sorry meinerseits wegen meines offtopic-abstechers in diesem thread.
diese thematik ist komplexer als ich dachte und ich will diesen thread nicht unnötig verkomplizieren. zu diesem thema findet man infos unter reichsbankgold.de...
greetzt - zement
27. November 2024, 20:51
sorry meinerseits wegen meines offtopic-abstechers in diesem thread.
diese thematik ist komplexer als ich dachte und ich will diesen thread nicht unnötig verkomplizieren. zu diesem thema findet man infos unter reichsbankgold.de...
greetzt - zement
@ auritech,
ja, genau so sehe ich das auch.
nur, wie bringt man diese schlagzeile unters volk?????
die zionistisch gesteuerte mainstreampresse von spiegel über stern, süddeutsche usw. scheidet sowieso aus. blätter, die kaum einer liest, kann man auch vergessen, bleibt also eigentlich nur die sensationsgeile BILD und vielleicht, vielleicht, vielleicht der focus?!?!
wie macht man denen dieses thema schmackhaft?
hat wohl unser moderator H.W. hier eine idee?
mfg alfy
da war gerade so eine windige Böe, die meine Gedanken verwirbelte.
Es gibt da Gerüchte, das von dem deutschen Golde ca. 80 to in Deutschland lagern ...
dieselbe Menge werden in Österreich seit längerem vermisst ... Zufälle gibt es
verwehte Grüße oder so
CheckPoint
vieleicht borgen sich die ZB´s die Bestände aus zum zählen bei den Inventuren
Am 02.01. in D und am 05.01. wird in A gezählt
Irgendwann weiß dann keiner mehr nach 20 Jahren wem die 80to überhaupt noch gehören
In erster Linie dienen die Vermögensreserven der Buba dazu, zunächst einmal die eigenen Kosten zu decken.
Da sind vor allem zigtausende (ehemaliger) Mitarbeiter, die mit fettesten und üppigsten Pensionen bzw. Pensionsansprüchen gesegnet sind - und üppigsten Gehältern, solange sie noch "arbeiten".
Nur wenn da was übrig bleibt, wird etwas an den Bundesfinanzkasper veteilt (sog. Buba-Überschuss).
Sobald sich die Fiat-Devisenreserven (fast alles Federal-Reserve-Notes) in Luft auflösen, wird der Buba-Apparat das Gold zunächst zur Deckung seiner eigenen Ansprüche verprassen.
Man kann davon ausgehen, daß die Buba in Deutschland zumindest soviel Gold lagert, um sich daraus auf absehbare Zeit selbst versorgen zu können (wäre ja schön blöd, wenn sie für sich selbst nicht eine goldene Reserve in der Hinterhand behielte).
Dafür dürften einige Prozent der 3400 Tonnen ausreichen - sagen wir mal 300 - 500 Tonnen...
Wo der Rest lagert und ob es dort überhaupt noch physisches Gold gibt interessiert die Buba einen Scheiss
Moin schuldenblase
Was bist Du aber "griffig".
Aber richtig, daß jeden vernünftig denkenden Bundesbürger der Ärger überkommt,wenn man daran denkt, daß etwa
80 % des UNS ALLEN -- nicht der BUBA oder der Regierung-- gehörenden Goldes im Ausland, zumeist in NY liegt.
Und daß mW. nie der ernsthafte Wille bestand , dies zu ändern.
Aber das hatten wir schon immer wieder in mehreren anderen Sräds.
Grüsse
Edel Man
Mal eine Frage an die Experten:
Wenn von dem Gold der Zentralbanken gesprochen wird, liest man immer Zahlen von ca. 33.000 Tonnen. Die GATA sagt, davon sind vielleicht noch 16.000 Tonnen vorhanden.
Woher bzw. von wann stammt die Zahl 33.000 Tonnen.
Wenn diese Zahl genannt wird, woher weiß ich, dass das Gold einmal überhaupt vorhanden war.
Vielleicht war die Ursprungszahl schon falsch.
Mit fragendem Gruß
Henry
ZitatOriginal von Henry
Mal eine Frage an die Experten:
Wenn von dem Gold der Zentralbanken gesprochen wird, liest man immer Zahlen von ca. 33.000 Tonnen. Die GATA sagt, davon sind vielleicht noch 16.000 Tonnen vorhanden.
Henry
Die GATA stellt Mutmaßungen an, die für manche eine gewisse Plausibilität haben, Beweise können sie bisher nicht liefern.
Der deutsche Finanzminister beantwortet parlamentarische Anfragen nach der Höhe der deutschen Goldreserven mit einer eindeutigen Antwort: 3.427, 8 Tonnen Gold besitzt die Bundesbank, für die gesamte Eurozone gibt er einen Goldbestand von 11.700 Tonnen an.
Sollte dies nicht zutreffen, so hätte er öffentlich gelogen.
Die genauen weltweiten Bestände der Zentralbanken können natürlich immer nur geschätzt werden, ob von GATA oder von dir und mir.
Aber für Deutschland ist´s heraus und kann nicht mehr zurück ( frei nach Sophokles):
http://dip.bundestag.de/btd/16/007/1600792.pdf
mfG
Goldcore
Die Buba selbst sagt ja sinngemäß, daß Ihre Bestände (mehr oder weniger :D) an den international bedeutsamen Handelsplätzen lagern. Nur ein kleiner Teil hat sie selbst unter Verschluß also in BESITZ (in Fra. a.M.)
Ergo müßte die Aussage des Finanzministers schon fast eine greifbare Falschaussage sein. Was wo anders lagert hat die Buba nicht in Besitz
ZitatAlles anzeigenOriginal von goldcore
Die GATA stellt Mutmaßungen an, die für manche eine gewisse Plausibilität haben, Beweise können sie bisher nicht liefern.
Der deutsche Finanzminister beantwortet parlamentarische Anfragen nach der Höhe der deutschen Goldreserven mit einer eindeutigen Antwort: 3.427, 8 Tonnen Gold besitzt die Bundesbank, für die gesamte Eurozone gibt er einen Goldbestand von 11.700 Tonnen an.
Sollte dies nicht zutreffen, so hätte er öffentlich gelogen.
Die genauen weltweiten Bestände der Zentralbanken können natürlich immer nur geschätzt werden, ob von GATA oder von dir und mir.
Aber für Deutschland ist´s heraus und kann nicht mehr zurück ( frei nach Sophokles):
http://dip.bundestag.de/btd/16/007/1600792.pdf
mfG
Goldcore
Ein Politiker lügt doch nicht
Man sollte doch mal fragen...wie ist das dt. Gold der Buba bei der EZB hinterlegt.
Ich denke das Zentralbankgold ist ein Hütchenspiel.
cu DL
ZitatOriginal von PatroneLupo
Man sollte doch mal fragen...wie ist das dt. Gold der Buba bei der EZB hinterlegt.
Ich denke das Zentralbankgold ist ein Hütchenspiel.
cu DL
............und die komischen Zählungen (doppelt oder nicht?) vom IWF und die BIS ist auch im Rennen.
........... wo is die bar ???
........... da gucks du ...... ins leere Rohr
ZitatOriginal von Henry
Mal eine Frage an die Experten:
Wenn von dem Gold der Zentralbanken gesprochen wird, liest man immer Zahlen von ca. 33.000 Tonnen. Die GATA sagt, davon sind vielleicht noch 16.000 Tonnen vorhanden.
Henry
Es könnte sein, daß die GATA kurz vor einem Erdrutschsieg steht, wenn es zutrifft, daß der IMF, wie am Montag verlautbart, in Zukunft die Zentralbanken zwingen will, streng zwischen physischen und verliehenen Beständen zu unterscheiden.
Spätestens dann sollte offenkundig werden, wie viel physisches Gold in den Tresoren lagert. Schön wär´s ja...
Bill Murphy jedenfalls ist schon siegesgewiß, aber das ist ja nichts Neues. Vielleicht aber finden die Zentralbanken dann einen neuen buchhalterischen Trick, der an die Stelle der Goldverleihungen tritt.
GATA victory for Gold :
This week has brought a story with potentially far-reaching implications for the gold market. It has long been the contention of GATA and others that central banks are counting gold out on loan as part of their physical reserve. No longer.
From a Monday press release put out by metals dealer Blanchard and Co.: “After months of inquiries and a hotly debated, in-depth position paper by its economic research unit, Blanchard and Company has learned that the International Monetary Fund has adopted a landmark accounting change to the way Central Banks account for their gold loans, giving this sector of the commodities market more transparency than it has ever had, the precious metals market leader announced today.
“ ‘This is a huge step forward for the precious metals market and a major victory for the gold market investor,’ said Blanchard Chairman and CEO Donald W. Doyle, Jr. ‘Not since the Washington Agreement on gold in 1999 and the legalization of gold ownership for Chinese citizens in 2004 has there been such an important event in the advancement of the gold market.’
“Blanchard and Company has long stated that the IMF's accounting guidelines have allowed Central Banks and bullion banks to inaccurately account for their gold loans, and the newly adopted accounting change means that Central Banks will no longer include the amount of gold they have loaned and sold into the market as part of their reserve total assets, Doyle said.
“ ‘Transparency has always been a central issue in the gold market for investors and analysts alike, but this decision by the IMF will greatly redress that issue as these accounting changes are implemented,’ Doyle said. ‘It also only adds more credence to our analysis that the precious metals markets are now poised to make long-term, steady price growth’.”
GATA’s Bill Murphy, writing on LemetropoléCafe.com, was quick to react: “Without a doubt, should the central banks reveal the amount of gold they have loaned out, this will rock the gold market like nothing else in its history. IMO the price could double in a very short period of time, as market participants begin to understand THE GOLD IS GONE. Now, we wait and see if this comes to pass.”
Da steht der Cef der Buba nackert da und kann sein Glühwürmchen anschauen....hahah.
eher ist der Mond bevor die was zugeben.
cu DL.....Inventurexperte
goldcore
Wenn das wirklich so kommen sollte, was ich mir nicht vorstellen kann, ist es die Meldung des Jahres. Vielleicht resultiert der jüngste Anstieg bei Gold auf dieser Meldung.
Fakt ist, dass es nach deutschem Handelsrecht verboten ist, Bestände und Forderungen in einer Bilanzposition auszuweisen. Die BuBa macht es trotzdem, weil sie eine Sondererlaubnis des IWF hat. Der Grund ist klar: Verschleierung der tatsächlich ausgeliehenen Bestände. Warum sollte jetzt ausgerechnet der IWF eine 360 Grad Kehrtwendung machen? Wie gesagt, ich kann es mir nicht vorstellen.
Sollte es so kommen, ist es eine Bombe.
Gruß Henry
Evtl. übernimmt ja im Krisenfall die Deutsche Edelmetallgesellschaft die Macht in Deutschland und schmeißt alle für das Desaster Verantwortlichen ins Cafe Viereck Auf Kuba ist noch viel Platz für Terroristen
Egal, ob nun 30.000 oder 15.000 Tonnen in Zentralbank- oder Investorentresoren lagern. Diese mengen reichen etwa noch 20 bzw. 40 Jahre aus, um die Differenz zwischen Schmucknachfrage und industrieller Nachfrage einerseits und Goldproduktion und Goldrecycling andererseits auszugleichen.
Selbst 7.000 Tonnen in den Händen von Fiatgötzenanbetern wären noch unproblematisch.
Problem: Wohlstandsanstieg in Asien dürfte Schmucknachfrage signifikant erhöhen.
Problem: Vertrauensschwund in Schuldgeld kann Goldnachfrage ansteigen lassen
Problem: Faule Kredite könnten einen Abverkauf von Bonds auslösen, dieser eine Monetarisierungswelle, diese einen Anstieg aller Vermögenswertpreise und Produktkosten und diese einen weiteren Abverkauf, weitere Prteissteigerungen und eine Kapitalflucht in das GOLD = explodierende Goldnachfrage und nahezu senkrecht steigende Goldpreise.
Das derzeit wahrscheinlichste Szenario:
Problem: Bankenpleiten, verursacht durch Fehlspekulation, Vergabe fauler Kredite oder gar durch Hedgefonds-Pleiten initiierte Cross-Defaults führt zum Run der Sparer auf die Bankguthaben und zu Bankenschließungen weltweit. Die Wirtschaft bricht mangels Bargeldversorgung zusammen. Löhne werden nicht mehr gezahlt. Ein Generalstreik steht im Raume. Es fehlt schlicht und einfach an Banknoten. Also an Pfennigskram. Durch einen so lachhaft unbedeutenden Umstand kann ein Zusammenbruch ausgelöst werden. Es sind einfach nur zu wenige Papierschnipsel vorhanden, um die Masse ruhig zu stellen. Wahnsinn!. Wie derzeit in Guatemala. Gold und Silber haben damit absolut nichts zu tun. Sie kommen -wenn überhaupt- erst später, d.h. nach dem Abebben des faktisch deflationären Zusammenbruchs ins Spiel.
Siehe Taiwan, Guatemala.
Indizien der nackten Angst der Regierenden und einflussreichen Besitzenden vor genau dieser Spielweise des Zusammenbruches:
Die Bankenpleiten in Guatemala und Taiwan werden von der Presse nahezu todgeschwiegen. Bereits 2006 soll Ben-Helikopter veranlasst haben, daß mehr als 2 Bilionen = 2.000 Miliarden Dollars als Banknoten
gedruckt werden. Der Bargeldumlauf in den USA soll angeblich "nur" um die 500 bis 600 Miliarden betragen. Dollar betragen und sogar geringfügig unterhalb des Bargeldumlaufes der Euro-Währung liegen. Interessant, nicht.
Gold- und Silberpreis hingegen sind mittel- bzw. langfristig kontrollierbar. Sie dürfen langfrisitig sogar ansteigen, jedoch nicht stärker als Aktien oder Anleihen incl. Verzinsung.
Alles klar?
Erst dann, wenn ein Geldüberhang so offensichtlich ist, daß er Verknappungen und extreme Preissteigerungen bei realen Gütern erzeugt, ist die Zeit für Besitzer physichen Edelmetalls gekommen.
Und das kann auch -im Fall der zunehmenden Überalterung von Volkswirtchaften- durch Nachfrage von Gütern für den täglichen Bedarf entstehen. Und zwar dann, wenn zu viel Nachfrager und zu wenig Herstellende vorhanden sind. Dann herrscht wahrscheinlich Mangel a la DDR incl. staatlich gelenkter Mangelwirtschaft. Auch eine Art, den Zusammenbruch einer Volkswirtschaft ins nahezu Endlose zu dehnen.
Wie war es in der DDR: Viele Menschen hatten relativ hohe Sparguthaben - konnten abe rnahezu nichts vernünftiges dafür kaufen.
20 Jahre Wartezeit auf einen Neuwagen usw.
Es gibt nur einen Unterschied, wir haben im Gegensatz zu Guatemala und Taiwan gute Druckmaschinen Umsonst kommt deren Geld nicht aus Deutschland...
mesodor39
Es brauchen nur mehr Leute vom Papiergold ins physische Gold gehen.
Und dazu könnte eine öffentliche Diskussion über die Verleihung von Gold beitragen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die meisten Leute die Papiergold kaufen sich der Problematik bewußt sind.
Oder die Goldbarren wechseln einfach die Postfachnummer. Sagen wir von Deutschland nach Russland oder China.
Ob der Silberpreis langfristig manipulierbar ist, ist noch eine andere Frage.
Die Zentralbanken haben wohl nicht mehr viel. Und sobald eine physische Knappheit besteht, haben die Papierspielchen auch ein Ende.
http://de.indymedia.org/2007/01/166538.shtml
...Kommende Woche soll sich nach Regierungsangaben die Bargeldsituation verbessern, wenn neu Scheine im Nennwert von 1,8 Milliarden Quetzal aus der Druckerei in Deutschland geliefert werden. Doch dies reicht wohl maximal einige Tage, um die angestauten Geldbedürfnisse zu befriedigen....
Genau das ist der große Unterschied Wir brauchen nicht warten, bis das Geld aus anderen Regionen der Welt geliefert wird...