eigenen Staatsanleihen geworden. Die USA "refinanziere" ihre Schulden damit quasi selbst. Das habe offenbar breiteren Teilen der amerikanischen Öffentlichkeit die Perversität des Systems bewusst gemacht, das in eine sich scheinbar unaufhaltsam nach oben schraubende Schuldenspirale münde.
    Überlege man sich die weiteren Folgen dieser Entwicklung, sei man schnell wieder beim obigen Vergleich mit der Weimarer Republik. Auch wenn wissenschaftlich bisher kein direkter Zusammenhang zwischen Ausweitung der Geldmenge und Stärke der Inflation habe nachgewiesen werden können, so gehe doch die Mehrheit der Ökonomen von einer deutlich zunehmenden Geldentwertung in den kommenden Jahren aus. Gleichzeitig sinke das Vertrauen der Bevölkerung in die eigene Währung.
    Das Fatale an dieser Entwicklung sei, dass sich beide Tendenzen gegenseitig verstärken könnten. Die Wiedereinführung von Gold und Silber als Zahlungsmittel rücke die Problematik erst so richtig ins Bewusstsein vieler Bürger. Utah wolle den amerikanischen Bürgern neue Wege in der Geldpolitik aufweisen.
    Wobei der Weg in diesem Fall eher zurück in die Vergangenheit führe. Bis 1971 habe es nämlich in den USA den so genannten Goldstandard gegeben. Der US-Dollar sei dabei an den Wert des Goldes gebunden gewesen. Jeder US-Dollar sei quasi mit Gold als "echtem Wert" hinterlegt gewesen. US-Präsident Richard Nixon habe den Goldstandard dann abgeschafft, um die Devisenmärkte zu flexibilisieren. Sei das im Nachhinein betrachtet ein weiterer schwerer Fehler in der ohnehin wenig ruhmreichen Amtszeit (Pentagon Papers, Watergate, Vietnam-Krieg) des Republikaners gewesen?
    In Utah sollten jedenfalls keine halben Sachen gemacht werden. Frappierend sei dabei die Tatsache, dass Gold und Silber im Vergleich zum Papiergeld quasi künstlich noch attraktiver gemacht werde. Gewinne aus Wertsteigerungen würden bei Gold- und Silbermünzen nicht der Kapitalertragssteuer unterliegen. Die Kaufkraft der Münzen werde nicht mehr nach ihrem Nennwert, sondern nach dem tatsächlichen Materialwert berechne. So würden Anreize für die Bürger geschaffen, zumindest einen Teil ihres Vermögens in Gold und Silber zu wechseln.
    Wohin das führen werde, sei auch klar: Die Nachfrage nach Gold und Silber werde weiter steigen, der Bullenmarkt werde in eine neue Runde gehen.
    Schon jetzt koste die Unze Gold soviel wie nie zuvor und auch Silber wäre längst auf einem neuen Allzeit-Hoch hätten die Gebrüder Hunt nicht 1980 in einer beispiellosen Aktion versucht, alle Silberbestände unter ihre Kontrolle zu bringen (Cornering) und damit den Preis kurzfristig bis auf 100 US-Dollar je Unze nach oben zu manipulieren.
    Die Experten seien geneigt, noch einen Schritt weiter zu gehen. Auch wenn die Bundesstaaten inhaltlich mit ihrer Aussage Recht haben möchten, so sei das Signal an die Bevölkerung verheerend: "Wenn nicht einmal mehr der (Bundes-)staat an den US-Dollar glaubt, warum sollen es wir dann tun?" Diese Frage sei nahe liegend und es sei schwer darauf eine Antwort zu finden.
    Betrachte man darüber hinaus die weiter schwelende EU-Schuldenkrise, könne man sich leicht eine Art von neuem Finanzkrisen-Szenario ausmalen, in dessen Rahmen Edelmetalle als sicherer Hafen angesteuert würden.
    Vor kurzem hätten schließlich die Rating-Agenturen Fitch und Standard & Poor's die Bonität von Portugal stark abgewertet und massive Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Landes geäußert. Die Regierungskrise in Lissabon verschärfe die Situation noch zusätzlich.
    Trotzdem würden die Experten in absehbarer Zeit nicht an eine neue Finanzkrise glauben. Der Devisen-Trader-Experte Dr. Detlef Rettinger habe im Interview zwei wichtige Punkte genannt, warum das aktuelle Finanzsystem noch einige Jahre gut funktionieren sollte:
    Zum einen seien viele faule Kredite in den letzten Jahren aus dem System geschwemmt worden und zum anderen - noch wichtiger - gäbe es erst dann ein wirkliches Problem für das System, "wenn den großen Industrieländern wie den USA, Japan und Deutschland niemand auf der Welt mehr Geld leihen würde. Doch die großen Schwellenländer sind überwiegend gering verschuldet und sie legen ihr Vermögen zu einem nicht geringen Teil in Schuldenpapieren der Industrieländer an".
    Das führe zwar letztlich zu einer gigantischen Vermögensumverteilung in Richtung Emerging Markts, das System an sich bleibe so aber - bis auf weiteres - funktionsfähig.
    Im Prinzip laute das Fazit: "more of the same". Es gebe im Prinzip keinen anderen Ausweg, der Verschuldung Herr zu werden, als die Papierwährungen gegenüber "harten" Assets wie Edelmetallen weiter zu entwerten und damit auch die Verschuldung. Edelmetalle würden immer mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken, was zu einer Verstärkung der Nachfrage und zu einer Beschleunigung des Aufwärtstrends bei Gold und Silber führen dürfte. (30.03.2011/ac/a/m)

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