• In Spanien, in den 40 er Jahren, unter Franco-Diktatur.
    In kommunistischen Ländern, auf Kuba, ganz aktuell in China.
    Man befindet sich in illustrer Gesellschaft!


    Wie elegant es heute ist Inflation zu kaschieren, können diese Herrschaften von den heutigen Notenbanken und den "Statistik-Instituten" wohl abschauen.

  • Hier geht es darum, die Leute noch etwas länger auszupressen. Man darf die Schrauben nicht zu fest anziehen. Wenn die Immobilienpreise abstürzen, dann stürzen die Steruereinnahmen ab. Das muss der Staat natürlich verhindern.

    "Do we want the communist to run the banks or the terrorist? But yah know I'll take anything 'cause we're so desperate."


    Jim Cramer 1/17/08

  • http://www.handelsblatt.com/Ne…quiditaetsengpass-zu.html


    Nach den Verwerfungen auf den Märkten für die sogenannten Covered Bonds haben zahlreiche Kreditinstitute in den vergangenen Tagen große Emissionen abgeblasen. Dem Bankensektor droht nun ein neuer Liquiditätsengpass.



    http://www.ftd.de/unternehmen/…20Hilfe%20IKB/283011.html


    Die angeschlagene Mittelstandsbank IKB kann einem Zeitungsbericht zufolge nicht mit weiterer Hilfe jener Banken und Sparkassen rechnen, die das Institut im Sommer vor dem Aus bewahrt hatten. Ob die IKB weitere Finanzspritzen benötigt, ist unklar.





    http://www.manager-magazin.de/…age/0,2828,519122,00.html


    Die Ausweitung der Schmerzzone

  • Zitat

    Original von vatapitta Royal Bank of Scotland wird sehr wahrscheinlich von der ABN-Amro-Bank Uebernahme Abstand nehmen:


    vatapitta


    Ich schätze ja Deine Postings und auch die aus dem Elliott-Forum. Aber bei einer solch wichtigen Thematik (hier im Forum dürften auch viele ABN-Zertis haben) wäre eine QUELLE schon ganz nett. EF selbst gibt hier eigentlich keine an - nur "Gerüchte".


    Die Börse heute scheint diese Gerüchte nicht ernstzunehmen. Sonst wäre ABN vermutlich zweistellig im Minus. Sind sie aber nicht. Was meinst Du, was im Bankensektor los sein wird, wenn diese Übernahme platzt...


    Wenn es da also etwas Belastbares geben sollte - bitte posten!


    Danke.

    Erst wenn die letzte Bank pleite, der letzte Staat ruiniert, die letzte Währung wertlos geworden ist, werdet Ihr merken, dass man Gold nicht drucken kann.

  • @Fragezeichen


    Der entscheidende Satz des ersten Handelsblaltt Artikel ist:


    'Wegen der sich drastisch weitenden Spreads ist mittlerweile europaweit der geordnete Interbanken-Handel mit großen Covered Bonds ausgesetzt.' !!!


    Gestern habe ich anderer Stelle gelesen, dass dazu auch der Handel mit Deutschen Pfandbriefe zählt, sie haben sich wohl 'solidarisch erklärt'.

    Delphin
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

    Einmal editiert, zuletzt von Delphin ()

  • Hi,


    @Fragezeichen


    bin neu in diesen Gewässern und dachte ich sag auch mal was Schlaues... misslungen?


    War eher für die anderen gedacht, als für dich. .


    Finds übrigens sehr interessant hier, lehrreich und konspira- und kreativ.

    Delphin
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    "Whee! This investing stuff is easy!"
    (Mogambo Guru)

  • Hi Delphin,


    herzlichen willkommen in der rauhen See hier ;),


    Mein Spruch war eher meiner Genervtheit geschuldet, die aus der Kombination von Lärm und Kopfschmerzen resultiert (vor meiner Tür werden unter tosendem Lärm neue Wasserrohre verlegt).


    Ich bin ja auch noch nicht lange hier, lernen wir also gemeinsam, auch wenn ich mit dem Konspirativen so meine Probleme habe... aus mir wird wohl kein Edelmetall-bug mehr ;) :)



    http://www.handelsblatt.com/Ne…ht-pfandbrief-handel.html


    Experten werten das Aussetzen des geordneten Interbanken-Handels für Jumbo-Pfandbriefe als Alarmsignal für die gesamte Finanzbranche. Denn mit der europaweiten Einstellung des sogenannten Market-Makings für großvolumige Covered Bonds hat die Kreditkrise nun eine der sichersten Anlageklassen erreicht. „Die Verunsicherung am Markt ist immens“, sagte Florian Hillenbrand, Pfandbrief-Analyst bei Unicredit.



    http://www.handelsblatt.com/Ne…er-schweizer-patient.html


    Die Schweizer können es noch immer kaum fassen: Ausgerechnet ihre Finanzinstitute, vom Bankgeheimnis geschützt und von einem milden Steuerklima umgeben, ächzen unter der Finanzmarktkrise so sehr wie nur wenige andere.


    Weil der Finanzsektor in dem kleinen Land je nach Berechnung zwischen zwölf und 15 Prozent zur Wertschöpfung beiträgt, bedeutet ein Virus in dieser Branche die Gefahr einer Grippe für das ganze Land.

  • hier nochmal ein kleiner beitrag der die brisanz der siuation darstellt



    22.11.2007 - 11:37 Uhr
    DJ ANALYSE/LBBW sieht keine Entspannung am Jumbo Covered Bond Markt
    Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) sehen derzeit keine spürbare Entspannung am Jumbo Covered Bond Markt. Dass die Preisfeststellung im Interbankenhandel bis Anfang nächster Woche ausgesetzt worden sei, zeige, dass sich die Situation am Sekundärmarkt für Jumbo Covered Bonds in den vergangenen Tagen drastisch verschärft habe.


    Mittlerweile seien die Probleme auch am Primärmarkt spürbar angekommen. Aus Sicht der Emittenten sei der Jumbo Covered Bond Markt aber eine der letzten Alternativen, frisches Geld aufzunehmen, so die Analysten. Sollte diese Möglichkeit bis auf Weiteres ebenfalls wegfallen, dürfte das die Liquiditätssituation bei vielen Banken wieder verschärfen oder dazu führen, dass das Neugeschäft drastisch zurückgefahren wird.


    In den vergangenen Wochen hätten sich einige Banken noch mit frischem Geld am Covered Bond Markt versorgen können. Emittenten, die in dieser Situation auf Alternativen, wie den Registered Covered Bond Markt und Privatplatzierungen von kleinvolumigen Inhaberpapieren zurückgreifen könnten, seien nun klar im Vorteil.


    Die Analysten wollen zunächst die Entscheidung des "8 to 8 Market Makers and Issuers Committe" am kommenden Montag in Bezug auf die Preisfeststellung abwarten - sowohl mit Blick auf den Jumbo Covered Bond Markt als auch auf den gesamten Bankensektor. Denn sollten die Probleme beim qualitativ hochwertigsten Refinanzierungsinstrument von Banken weiter auf derart hohem Niveau anhalten, werde sich dies wohl auch auf deren andere Refinanzierungsmärkte auswirken.



    der montag wird sehr spannend werden - entweder die EZB und andere zentralbanken kommen wieder mit milliardenschweren schnelltendern zum einsatz oder die banken haben ein ernsthaftes problem!!!


    wir kommen nähmlich nun in die entscheidende phase .


    weder nothern rock noch der deutschen ikb möchte oder kann derzeit niemand geld zur seite stellen um die probleme nochmals zu verschieben.daraus kann man nur die höhe der noch zu erwartenden verluste ableiten.


    und ich frage mich wie weit wohl die folgen reichen werden wenn die führenden geschäftsbanken aufgrund mangelnder refinanzierungsmöglichkeiten ihr neugeschäft bei der kreditvergabe
    nahezu einstellen müssen.
    ich fürchte - ohne hier zu pessimistisch klingen zuwollen - das wir innerhalb kürzester zeit - also in den nächsten wochen in eine weltwirtschaftskrise schlittern werden.


    denn entgegen allen beteuerungen unserer politik und bankenprominenz hat die subprime krise nun mehr voll auf alle anderen assetklassen durchgeschlagen - vom abstürzeden bondmarkt bis zu den sicheren anleihen.


    und nun kann man sich offensichtlich nicht mehr neuer ungebremst liqidität bedienen . und das ausgerechnet zu einer zeit in der man dringend darauf angewiesen wäre .


    selbst in den usa werden mittlerweile weder kreditkartenschulden oder die raten für den autokredit bezahlt .meiner meinung nach der beginn der todesspirale - weil nun jeder der nur ansatzweise finanziell eng geworden ist versucht seine zahlungen hinaus zu zögern und auf eine ausweitung der ksise zu hoffen wagt - wer weiß - die eigenen gläubiger sind ja nun selbst haufenweise angeschlagen.


    gefährlich ist die situation natürlich schon länger - aber selbst auf eigene beobachtung der vergangenen wochen hin mußte ich feststellen das vielleicht nur noch 10 prozent ihre einkäufe in bar abwickeln - zumindest was über die 50 euro hinausgeht.
    alles andere sind kartenzahler .


    ich bin gesannt wenn eines nicht allzu fernen tages die kartenlesermal nicht mehr funktionieren.


    der bank - run ist möglicherweise nur noch einige tage von uns entfernt.

  • Zitat

    Original von durran
    ich fürchte - ohne hier zu pessimistisch klingen zuwollen - das wir innerhalb kürzester zeit - also in den nächsten wochen in eine weltwirtschaftskrise schlittern werden.


    Ganz so schnell wirds nicht gehen. Die Zentralbanken (in USA die FED, hier EZB, Bundesbank etc) werden solange sie können alles tun, um die Geschäftsbanken am Leben zu halten. Da werden auch Zombies weiterbeatmet. Was allen weltweit um die Ohren fliegt ist der Derivatemarkt, daher wird zwar Liquidität an die Banken vergeben, damit die weiterexistieren, diese aber nicht in großem Maße weiter an deren Kunden. Damit wird die Wirtschaftsleistung drastisch zurückgehen, da die meisten Handelshäuser und Produzenten ohne funktionierende Kreditlinien nicht ordentlich arbeiten können. Du hast Recht, das der implodierende Derivatemarkt das System zerstören wird, aber ich glaube, das mit den Taschenspielertricks der Zentralbanken, Banken und Ratingagenturen der Crash noch bis Mitte nächsten Jahres hinausgezögert werden kann. Aber er wird gewaltig werden, mindestens so wie 1929, eher noch heftiger.

  • ich rechne dennoch mit einem sehr schnellen fall der weltwirtschaft.


    sicherlich kann die ezb nochmals hunderte milliarden in die märkte pumpen - dies jedoch löst an anderen baustellen andere verwerfungen
    auf und bringt wiederrum noch mehr assets in zwangslagen.


    klar - man kann über wochen oder monate spekulieren - einen genauen zeitplan wird es sowieso nicht geben.


    eins dürfte jedoch fakt sein - die große masse wird überrascht und überrant werden von der dann dramatischen entwicklung.


    ich habe - und das kann ich nur jedem wärmstens ans herz legen - alle wichtigen dinge bevorratet - angefangen von diesel und benzin bis hin zu kaffee , mehl und ausreichend fischdosen 8)


    hört sich heute vielleicht doof an - aber wenn man bedenkt das die supermärkte innerhalb von 2 stunden leergeräumt werden sein ist das keine schlechte vorsorge.

  • Man konnte die Situation der Finanzmärkte, so wie sie sich heute darstellt, schon im April dieses Jahres absehen. Trotzdem hat es bis August gedauert bis erste echte Konsquenzen folgten. Nun haben wir Ende November, und die Konsequenzen kommen tröpfelnd in der Realwirtschaft an. Schaut man auf Europäische Konjunkturbarometer und Arbeitsmarktzahlen, so sieht alles noch rosig aus. Und die Presse wacht gerade mal ganz langsam auf. Daher glaube ich noch an mindestens ein halbes Jahr Verzögerung, bis es richtig kracht.

  • Crash am Pfandbrief-Markt könnte Baugeld teurer machen
    Krise an den Eigenheimmärkten macht Investoren skeptisch gegenüber europäischen Bonds-Papieren
    Berlin - Die internationale Finanzkrise hat zu schweren Turbulenzen an den europäischen Pfandbriefmärkten geführt. Der Interbankenhandel mit Jumbo-Pfandbriefen wurde vorerst eingestellt. Das könnte die Zinsen für Eigenheimdarlehen am deutschen Markt nach Meinung von Finanzvermittlern in die Höhe treiben. "Banken können Pfandbriefe allenfalls noch mit deutlichen Risikoaufschlägen am Kapitalmarkt platzieren", sagt ein Händler voraus.Der European Covered Bond Council (ECBC) hat die Großhändler davon entbunden, weiterhin Geld- und Briefkurse im Handel untereinander für Jumbo-Pfandbriefe mit einem Volumen von mindestens einer Milliarde Euro zu stellen. "Es ist das erste Mal in der Geschichte der Pfandbriefe, dass der Interbanken-Handel offiziell ausgesetzt wurde", sagt Christian Walburg, Sprecher des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken.Pfandbriefe galten bislang als absolut sicheres Investment, weil sie nur Kredite umfassen, mit denen maximal 60 Prozent des Verkehrswerts einer Immobilie finanziert werden. Hypothekenbanken refinanzieren sich mit Pfandbriefen - auf Englisch Covered Bonds genannt - am Kapitalmarkt.Bereits am Mittwochmorgen waren die Spreads, die Renditeaufschläge von Pfandbriefen gegenüber Staatsanleihen, vor allem bei britischen, irischen und spanischen Covered Bonds drastisch in die Höhe geschossen. "Es war wie ein Blutbad", berichtet ein Londoner Händler: "Obwohl Verkäufer immer weitere Preisabschläge vornahmen, wollte niemand die Papiere kaufen." In den Tagen zuvor war es der britischen Abbey National und der irischen AIB Mortgage Bank nicht gelungen, neue Pfandbriefe zu emittieren. "Es gibt kaum noch Nachfrage nach Covered Bonds", sagt ein Abbey-Sprecher.Der Jumbo-Handel ist vorerst bis Montagmittag ausgesetzt. Dann will der ECBC über das weitere Vorgehen beraten. "Der Handel könnte bis zum Jahresende suspendiert werden", meint Christoph Anhamm, Covered-Bond-Experte bei ABN Amro.Die Situation an den internationalen Finanzmärkten ist wegen der US-Hypothekenkrise seit Monaten angespannt. Inzwischen gibt es deutliche Anzeichen, dass auch in Europa zahlreiche Eigenheimmärkte einbrechen und die Ausfallraten bei Hypothekendarlehen, die meist zu variablen Zinssätzen vergeben wurden, deutlich anziehen. In Spanien, Irland und Großbritannien waren die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren noch stärker gestiegen als in den USA."Vor allem in Spanien hat sich eine gewaltige Spekulationsblase gebildet", sagt Thomas Beyerle, Chefresearcher der Allianz-Immobilientochter Degi. Mehr als 15 Prozent aller Eigenheime und Wohnungen im Land stünden leer, weil Projektentwickler weit über Bedarf gebaut haben. In Großbritannien stieg die Zahl der Zwangsversteigerungen im ersten Halbjahr um 30 Prozent, in Irland um mehr als 200 Prozent, berichtet der britische Hypothekenanbieterverband Council of Mortgage Lenders (CML).Nur in Deutschland waren die Eigenheimpreise seit 1999 kaum gestiegen. Bislang sind die Spreads bei deutschen Pfandbriefen deshalb geringer als bei Papieren aus anderen Ländern. Dennoch könnten Investoren bald höhere Renditeaufschläge für deutsche Covered Bonds verlangen. Einem gestrigen kleinen Zinsanstieg könnten weitere folgen, verlautet aus Händlerkreisen."Deutschland ist keine Insel der Seligen", sagt Tobias Just, Immobilienanalyst bei Deutsche Bank Research. Kühlen die Immobilien-krisen das Wachstum in Europa und den USA ab, würde dies die deutsche Exportwirtschaft tref-fen. Wachsende Arbeitslosenzahlen könnten dann zu höheren Ausfallraten bei deutschen Hypothekenkrediten führen. Die Verwerfungen an den Finanzmärkten werden weitergehen, warnt denn auch Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Bremer Landesbank: "Vor Sommer 2008 ist die Krise nicht vorbei."

  • Heute hagelt es ja wieder mal unterschiedlichste Nachrichten:



    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,519718,00.html


    Finanzaufsicht warnt vor Kreditkrise in Deutschland
    Banker reden die Kreditrisiken in Europa bisher klein - doch jetzt warnt die Finanzaufsicht: Auch deutschen Instituten drohen große Ausfälle bei Verbraucherkrediten.



    Die Geldspritzen sind wieder aktiv


    http://www.faz.net/s/Rub09A305…Tpl~Ecommon~Scontent.html


    Obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) am heutigen Freitag über einen Langfrist-Tender 20 Milliarden Euro zusätzliche Liquidität in den Markt fließen lassen wird, liegen die Geldmarktsätze wieder deutlich über dem Leitzins der EZB von 4 Prozent. Der Tagesgeldsatz Eonia (European Overnight Index Average) liegt bei 4,083 Prozent. In London kletterte der Geldmarktsatz Euro-Libor für Geld per Jahresende sogar auf den höchsten Stand seit mehr als 6 Jahren. Viele Geldmarktsätze sind fast wieder so hoch wie zum Höhepunkt der Liquiditätskrise im September.



    Fed kündigt weitere Geldspritzen an


    http://www.handelsblatt.com/Ne…tere-geldspritzen-an.html





    http://www.handelsblatt.com/Ne…markt-in-turbulenzen.html


    Britischer Immobilienmarkt in Turbulenzen


    Am britischen Immobilienmarkt mehren sich die Zeichen für eine ernste Krise. In der vergangenen Woche musste ein 750 Mill. Pfund schwerer Immobilienfonds des Anbieters M&G die dreimonatige Kündigungsfrist wieder einführen. Innerhalb der Frist können institutionelle Investoren keine Mittel aus dem Fonds abziehen.



    Und die Optimisten-Ecke


    http://www.ftd.de/boersen_maer…4nde%20Aktien/283966.html



    http://www.faz.net/s/Rub645F7F…Tpl~Ecommon~Scontent.html


    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,519594,00.html

  • Aus dem US-amerikanischen M-LEC (Super Conduit) scheint nichts zu werden.


    HSBC beschreitet einen eigenen Weg.


    --------------


    HSBC vorbildlich? (dottore) ........................ http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/398978.htm


    Nach Tisch liest's sich anders (dottore) ........http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/399003.htm


    Ich rieche eine fette Ratte (Vanitas) ............ http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/398990.htm

  • Moin moin,


    <http://aktien.onvista.de/snaps…_OSI=87196&PERIOD=7#chart>


    Eine Chart sagt mehr als viele Worte.
    Das nächste Ziel für die Citibank dürfte das zehn Jahrestief bei 20 $ sein.


    Der Höchstkurs betrug 57$, jetzt sind sie unter 30 $.


    Was die Citibank schon hinter sich hat, haben viele andere noch vor sich.


    Viele Grüße
    Vatapitta

  • 1000% hedge fund wins subprime bet


    A Californian hedge fund has made more than 1,000 per cent return
    this year by betting against US subprime home loans,
    making it one of the world’s best-performing funds of all time.
    ...


    “Our entire banking system is a complete disaster,” he wrote.
    “In my opinion, nearly every major bank would be insolvent
    if they marked their assets to market.”
    He also said he would be putting some of his own profits into
    gold and other precious metals.

    ...


    :rolleyes:


    Quelle:
    http://www.ft.com/cms/s/0/7b61…dc-8aad-0000779fd2ac.html

  • Zitat

    Original von vatapitta
    Was die Citibank schon hinter sich hat, haben viele andere noch vor sich.


    Viele Grüße
    Vatapitta


    Auch die Citibank hat ihre(n) letzten Schritt(e) noch vor sich. Das wird in den nächsten Wochen noch richtig abgehen.

  • http://www.handelsblatt.com/Ne…st-zwei-prozent-nach.html


    Grund für die Talfahrt waren zunehmende Sorgen über Ausfälle bei Hypothekenkrediten und mögliche Stellenstreichungen. Einem Bericht des US-Fernsehsenders CNBC zufolge könnte die größte US-Bank bis zu 45 000 Stellen streichen.



    http://www.handelsblatt.com/Ne…e-wider-die-traeumer.html


    Laut Berechnungen von Janjuah besitzt allein Morgan Stanley Level-3-Assets in Höhe von 251 Prozent des Eigenkapitals. Bei Goldman Sachs beläuft sich das Engagement auf 185 Prozent des Eigenkapitals. Bei Lehman auf 159 Prozent des Eigenkapitals, bei Bear Stearns auf 154 Prozent. Die Citigroup, die bisher elf Milliarden Dollar Verluste aus zweitklassigen Hypotheken und sonstigen faulen Krediten zugegeben hat, besitzt Level-3-Anlagen im Wert von 105 Prozent des Eigenkapitals.



    http://www.handelsblatt.com/Ne…-tricksen-ist-trumpf.html


    Das "Wall-Street-Journal" macht auf eine interessante Technik der Hedge-Fonds aufmerksam: Einige leihen sich Geld, wenn Kunden ihr Vermögen abziehen, und blasen so künstlich die "Assets under Management" auf. So entsteht der Eindruck, die Welt sei in Ordnung, der Fonds stehe nach wie vor im Saft.

Schriftgröße:  A A A A A