Lebensversicherung - Was tun?

  • @arzt


    böse Zwickmühle...


    wenn sich die Beiträge als Sonderausgaben ausgewirkt haben, und Du die Vers. vor Ablauf von 12 Jahren kündigst, erfolgt eine Nachversteuerung, sobald das Finanzamt die Mitteilung darüber erhält.
    Die Erträge, sofern denn welche anfallen, wären ebenfalls steuerpflichtig.


    Lässt Du bis 2008 laufen, könnte Dein Geld weniger werden.
    Lasse Dir doch mal mitteilen, wieviel Du rausbekämst, wenn Du jetzt kündigst.


    Beides keine schönen Aussichten. Tut mir leid für Dich :(


  • Nun das Gesetz besagt, dass ein Arbeitnehmer durch Abschluss einer Gehaltsumwandlung nicht schlechter gestellt werden darf als ohne diesen Abschluss.
    Da ich einmal davon ausgehe, dass es sich - wie bei 90% all dieser Verträge - um einen gezillmerten Tarif handelt, dürfte der Rückkaufwert bei Null liegen.
    Wie Pleace richtig schreibt wird sowohl eine Nachversteuerung als auch nachträgliche Sozialabgaben von Dir und von Deinem Chef erhoben.
    Die Frage wer für die eingezahlten Beiträge haftet ist eindeutig, nämlich Dein Chef. Dieser kann dann zwar vielleicht den Versicherungsvermittler wegen Falschberatung haftbar machen, denn er wurde sicher nicht auf diese seine Haftungsfallen bei Vertragsabschluss hingewiesen.


    Also Du bist zwar immer im Recht, aber Dein Chef wird begeistert sein, wenn er zu den heftigen Verwltungsaufwand der Nachberechnungen, Deine Prämien zurückbezahlen und nachversteuern und versichern darf.


    Vielleicht ist hier ein beitragsfreistellen (falls die Versicherung bei dieser kleinen Summe mitspielt) der elegantere Weg um nicht eventuell den Arbeitsplatz zu gefährden.

  • Zitat

    Original von mesodor39
    [Ich habe 1995 im Alter von 31 Jahren meine Risiko-LV mit Verlust verkauft. Habe etwa 5.000 DM bekommen und vielleicht etwa 8.000 DM bis 9.000 DM eingezahlt.


    ein schlechter Witz.


    Jedes Jahr etwa 1.300 DM an Versicherungsbeiträgen gespart (1200 DM, als ich noch eine Risiko-LV hatte) Und dasselbe bei meiner Frau. .


    Ich vermute mal Du meinst Kapitallebensversicherungen, denn Risikoversicherungen decken idR nur das Risiko Todesfall ab und sind durchaus sinnvoll.
    Gemäß dem BGH Urteil von 2005 hast Du Anspruch auf Neuberechnung der Versicherungen. Du könntest also Nachforderungen an die Gesellschaft stellen.
    Der Bund der Versicherten empfiehlt das zu tun, was natürlich für den Laien sich äußerst schwierig gestaltet.


    Es gibt aber Firmen, die das professionell tun. Wer hier Interesse hat, kann sich gerne an mich wenden. Ich arbeite hier mit der Firma Lifehood zusammen. Bereits fällige oder gekündigte Lebensversicherungen werden neu berechnet und nachgefordert per Anwalt und der Mehrerlös wird dann zwischen Gesellschaft und Kunden aufgeteilt.


    Sehr interessant weil der Kunde bei den für ihn toten Verträgen nichts zu verlieren hat, ausser der Auftragsgebühr von 149 Euro. Laut Experten könnten über 4 Milliarden Euro von Kunden zurückgefordert werden.


    Ich erhalte für Vermittlungen eine kleine, bescheidene Provision.
    Sollte aber mal wieder jemand meinen wollen ich würde dieses Forum für geschäftliche Zwecke nutzen und mir diese paar Pfennige nicht gönnen,
    der soll sich direkt dorthin wenden: [URL=http://www.lifehood.de]

  • (epn) Betriebliche Altersversorgung oft nachteilig: Privatrente schlägt Entgeltumwandlung *


    Vermittler und Arbeitgeber haften für unterlassene Aufklärung zur Verminderung der Sozialrenten - rund 6 Milliarden Euro Haftungspotential jährlich !


    *von Dr. Johannes Fiala, Rechtsanwalt (München), Mediator (Univ.), MBA Finanzdienstleistungen (Univ.Wales), MM (Univ.), geprüfter Finanz- und Anlageberater (A.F.A.), Lehrbeauftragter für Bürgerliches und Versicherungsrecht (BA Heidenheim, Univ. of Cooperative Education), Bankkaufmann (http://www.fiala.de)


    den Artikel könnt ihr nachlesen unter
    EPN


    Gruß tm

  • Es handelt sich bei mir um eine Kapitallebensversicherung bei der ich allein die monatlichen Beiträge zahle. Mit irgendwelchen Nachzahlungen/ Verrechnungen des Arbeitgebers hat das also nichts zu tun.
    Rückkaufswert derzeit so 8000€. Grob überschlagen entspricht dies wohl in etwa den Einzahlungen, so dass auch kein wesentlicher Ertrag anfallen würde. Steuerlich geltend gemacht habe ich die eingezahlten Beiträge natürlich.


    Nun aber nochmal die konkrete Frage: War es nicht so, dass vor 2005 geschlossene Verträge steuerfrei bleiben ? D.h. der Ertag (wenn auch gering), dürfte doch eigentlich gar nicht besteuert werden?!


    Ich tendiere stark zur raschen Kündigung !

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

  • Zitat

    Original von arzt397
    Es handelt sich bei mir um eine Kapitallebensversicherung bei der ich allein die monatlichen Beiträge zahle. Mit irgendwelchen Nachzahlungen/ Verrechnungen des Arbeitgebers hat das also nichts zu tun.
    Rückkaufswert derzeit so 8000€. Grob überschlagen entspricht dies wohl in etwa den Einzahlungen, so dass auch kein wesentlicher Ertrag anfallen würde. Steuerlich geltend gemacht habe ich die eingezahlten Beiträge natürlich.


    Nun aber nochmal die konkrete Frage: War es nicht so, dass vor 2005 geschlossene Verträge steuerfrei bleiben ? D.h. der Ertag (wenn auch gering), dürfte doch eigentlich gar nicht besteuert werden?!


    Ich tendiere stark zur raschen Kündigung !


    Verträge vor 2005 bleiben steuerfrei, aber nur wenn sie die Mindestlaufzeit von 12 Jahren erfüllen.


    Also entweder über Cashlife verkaufen, die führen dann den Vertrag weiter.
    Oder kündigen und dann auf das BGH Urteil berufen und entweder selbst oder über die professionellen Anbieter Nachforderungen holen wie ein paar Beiträge weiter oben von mir beschrieben.


    Wenn die Kapitalerträge nur gering sind und Du das in Deiner Steuer noch geltend machen kannst, dann kann es sein, dass Du die Steuer ohnehin wieder zurück bekommst.


    Gruß tm

  • Zitat

    Original von arzt397
    Rückkaufswert derzeit so 8000€. Grob überschlagen entspricht dies wohl in etwa den Einzahlungen, so dass auch kein wesentlicher Ertrag anfallen würde.


    Ok, dann fällt keine Besteuerung der ERTRÄGE an



    Zitat

    Original von arzt397
    Steuerlich geltend gemacht habe ich die eingezahlten Beiträge natürlich.


    Dann prüfe, ob Du auch den vollen ( resp. den gleichen) Sonderausgabenabzug gehabt hättest ohne diese Beiträge ( durchaus möglich bei roundabout 60 Euro pro Monat ). Wenn ja, hast Du keine steuerlichen Nachteile zu befürchten.


    Falls nein: Dann rechnet das Finanzamt die letzten Bescheide neu, dann ohne diese Beiträge, und Du zahlst eine etwas höhere Einkommensteuer plus Zinsen von 6 % p.a.



    Zitat

    Original von arzt397
    Nun aber nochmal die konkrete Frage: War es nicht so, dass vor 2005 geschlossene Verträge steuerfrei bleiben ? D.h. der Ertag (wenn auch gering), dürfte doch eigentlich gar nicht besteuert werden?!


    Stuerfrei sind nur die Erträge aus KLVs, die nach 12 Jahren oder mehr gekündigt resp. aufgelöst werden.

  • Zitat

    Original von PLEACE


    Ok, dann fällt keine Besteuerung der ERTRÄGE an


    Kapitallebensversicherungen haben Kosten für die Risikoabdeckung, Verwaltungskosten, Ratenzahlungszuschläge, Verwaltungskosten und Kosten für Provisionen und andere.
    Diese Betragen in der Regel zwischen 25 und 35% der Prämie pro Jahr.
    Genauere Ausführungen siehe meine Artikel in der Fachzeitschrift "Der Freie Berater" Juli 2004 ff.. Ja einige Gesellschaften schaffen sogar 40%.


    So geht also nur ein Teil der einbezahlten Prämie in den Kapitaldeckungsstock.
    Und eben nur dieser wird verzinst, z.B. mit der Mindestverzinsung, bzw. im
    Idealfall halt mit etwas mehr. Die Allianz , als Marktführer spricht z.B. von 4,5%


    Wenn der Laie 4,5% hört, denkt er natürlich, dass seine 100 Euro Monatsbeitrag mit diesem Satz verzinst würden, in Wahrheit sind es dann vielleicht nur 66 Euro die dann wirklich verzinst werden. Dieses Missverständnis ist von den Versicherungen natürlich gewollt, denn es ist nicht in deren Interesse, dass der Versicherte erfährt, dass ihre 4,5% Verzinsung in Wirklichkeit auf die 100 Euro gerechnet nur eine Netto-Kapitalablaufrendite von schlaff über einem Prozent ist, denn sonst würde das keiner mehr abschliessen.


    Das führt dazu, dass der Versicherte je nach Tarif zwischen 10 und 15 Jahren benötigt bis er sein einbezahltes Kapital als Rückkaufwert wieder zur Verfügung hat.


    Das kann aber bedeuten, dass wenn Du deine 8000 einbezahlten Euro in Form von Rückkaufswert wieder zur Verfügung hast (mal 25% Kosten unterstellt) Du 6000 Euro aus dem Deckungsstock hast und dazu 2000 Euro
    Überschüsse. Und für die Überschüsse zahlst Du eben Kapitalertragssteuer.
    So ist die Gesetzeslage. Nun da aber gerade Protector - ich nehme also an Mannheimer nicht unbedingt für hoheÜberschüsse steht, wird in Deinem Falle der Betrag vermutlich deutlich niedriger sein.


    Wenn also nicht unbedingt der Risikoschutz benötigt wird, dann würde ich mich des Vertrages auf eine der oben beschriebenen Weisen entledigen.


    Gruß tm

  • Alles Beschiss, und einige haben gut davon gelebt.
    Alles hat ein Ende! Und das ist gutso! ;)



    <http://www.ftd.de/unternehmen/…%20Unterlagen/273986.html>


    Trotz einiger Ansätze konnte ich mich nie durchringen eine Lebensversicherung abzuschliessen. :D


    Vatapitta

  • Es handelt sich bei mir um eine Kapitallebensversicherung bei der ich allein die monatlichen Beiträge zahle. Mit irgendwelchen Nachzahlungen/ Verrechnungen des Arbeitgebers hat das also nichts zu tun.
    Rückkaufswert derzeit so 8000€. Grob überschlagen entspricht dies wohl in etwa den Einzahlungen, so dass auch kein wesentlicher Ertrag anfallen würde. Steuerlich geltend gemacht habe ich die eingezahlten Beiträge natürlich.


    Nun aber nochmal die konkrete Frage: War es nicht so, dass vor 2005 geschlossene Verträge steuerfrei bleiben ? D.h. der Ertag (wenn auch gering), dürfte doch eigentlich gar nicht besteuert werden?!


    Ich tendiere stark zur raschen Kündigung !


    Sorry, das ich so einen alten Kram nochmal raushole. Aber als arzt397 dürftest Du die Kapitallebensversicherung nicht zufällig von dem freundlichen Strukturvertrieb aus Heidelberg vermittelt bekommen haben? :D Wie ich immer so schön zu sagen pflege, um den einzigen Lebensversicherer, der in den letzten Jahrzehnten pleite gegangen ist, rauszusuchen, bräuchte man eigentlich keinen "Berater"......


    Was mich etwas wundert: Wurde Dir nicht empfohlen, die Sache bei Protektor beitragsfrei zu stellen? Wenn nicht, wäre das schon ein starkes Stück.... :boese: , denn das ganze ist natürlich nur als Notlösung so ausgelegt, dass eher nur noch der Garantiezins rauskommt.


    Sorgen muss man sich bei Protektor sonst eher weniger machen, die meisten "Kunden" dürften ihre Verträge dort nämlich wirklich beitragsfrei gestellt haben, Neukundengeschäft gibt es auch nicht, so dass der Finanzbedarf überschaubar ist und auch soweit mir bekannt von der Versicherungswirtschaft voll gedeckt wurde. Sprich für ein Jahr Haltedauer hätte es sich nicht gelohnt, Steuernachteile in Kauf zu nehmen IMHO......Bis jetzt ist ja auch noch nischt passiert :D . Kritiker mögen sagen, hinterher ist man immer schlauer, aber was anderes hätt ich letztes Jahr auch nicht gesagt......

  • @Xray1


    das mit der KLV hat sich erledigt - Geld wurde schon für die vorzeitige Tilgung meines Hausdarlehens verwendet ! Beitragfreistellung hin oder her - jetzt schlaf ich wesentlich besser.


    Der ganze Finanzmüll - dazu gehörten neben der genannten KLV auch noch andere nette Versicherungen oder eine Windpark- Beteiligung bei der in vielen Jahren nicht 1€ Überschuß gezahlt wurde - wurde mir als damals unbedarftes Etwas von der ASI X( :thumbdown: aufgeschwatzt. Als sich meine alte "Beraterin" vor 2 Jahren zur Deutschen Bank verabschiedet hat, rief sie bei mir an und wollte mich als Kunden komplett zur DB ziehen. Hätte wohl ne schöne Provision gegeben und meine finanzielle Situation kannte sie ja noch. Zum Glück hab ich ihr den dicken Finger gezeigt. Alles Betrüger und Abzocker...

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

  • @ arzt


    100% d'accord. Haben ebenfalls meine LVs und sonstigen Finanzmüll gekündigt. Hier passt das Wort "ENTSORGEN" so richtig. Es schläft sich, wie Du bemerktest, erheblich besser.


    Den Vogel hat meine Bank abgeschossen, die nachdem ich die LV Absicherung für meinen Kredit auflöste mir doch tatsächlich anbot, das Geld auf einem Nebenkonto in Fonds zu investieren und diese der Bank zu verpfänden um dann damit meinen Geschäftskredit abzusichern :wall:


    Auf meinen Einwand, dann könne ich ja gleich das Bargeld aus der LV nehmen, kam nur Gestammel. Machen die das absichtlich - oder können die nur so denken?


    Gruß


    Mic

  • Das Ganze ist eigentlich nur mit einem Wort zu umschreiben: kriminell - und nix anderes.


    Ein Kollege von mir, eigentlich ganz pfiffig und durchaus an "alternativen" Sichtweisen interessiert, hat sich doch wirklich etwas ähnliches nach seinem Hauskauf aufschwatzen lassen. Er hat einen Teilkredit von 70 T€ für 10 Jahre fest und zahlt nur Zinsen - keinen Cent Tilgung ! Die 350 € monatlich sind nur für die Bank. Restschuld nach 10 Jahren: immer noch 70 T€! :wall: :wall: :wall: Argument der Bank, das Geld wird ja während der Laufzeit auf anderen "lukrativeren" Wegen für ihn angespart. Wie blöd kann man eigentlich sein ???

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

  • eine Kapitalanlage, die mit gleichem Risiko mehr einbringen soll, als mich der gleiche Kredit kostet......


    Die hats und wird es nie geben, denn dann wäre auch ds Perpedium Mobile schon existent!!


    (ich arbeite in der hier so geschassten Branche - mal ganz nebenbei - ich kann auch noch gut schlafen. Ich habe einem Kunden erst vor kurzem mal einen ETF auch Gold nahegelegt und erntete nur Kopfschütteln.....)

  • Sadaukar


    Es geht ja auch nicht darum, eine ganze "Branche" zu schassen... aber Du wirst zugeben, dass eine ganze Menge Deiner Kollegen nicht im Sinne ihrer Kundschaft handeln und nur an ihre Provisionen pro Abschluss denken. Der mir zugeteilte Sparkassen- "Berater" schickt mir auch laufend Flyer zu irgendwelchen neuen Finanzderivaten, aber nach seinen aktuellen Festgeldkonditionen zum Bespiel musst Du fünf mal fragen, bis er damit rausrückt.
    Der Mensch ist eben vom Grunde her schlecht und denkt in erster Linie an sich. Also muss man solche Machenschaften verhindern - übrigens auch bei Ärzten ;) da deren "Mist" ähnlich gravierende persönliche Folgen für den Einzelnen haben kann, wie der "Mist" eines Finanzberaters. Aber unsere Gesellschaft fördert ja genau ein solches unethisches Treiben - warum wohl....

    "Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört." – T. Jefferson

  • Also ich habe damals meine LV gekündigt und die meiner Frau auch, dann haben wir eine Risiko LV mit angeschlossener BU bei CosmosDirekt abgeschlossen, kostet für die Versicherungsumme 80.000 € ca 30 € im Monat ( Rauchertarif, sonst wären es 15 € ) ie ist zur Absicherung falls einem etwas passiert damit der andere im Todesfall irgendwie klar kommt und die Differenz wird monatlich in EM investiert als Rente.

  • LVs sind wie Papiergeld lediglich Versprechen. Das die nicht immer eingehalten werden, durfte ich unlängst im Ausland mit einem alten Sparbuch von mir erleben, wo seit 9 Jahren noch ca. 50 Euro herumschimmelten. Ala ich das Geld nun auf der BAnk abheben wollte kam Kopfschütteln. Das Geld war leider verfallen. Die Erklärung war hanebüchen - ich erspare sie euch.


    Diese Erfahrung war elementar für mich: Papier ist wertlos!


    Btw. Gibt es Probleme bei der Hambug Mannheimer? Die Auszahlung der unserer LVs hat sich EWIG hingezogen. Hat das System?


    Gruß


    Mic

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