Bank Run

Tja markierte Gelscheine werden sicher auch nicht unbegrenzt umgetauscht im Fall der Fälle und die Renditeberechnung bei Gold in den 80er Jahren dürfte auch nicht entzücken.

Die Welt ist ungerecht.

Wie sage ich Sparkassen und Volksbanken ohne den Begriff zu nennen - oder Tabu....

http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/03/39340/

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Wer genau diese deutschen Banken sind bzw. aus welcher Region sie stammen, wollte er nicht sagen. „Ich würde ihnen gern die Plätze, die Städte oder die Dörfer vorlesen, wo sich diese Banken befinden, aber oftmals würden sie die einzige Bank in der Stadt sein, so dass man sie identifizieren könnte“, erklärte er.

http://www.ftd.de/finanzen/mae…deutschland/70005452.html

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Von den 800 Geldhäusern, die in der vergangenen Woche Kredite für eine Laufzeit von drei Jahren bei der EZB aufnahmen, kamen 460 aus der Bundesrepublik.
Gemessen am Kreditvolumen sei der Anteil der deutschen Banken nicht hoch, sagte Draghi. Das Geld verteile sich auf viele kleine Institute: "Ich gehe davon aus, dass das Geld jetzt näher an kleinen und mittleren Unternehmen ist als bislang."

http://www.ftd.de/politik/euro…nabwicklung/70005690.html

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EU zaudert bei der Bankenabwicklung
Die Kommission fürchtet neue Turbulenzen an den Finanzmärkten und verschiebt deshalb Regeln zur Abwicklung von Geldinstiuten: Mit der Gläubigerbeteiligung bei Pleiten befasst sich die EU deshalb vorerst nicht. Das könnte den Basel-III-Zeitplan ins Wanken bringen.

http://blog.tagesanzeiger.ch/n…-und-umweltverschmutzern/

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«Basel 3 müsste eigentlich Basel 2.01 heissen», sagte Hellwig, dem das Regelwerk viel zu wenig weit geht. Die konzeptionelle Grundlage der Basel-III-Anforderungen habe sich nicht verändert; nach wie vor sei es den Banken erlaubt, die Risikogewichtung ihrer Anlagen anhand eigener Modelle vorzunehmen – obwohl die Bankenkrise von 2008 gezeigt hatte, dass diese Modelle (nicht zuletzt auch im Fall der UBS) oft komplett versagt hatten. Wollte man die Sicherheit im System wirklich deutlich erhöhen, müssten die Banken gezwungen werden, eine Eigenkapitalquote (Eigenkapital in Prozent der ungewichteten Bilanzsumme) von 20 bis 30 Prozent zu halten, sagte Hellwig. Basel III dagegen schreibt eine minimale Eigenkapitalquote von ganzen 3 Prozent vor.

Jetzt schreiben sie es auch. Die äußern sich dazu sicher genauso wenig, wie die Commerzbank und Deutsche Bank.

http://www.handelsblatt.com/un…bei-ezb-geld/6307514.html

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Von den 800 Instituten, die Ende Februar zugegriffen hatten, stammten nach Angaben der EZB 460 aus Deutschland - davon waren 430 kleine Sparkassen und Genossenschaftsbanken.

Die Deutsche Bank angeblich:
http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/03/39388/

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Zwischen fünf und zehn Milliarden Euro soll die Bank, so eine Quelle der Nachrichtenagentur Reuters, abgerufen haben – auch die FT berichtet von dieser Zahl mit Berufung auf drei Informanten, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

http://www.manager-magazin.de/…ken/0,2828,820349,00.html

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Nur etwa 10 Prozent der Gesamtsumme von rund 530 Milliarden Euro floss offenbar nach Deutschland.

Nun etwas ausführlicher zu den Belasungen der Steuerzahler und Abschreibungen der Banken.

http://www.faz.net/aktuell/wir…iarden-euro-11678283.html

Die Heuchler würden argumentieren, daß sie den Tender nur in Anspruch genommen haben, um Wettbewerbsnachteile gegenüber der Hochzins-Tagesgeld-Konkurrenz auszugleichen oder so etwas in der Richtung.

http://www.handelsblatt.com/un…geldschwemme/6315696.html

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Haasis verschärft Kritik an EZB-Geldschwemme
Sparkassenpräsident Heinrich Haasis legt bei seiner Kritik an den EZB nach. Das billiger Geld der Zentralbank sei volkswirtschaftlich gefährlich und behinderte die Wettbewerbsfähigkeit der Sparkassen.

http://www.handelsblatt.com/un…rdgewinne-an/6316244.html

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Die Volks- und Raiffeisenbanken haben 2011 trotz der Krise bei Einlagen und Krediten zugelegt. Der Überschuss liegt nur knapp unter dem Höchststand aus 2010. Für das laufende Jahr wird ein solides Ergebnis erwartet.

http://www.handelsblatt.com/fi…-cds-haelt/6316684-2.html

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Am stärksten betroffen ist die DZ Bank, die CDS im Wert von 170 Millionen Euro begleichen muss. Bei der Deutschen Bank waren es der EBA zufolge 96 Millionen Euro. Ebenfalls betroffen sind NordLB und WestLB. Die höchsten CDS-Positionen im europäischen Vergleich hat die Unicredit mit 298 Millionen Euro zu begleichen.

Die größten Profiteure könnten die Banken aus dem Euro-skeptischen Großbritannien sein: Sowohl die Royal Bank of Scotland als auch die HSBC hatten Kreditausfallversicherungen für jeweils mehr als 200 Millionen Euro gekauft.

Sorry liebe FAZ, aber da hätte man ja mal ein wenig kritisch nachbohren können so eine Haasis Selbstbeweihräucherung Wie steht es mit der Sicherung der Einlagen, nach den erfolgten und zukünftigen Abschreibungen der Dachinstitute und dem Stützen der strauchelnden Sparkassen? Wie soll zukünftig das Geschäftsmodell der Dachinstitute und der Sparkassen aussehen, nachdem im Bereich der Immobilienfinanzierung nun auch Druck seitens der Konkurrenz der Versicherer lauert und die Margen aufgrund der Konkurrenz um die Einlagen nicht so toll sind.....

http://www.faz.net/aktuell/wir…n-tabu-sein-11680674.html

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Nutzen die Sparkassen das billige EZB-Geld nicht auch?

Nicht zu diesen Zwecken. Regionale Banken wie Sparkassen und Volksbanken finanzieren sich vor allem durch Kundeneinlagen. Die Sparkassen haben 106 Milliarden Euro mehr Einlagen als ausgereichte Kredite. Sie investieren vor allem in Unternehmenskredite in Deutschland. Für sie wäre es nicht vernünftig, billiges EZB-Geld zu nehmen und in riskante Anlagen zu stecken

Jetzt bin ich nicht wirklich beruhigt, ob sich Sparkassen und Volksbanken sich mit solchen Fürsprechern wirklich Freunde machen und ihre Einlagen vermehren

http://www.handelsblatt.com/po…apitalregeln/6325142.html

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Der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister drängt auf Lockerungen für kleine und mittlere Banken bei der Reform der Kapitalpolster. Bei Sparkassen sollten die Regeln nicht greifen.

Die Briten bunkern immer noch Cash daheim, aber die Summe verringert sich - sei es, weil sie es ausgeben müssen oder weil ihr Vertrauen zum Teil zurückkehrt.

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Die Erkenntnis, dass viele Haushalte in Großbritannien aus Misstrauen vor ihrer Bank mehr als 1.000 Pfund an Bargeld zuhause horten, hat die FSCS (Financial Services Compensation Scheme)[1] alarmiert. Denn dieses Institut, das Kunden vor der Pleite von Finanzdienstleistern schützen soll, zeigt sich besorgt, weil die insgesamt etwa 5,6 Mrd. Englischen Pfund, die in britischen Haushalten versteckt werden, nicht durch ihr Programm abgesichert sind – in vielen Fällen auch nicht über die private Hausratversicherung. Ferner glaubt die FSCS, dass dieses Misstrauen gegenüber den Banken, das immerhin 13 Prozent der Haushalte im Rahmen einer eigenen Studie signalisiert hatten, nicht gerechtfertigt sei.

http://www.telegraph.co.uk/fin…p-5.6bn-cash-at-home.html
Britons keep £5.6bn cash at home

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The amount of cash that consumers keep at home has fallen, however, by £66 from £282 last year. The FSCS said this was an encouraging sign that trust in the banking sector had improved.
"In part this may be because people have less spare cash than they did 12 months ago, but hopefully it also reflects the fact that they recognised it is safest in a bank, building society or credit union which is protected by the FSCS.

http://www.querschuesse.de/spa…e-lage-des-bankensektors/
Spanien: extrem kritische Lage des Bankensektors

Das Swapgeschäft solle laut WSJ dabei helfen, die City of London zu einem Handelszentrum für den Yuan zu werden und zu alter Stärke zurückzufinden.

http://www.gegenfrage.com/brit…n-auf-yuan-swapgeschaeft/
Britische Banken drängen auf Yuan-Swapgeschäft

http://www.presstv.ir/detail/232311.html
UK to use Chinese yuan to boost economy