Methanhydrat-Ein wenig Erdgeschichte 14.03.07

  • So etwas dummes habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
    Auf 500-1000m Tiefe so günstig fördern? Die Methanhydratkristalle* können über grosse Gebiete effizient gefördert werden? Mit Schiffen? Oder wie? Anschaffungskosten?


    Das ist aber jetzt nicht mehr richtig seriös von Goldseiten.



    *Ist mir schon bewusst, dass sie bei niedrigem Druck gesförmig werden

    • Offizieller Beitrag

    Google mal, Metager geht auch, habe keine Zeit im Moment.

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  • in dem lorber schrieb steht auch drin, daß die gier nach gold und silber die menschen dahin gebracht hat...


    persönlich hoffe ich noch auf die gerechten in der umgebung, die dann nicht beim strafgericht umkommen werden

  • Zitat

    Original von KROESUS
    in dem lorber schrieb steht auch drin, daß die gier nach gold und silber die menschen dahin gebracht hat...


    persönlich hoffe ich noch auf die gerechten in der umgebung, die dann nicht beim strafgericht umkommen werden


    Ich schätze mal, dass Du da ganz unbesorgt sein solltest.
    JLo meinte das sicher im übertragenen Sinne.Es ist bestimmt nicht verwerflich, wenn man sich vorrausschauend, mit Gold und Silber gegen den Weltgeldbetrug abzusichern sucht.
    Wenn man allerdings betrachtet, wie im Regenwald mit Quecksilber hantiert wird oder große Bergbaufirmen in der
    Vergangenheit mit gewaltigen Mengen Cyanidlauge verfuhren und riesige Abraumhalden aus dem Uranbergbau im Osten Deutschlands und anderswo vom Winde verweht werden, dann kommt einem schon das kalte Grausen.

  • Zitat

    Original von Angry Rabbit
    ... und riesige Abraumhalden aus dem Uranbergbau im Osten Deutschlands und anderswo vom Winde verweht werden, dann kommt einem schon das kalte Grausen.


    Das kalte Grausen mag schon kommen, bloß wo ist die Frage.


    Die Abraumhalden heißen Abraumhalden, weil sie Abraum enthalten. Abraum ist das nicht uranhaltige Nebengestein. Die werden auch nicht vom Wind verweht, sondern für riesige Mengen an Steuermitteln teilweise abgetragen oder abgedeckt. Ob das mit der richtigen Organisation, den richtigen Leuten und wirklich unter optimalen Einsatz der gelder gemacht wurde und wird, ist eine andere seite. Die radioaktive Belastung ist dabei vernachlässigbar, der Dreck (besonders Flugstaub) war allerdings in der Vergangenheit immer beachtlich. Wer die Buga 2007 in Gera-Ronneburg besucht, wird nur auf Fotos und Schaubildern den Zustand der Vergangenheit nachvollziehen können.


    In Punkto Radioaktivität waren die Absetzbecken der Uran-Aufbereitungsbetriebe schon beachtlicher in ihrer Bedeutung. Inzwischen allerdings auch alle saniert.


    Wenn du sonst radioaktive Belastung sucht, dann bitte in der Umgebung von Kohlekraftwerken (Spitzenwerte). Ansonsten liegt auch das Erzgebirge in seiner natürliche Grundstrahlung regelmäßig prima über den Werten der bundesdeutschen Strahlenschutzregelungen.

  • Na dann brauche ich mir ja kein Sorgen zu machen, denn Abraumhalden bestehen ja nur aus Abraum, wie Du schreibst.Allerdings wundert es mich dann doch schon, dass einige Bergbaufirmen damit anfangen, ihre Abraumhalden aufzuarbeiten.Und das bei nur 1gr. Restgehalt pro Tonne Abraum.Gut dabei handelt es sich um Gold und nicht um Uran.Sicher haben die Uranbergbau-Unternehmen sorgfältiger gearbeitet wie die Goldminer, wie ehrenwert.
    Und nun zur Frage, erstens suche ich nicht nach irgendwelchen Locations, wo noch mehr Strahler zu finden sind als im Uranbergbau und das Pottasche strahlt, das wußte ich auch schon vorher.Hierbei handelt es sich um ein Kalium-Isotop.
    Die Strahlenschutzbestimmung kannst Du in "Deine Tonne" treten.
    Die Frage war ob Jacob Lorber schon was wußte.Und wenn dem so ist, können wir uns "sicher" sein, dass man sich warm anziehen sollte.
    Wir könnten jetzt auch über tödliche Krankheiten in der Weise diskutieren, welche der anderen gegenüber Vorzüge hat, aber das wäre genauso schwachsinnig.


    Shaking head Rabbit


  • Mal sehen, wann uns die Natur die Butter vom Brot nimmt...


    Früher waren die Verfahren nicht so gut wie heute.
    Dass alte Minenschächte Böses beherbergen liegt auf der Hand: So kämpft man in Colorado z.B. gegen ausgewaschene Schwermetalle , welche Sickerwässer in den alten Gold-und Silberstollen gelöst haben.
    Und auch bei uns im Harz sollen die Böden nicht so toll sein. Auch dort gab es schon vor vielen Jahrhunderten Bergbau.


    Und zum Bermuda -Dreieck gibt es auch diverse Vermutungen : so sollen aufsteigende Gasblasen aus Methan das nasse Element seiner Tragfähigkeit berauben und ganze Schiffe versinken lassen.


    Nichts Genaues weiß man nicht. Aber Jakob Lorber hat was, das stimmt.

  • Zitat

    Original von Angry Rabbit
    Allerdings wundert es mich dann doch schon, dass einige Bergbaufirmen damit anfangen, ihre Abraumhalden aufzuarbeiten.


    Es ist immer die Frage, was man als Nebengestein oder Abraum definiert. Vielleicht baut man ja in 100 Jahren die alten Müllhalden als "Lagerstätten" für Eisen und Buntmetalle ab.


    Allerdings hieß bei den Bergleuten das Uranerz im Gera-Ronneburger Revier schon immer witzelnd "Edelsplitt", weil der Gehalt so niedrig war. Das Ganze funktionierte ja nur, weil die Russen keine eigenen Lagerstätten hatten und auf dem Weltmarkt nichts bekamen. Die hätten keine Atombomben bauen können.


    Zitat

    Original von Angry Rabbit
    Die Strahlenschutzbestimmung kannst Du in "Deine Tonne" treten.


    Hast ja recht, die Werte sind völlig aus der Luft gegriffen. Bloß warum pochen die Rot-Grünen dann ständig auf etwas herum, was sogar in der Natur so nicht eingehalten wird?

  • Oskar,


    Russland hat keine eigenen Uranvorkommen ?(


    Im Iran wird gerade eines der grössten Uranvorkommen der Welt erschlossen ;)



    Bis anfang der achziger Jahre,war die Familie Deilmann aus Bad Bentheim Weltmarktführer ( 56% ),was das Thema Uran betrifft.Nach dem Falklandkrieg wurden alle Bergbaukonzerne (Energie)


    verheuschreckt X(


    gruss


    kalle

  • Dabei scheint es sich um Faulgas zu handeln,wie du es auf dem gesamten Globus antreffen kannst.Dies kommt sogar relativ oft vor.


    Dieses Gas ist in geringer Tiefe (ca.200 mtr) anzutreffen,und meistens,kommt es bei der Vorbereitung der eigentlichen Bohrung,zu solchen Unfällen.Normal lässt man dann das Bohrloch bis zu mehreren Tagen blasen,bis man einen akzeptablen Druck feststellen kann,um den Ringraum dann mit einer Zementslurry abzudichten.Dies passiert relativ oft bei Explorationsarbeiten,beim setzen des Standrohres,für die eigentliche Bohrung.


    Der gleiche Effekt entsteht zum Beispiel,wenn Du mal einen sehr morastigen Tümpel betrittst,da steigen dann auch Faulgasblasen hoch.


    gruss


    kalle



  • Trinkwasser mit Uran belastet
    23. Februar 2008


    Die erste Reaktion lag zwischen Erstaunen und Unglauben. „Was, das kann ich mir nicht vorstellen“, schluckte die Pressesprecherin der Stadtwerke Jena-Pößneck, Tina Schnabel. Was sie so verblüffte, waren Informationen, wonach das Leitungswasser in Jena zu stark mit dem Niere und Leber schädigenden Schwermetall Uran belastet sein soll. Keinesfalls sollte es für die Nahrung von Kindern bis sieben Jahren verwendet werden…


    Quelle/Gesamter Text: http://www.freies-wort.de

  • Donnerstag, 28. Januar 2010





    Wissenschaftler bestätigen, Erdöl ist kein fossiler Brennstoff





    Wissenschaftler der KTH,
    die Königlich Technische Hochschule Stockholm, Schwedens grösste
    technische Universität, haben bewiesen, dass fossile Tiere und Pflanzen
    nicht notwendig sind um Rohöl oder Erdgas zu formen. Dieses Ergebnis
    bedeutet eine radikale Wende in der Auffassung, woher Erdöl stammt. Und
    es bedeutet, es wird viel leichter sein, diese Energieressourcen zu
    finden und das Quellen überall auf der Welt anzutreffen sind.

  • Wenn ich mich nicht irre, dann ist die Theorie vom Erdöl nicht fossiler Abstammung-dem abiotischen Öl- schon viel älter.
    Aus den 20er oder 30er Jahren des letzten Jh. Es war damals ein deutscher Wissenschaftler oder Geologe, welcher mit dieser Theorie aufkam.
    Danach sollen die Russen/ Sovjets dieser Theorie vom abiotischen Öl weiter nachgegangen sein.
    In den westlichen Medien ist das Wort 'abiotisches Öl' praktisch nicht existent.
    Sollte es den Stockholmer Wissenschaftlern tatsächlich gelungen sein, Erdöl im Labor zu erzeugen, dann wäre das eine Sensation.


    Würde mich nicht wundern, wenn der leitende Wissenschaftler plötzlich bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben kommt, oder aus seinem Hotelzimmer springt...


    Edit:
    Bei der Quelle muss ich leider passen, ist schon einige Zeit her. Vielleicht finde ich sie noch.
    Ich glaube aber, es war unter anderem ein Text von F. W. Engdahl (der schreibt auch öfters mal beim Kopp-Verlag).

  • Am Dienstagabend, nach Besichtigung der Katastrophe, will Obama
    sich an die Nation wenden. Abends will er die Maßnahmen der Regierung
    vorstellen und laut einigen Medien, wird eine Kernexplosion
    mittlerweile als durchaus plausibel angesehen. Der vorangegangene Artikel
    birgt hier allerdings erheblichen Zündstoff. Welche konkreten Folgen
    diese Kernexplosion auf evtl. vorhandene Methanhydratfelder haben kann,
    muss noch erörtert werden.
    ....



    Quelle

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