akt. Finanzkrise lässt Inflation zu Deflation kippen

  • http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=92173871


    Zitat

    Der Rückgang der Verbraucherpreise in den USA hat sich im November auf ein neues Rekordtempo beschleunigt und ist weitaus deutlicher ausgefallen als erwartet. Wie das US-Arbeitsministerium um Dienstag mitteilte, fielen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 1,7% (genauer: minus 1,684%). Ökonomen hatten im Vorfeld mit einem Rückgang um 1,3% gerechnet. Das im Oktober verzeichnete Minus ist das stärkste seit 1947 gewesen. Die Entwicklung dürfte die Diskussion um eine mögliche Deflation in den USA weiter anheizen.

  • Ich frage mich allerdings, ob wir es hier generell noch mit einer normalen Inflation, oder wie es jetzt befürchtet mit einer Deflation zu tun bekommen, oder aber, ob unser "normales" Denken schlichtweg mit der entfesselten Krise überfordert wird. Nüchtern betrachtet widersprechen sich die bisherigen Definitionen, einerseits gibt es einen beispiellosen Bailout nur in den USA mit 8.500 MRD, der durch gar nichts mehr gedeckt ist, daß gesamte Land ist defakto einfach pleite, andererseits erstarkte der Dollar (wobei dieses sich in den letzten Wochen wieder dreht, ein Blick auf den Chart offenbart, sogar recht rasant), die in Ansätzten sichtbare Deflation wird bekämpft, wo es nur geht. Fraglich nur, womit ? Die Antwort auf diese Frage wiederum mit Inflation, also wird noch kräftig auf die ohnehin unrückzahlbaren Schulden draufgesattelt. Aber was mich richtig stutzig macht, die knapp 14 MRD für die 3 Autohersteller, hieran scheint es bereits zu mangeln! Warum eigentlich, bei dieser im Verhältnis minimalen Summe ?


    Und spätestens hiermit schließt sich der Kreis, der Zusammenbruch der Banken wurde erstmal verhindert, die finanzielle Kernschmelze aufgehalten, dafür dann aber alles andere gleich mit ruiniert. Und hier sehe ich das allergrößte Problem: Eine notwendige Marktbereinigung findet seit den letzten Monaten überhaupt nicht mehr statt, es bläst sich schon die neue und gefährlichste Blase auf:


    Die Zombieblase mit sämtlichen toten Banken und Industriezweigen, die vermutlich noch platzen wird, bevor sie so richtig prall aufgeblasen werden kann, da den teilnehmenden Staaten ganz einfach unterwegs die Puste ausgehen wird.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • use "all available tools" to combat a severe financial crisis and prolonged recession (http://finance.yahoo.com/news/…ey-rate-apf-13846723.html )


    Nun, diese Tools sind mittlerweile fast vollsatendig ausgereizt. Viel Moeglichkeiten bleiben da nicht mehr, ausser wirklich radikalen Massnahmen, z.B. Verstaatlichung des Bankensektors. In dieser Konstellation wird sich deflationaere Druck noch verstaerken, bis man zum letzten Mittel greift.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • http://www.handelsblatt.com/po…chiert-null-linie;2110349


    Zitat

    Der Leitzins ist im Sinkflug: Die US-Notenbank senkt den Wert auf eine Spanne zwischen 0 bis 0,25 Prozent – ein ungewöhnlicher Schritt. Auch andere Notenbanken nähern sich mit ihren Zinsschritten rapide der Null und geben damit den Banken fast kostenlos Kredit. Doch das birgt auch Gefahren, die im schlimmsten Fall ein Horrorszenario für die Notenbanken wahr werden lassen könnten.


    Zitat

    Auch wenn der nominale Zins bei null liegt, kann der reale, also inflationsbereinigte Zins durchaus noch positiv sein, dann nämlich, wenn die Preise fallen. Für die Notenbanken ist das ein Horrorszenario, weil sie dabei die Kontrolle über den realen Zins verlieren. „Während der großen Depression fiel das Preisniveau in den USA um 25 Prozent“, ruft Kevin Gaynor von der Royal Bank of Scotland in Erinnerung: „Die Wirtschaft schrumpfte und gleichzeitig stiegen die realen Kapitalkosten – das Gegenteil von dem, was man sich wünschen würde.“


    Nun ist das Pulver so gut wie verschossen. Springt die Wirtschaft jetzt nicht schnell an, dann ist die Deflation/ Depression m.E. nicht mehr aufzuhalten.

  • http://www.stock-world.de/nach…uf_Rekordzinssenkung.html


    Zitat

    Die US-Staatsanleihen verzeichnen ebenfalls deutliche Zugewinne. 2-jährige Anleihen notieren derzeit 3/32 Punkte fester bei 101 2/32 Punkten, wodurch sich eine Rendite von 0,68 Prozent ergibt. 5-jährige Anleihen notieren bei 102 25/32 Punkten 10/32 Punkte fester. Sie rentieren so derzeit mit 1,41 Prozent. Die am Markt viel beachteten 10-jährigen Anleihen notieren derzeit bei 111 16/32 Punkten und damit 20/32 Punkte fester. Diese rentieren so mit 2,43 Prozent. Die Langläufer mit einer Laufzeit von 30 Jahren steigen um 23/32 Punkte auf 130 31/32 Punkte und rentieren so momentan mit 2,92 Prozent.

  • In diesem Zusammenhang wäre es mal interessant, wie sich unsere Europäischen Bruderstaaten bgzl. Rettungspaketen in Summe aufgestellt haben.


    Ohne dieses bisher genauer untersucht zu haben, würde ich aber mal vermuten, dass man dort insgesamt nicht diesbezüglich nicht so zimperlich ist wie unsere Ganslerin und ihr Sparschlumpf. (Aber Wahlen sind ja auch erst nächstes Jahr) Von Frankreich ging ja das deutlich mächtigere Paket für Autokauf und Konsumenten vor ein paar Wochen schon durch die Presse.Hat jemand mal eine Übersicht gesehen, was in der EU bisher gebailoutet, gerettungsschirmt, pleitebankergerettet und bonzentaschenvollgestopft wurde?


    Und in einem System der gemeinsamen Währung wird die Zeche (Staatsschulden) dann letztendlich IMMER von allen bezahlt. Deutschland hält sich eben immer zurück, weil EINER muss ja sparen, wenn alle anderen die Kohle raushauen :wall: Als Exportmeister der EU sind wir seit anno tubak neben den Niederlanden DIE EINZIGEN, die einen dauerhaften Handelsbilanzüberschuss haben!!! D.h. Deutschland verzichtete auf Konsum indem es exportiert. Jedoch statt sich mit dem dadurch steigenden Wechselkurs der guten alten D-Mark nun auch größere Importe genehmigen zu können, wurde in Kommunenwährung Euros bezahlt und die Handelsbilanzdefizite - d.h. der Importkonsum auf Pump der restlichen EU-Staaten ausgeglichen bzw. finanziert. Systematische Ausplünderung nach einem sozialistischen Prinzip, an der schon so manche 68er Kommune gescheitert ist. :boese: :wall: :wall: :wall: :boese:


    Wären wir mit der D-Mark nun im Moment besser dran? Bin nicht sicher, muss ich mal drüber schlafen. Aber eins ist klar und unbestreitbar: Mit stärkerer Währung hätten wir auch 2001 schon günstig PM einkaufen können und so einen größeren Teil des erlangten Wohlstand für schlechtere Zeiten konservieren können.


    Als nächstes werden garantiert die Maastricht-Kriterien bis auf weiteres ausgesetzt werden - wg. Finanzkrise etc. und dann gibts endgültig kein Halten mehr in der sozialistischen EU-Kommune.

  • Zitat

    Die Fed nährt die nächste Blase“von Ralf Drescher



    Mit ihrem drastischen Zinsentscheid hat die US-Notenbank die Märkte überrascht. Die positive Sichtweise hielt aber nur kurz. Auch Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, beurteilt den geldpolitischen Kurs der Fed kritisch. Im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt er, welche Gefahren dieser birgt.
    ...
    Mit ihrer Geldpolitik nährt die Fed die nächste spekulative Blase, nämlich die am Markt für Staatsanleihen. Denn sie stellt in Aussicht, direkt Staatsanleihen zu kaufen. Das hat die Anleihekurse nach oben getrieben und die Rendite zehnjähriger US-Anleihen auf unter 2,2 Prozent gesenkt. Ein solches Niveau ist aber nur dann angemessen, wenn wir wirklich auf eine Deflationsphase zusteuern. Verhindert aber die Fed die Deflation, werden die Renditen von Staatsanleihen wieder kräftig anziehen und Anleger deutliche Kursverluste erleiden. Sie zahlen die Zeche für die extreme Geldpolitik.
    http://www.handelsblatt.com/fi…ie-naechste-blase;2111437


  • http://www.handelsblatt.com/fi…en-auf-rekordtief;2111645


    Zitat

    Die US-Leitzinssenkung am Dienstagabend hat die Kurse am Rentenmarkt am Mittwoch nach oben getrieben, die Renditen gaben markant nach. In den USA rentierten Treasuries mit Fälligkeit in zehn Jahren 14 Basispunkte niedriger bei 2,11 Prozent, einem Rekordtief.


    Und das, obwohl der Dollar stark gegenüber dem Euro verliert. Sieht stark nach einer Spekulation auf Defaltion in den USA und einem "USD-Carry Trade" aus ...


  • Die Frage ist, warum sollte man hierin überhaupt noch investieren ? Kapital sucht normalerweise eine Anlage mit dem Maxium an Ertrag, unter Berücksichtigung der realen Inflation also eine Minusanlage mit vermeintlicher Sicherheit, mehr allerdings nicht.


    Sehr interessant finde ich zulezt die Fragestellung der Deflation, kann diese überhaupt stattfinden in der unermeßlichen Größenordnung der Verschuldung ( Diese Schulden sind niemals rückzahlbar, von daher eher eigentlich inflationär zu werten), oder stellt diese "Abnormität" nur eine Verzögerung, d.h. einer zeitlichen Verschiebung der ureigentlichen Hyperinflation dar ?


    Rein meines Menschenverstandes und der wirtschaftlichen Anzeichen tendiere ich ihn den letzten Monaten eher zu den Erwerb von Sachwerten (solchen Gütern, die in der Regel immer einen innerern Wert besitzen werden, wie z.B. EM, und auch anderes) als in papierbezogene Zahlungsversprechungen !


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Kapital sucht normalerweise eine Anlage mit dem Maxium an Ertrag, unter Berücksichtigung der realen Inflation also eine Minusanlage mit vermeintlicher Sicherheit, mehr allerdings nicht.

    Die Inflation in den USA wird die naechsten Jahre negativ bleiben, zumindest bei grossen Sachwerten - Wohnimmobilien, Gewerbeimmobilien, Land, Unternehmen. Die Immobilienzyklen sind eben traege und die oekonomischen Fundamentals (z.B. Lohn-zu-Hauspreis-Verhaeltnis) sprechen fuer einen weiteren Preisverfall mit entsprechender Uebertreibung nach unten. Und dahinter werden Wertverluste im zweistelligen Billionen-Dollar-Bereich stehen. Investoren parken heute Dollars, um sie spaeter zum richtigen Zeitpunkt in diese stark verbilligten Sachwerten umzuschichten - fruehzeitig genug, ihre Dollars vor der Inflation zu schuetzen. Man spekuliert eben mit der Deflation.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • http://de.biz.yahoo.com/171220…asst-asien-deflation.html


    Zitat

    Die deutliche Abschwächung des weltweiten Wachstums hat die Rohstoffpreise dem IWF-Rohstoffpreisindex zufolge seit Juli bereits um 36 Prozent sinken lassen. Seit 2003 erklärt dieser Index die Schwankungen der Inflationsraten in Asien zu zwei Dritteln, und dieser jüngste Rückgang deutet darauf hin, dass die Inflation in den kommenden Monaten wieder auf die Anfang 2007 verzeichneten Tiefstände zurückgehen wird. In Singapur, Südkorea, Taiwan und Thailand dürfte Mitte 2009 insgesamt eine Deflation verzeichnet werden, und vorübergehend dürfte dies in Q1 auch in China der Fall sein. Bei einem unter dem Trend liegenden Wachstum im Jahr 2010 könnte die Deflation bis 2011 anhalten. Aufgrund der verzögerten Auswirkungen des Mietniveaus auf den VPI in Hongkong dürfte die Deflation dort erst im Jahr 2010 zu spüren sein und bis 2011 anhalten.

  • http://www.bernerzeitung.ch/wi…der-nichts/story/15017515


    Zudem hat das Fed gar unmissverständlich erklärt, notfalls auch die Notenpresse anzuwerfen und Papiergeld zu drucken, um die eingefrorenen Kreditmärkte wieder aufzutauen. Geld à discrétion zu drucken, das kennt man sonst nur noch von Ländern wie Zimbabwe oder Weissrussland.Das aggressive Vorgehen des Fed-Präsidenten Ben Bernanke spaltet denn auch die Meinungen. Für die einen tut er das einzig Richtige, um eine Depression wie in den 30er-Jahren zu verhindern. Für die anderen wird er immer mehr zum verantwortungslosen Pokerspieler, der zu viel wagt und damit eine Hyperinflation riskiert.

    Ob Hyperinfla oder Defla, eine der Ionen wird wohl einsetzen. Wer am Ende recht gehabt hat, gewinnt einen Blumenstrauß und bekommt einen feuchten Händedruck gratis noch dazu. 8o

  • http://www.bernerzeitung.ch/wi…der-nichts/story/15017515


    Zudem hat das Fed gar unmissverständlich erklärt, notfalls auch die Notenpresse anzuwerfen und Papiergeld zu drucken, um die eingefrorenen Kreditmärkte wieder aufzutauen. Geld à discrétion zu drucken, das kennt man sonst nur noch von Ländern wie Zimbabwe oder Weissrussland.Das aggressive Vorgehen des Fed-Präsidenten Ben Bernanke spaltet denn auch die Meinungen. Für die einen tut er das einzig Richtige, um eine Depression wie in den 30er-Jahren zu verhindern. Für die anderen wird er immer mehr zum verantwortungslosen Pokerspieler, der zu viel wagt und damit eine Hyperinflation riskiert.

    Ob Hyperinfla oder Defla, eine der Ionen wird wohl einsetzen. Wer am Ende recht gehabt hat, gewinnt einen Blumenstrauß und bekommt einen feuchten Händedruck gratis noch dazu. 8o

    Der Anleihenmarkt geht für dien nächsten 30 Jahre jedenfalls nicht - trotz den Sprüchen mit der Notenpresse - von der Möglichkeit einer Hyperinflation oder Staatsbankrott der USA aus. 30-jährige Staatsanleihen rentieren momentan mit 2,65%. Einjährige mit 0,45%. 8o :rolleyes: [smilie_happy]


    Es stellt sich die Frage, ob der Anleihenmarkt sich irrt ... :hae:


    Denke in ein paar Monaten sind wir wieder schlauer ...

  • Zudem hat das Fed gar unmissverständlich erklärt, notfalls auch die Notenpresse anzuwerfen und Papiergeld zu drucken, um die eingefrorenen Kreditmärkte wieder aufzutauen. Geld à discrétion zu drucken, das kennt man sonst nur noch von Ländern wie Zimbabwe oder Weissrussland.Das aggressive Vorgehen des Fed-Präsidenten Ben Bernanke spaltet denn auch die Meinungen. Für die einen tut er das einzig Richtige, um eine Depression wie in den 30er-Jahren zu verhindern. Für die anderen wird er immer mehr zum verantwortungslosen Pokerspieler, der zu viel wagt und damit eine Hyperinflation riskiert.

    Ben muesste das gedruckte Geld allerdings direkt verschenken um z.B. Beamte oder Sozialhilfeempfaenger zu bezahlen oder ueber Arbeitsbeschaffungsmassnahmen Loehne zu zahlen. Dieses bildliche "Notenpresse anwerfen und Papiergeld drucken" ist ein Wunschtraum der Inflationisten, nur wird es dazu nicht so schnell kommen, weil das Fractional Reserve Banking dies nicht erlaubt. Man muesste den "Fractional Reserve Act" voellstaendig aushebeln und dem Staat erlauben beliebig viel Geld zu verteilen, was nur die Legislativen legalisieren koennen. Das waere aber auch das sofortige Ende des Dollars und wird in den USA so schnell keine Mehrheit finden.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Denke in ein paar Monaten sind wir wieder schlauer ...

    Genau so ist es! :]



    Ben muesste das gedruckte Geld allerdings direkt verschenken um z.B. Beamte oder Sozialhilfeempfaenger zu bezahlen oder ueber Arbeitsbeschaffungsmassnahmen Loehne zu zahlen. Dieses bildliche "Notenpresse anwerfen und Papiergeld drucken" ist ein Wunschtraum der Inflationisten, nur wird es dazu nicht so schnell kommen, weil das Fractional Reserve Banking dies nicht erlaubt. Man muesste den "Fractional Reserve Act" voellstaendig aushebeln und dem Staat erlauben beliebig viel Geld zu verteilen, was nur die Legislativen legalisieren koennen. Das waere aber auch das sofortige Ende des Dollars und wird in den USA so schnell keine Mehrheit finden.

    Tollar, ich muß zugeben, daß ich beeindruckt bin. Bist Du in Wirklichkeit ROBERT VON HEUSINGER? :D


    Die Zentralbank solle, anstatt indirekt das Geld in die Wirtschaft zu schleusen, es direkt an die Menschen verteilen. Vater des Gedankens ist kein anderer als der große Monetarist Milton Friedman. Jetzt hat ihn der Ökonom Eric Lonergan erfolgreich in die Diskussion eingebracht. Wenn der Helikopter aufsteigt und Geld abwirft, wird die Inflation schon anziehen, wird das Deflations-Gespenst mit 100-prozentiger Sicherheit vertrieben werden. Das ist klar.



    Unklar ist dagegen, ob die Geldvermögensbesitzer eine solch radikale Politik akzeptieren. Vielleicht hat der Dollar, der ja die internationale Leitwährung ist, Glück. Für andere Länder als Amerika ist das keine Option. Flucht aus der Währung und brutale Abwertung derselben drohten in allen anderen Fällen - es sei denn, alle großen Zentralbanken betrieben dieselbe Politik.

  • Nachdem derartige Berichte seit 2 Wochen in den Medien kursierten, dementiert Paulsen die Plaene ploetzlich als Geruecht. Wurde er von der Bankenlobby zurueckgepfiffen ?



    Paulson Denies Rumored 4.5 % Mortgage Rate Plan


    Interesting to note is Paulson had not commented on the rumors of a mandated 4.5 percent mortgage rate program in the almost two weeks that they had circulated in major news outlets. Ironically, hours after the Fed announcement on the federal funds rate reduction, Paulson walked out into the spotlight and denied the rumors.
    http://www.housingwire.com/200…mortgage-rate-initiative/

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

Schriftgröße:  A A A A A