Ich hab den mir auch im Dezember mal in Gold gegönnt
Die Goldgalerie - Was fürs Auge
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Ich habe da mal eine Frage:
Als ich noch in der Ausbildung war (ist schon eine Weile her ....)
da kaufte ich nach einer Auktion eine nicht verkaufte goldene Anstecknadel zum Auktionsanfangspreis.
Mich würde interessieren inwiefern der künstlerische Wert und der Name des Herstellers den reinen Goldwert des Stückes vergrößert.
Gibt es da Anhaltspunkte?
Wann ich das Teil genau gekauft habe weiß ich nicht mehr. Der Goldpreis dürfte damals in der Handelsspanne um 300-400 Dollar gelegen haben, also fast die ganzen 80er und 90er Jahre.
Diese Krawattennadel wiegt 3,1 Gramm, ist aus 18 Karat Gold, hat keine Kratzer, das Original-Auktionsetikett ist noch dran, der Hersteller ist Cartier - Paris. Das könnte/sollte eigentlich so klangvoll sein wie Rolls-Royce unter den Automarken.
Es gibt aber tatsächlich Leute die noch nie etwas von Cartier gehört haben ...
Ich mache morgen ein Foto davon.
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Hast Du auch was fürs Auge?
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ich kaufe wegen VerLustAngst des PapierGeldes
Und wie man allgemein immer wieder fest stellt, sind bei SonderMunten
mit ZuGewinne zu rechnen im GegenSatz zum PapierGeld, was
die Ampel dir immer mehr weg plündert
ähnlich wie bei AltKäufe von Immos, damals gekauft aus GeldVerLustAngst
als die Preise noch nach unten verhandelbar waren, Heute biete ich
die Immo zum 10fachen €inKaufsPreis an
wie bei allem im Leben, ein
DummerSchlauer steigt immer aus dem Zugda kann man der Ampel Gratulieren zu dieser VolksPreisWucherPohlitik
Gruss
alibaba
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Wenn man die Bilder der anderen sieht, dann weiß man erst was für einen Dreck man selber hat.
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Der Fan :
Eine zweifellos schöne Münze der "Münze Österreich" in einer beeindruckenden
Größe, welche man ohne Augenschmerzen zu bekommen betrachten kann. Auch
die neueren Ausgaben von dort mit den historischen Kulturen, wie z.B. Ägypten oder
Mesopotamien sind wunderschön, und m.E. absolut sammelwert. Leider sind sie
jedoch nicht ganz billig ! !
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Die 1962er NP ist auch wahrlich nicht sonderlich viel mehr wert.
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taheth :
Es ist eine sehr schöne Münze, allerdings wurden diese in 1961 (wenige) und in 1962
mit der Beschriftung MP - M links und rechts neben dem Wert 20 Pesos von der Münze
in Madrid mit einer Auflagen von 12 T Stück nachgeprägt. Die Jahreszahl dieser NP's
ist 1896.
Original alt sind nur die mit dem Datum 1899. Es ist aber in jedem Falle eine Münze nach
dem LMU-Standard und absolut sammelwürdig.
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Die 1962er NP ist auch wahrlich nicht sonderlich viel mehr wert.
1896 ist generell eine Neuprägung. Trotzdem nur 12900 Ex.
Solche Münzen ziehe ich jedem Sammlermüll der Neuzeit vor.
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Ich bleibe bei Krügerrand oder Barren und überlasse NPs, neumodischen wie altmodischen Sammlermüll oder sonstige Preziosen gerne anderen. Auch wenn sie mal einen 5er günstiger sind.
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1896 ist generell eine Neuprägung. Trotzdem nur 12900 Ex.
Solche Münzen ziehe ich jedem Sammlermüll der Neuzeit vor.
Also so ganz NEU ist die Münze ja dann auch nicht mehr ! ! (60 + Jahre)
Und es zeigt sich mal wieder das "Schwarm-Wissen" des Forums, was mir
sehr gefällt ! !
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Ich bleibe bei Krügerrand oder Barren und überlasse NPs, neumodischen wie altmodischen Sammlermüll oder sonstige Preziosen gerne anderen. Auch wenn sie mal einen 5er günstiger sind.
Ist Krügerrand denn KEINE Neuprägung ? ?
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Ist Krügerrand denn KEINE Neuprägung ? ?
Und gibt es wie Sand am Meer. So einen Alfonso zu bekommen ist schon deutlich schwieriger.
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Anfangs war ich NPs gegenüber ja sehr kritisch, habe aber inzwischen damit meinen Frieden gemacht. Sie sind einfach auch Teil der Münzgeschichte und gehören dazu, ein paar Stücke gehören somit in jede gepflegte Sammlung. Und wenn sie in der guten alten Handelsgold-Qualität daherkommen, d.h. 900er oder 916er, ... .
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