Bank Run

Zitat von INSTERBURG

Habe letzte Woche einen größeren Betrag problemlos abgehoben.

Ich in die Bank, gleich zur Kasse. Der Kassierer steht auf, kommt zu mir und fragt nach meinem Begehr. Ich hebe meinen Pullover etwas, nur so, daß er die 357er sieht und sage: "Fünfzig Riesen, aber dalli!" Er wird blass und stottert: "Riesen gab es nur zu DM-Zeiten." Ich etwas verwirrt. Aber man kann ja nicht alles wissen. "Na dann eben fünfzig Riesen in kleinen Scheinen." sage ich schlagfertig. Etwas ab- und zugeben muß man ja schon. Wir beide zusammen in den Keller zum Tresor. Dort gab es genügend in allen Stückelungen. Also anmelden mußte ich mich in der Bank nicht. Als meine Tüte so ziemlich voll war, fragte ich den Kassier: "Ist das alles!" Er: "Da sind noch Dollars." Na da bin ich aber sauer geworden! Will der mir doch Gangstamoney andrehen. Also die hab´ ich nicht genommen. Das war eine Frage der Ehre! Wir sind dann wieder nach oben, ich sage noch zu dem guten Mann: "War doch alles easy, und immer schön anständig bleiben." Er hat nur noch wortlos genickt, meine unangemeldete Abheberei hat ihn anscheinend doch etwas mitgenommen.

INSTERBURG

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Hahahahaha...

Zitat von Connor MacLeod

Sparda Bank (aber nur die eigentliche Auszahlung)
Zusammenführung dauerte bei anderen Insituten.

Servus Connor

@Connor
Wenn Du so weiter machst geben sie Dir bald ein halbes Jahr Voranmeldezeit, bis Du an größeres kommst.
Und uns dann auch. So könnte man einen bank run doch in die Länge ziehen. Es braucht nur eine Gesetzesänderung.
Aber vergiß nicht, es richtig anzulegen, nicht die Scheine unter dem Bettkissen belassen...

Grüße

Zitat von GOLD_Baron

Es handelt sich eben NICHT um 2.000.000.000.000 Euro Verpflichtungen!

...gegen den Rest des Postings gibt es nichts einzuwenden.

Mit welchem Betrag steht die DB dann in der Kreide?

Wenn man schon etwas besser weiß, sollte man dies zumindest belegen und nicht einfach Behauptungen in den Raum stellen! Mir geht es um Information und nicht um Besserwisserei!

mfg Hatstone

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Zitat von Connor MacLeod

Ja! Geld rausholen aus den Banken ist leichter geschrieben, als getan. Bin seit Anfang letzter Woche damit beschäftigt gewesen. Hat genau 8 (!!!!) Tage gedauert, bis ich es endlich in den Fingern hatte.

Was sich dabei so alles zugetragen hat, poste ich später mal, jetzt ist es mir zu spät. Aber eines doch gleich hier: Die Hübsche in der Bank: "Wenn Sie mehr als 1.000 € am Tag von Ihrem Girokonto abheben möchten, dann müssen Sie das 14 Tage vorher bei uns anmelden!" Habe mich nicht verschrieben: Vierzehn!

Servus
Connor

Ich würde mit der Hübschen mal die Geschäftsbedingungen deiner Bank diskutieren - ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Schmarrn da drinnen steht! Was die da machen, ist eindeutig illegal - drum einfach nicht gefallen lassen. Eine einfache Androhung einer Anzeige bei der Bankenaufsicht bewirkt Wunder!

Genau so möchte man sich vor dem besagten B A N K --- R U N schützen - so nach dem Motto wenn wir kein Bares haben könnt ihr unsere Bank ruhig stürmen.

Noch ist Zeit dazu, die Kohle in aller Ruhe abzuholen - auch wenn es ein par Tage dauert! [Blockierte Grafik: http://goldseitenforum.de/wcf/images/smilies/thumbsup.png]

Holt die Kohle ab Leute - bevor es zu spät ist! [Blockierte Grafik: http://goldseitenforum.de/wcf/images/smilies/cursing.png]

hatstone

http://www.manager-magazin.de/…kel/0,2828,580077,00.html

Zitat

Die US-Bundespolizei FBI hat laut US-Medien Ermittlungen gegen amerikanische Finanzkonzerne wegen Betrugsverdachts eingeleitet. Zu den Betroffenen zählen demnach die inzwischen insolvente Investmentbank Lehman Brothers, die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac sowie der Versicherungsriese AIG.

Na, da sind wir doch mal auf die Ergebnisse der Ermittlungen gespannt!

Hoffentlich wird das in die oeffentliche Diskussion eingekippt: Wieso wirft man kriminellen Firmen riesige Mengen Steuergelder hinterher ?

Zitat von Tollar

Hoffentlich wird das in die oeffentliche Diskussion eingekippt: Wieso wirft man kriminellen Firmen riesige Mengen Steuergelder hinterher ?

Man wird die Ermittlungen, meines Erachtens, schon lange genug hinauszögern, so dass es keinen Einfluss auf die Diskussion im US-Senat nehmen wird. Das würde auch gar nicht zur aktuellen Vorgehensweise passen... vielleicht wird auch der Tatbestand des Betruges ganz neu definiert. Man stelle sich vor: da laufen Betrugsverfahren gegen Firmen die vom Staat gleichzeitig mit Milliarden unterstützt werden. Da wird auch Joe-Sixpack aufwachen.

Interessant wäre auch eine Liste der anderen 22 potenziellen Betrüger! Wer mag da wohl dabei sein?

Zitat von LongDongSilver

Man wird die Ermittlungen, meines Erachtens, schon lange genug hinauszögern, so dass es keinen Einfluss auf die Diskussion im US-Senat nehmen wird.

Das Ermittlungen gefuehrt werden, und dann noch vom FBI gegen Banken, reicht schon aus, um die oeffentliche Meinung zu polarisieren. 1/3 der Senats- und alle Kongressmitglieder wollen in 6 Wochen wiedergewaehlt werden, da muss man sich mit den Steuerzahlern arrangieren. Kein Abgeordneter wird das Risiko eingehen, spaeter irgendwie in Verbindung mit Kriminellen gebracht zu werden. Die muessen sich oeffentlich von diversen Machenschaften klar distanzieren und sich als "Saubermaenner" outen, andernfalls ist ihre Credibility stark in Gefahr.

Zitat von Tollar

Kein Abgeordneter wird das Risiko eingehen, spaeter irgendwie in Verbindung mit Kriminellen gebracht zu werden. Die muessen sich oeffentlich von diversen Machenschaften klar distanzieren und sich als "Saubermaenner" outen, andernfalls ist ihre Credibility stark in Gefahr.

Wenn das so ist dürfte das Rettungs-Paket NICHT genehmigt werden! Das glaube ich erst wenn ich es sehe...

Zitat von LongDongSilver

Wenn das so ist dürfte das Rettungs-Paket NICHT genehmigt werden! Das glaube ich erst wenn ich es sehe...

Sicher ist das nur einer von vielen Faktoren, die die Kongressler und Senatoren in Ihrer Entscheidung beeinflussen wird. Vermutlich wird sich in den naechsten Tagen zeigen, wie schwer die Anschuldigungen sind und wie stark es die Oeffentlichkeit interessiert. Vor Ende der Woche wird wohl nichts entschieden.

Hoffentlich ist Goldman nicht einer der 22... das könnte ja auch ein negatives Licht auf den guten alten Hank werfen.

zK: Leitkommentar des Wirtschaftsteils der heutigen SZ (Printausgabe)

http://www.sueddeutsche.de/finanzen/555/311476/text

Zitat

Schafft die Zentralbanken ab!
Das moderne Finanzsystem ist am Ende, es ist Zeit für ein neues

Wir befinden uns in der größten Krise seit Bestehen des modernen Geldsystems. Die Wall Street, bis vor kurzem wichtigstes Finanzzentrum der Welt, ist pleite. Zur Rettung des Bankwesens will der amerikanische Staat mehr Geld ausgeben als je zuvor in so kurzer Zeit. Es geht nicht anders, sonst gehe die Welt unter, rufen Notenbanker und Politiker all jenen zu, die Zweifel an dieser neuen Art des Sozialismus erkennen lassen.

Vielleicht doch? Wie wäre es, das Finanzsystem als solches in Frage zu stellen? Anstatt nach Grenzen für die Prämien von Bankern zu rufen und nach einer strengeren Regel hier und einer härteren Regulierung da, ist es Zeit, über eine neue Finanzordnung nachzudenken. Es ist schließlich nicht das erste Mal, dass die Krisenbewältigung nach dem Platzen großer Marktblasen per Nothilfe von Zentralbank und Staat erfolgte. Nur die Größenordnung nahm im Laufe der Zeit zu. Bezahlen mussten am Ende die Bürger, in Form von Arbeitslosigkeit, höheren Steuern oder Inflation.

So senkte die Federal Reserve auch nach dem großen Börsenkrach 1929 die Leitzinsen und gab zusätzlich Geld aus, nur es reichte offenbar nicht, um die Folgen des damaligen Aktiencrashs mit anschließender Bankenkrise zu beseitigen. Die Lehre daraus war fatal, ist aber bis heute die herrschende Meinung: Krisen könne man nur bewältigen, indem man genügend Liquidität zur Verfügung stellt. Ein Freibrief für Zentralbanken, dies teils ungeachtet ihrer eigenen Richtlinien auch zu tun.

Was noch schlimmer ist: Es ist auch ein Freibrief für die großen Geschäftsbanken, stärker ins Risiko zu gehen in der Gewissheit, ihre Zentralbank werde schon helfen, wenn es eng wird, schon um Kettenreaktionen zu verhindern. Dass zu viel Geld oft gleich die nächste Blase am Kapitalmarkt provoziert, wird billigend in Kauf genommen. So folgte auf die Aktienblase der New Economy nach einer Politik des billigen Geldes prompt die Immobilienblase, deren Folgen nun die Welt in Atem halten.

Seinen Ursprung hat das moderne Finanzwesen im Jahr 1913. Damals wurde die amerikanische Notenbank Federal Reserve gegründet, als Zentralinstitut der Geschäftsbanken. Sie bestimmte mit dem Leitzins fortan den Preis kurzfristiger Kredite und das Wachstum der Geldmenge. Darüber hinaus fungierte sie als Quelle von Krediten für die Geschäftsbanken. Die Fed sollte die Branche schützen vor großen Krisen wie jener 1907, als ein einzelner Banker namens J.P. Morgan die Branche praktisch im Alleingang vor dem Untergang rettete, indem er die Risiken der anderen auf seine Bücher nahm. Genau diese Schutzfunktion ist bis heute eine der Aufgaben der Fed, übrigens auch der meisten anderen Notenbanken inklusive der europäischen. Den Geschäftsbanken ist es erlaubt, ein Vielfaches ihrer Einlagen auszuleihen. Damit kurzfristig kein Engpass entsteht, wenn zum Beispiel viele Menschen auf einmal ihr Geld abheben wollen, können sich die Geldhäuser jederzeit zum aktuellen Zinssatz bei der Zentralbank refinanzieren.

Das Risiko, mit schlechten Geschäften zu scheitern, ist in diesem sogenannten Teildeckungssystem für einzelne Großbanken geringer, als wenn sie auf sich allein gestellt agieren müssten und nur bei anderen Instituten Geld leihen könnten. Dass es jetzt an der Wall Street dennoch zu einer solchen Pleitewelle kam, ist dem schieren Ausmaß zu verdanken, mit dem die Banken sich verspekulierten. Ohne die Rückendeckung einer Zentralbank würden sich riskante Geschäftsstrategien schnell herumsprechen, der Markt würde betreffenden Häusern ihre Grenzen früher aufzeigen und für Darlehen umfänglich Sicherheiten verlangen.

Auch viele Bankbilanzen wären sauberer als heute. Ein Preis dafür ist aber zu zahlen: In einem Finanzsystem ohne Zentralbank ist es nicht möglich, durch großzügige Verschuldungsorgien Konjunkturzyklen abzukürzen. Es gibt keine Liquiditätsspritze für klamme Banken, auch Regierungen können nur begrenzt Schulden machen. Wenn der Markt ihr nicht mehr Staatsanleihen abkauft, muss die Regierung sparen. Kreditwürdig ist dann nur, wer solide wirtschaftet.

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Das wäre schlimm, müßten doch die meisten Staaten, Institutionen ... und Zeitgenossen wieder solide werden.

Grüße

Zitat von Gaudibursch

Zitat von »Connor MacLeod«
Na, bei 1400 Kröten hätten die wohl auch nicht gehuft - es war halt ein wenig (grins ) mehr.

Hol doch mal einen fünfstelligen Betrag - würde mich interessieren, wie es dann aussieht.

Habe es ja auch bekommen - musste halt nur ein wenig penetrant werden.

Servus Connor

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Hallo,

teile doch gleich Deine Anschrift mit, dann kann ALI Dich besuchen, mit dem Pusteröhrchen. Man prahlt nicht mit seinem Geld.

Gruß Blaubronco

Zitat von hatstone

so nach dem Motto wenn wir kein Bares haben könnt ihr unsere Bank ruhig stürmen.

Noch ist Zeit dazu, die Kohle in aller Ruhe abzuholen - auch wenn es ein par Tage dauert! [Blockierte Grafik: http://goldseitenforum.de/wcf/images/smilies/thumbsup.png]

Holt die Kohle ab Leute - bevor es zu spät ist! [Blockierte Grafik: http://goldseitenforum.de/wcf/images/smilies/cursing.png]

Bank-Panik in Hongkong
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/557/311478/text/

Vor den Filialen der Bank of Asia in Hongkong bilden sich Warteschlangen.
Die Kunden heben in Panik ihre Ersparnisse ab, denn es gibt Pleitegerüchte um die Bank.

Vor Filialen der Hongkonger Bank of Asia haben sich am
Mittwoch lange Schlangen mit Kunden gebildet, die ihr Geld
zurückverlangten. Die Bank ist Gegenstand unbestätigter
Gerüchte, denen zufolge ihre Stabilität in Frage steht. Das Institut
sprach von "böswilligen" Gerüchten, die jeder Basis entbehren würden.

Zitat von Pauli

zK: Leitkommentar des Wirtschaftsteils der heutigen SZ (Printausgabe)

http://www.sueddeutsche.de/finanzen/555/311476/text

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Da schiesst man sich meiner Meinung nach auf das falsche Ziel ein. Die FED hat 1913 im Wesentlichen die staatliche Sanktionierung der europaeischen Finanzsysteme uebernommen. Das geschah auf Druck der europaeischen Finanz-Syndikate, die schon im Fruehkapitalismus sich die mehrfache Beleihung von Gold gegen Gebuehr staatlich sanktionieren liessen. Im Prinzip ist das ein absolut unproduktives aber eintraegliches Geschaeftsmodell, salopp gesagt eine Lizens zum Reichwerden ohne irgendwas herzustellen, staatlich aber sanktioniert bis in den letzten Winkel.

@ elsibro:

Keine Angst, jetzt spuren die! Gleich beim Abholen habe ich denen gesagt, dass ich am nächsten Arbeitstag wiederkomme und dann das Gleiche nochmal hole . Das hat dann auch reibungslos geklappt. Jetzt kennen die mich plötzlich sogar beim Namen. Habe ich zuvor in acht Jahren nicht erlebt. Hach, wie schön. Vielleicht bringe ich den Zaster wieder zurück?

Was für ein Bettkissen? Bin in diesen Zeiten nur am Computer - gehst du etwa noch ins Bett??????????

@ hatstone:

Bankenaufsicht - werde ich mir merken. Danke dir.

@ Blaubronco:

Wer ist ALI? (`ne neue Investmentbank.....??)
Was ist ein Pusteröhrchen?

Ach ja, hier die Anschrift:

Connor MacLeod
Finsterbrunner Str. 27a
65933 Frankfurt-Griesheim

Und wenn ALI einen besucht, dann schaut er in die Mitgliederliste von GS und fängt bei Eldorado an, macht dann bei GOLD Baron und gutso weiter und so weiter.

Servus Connor

P.S. Wenn hier einer mit seinem Geld prahlt, dann sind es die Jungs, die hier sogar ihre Sammlungen mit Fotos einstellen.

Hier noch ein paar Lehman Geschädigte:
http://www.handelsblatt.com/un…nossen-milliarden;2047506
Gruß Henry

Zitat von Tollar

Da schiesst man sich meiner Meinung nach auf das falsche Ziel ein. Die FED hat 1913 im Wesentlichen die staatliche Sanktionierung der europaeischen Finanzsysteme uebernommen. Das geschah auf Druck der europaeischen Finanz-Syndikate, die schon im Fruehkapitalismus sich die mehrfache Beleihung von Gold gegen Gebuehr staatlich sanktionieren liessen. Im Prinzip ist das ein absolut unproduktives aber eintraegliches Geschaeftsmodell, salopp gesagt eine Lizens zum Reichwerden ohne irgendwas herzustellen, staatlich aber sanktioniert bis in den letzten Winkel.

Kennst Du das Buch:

Die Kreatur von Jekyll Island

Die US-Notenbank
Federal Reserve
Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf

G. Edward Griffin

Zitat von Henry

Hier noch ein paar Lehman Geschädigte:
http://www.handelsblatt.com/un…nossen-milliarden;2047506
Gruß Henry

Interessant fand ich auch folgendes:

http://www.n-tv.de/MilliardenG…240920085617/1028393.html

Zitat

Mittwoch, 24. September 2008 Milliarden-Geschäft umgebucht
Anhörung zu KfW-Skandal

Nach der Pleite von Lehman Brothers hat die Staatsbank KfW weitere geplante Milliarden-Geschäfte mit der US-Investmentbank rechtzeitig auf andere Institute umgebucht. Noch am Tag der Insolvenz von Lehman wickelte die KfW 173 Termingeschäfte im Wert von 20,2 Milliarden Euro, die eigentlich über Lehman laufen sollten, mit anderen Banken ab.
...

Da fragt man sich, was da alles zum scheinbar normalen Tagesgeschäft (u.a. Förderung des Mittelstandes) gehört - 173 Termingeschäfte im Umfang von 20 Mrd. fällig innerhalb eines einzelnen Tages - bei 250 Banktagen könnte man auf 5000 Mrd hochrechnen - allein nur aus dem Geschäft, welches am besagten Tag über Lehman hätte abgewickelt werden müssen.

Also hier sollten schon ein paar Köpfe rollen.