akt. Finanzkrise lässt Inflation zu Deflation kippen

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    Ich sehe das eher umgekehrt: Unternehmen erhalten trotz guter Auftragslage keinen Kredit mehr, koennen Auftraege somit nicht abwicklen. Haendler koennen Waren trotz Nachfrage nicht mehr finanzieren, weil Banken die Finanzierung verweigern.

    Die ersten Kunden von uns können keine Kredite mehr finanzieren - teilweise wird eine Stornierung überlegt.


    Zitat

    Wenn wir dann noch annehmen, was vielerorts vermutet wird, dass es eine kontrollierte und konstruierte (Deutsche Bank will ja Kreditvolumen um 40% runterfahren) Krise des Finanzsystems ist, wird einem klar, welchen Zweck das alles verfolgt: Kleine und mittelstaendische Unternehmen werden vom Markt gefegt, waehrend sich grosse Konzerne diese billig einverleiben koennen oder einfach laestige Konkurrenz vernichtet wird.

    Nicht mit Absicht. z.B. KFZ-Hersteller sind von ganz vielen kleinen Unternehmen abhängig. Gehen diese pleite, dann MUSS der KFZ-Hersteller dieses Unternehmen retten - koste es was es wolle - ansonsten wäre der Ausfall verherend. Kann z.B. GM sich das leisten?

  • Nicht mit Absicht. z.B. KFZ-Hersteller sind von ganz vielen kleinen Unternehmen abhängig. Gehen diese pleite, dann MUSS der KFZ-Hersteller dieses Unternehmen retten - koste es was es wolle - ansonsten wäre der Ausfall verherend. Kann z.B. GM sich das leisten?

    Mit klaren Absichten wird diese Krise inszeniert. Meinst Du wirklich, dass ein vor der Pleite stehender Zulieferer in diesem Marktumfeld noch Forderungen stellen kann ? Solche Unternehmen werden bald fuer [Blockierte Grafik: http://www.appel-un-ei.de/0c1a30bd40f2ae6ee3f3528bc6d5b0b6_ApelEi-pfad.jpg] zu haben sein oder man laesst sie einfach unter gehen. So beseitigt man Konkurrenz, schafft Monopole und maximiert Profite.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Jim Puplava und John Loeffler fachsimpeln ueber Depression und Recession. Die Argumente ueberzeugen eher fuer eine Depression, in die wir gerade reinlaufen.


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    Das Transcript zum Nachlesen.


    Vielen Dank für den interessanten Artikel. Im Folgenden die aus meiner Sicht wichtigen Passagen:


    ...


    "JIM: Absolutely, because if you devalue the currency by 40 percent or 50 percent – don’t know what that number is going to be – you just reduced the purchasing power of the person making 10 dollars an hour, he’s going to be making six dollars an hour in terms of purchasing equivalent. So the things that people need and have to have for living will go up by an incredible amount. You’ll see commodity prices – whether it’s energy, food or base metals or anything – it’s going to go up by an equal amount by the amount of the devaluation of the currency. So that’s exactly where we’re going and it’s one of the reasons why I disagree with the deflationists. You can’t have the Fed increase its balance sheet by 100 percent here in just a six week period of time without this money showing up somewhere; and eventually the outcome – we’re going – I mean if you take the recession pattern and government response of the 1930s, that’s why, John, I think its very important that if you want to find out where we're heading, I highly recommend you pick up a book called America’s Great Depression by Murray Rothbard. It’s available on Amazon. You read that book and then you’ll understand the headlines you’re reading today and government response. It’s almost like these guys have never read a history book and we're taking the Keynesian prescription. Two economists who were very prominent at that time, one was John Maynard Keynes, another one was Ludwig von Mises; and they were two policy prescriptions. And what happened is our leaders went with the Keynesian response rather than the von Mises response to the Great Depression, and that’s why it lasted as long as it did. But we're going right down the same path. It’s almost like we took out the Great Depression playbook and the response, and we're adopting everyone of those same responses. It’s absolutely amazing to see this thing unfold. [26:41]"


    ...


    FRANK: ... "I might add just to throw in my two cents on the deflation-inflation question. A lot of people have been talking about deflation right now and it is very true when you look at a lot of the outer symptoms that you've had a tremendous credit market deflation. There’s really no argument about that. I think the key element though for most people to understand is that if the government were standing back and government central banks were standing back and not doing anything about this, then, yes, this is a situation that could evolve into a classic deflationary depression, but I think the fact that – and as we've seen over the last several months – Uncle Sam has bellied up to the bar and is opening up his wallet, he’s creating money out of thin air right now and that is a major red flag for investors to understand that this is probably going to be a deflationary scare that we’ll come out of it with a big re-inflationary cycle and a cycle that ultimately will probably morph into a runaway inflation a year, a year and a half down the road. A lot of people won’t make that connection of how did we get here 18 months from now when prices are rising; they’ll be sort of surprised but the action that has been taking place – the bailout, other bailouts that are probably going to come – those are really laying the groundwork for what is likely to be a re-inflationary cycle. That could be devastating for bond investors; and I would counsel bond investors to think long and hard about those positions because I think that’s a market about to enter a severe bear market. I think we’ll see a falling dollar and rising yields. The equities – since they have the ability to raise prices through their balance sheet and maintain profit protection, equities can be a pretty good hedge in the early and middle stages of an inflationary cycle, so the stock market may bottom out in here and may end up a beneficiary of a re-inflationary cycle. So that’s – I just wanted to throw that out there because there’s a very big swirling debate on the whole subject; and not to really antagonize either side, but the way I think, the way I would view it: When you start seeing big government involvement, start thinking about a lower currency and start thinking about reinflation. [55:10]"



    Ich für meinen Teil werde, sobald erkennbar wird, dass die Reflationierungsmaßnahmen greifen, meinen aktuellen 25%igen Cashanteil schrittweise in Sachwerte umwandeln.


    Da ich bereits in Immobilen, physischem Gold, Silber und PM-Minen in ausreichendem Maße investiert bin und ich aus Diversifikationsgründen nicht alles auf eine Karte setzen möchte, werde ich mich dabei v.a. auf Rohstoff- u. Energieaktien, Palladium- u. Platin-ETFs sowie Agrar-, Wasser- u. Forstaktien konzentrieren.


    Gruß


    goldlatte

  • Finanzkrise: Neue Sorge um Deflation

    Generell ist für die Notenbank die Preisstabilität bei einer Inflationsrate zwischen 1,5 und 2% gegeben. Wegen der Verlangsamung des Wirtschaftswachstums und der fallenden Rohstoffpreise ist die Verbraucherinflationsrate, die im Sommer bei 5,6% lag, zurückgegangen. Vermutlich wird die jährliche Inflation in den USA aufgrund der fallenden Energie- und Nahrungsmittelpreise 2009 sogar für einige Monate ins Negative drehen. Da die Arbeitslosenzahl schnell steigt und die Kapitalmärkte unruhig sind, «deutet so ziemlich alles auf Deflation», sagt Paul Ashworth, Chefökonom für die USA bei Capital Economics.

  • Finanzkrise: Neue Sorge um Deflation

    Generell ist für die Notenbank die Preisstabilität bei einer Inflationsrate zwischen 1,5 und 2% gegeben. Wegen der Verlangsamung des Wirtschaftswachstums und der fallenden Rohstoffpreise ist die Verbraucherinflationsrate, die im Sommer bei 5,6% lag, zurückgegangen. Vermutlich wird die jährliche Inflation in den USA aufgrund der fallenden Energie- und Nahrungsmittelpreise 2009 sogar für einige Monate ins Negative drehen. Da die Arbeitslosenzahl schnell steigt und die Kapitalmärkte unruhig sind, «deutet so ziemlich alles auf Deflation», sagt Paul Ashworth, Chefökonom für die USA bei Capital Economics.

    Diese Indikatoren (statistische Preisinflationsraten) sind ja nur Nachlaeufer zeitlich gesehen. Interessant wird es dann, wenn die gewollte Geldmengenausweitung real wird und wir schliesslich den Boden bei M3 sehen (falls dies gelingt). Interessant waere die zeitliche Korellation von M3 (ab 06 shadow) zu CPI als Diagramm zu betrachten.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Einmal editiert, zuletzt von Tollar ()

  • Diese Indikatoren (statistische Preisinflationsraten) sind ja nur Nachlaeufer zeitlich gesehen. Interessant wird es dann, wenn die gewollte Geldmengenausweitung real wird und wir schliesslich den Boden bei M3 sehen (falls dies gelingt). Interessant waere die zeitliche Korellation von M3 (ab 06 shadow) zu CPI als Diagramm zu betrachten.

    Ja! Worauf willst Du hinaus? Hyperinflation in USA, oder was? Wann? :?:

  • Ja! Worauf willst Du hinaus? Hyperinflation in USA, oder was? Wann? :?:

    Keine Frage, wenn es gelingt, die Geldmenge im Umlauf wieder aufzublasen (zu re-inflationieren), wird es auch irgendwann Preisinflation geben. Hyperinflation setzt min. 26% Inflation/Jahr voraus. Wann ? Manche Experten die ich so hoere gehen von 12-18 Monaten, andere gehen von 6-7 Jahren aus, wieder andere sehen schon heute die Hyperinflation (was aber nicht belegbar ist).

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Warum soll es eine Hyperinflation geben?


    Das Geld gab es schon vorher als Buchgeld und war nicht für Konsum im Umlauf - warum soll es sich plötzlich ändern...?
    Wenn es eine Deflation gibt, was will man machen um das Geld zu entwerten? Geld verschenken? Zinsen auf negativ stellen? Unrealistisch!
    Nach einer Deflation kommt keine inflation - im schlimmsten Fall ein Zusammenbruch. Währungsreform würde folgen.
    Wenn es zu einer Hyperinflation kommt, dann wird ebenfalls eine Währungsreform kommen.


    In beiden Fällen wäre das Vertrauen für Jahrzehnte dahin!

  • Nach einer Deflation kommt keine Inflation - im schlimmsten Fall ein Zusammenbruch. Währungsreform würde folgen.
    Wenn es zu einer Hyperinflation kommt, dann wird ebenfalls eine Währungsreform kommen.


    In beiden Fällen wäre das Vertrauen für Jahrzehnte dahin!

    In Deutschland 1922/23 resultierte die Hyperinfla u.a. aus einer kurzzeitigen Deflation, danach kamen die "Goldenen Zwanziger Jahre".
    Und in den U.S.A. gab es nach der Großen Depression keine Währungsreform und auch keinen jahrzehntelangen Vertrauensverlust.


    Diesmal sind die Probleme natürlich wesentlich größer und umfassen fast sämtliche Länder bzw. Währungen.


    Naja, wenn für die Schuldner das Konsumieren auf Pump endet und für die Gläubiger die Illusion ihrer "Vermögen" (also ihrer Forderungen an diese Pleitiers) im Nirvana verschwindet, haben beide doch etwas fürs weitere Leben gelernt. :P

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Wie lange wird dieser Deflationäre Prozess anhalten? Wie lange wird es dann möglich sein, mit Bargeld einkaufen zu gehen? Oder besser gesagt: wie lange wird Bargeld dann noch akzeptiert.


    Kann man das nahende Deflationsende auf 1 Woche erahnen/vorhersagen? Damit für den Fall der Fälle noch rechtzeitig - also nicht zu früh und nicht zu spät - alles billig besorgt/aufgestockt werden kann? (verderbliche Lebensmittel, Treibstoff, teures Werkzeug, very-worst-case-utensilien aller art die mansich halt jetzt noch nicht sich schnell leisten kann)

  • Zitat

    Wie lange wird dieser Deflationäre Prozess anhalten? Wie lange wird es dann möglich sein, mit Bargeld einkaufen zu gehen? Oder besser gesagt: wie lange wird Bargeld dann noch akzeptiert.


    Kann man das nahende Deflationsende auf 1 Woche erahnen/vorhersagen? Damit für den Fall der Fälle noch rechtzeitig - also nicht zu früh und nicht zu spät - alles billig besorgt/aufgestockt werden kann? (verderbliche Lebensmittel, Treibstoff, teures Werkzeug, very-worst-case-utensilien aller art die mansich halt jetzt noch nicht sich schnell leisten kann)

    Wenn nach der Deflation die Inflation über 3% steigt, dann kannst du davon ausgehen, dass das der Beginn ist - leider ist die Statistik oft manipuliert...
    Das lässt sich auch durch Beobachtung erkennen - beginnt eine Flucht in Sachwerte? Dann ist es soweit...

    Zitat

    In Deutschland 1922/23 resultierte die Hyperinfla u.a. aus einer kurzzeitigen Deflation, danach kamen die "Goldenen Zwanziger Jahre".
    Und in den U.S.A. gab es nach der Großen Depression keine Währungsreform und auch keinen jahrzehntelangen Vertrauensverlust.


    Diesmal sind die Probleme natürlich wesentlich größer und umfassen fast sämtliche Länder bzw. Währungen.


    Naja, wenn für die Schuldner das Konsumieren auf Pump endet und für die Gläubiger die Illusion ihrer "Vermögen" (also ihrer Forderungen an diese Pleitiers) im Nirvana verschwindet, haben beide doch etwas fürs weitere Leben gelernt. :P

    Ich lasse mich belehren - aber ich meine das stimmt nicht was du da schreibst
    in frühen 20ern - als DE den Krieg zuvor verloren hatte und der Goldstandard gebrochen wurde, wurden die Kriegsschulden weginflationiert


    Danach kam nochmals eine Erholung und dann ab 1929 eine Depression


    Die Währungsreform ist ausgeblieben, weil man damals in Kauf genommen hat, dass der Markt sich selbst bereinigen soll - inkl. Banken/Firmenpleiten und ganzen anderen hässlichen Sachen...
    Heute will man alle retten - koste es was es wolle. Das wird die Verschuldung (diese ist jetzt kaum tragbar) in die Höhe treiben und am Ende wird die Währung wertlos sein. Warum soll man das System noch retten? Es ist schon tot... Eine Bereinigung wie 1929 würde diesmal keinen Sinn mehr machen

  • als DE den Krieg zuvor verloren hatte und der Goldstandard gebrochen wurde, wurden die Kriegsschulden weginflationiert


    Das stimmt nur teilweise. Die inländischen natürlich, die Kriegsanleihen waren wertlos, obwohl ursprünglich in Goldmark ausgedrückt. Die ausländischen Kriegsschulden aka "Reparationen" mussten in Gold bezahlt werden und waren unermeßlich und sehr vorhanden.


    Der angebliche Aufschwung der "goldenen" 20er Jahre kam noch wesentlich weniger beim Normalbürger an als der heutige. Ja, da gabs Leute die sich ein goldenes Näschen verdient haben, die haben den Begriff geprägt. Aber die meisten Leute waren froh wenn sie genug zu essen hatten. Die ganzen Zwanziger waren kein bisschen golden. 29 gab dann nur vielen den Rest, die bis dahin durchgehalten hatten.

  • Kann man das nahende Deflationsende auf 1 Woche erahnen/vorhersagen? Damit für den Fall der Fälle noch rechtzeitig - also nicht zu früh und nicht zu spät - alles billig besorgt/aufgestockt werden kann?

    ... rings the bell when it's time to buy or sell.
    Oder anders ausgedrückt: Wenn sich die Flutwelle ankündigt, kannst du dein Haus auch nicht mehr gegen Überschwemmungsschäden versichern.
    Darum kann sich auch nur der Spekulant (speculare = spähen) gegen solche Entwicklungen schützen, weil er eben dann, wenn die Masse noch in die falsche Richtung rennt (jetzt: Staatsanleihen), der Entwicklung schon voraus ist. Wie lange die Masse in die falsche Richtung rennt, ist unvorhersehbar. Siehe z.B. das Alter dieses Threads.


    @grün&blau: Preise / Werte in der Inflation / Deflation - Debatte :rolleyes:

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Ich habe heute von einem Makler gehört, dass in Mecklenburg die Nachfrage nach Grundstücken und die Grundstückspreise wohl auf recht breiter Front steigen. Wohl sowohl bei Ackerland als auch bei Bauland. Angeblich der größte Nachfrageanstieg seit der Wende.


    Wie gesagt, habe ich von einem Makler. Sicher kein sicheres Zeichen, das die Flucht in Sachwerte begonnen hat, aber vielleicht können wir unsere Beobachtungen ja hier zusammentragen.

  • Zitat

    Wie gesagt, habe ich von einem Makler. Sicher kein sicheres Zeichen, das die Flucht in Sachwerte begonnen hat, aber vielleicht können wir unsere Beobachtungen ja hier zusammentragen.

    Es bleibt nur in Sachwerte zu investieren... Viele haben das wohl kapiert... und zwar die, die bereits so viel Geld haben und keine Kredite aufnehmen müssen (also nicht so viele)

  • Es bleibt nur in Sachwerte zu investieren... Viele haben das wohl kapiert... und zwar die, die bereits so viel Geld haben und keine Kredite aufnehmen müssen (also nicht so viele)


    Habe was in Määkpuuff oben an Land , ick habe schon die Preise anjehoben , muß man nur die Ruhe haben . :sleeping: ;)


    Speckjürtel Bärlin wird ooch wieder etaws teuerer . 8o


    Gruss


    alibaba Kleingrundbesitzer 8|


    :thumbup:

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • ...In the next few months, the flow of macroeconomic and earnings news will be much worse than expected. The credit crunch will get worse, with de­leveraging continuing as hedge funds and other leveraged players are forced to sell assets into illiquid and distressed markets, leading to further cascading falls in prices, other insolvent financial institutions going bust and a few emerging market economies entering a full-blown financial crisis.The worst is not behind us: 2009 will be a painful year of a global recession, deflation and bankruptcies.


    http://www.ft.com/cms/s/0/0fe6…07658.html?nclick_check=1

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

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