• @ janetmagic


    Danke dir! Voll überlesen :whistling: Dann kann man sich ja nun schon die Preise für Proofs vorstellen :boese:

    "Auro loquente omnis oratio inanis est."- Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt.


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  • Sehe ich das richtig, dass nach dieser Liste der Stempelglanz Buffalo fast genauso viel kostet wie die Proof-Ausführung des Büffels :hae:

    Wenn du mit Stempelglanz die unc Ausführung meinst dann ja, aber bedenke :"Additionally, the United States Mint will no longer offer American Buffalo Gold Uncirculated Coins."


    Damit hat sich die Frage ja eigentlich erledigt ;)


    Liebe Grüße

  • janetmagic


    Eigentlich ist meine Frage doch noch nicht beantwortet.


    Wie man sieht, werden Stempelglanz Buffalos 2009 angeboten:

    Hier findet man auch noch günstig den 2009er aber nur in Stgl.


    http://www.ps-coins.com/index.php?page=categorie&cat=1

    Nach meinem Verständnis sind mit "Uncirculated Coins" die Stempelglanz Münzen gemeint.


    Allerdings verstehe ich dann nicht, warum die Stempelglanz Buffalos 2009 in Deutschland rund 750,00 Euro und in Amerika bei der Ausgabestelle um 900,00 Euro kosten sollen :hae: :!:

  • Schatzjäger


    Das ist richtig, durch die Folienverpackung kann es dir passieren das die Münze leicht eingedellt ist, manchmal nur minimal aber auch das kann schon störend wirken - je nach deiner persönlichen "Empfindungssensibilität" :D :whistling: Mich hat das immer genervt und darum keine Foliebuffalos mehr für mich :boese: :D :whistling:

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  • Ich frage mich welche Ausgabe später besser im Wert steigen wird. Ob Proof, weil es eben proof ist ;) oder die BU weil davon lt. Mint zukünftig keine mehr ausgegeben werden...
    Lohnt denn überhaupt der Mehrpreis für Proof bezüglich auf die Beliebtheit/Steigerung des Sammlerwertes? Vor allem scheint man den Buffalo bei den Amis fast nur mit Grading wirklich gut verkaufen zu können. :hae:

  • hatte mal einen 2006er (in folie) mit extremen abweichungen.
    war richtig zentriert, prägebild war voll in ordnung aber irgendwie schepp geprägt (dicke/höhe vom rand in verhältnis 2:3).


    eine der schlampigsten prägungen die ich je gesehen habe.


    sowiet mir bekannt gab es 3 qualitätsstufen:
    -bullion (in folie...die bezeichnung ausschuss träfe es besser
    -uncirculated (noch nie zu gesicht bekommen)
    -und proof


  • <><><>
    ich glaube dass das hier vor etwa einem Jahr ( ? ) schon mal diskutiert wurde.Wenn ich mich recht erinnere ist man zum Schluß gekommen dass das mit dem ungleichmäßig hohem Rand bei den Buffalos normal bzw. so gewollt ist. Werde evtl. mal nach dem Link suchen .... (oder auch mal nachmessen gehen 8) :P )


    <><><>

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    2 Mal editiert, zuletzt von onkel_paul ()

  • Haben die qualitativ so einen schlechten Ruf? Das war mir gar nicht bewusst... :hae: Dann werde ich vielleicht besser verzichten, sammele ja keine Fehlprägungen.
    Ich hab einen 2008 BU in Folie, der schien mir aber eigentlich tadellos zu sein - allerdings hab ich ihn damals nicht so genau untersucht, bevor er mit den anderen Münzen ins Schließfach geschaufelt wurde.. Müsste den mal wieder rauskramen.

  • jap....was ähnliches hatte ich vor etwa nem jahr schon mal geschrieben.
    jemad anderes hatte auch so ne krücke.


    aber das dies gewollt ist/war kann ich mir nicht vorstellen - waren auch nicht alle bu betroffen (is aber wirklich schon ne weile her).
    bei meinem 2006er war die hohe kannte (am allerwertesten des büffels) ein scharfer rand (wie) hochgequetscht. Man konnte auch die riffelung erkennen.
    nach absicht sah dies nicht aus.


    muss heute abend mal stöbern - irgendwo hatte ich ein bild, wo man dies sehen/erahnen kann.

  • hab nen alten scan gefunden.


    man kann es leider nur erahnen. zwischen den beiden roten punkten - zur mitte hin zunehmend - über einen mm (mann erahnt über dem "of" die riffelung)
    siehr hier nicht so dramatisch aus, von der seite war der aber richtig schepp - 2:3 ist nicht übertrieben.


    absicht mit sicherheit nicht - eher ne schlampige kontrolle.
    was vergleichbares habe ich bisang bei keiner anderen münze gesehen.



  • zweiblum


    genau das meinte ich, danke für das Bild [smilie_blume]

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  • Hallo cabrito , ich selber habe noch keinen "schlechten" Proof-Büffel gesehen. Ich könnte mir schon vorstellen das damit bei der Prägestätte sorgsamer als mit der Massenware umgegangen wird. Die Aufpreise von "normal" zu PF69 oder gar PF70, eventuell noch "First Strike" sind schon enorm..... :boese:

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    2 Mal editiert, zuletzt von pumpingiron ()

  • Hallo cabrito , ich selber habe noch keinen "schlechten" Proof-Büffel gesehen. Ich könnte mir schon vorstellen das damit bei der Prägestätte sorgsamer als mit der Masenware umgegangen wird. Die Aufpreise von "normal" zu PF69 oder gar PF70, eventuell noch "First Strike" sind schon enorm..... :boese:

    Wobei First Strike keinen Aufpreis wert ist.


    PS-Coins wird Ende Okt./Anfang November auch den Proof anbieten. Da bin ich schonmal auf Preise gespannt.

  • @Sawyer:Wobei First Strike keinen Aufpreis wert ist.



    Für einige Sammler schon, schau dir mal die Preisdifferenzen in den USA an - du meinst für dich sind sie keinen Aufpreis wert :whistling:


    Schau dir mal einen 2008- W MS 70 50$ Büffel gegen einen 2008-W MS 70 First Strike an, da liegen Welten dazwischen :thumbup:


    Du kannst nicht alles verallgemeinern ^^ Tausche gern einen NICHT FIRTS STRIKE gegen einen FS :whistling:

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  • Es geht darum dass First Strike nicht "First" ist. Die Münzen werden bei der Mint geprägt und gelagert und dann an die Händler etc. verschickt. Die Mint sagt selbst das nicht davon ausgegangen werden kann dass die ersten ausgelieferten Münzen auch wirklich die zuerst geprägten waren. Neue Münzen sollen wohl auch als "Early Releases" und nicht mehr als First Strike deklariert werden. Zudem werden mehrere Stempel eingesetzt, nicht nur einer wie manchmal vermutet sodass auch dies kein Argument dafür wäre.
    Daher meine ich ist der Aufschlag nonsens. Wer das Gefühl der angeblich frühen Stücke mitbezahlen will - bitte. Es gibt mehrere Infoslinks zu dem Thema. Hier wird es recht gut zusammengefasst.


    Kann es eigentlich sein dass praktisch keine ungegradeten Büffel in den Verkauf kommen? Ein komplettes Proof Set wie ausgeliefert wird fast nie angeboten. Wie gestaltet sich eigentlich mittlerweile der Einfluss des recht schlechten Images von Amerika auf den weltweiten Absatz / Wiederverkaufbarkeit der Münze? Das dürfte meines Erachtens in Zukunft eher schlechter werden und z.B. die Chancen für Chinas Münzen steigen eher - trotz auch schlechten Images - wegen des Aufstieges zu einer neuen Supermacht und dem einhergehenden Wohlstandes und der somit durchaus folgenden Nachfrage der Chinesen, oder?

  • Meines Wissens verwendet NGC "Early Releases" und PCGS "First Strike" - zumindest meine Beobachtung. Komplette Sets bekommst du auch zu kaufen, aber die Preise :boese: Meine Erfahrung/Beobachtung ist die: In den USA kaufen sehr viele Privatpersonen etwas billiger Münzen/ Münzsets, schaffen sie zum grading und stellen sie wieder ein mit einem "etwas" höheren Preis. Ich selber achte schon sehr darauf und zu mir persönlich kommt kein "Folienbüffel" mehr ins Haus. Ich bin mir aber auch bewußt das die von mir gezahlten Preise nicht gleich wieder erzielt werden , zumindest hier in Deutschland. In den USA würde ich sie sofort mit einem guten Gewinn abstoßen können - aber was mache ich dann ohne meine Kleinen :love: :love: Irgendwie mag ich sie :D

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