Danke Dir für die Glückwünsche. Ja ja, Schnapszahl.
Grüße
Eulenspiegel
26. November 2024, 08:10
Danke Dir für die Glückwünsche. Ja ja, Schnapszahl.
Grüße
Eulenspiegel
Obwohl es im spanischen Hypothekenwesen offensichtlich keinen Subprime-Sektor gibt und die Ausfallraten bisher sehr gering sind, scheint die Mehrzahl der Hypotheken mit variablen Zinssätzen versehen zu sein. Die Spanier geben rund die Hälfte ihres Einkommens für die Bedienung der Hypotheken aus:
Spanien droht herber Dämpfer
Von Anne Grüttner
Die internationale Finanzkrise hat bisher kaum direkte Auswirkungen in Spanien gezeigt, doch zum Aufatmen gibt es wenig Grund. Denn die indirekte Wirkung der steigenden Zinsen dürften die hoch verschuldeten Spanier sehr viel stärker spüren als andere.
MADRID. Bleibt der Euribor als entscheidender Zinssatz für Termingelder im Interbankenhandel über die nächsten Monate hoch, so fürchten Experten, dann könnte der hohe Anteil an variabel verzinsten Hypothekenkrediten in Spanien eine Bombe darstellen (...)
Derzeit stecken die Iberer durchschnittlich knapp die Hälfte ihres Einkommens in die Bedienung der Hypothek. Für einen Hypothekenkredit über 200 000 Euro müssen die Spanier allein aufgrund des gestiegenen Euribors seit Anfang des Jahres rund 140 Euro pro Monat mehr zahlen. Das macht bei einem Durchschnittseinkommen von etwa 1 600 Euro im Monat eine deutliche Mehrbelastung aus. (...)
Das Beben auf den Finanzmärkten trifft in Spanien auf einen Immobilienmarkt, der ohnehin gerade in der Abkühlung begriffen war. Schon vor Beginn der Subprime-Krise begannen in den großen spanischen Städten die Immobilienpreise zu sinken – eine Tendenz, die sich bei anhaltend hohen Zinsen beschleunigen dürfte. Damit verschlechtert sich bei laufenden Hypothekenkrediten das Verhältnis des Kreditwerts zum Wert der als Garantie dienenden Immobilien. Die Verluste der Banken dürften deshalb im Fall der Verwertung steigen.
http://www.handelsblatt.com/Ne…roht-herber-daempfer.html
mfG Goldcore
Und wieviele Deutsche geben 50% Ihres Nettoeinkommens für Miete bzw. Eigenheimfinanzierung aus?
ZitatOriginal von Eulenspiegel
Zur Lage in Großbritanien kann ich folgendes sagen: In den Städten südlich von London finden sich auf jeder Straße "House for Sale" Schilder. An manchen Orten 5 auf 100m. In Irland ist es nicht ganz so schlimm, aber für einen Reisenden auffällig.
Die Preise für Stadthäuser sind nach unserem Ermessen utopisch, erst recht wenn man sich den Zustand der Immobilien betrachtet. Die untersten Schichten suchen die Maklerbüros zw. Hauskauf auf. Nicht das man es ihnen nicht gönnen würde, aber die dahinterstehende Finanzierungssystematik erschreckt. Weiter runter geht es kaum noch.
Die Erlebnisse hatte ich vor 6 Wochen.
Gruß
Eulenspiegel
Opfer des britischen Immobilienbooms
Für Normalverdiener sind Häuser unbezahlbar
„Häuser auf dem Markt verkaufen sich in Minuten. Es gibt Bietergefechte. In Kensington und Chelsea sind die Preise um 75 Prozent gestiegen – in einem Jahr“, sagt Mira Bar Hillel, Ressortleiterin Immobilien vom „Evening Standard“. Fast doppelt so viele Briten wie Deutsche haben Immobilien, das treibt die Preise. Die ersten Verlierer stehen bereits fest: Menschen mit gut bezahlten Jobs können sich in ihrer eigenen Stadt kein Heim mehr leisten: Polizisten, Krankenschwestern, Lehrer. Sarah verdient als Polizistin 60 000 Euro im Jahr. Sie hat sich ein Haus in Southend gekauft, 80 Kilometer östlich von London. Für den Hin- und Rückweg zur Arbeit braucht sie drei Stunden täglich, wenn die Züge pünktlich fahren. Mieten gilt im Königreich als Frevel, und so lebt England im Wohnungsnotstand. Bald fehlen über eine Million Einheiten. Wenn gebaut wird, dann meist Luxus-Appartements, die kein normaler Mensch bezahlen kann.
London schwimmt im ausländischen Geld. Die Banken in der City schütten Milliarden aus an Bonuszahlungen, üppige Steuergeschenke locken Reiche und Superreiche aus aller Welt. Allein die russische Enklave soll in den vergangenen zehn Jahren 75 Milliarden Euro investiert haben, einen Großteil davon in Immobilien. London gilt als die globale Top-Adresse. „Wir haben zwar strenge Geldwäschegesetze, aber solche Leute kommen immer davon. Es gibt den ernsten Verdacht, der Londoner Immobilienmarkt sei eine der größten Geldwaschanlagen der Welt“, sagt Mira Bar Hillel.
Zurzeit entstehen am Hyde Park Luxuswohnungen. Ein Penthaus soll 30 Millionen Euro kosten – offiziell. Inoffiziell, so ein Gerücht, sollen es 120 Millionen Euro sein. Das Preis-Leistungsverhältnis ist abgeschafft. Für ein verwahrlostes zehn Quadratmeter-Loch werden schon 200 000 Euro bezahlt. Oft haben Häuser keinen Keller, keine Isolierung, keine Doppelverglasung. Deutsche Handwerker würden nur noch den Kopf schütteln.
„Aber selbst die Reichsten in London werden bald merken, dass es keine Krankenschwestern mehr gibt, die sie pflegen; keinen Feuerwehrmann für ihren Wohnungsbrand; keinen Polizisten für ihren Schutz; und keine Lehrer für ihre Kinder“, prophezeit Mira Ba Hillel.
Autor: Uwe Schwering/NDR
Hallo!
Heute krieg ich ne Mail von einem bekannten rein. Dem sein Bruder arbeitet in Gods own country bei der Commerzbank. Und dieser Bruder sieht die Lage ganz entspannt. "Die Amis machen sich keinen Streß". In der Werbung werden auch noch fleißig Baukredite beworben.
:kratz am kopf:
mfg
The Show must go on
Aktienmärkte, gerade so ziemlicher jeder Index nach oben.
Wert akt. Kurs +/- in % Top/Flop
DAX 7.638,17 +118,23 +1,57% 29 0 1
X-DAX 7.676,07 +179,36 +2,39% 0 0 0
MDAX 10.286,07 +157,65 +1,56% 42 3 5
L-MDAX 10.297,28 +181,87 +1,80% 42 3 5
TecDAX 917,30 +18,01 +2,00% 25 1 4
L-TecDAX 916,66 +20,68 +2,31% 25 1 4
CGAX 7.689,39 Citi-Indikation DAX
EUROSTOXX 50 4.294,56 +48,44 +1,14% 46 0 2
ATX 4.579,61 +66,13 +1,47% 19 0 1
DJ IND 13.414,48 +175,75 +1,33% 29 0 1
S&P 500 1.478,84 +21,20 +1,45% 468 2 29
NASDAQ COMP. 2.596,78 +31,48 +1,23% 1907 138 825
NIKKEI 225
Hallo Gemeinde,
gerade kam im Weltspiegel (ARD)ein Bericht über die Situation der Immobilien in Spanien. In Madrid wurden Wohnungen in der jetzt überhitzten Phase mit Quadratmeterpreisen bis zu 10.000 EUR verkauft. Das ist mir im Sommerurlaub in Spanien auch schon aufgefallen. Ich frage mich, wer von den Spaniern soll das noch kaufen? Normale Bürger, auch die mit Doppeleinkommen, können sich das Wohnen dort nicht mehr leisten. Sie ziehen weit auf das Land hinaus. Doch auch dort geht über die Hälfte des Einkommens für die Hypothek drauf. ( Meist variable Zinssätze die gerade stark steigen). Immer mehr Schilder " Se vende" zu verkaufen!
Gleiches an der Küste. Teilweise werden nur noch die Hälfte der neu gebauten Wohnungen verkauft. Einige Komplexe stehen ganz leer. Makler bieten schon Rabatte in Form von Einbauküchen oder Zweitwagen. ( Bei 250.000 EUR für ein 25 Quadratmeter großes Appartement auch nicht viel ) Das sieht stark nach deden Anfängen einer platzenden Blase aus. In Deutschland, normale mittlere Lage, sind es 1500-2500 EUR. Spaniens Bauwirtschaft steuert doppelt soviel zur Wirtschaft bei wie in anderen EU-Staaten. Geht sie den Bach herunter , zieht es viele andere mit.
Ich glaube, dass sich das Ganze nicht mehr aufhalten lässt. In Spanien wurde übertrieben und das Land ist nicht so weit weg. Ähnliches sieht man auch schon in England. Die Finanzkrise kommt jetzt schnell näher und ist meiner Meinung erst am Anfang.
Den Gold- und Selberpreis wird es weiteren Aufschwung geben.
Euer Katzengreis
ZitatOriginal von Katzengreis
Hallo Gemeinde,
gerade kam im Weltspiegel (ARD)ein Bericht über die Situation der Immobilien in Spanien. In Madrid wurden Wohnungen in der jetzt überhitzten Phase mit Quadratmeterpreisen bis zu 10.000 EUR verkauft. Das ist mir im Sommerurlaub in Spanien auch schon aufgefallen. Ich frage mich, wer von den Spaniern soll das noch kaufen? Normale Bürger, auch die mit Doppeleinkommen, können sich das Wohnen dort nicht mehr leisten. Sie ziehen weit auf das Land hinaus. Doch auch dort geht über die Hälfte des Einkommens für die Hypothek drauf. ( Meist variable Zinssätze die gerade stark steigen). Immer mehr Schilder " Se vende" zu verkaufen!
Du meinst wohl das: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/spanien2.html
bzw. direkt als Videobeitrag: http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video206980.html
Holà! Ich weiß von spanischen Freunden, dass sogar schon Anfang der 90er der qm-Preis in spanischen (Groß-)Städten mehr als doppelt so hoch war als in Deutschland. Man kann den spanischen Immobilienmarkt nicht so einfach mit dem deutschen ins Verhältnis setzen.
Wenn ich höre, daß in Spanien Hypothekendarlehn auf 40 Jahre gestreckt werden, da sie für junge Leute mit 30ig jähriger Laufzeit nicht mehr bezahlbar sind (und das war vor der Hypothekenkrise), dann weiß ich, das kann langfristig nicht gut gehen.
http://www.handelsblatt.com/Ne…chten-wachstumsdelle.html
Die ersten Baufinanzierer haben die stark gestiegenen Finanzierungskosten bereits an ihre Kunden weitergegeben. Dadurch wird die Wirkung einer Reihe von Zinserhöhungen durch die Bank von England weiter verschärft. Die Zahl der Zwangsversteigerungen von privaten Immobilien stieg in den ersten sechs Monaten 2007 auf 14 000, fast ein Drittel mehr als im Vorjahr.
@Fragezeichen
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich das Ganze gut heiße bzw. wollte ich das nicht schön reden. Ich wollte lediglich die Aussage
In Madrid wurden Wohnungen in der jetzt überhitzten Phase mit Quadratmeterpreisen bis zu 10.000 EUR verkauft.
relativieren.
http://www.handelsblatt.com/Ne…zen-immobilienkaeufe.html
Büromarkt
In London platzen Immobilienkäufe
Führende Köpfe der Londoner Immobilienwirtschaft prophezeien, der Büroboom in der Metropole werde bald zu Ende sein. Die Aussichten auf weitere Mieterhöhungen sänken, und spekulative Neubauprojekte seien in Gefahr, warnen sie.
ZitatDu meinst wohl das: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/spanien2.html bzw. direkt als Videobeitrag: http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video206980.html
Genau DAS!
Bembelpetzer
Ich bleibe dabei, in dem Bericht wurde von einer Ferienwohnung berichtet. 25 Qu. zu 250.000 €.
Relativiert oder nicht. Das kann sich kaum einer leisten. Die die es könnten, kaufen soetwas nicht. Wenn es davon viele Fälle gibt kippt das System in Spanien sehr schnell.
Gruß Katzengreis
Northern Rock Kunden haben in den letzten Tagen 3 Milliarden Euro von den Konten verfügt, der Bankvorstand buhlt nunmehr um Neuanlage.... die Kunden, die Gelder verfügt haben und etwaige Vorfälligkeitsentschädigungen/Vorschusszinsen zahlen mussten, würden diese bei Neuanlage bis 5.10. erstattet bekommen. Ein großzügiges Angebot , worauf sicher die wenigsten Kunden eingehen werden, hier der Original-Text des Vorstandsbriefs:
May I begin by offering our customers my sincere apologies for the anxiety and inconvenience that we have caused you. I know how worried many of you must have been.
Today I want to make it emphatically clear to all Northern Rock customers that we are open for business as usual.
We remain a well-managed company and continue to be a safe place for your savings, loans and mortgages.
The simple fact now is that the Chancellor has made it clear that all existing deposits in Northern Rock are fully backed by The Bank of England and are totally secure during the current instability in the financial markets.
We are all working night and day to provide you with the service that you expect from us and deserve from us. And I would like to express my appreciation to our staff for their work and commitment over the last few difficult days.
Above all I would also like to thank all our customers for their support and understanding.
I am also pleased to announce that any customer who has paid a penalty for withdrawing their investment, will have the penalty refunded if they re-invest the same amount in the same type of account by 5th October 2007.
These have been troubled times but Northern Rock will prevail. We will not let you down.
Bezeichnend ist, daß der Bankvorstand selber von einer "aktuellen Instabilität des Finanzsystems" spricht. Wenn das ein Bankvorstand ausspricht, ist die Zeit für Edelmetall-Investments wohl reif :-))
Auf der Insel ansässige Edelmetallhändler erfreuen sich steigender Nachfrage durch britische Neukunden.
Komisch das gerade die Tommys als erste gelaufen sind...
beruhigt, darf infrage gestellt werden... die Startseite der Northern Rock ist im Moment sehr übersichtlich:
Das hat aber oft den gegenteiligen Effekt...
PS. Gold bleibt Gold. 1 Unze bleibt 1 Unze, - auch wenn ein Bankmanager grottenschlecht wirtschaftet. 1 Unze bleibt 1 Unze. Und dafür muss man im Krisenfall auch nicht Schlange stehen... :-))
[Blockierte Grafik: http://www.eurocollections.com/images/Philharmonic/title.jpg]
Dies jedenfalls ist die Meinung von Bob Wood, der als einer derjenigen gilt, der das sich nun abspielende Desaster in England als einsamer Rufer in der Wüste schon seit längerem hat heraufdämmern sehen. Er glaubt, die extreme Abhängigkeit der englischen Wirtschaft[ von Konsum-,Hypotheken- und Schuldderivaten müsse unweigerlich zu einer merklichen Abkühlung der UK-Wirtschaft führen:
Housing market crisis for UK suggests Christopher Wood
By Mark Kleinman, in Hong Kong
Last Updated: 1:08am BST 18/09/2007
The analyst credited with predicting the collapse of the United States sub-prime mortgage market warned yesterday that the Northern Rock crisis was "just the beginning" of Britain's exposure to the unwinding of the structured credit industry.
Christopher Wood, a managing director at CLSA, the Asia-focused brokerage, told The Daily Telegraph that the British economy was at particularly grave risk from the turmoil in the world's financial markets because of its relative reliance on the City as its growth engine.
"The UK economy is heading for a sharp shock," he said. "It is based on the City of London, the housing market and sub-prime consumer lending. While the UK probably won't suffer on sub-prime to the same extent as the US, a real downturn in Britain's housing market seems to be inevitable."
"It is amazing that the Bank of England has felt it necessary to come to the rescue of an institution that had been run in such a reckless fashion". Northern Rock's balance sheet, he wrote, "would not disgrace a Thai finance company prior to the Asian Crisis" of 1997.
http://www.telegraph.co.uk/mon…/2007/09/18/ccwood118.xml
mfG Goldcore
In Luxemburg wird noch von keinen Schwierigkeiten berichtet,
versichern Bankenaufsicht und Zentralbank.
Grüße
Auch wenn sich der Thread auf das EU-Ausland bezieht, paßt der Beitrag über die Situation in Deutschland zumindest thematisch und ich wolte keinen neuen Thread deswegen eröffnen.
Die derzeitige Situation wird wohl noch mehr Menschen vor dem Bau eines Hauses zurückschrecken lassen.
http://www.kombihaus.eu/index.…sk=view&id=432&Itemid=102
"Wenn die Entwicklung so weitergeht, wie sie sich bisher abzeichnet, müssen wir froh sein, wenn wir Ende 2007 eine schwarze Null schreiben können. Selbst unsere vorsichtige Prognose zu Jahresbeginn wird sich wohl nicht bewahrheiten." So der Präsident des deutschen Baugewerbes.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/252466.html
Die Baubranche wird unter Umständen von den Investitionen in Altbauten profitieren, doch die Unternehmen, die Neubauten erstellen, habe nach dem Auslaufen der Wohnungsbauprojekte ein Problem, da viele ihre Pläne vorgezogen haben und knappe Kalkulationen auf der Wohnungsbauprämie aufbauten (das das nicht besonders clever war, ist eine andere Geschichte). Und die sinkenden Preise in vielen Regionen verführen auch angesichts des Mobilitätsdruck nicht gerade dazu dieses Wagnis einzugehen.
Dem Kampa Stammsitz droht die Schließung
http://www.mt-online.de/mt/lok…tschaft/?sid=&cnt=1850718
Zum Hintergrund
Finanzinvestor Triton
http://www.handelsblatt.com/ne…szettel-verschwinden.html
http://www.handelsblatt.com/Ne…t-ueber-stellenabbau.html
http://www.mt-online.de/mt/lokales/wirtschaft/?cnt=1771852
http://www.faz.net/s/RubEA492B…Tpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.equitystory.com/Dow…69103-Q2-2007-EQ-D-00.pdf
Auch in Deutschland läuft es alles andere als gut. Die Zahl der Baugenehmigungen in den ersten sechs Monaten des Jahres ist trotz guter Gesamtkonjunktur im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 38 Prozent eingebrochen, die für Ein- und Zweifamilienhäuser sogar um rund 50 Prozent.
http://www.marketoracle.co.uk/Article2246.html
UK Housing Market on Brink of Price Crash - Media Lessons from 1989!
Of particular note is the March 89 report that The channel tunnel will lead to a 20% rise in prices, 4 months later that the tunnel wil force prices down by 20% ! A 40% variation in 4 months !
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