Come Armageddon Come – Church of the Global Economic Collapse

  • Zitat

    Original von GermanLong
    (...)
    PS Gold als Geld ist (inhaltlich falscher) Glaube?
    Nein, nur rationales Vorgehen ökonomisch handelnder Individuen. Unsere Vorfahren sind nicht blöd gewesen.
    Wenn einer diese Überzeugung dogmatisch nennt - meinetwegen.


    Hallo GermanLong,


    gefällt eigentlich mir sehr gut, was Du schreibst, und das sehe ich auch so.


    Ab einem gewissen Punkt haben diejenigen die Nase vorn, die "auf den Schultern der alten Riesen" zu stehen vermögen.


    Einer davon ist der Edelmetall-Riese.


    ______________________


    Soviel zum Thema.


    Nichtsdestotrotz: Dass das von Dir verlinkte PDF eine Nähe zur Scientology Church erkennen lässt ist Dir & allen anderen bewusst, ja?


    Seite 25 in dem verlinkten PDF steht der Satz:


    Zitat

    Diesen Satz habe ich den Schriften von L. Ron Hubbard entnommen.


    Hintergrundinfo Wikipedia:


    http://de.wikipedia.org/wiki/L._Ron_Hubbard


    Nun, von denen halte ich persönlich weniger etwas.
    Auch wenn sie sich inzwischen in Deutschland & anderswo in Europa ausbreiten, wie Pilzmycel.


    Man sollte - nicht nur in Finanzdingen - nichts ungeprüft übernehmen, ein eigener Kopf & eigene Gedanken sind am Ende immer besser.


    Auch hier hat die Einfachheit ihren Vorteil ...



    Gruss,
    gutso

  • Zitat

    Original von doedel
    Dafür ist der Leidensdruck des Proletariats, zumindest in unseren Breitengraden noch viel zu gering. Der Mensch als solches ist ein materialistischer Egoist, der nur selten über den Gartenzaun hinaus blickt und wenn doch, dann nur um zu sehen, was sich der Nachbar den mittlerweile neues angeschafft hat.


    Nicht Solidarisierung sondern Selbstverantwortung sollte die Devise sein. Solidarisierung wird von alleine kommen, wenn all die anderen nicht richtig funktionierenden Systeme neben dem Finanzsystem, wie Sozialsysteme, Versicherungssysteme etc. etc. zusammenbrechen. Solange, es uns zumindest materiell einigermassen gut geht, passiert da gar nichts oder nur wenig.


    Wie weit es mit der Solidarität her ist, kann man in den Ländern studieren, in denen die einstmals aufeinander angewiesenen Menschen nun eine gewisse Unabhängigkeit gewonnen haben und der -wenn auch meistens nur sehr bescheidene-Wohlstand Einzug hielt.
    Wir sollten nicht so tun, als ob der gesellschaftliche und soziale Verfall samt Egoismus nur auf Deutschland beschränkt bliebe.
    Auch das unsägliche Gezeter, wonach ausschließlich die bösen Deutschen Ausländer für "Drecksjobs" brauchen ist nachweislich falsch.
    In Australien (Landarbeit) USA (dito) Irland und den arabischen Golfstaaten (dort sowieso, siehe Inder und Palis auf den Baustellen und als Hausangestellte) schleichen sich die Einheimischen vor schlechter bezahlten Jobs ebenso davon. Und in China werden die Privilegierten und Glücklichen auch einen Teufel tun, im morastigen Reisfeld Pflänzchen zu setzen, um hungernden Wanderarbeitern zu helfen. Die flanieren da schon lieber durch Shanghai oder sonstige angesagten Luxustempel. Otto Normalos -wie auch ich- sind im Alltag viel zu sehr gebunden und abhängig, um sich große Spekulationskapriolen und Pläne von jenseits von Vernunft und Maß leisten zu können. Nur trifft es uns am härtesten, wenn das System kracht. Daran ist nichts Schlechtes, wenn man etwas vorsorgt. Auch wenn sich meine Ersparnisse in Luft auflösen - ganz werden sie es nie tun. Wär' ja noch schöner, wenn alle Mühe vergebens gewesen wäre.So weit kommt es noch.


    Gerade wir Industriestaatler haben uns während 60 Jahren an einiges gewöhnt , was vorher nur den Oberen "zustand" : Frieden, Wohlstand, Wachstum, Stabilität.Wir kennen zumeist keinen Hunger , keine Not und keinen Krieg - meistens nur aus dem Fernsehen und sogar die Welt der Arbeitslosen ist den meisten Zeitgenossen noch fremd.
    Auch Gutgläubige dürften mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt sein, dass dies nicht ewig hält und Vorsorge angesagt ist. Mit Versprechen alleine wird der Mensch nicht satt.
    Und wer sagt denn eigentlich, dass der von mir ansonsten in Bausch und Bogen verdammte sprechende Hosenanzug mit dem Hinweis, wir Deutschen hätten kein automatisches Recht auf Demokratie und Freiheit, nicht auch in anderer Weise recht hätte? Die Halbwertszeit politischer Versprechen bröselt zunehmend und da muss ich noch nicht einmal die Mehrwertsteuerlüge der letzten Wahl bemühen.


    Und wie sieht die Selbstverantwortung aus? Man bezahlt noch immer in ein System mit der Aussicht , eine lange Nase gedreht zu bekommen und gleichzeitig schmelzen die Möglichkeiten, privat vorzusorgen , rasch dahin. Ich kenne verschiedene Menschen, deren Lebensersparnisse ziemlich flott dahin waren. Und das ganz ohne Größenwahn und sinnlose Ausgaben, sondern meistens durch Schicksalsschläge bedingt.
    Und wenn vorgesorgt wird, dann meistens a la Riester , um mal bei der Rente zu bleiben. Was ist Riester? Auch nur ein Versprechen.



    Gruß, Gaudi

  • Zitat

    Original von GermanLong
    PS Gold als Geld ist (inhaltlich falscher) Glaube?
    Nein, nur rationales Vorgehen ökonomisch handelnder Individuen. Unsere Vorfahren sind nicht blöd gewesen.
    Wenn einer diese Überzeugung dogmatisch nennt - meinetwegen.


    Nein sie waren natürlich nicht blöd aber Gold als "Geld" funktioniert nur, weil die Menschheit sich dazu verdammt fühlt, Werte zu schaffen resp. zu horten.

  • Ich weiß, daß ich gleich wieder Prügel einstecken werde, aber ich habe schon gewisse
    Zweifel daran, daß Gold in einer Krisensituation wirklich einen Vorteil verschafft.
    Was wäre denn passiert, wenn letzte Woche die Banken wirklich zusammengebrochen wären
    und man vor verschlossenen Türen gestanden hätte?
    Bargeld wäre knapp und jeder würde versuchen, sich welches zu beschaffen um seine Einkäufe
    tätigen zu können. Da aber ein knappes Gut immer auch gleichzeitig ein wertvolles Gut
    ist, steigt der Wert des Geldes, bzw. sinkt umgekehrt der Preis für Waren und Dienst-
    leistungen. Anders ausgedrückt: wir haben eine Deflation.
    In einer solchen Situation werden viele Leute versuchen, durch Verkäufe von Wertgegen-
    ständen, darunter auch Gold, sich flüssige Mittel zu beschaffen. Da aber in einer Deflation
    die Warenpreise sinken, sinkt auch der Wert des Goldes, das ja auch nichts anderes ist als
    eine Ware. Das bedeutet, dass man sein Gold in einer solchen Situation billig hergeben muss
    um an Bares zu gelangen.
    Ein schönes Beispiel hierfür ist die Bankenkrise vor einigen Jahren im Westjordanland, wo
    die traditionell sehr dem Gold zugeneigten Araber als allererstes versuchten ihren Gold-
    schmuck zu verkaufen um an Bargeld zu kommen, allerdings mit kräftigen Abschlägen auf den
    ursprünglichen Kaufpreis. In der damaligen Situation wäre es durchaus besser gewesen, wenn
    man sich vorher mit genügend Dollars eingedeckt hätte anstatt mit Gold.


    Sollte ein gegenteiliges Szenario eintreten, nämlich eine starke Inflation, wird Gold wohl
    tatsächlich einen Preissprung nach oben machen, der wesentlich stärker ausfallen wird, als
    der übrige Preisanstieg, allein aus dem Grund, daß viele versuchen werden, ihre Vermögens-
    werte vor der Inflation zu retten indem sie Gold nachfragen.
    Es geistern ja, vor allem bei Eichelburg, immer wieder Zahlen herum, auf welche Höhen der
    Goldpreis klettern könnte. So ist bisweilen die Rede von 10.000$/oz auch Zahlen wie
    100.000$/oz habe ich schon irgendwo gelesen. Das ist alles natürlich nicht auszuschliessen,
    bleibt nur die Frage, was der Dollar dann überhaupt noch wert ist.
    Sollte aus einer starken Inflation gar eine Hyperinflation werden in der das Geld weitest-
    gehend seinen Wert verloren hat, dürfte das größte Problem bei Gold die Wertermittlung sein.
    Mondzahlen in einer Währung die nichts mehr wert ist sind hierbei nicht aussagekräftig.
    Was also tun, wenn das Geld nichts mehr wert ist und man auf seinem Gold sitzt?
    Man könnte mit Gold- oder Silbermünzen versuchen etwas zu kaufen, aber in einer Inflation
    werden Waren gehortet (wohingegen in einer Deflation Geld gehortet wird), d.h man wird viel
    Gold oder Silber hinlegen müssen um das Gewünschte zu bekommen.
    Man sitzt in so einer Lage am wesentlich längeren Hebel wenn man Sachwerte besitzt, wie zb.
    Lebensmittel, Genußmittel, Treibstoffe, Maschinen und Geräte, etc.pp.
    Soll heissen, die Preise diktiert derjenige, der verkauft und nicht der, der kaufen will...
    mal überspitzt gesagt. Das heisst, man bekommt zwar etwas für sein Gold, allerdings
    wahrscheinlich bei weitem nicht soviel, wie sich hier viele erhoffen.


    Der hier immer wieder gebetsmühlenhaft vorgetragene Satz "Gold ist immer etwas wert" ist
    einfach falsch. Gold besitzt keinen "inneren Wert", Gold ist eine Ware, deren Wert sich
    nach Angebot und Nachfrage richtet, nicht mehr und nicht weniger.
    Und da Gold zudem ein Luxusgut ist (d.h. es ist ja im Grunde zu nichts nutze), wird es in
    einer Krise, wo man alles andere braucht als Luxus, einfach nicht allzuviel wert sein.


    Nach der Krise mag das dann wieder anders aussehen, aber eben erst DANACH!

  • @Wahlafried: Woran muss man glauben:


    muss man an Versprechungen glauben?


    oder


    muss man auch an bereits erbrachte Leistungen glauben, die man bereits erhalten hat?


    Urteile selbst.


    Das geile an GOLD ist doch, daß Du nicht daran glauben musst, sondern es einfach besitzen kannst. Weil es bereits da ist. Das hat nichts mit Glaube, sondern mit Gewissheit zu tun.


    Und zur Abfederung von Goldpreisschwankungen im deflationärem Crash, da gibt es Silberzehner. Streue Deinen Notgroschen 50:50, dann hast Du kein Problem, illiquid zu werden :)

  • Das mit dem Glauben an Gold bezieht sich ja nicht auf die schiere physische
    Anwesenheit eines Barrens oder einer Münze, als vielmehr auf den Glauben
    vieler hier, man müsse nur Gold besitzen und nichts könne einem passieren.


    Und die Aussage "Gold is Money, Paper not" ist auch eher erschütternd in
    ihrer Substanzlosigkeit.

  • Zitat

    Original von walahfrid
    Das mit dem Glauben an Gold bezieht sich ja nicht auf die schiere physische
    Anwesenheit eines Barrens oder einer Münze, als vielmehr auf den Glauben
    vieler hier, man müsse nur Gold besitzen und nichts könne einem passieren.


    Und die Aussage "Gold is Money, Paper not" ist auch eher erschütternd in
    ihrer Substanzlosigkeit.


    Sicher ist nichts auf diesem Planeten.
    Wenn Gold allerdings solch ein zweifelhaftes Material wäre, dann würden diverse Länder ihre Bestände doch wohl nicht aufstocken, nicht wahr?
    Zudem dürfte sich wohl kaum jemand auf die alleinige Wirkung von EMs verlassen. Echte Crashfürchter besorgen sich auch Sachwerte und andere Dinge.


    Und wenn es um den Glauben geht: ich glaube eher an den physischen Sack Kartoffeln in meinem Keller als einem Papierfetzen, auf dem steht, dass ich Anrecht auf einen Sack Kartoffeln hätte, wenn er denn verteilt würde oder es ihn wirklich gäbe.

  • Zitat

    Original von Gaudibursch
    Und wenn es um den Glauben geht: ich glaube eher an den physischen Sack Kartoffeln in meinem Keller als einem Papierfetzen, auf dem steht, dass ich Anrecht auf einen Sack Kartoffeln hätte, wenn er denn verteilt würde oder es ihn wirklich gäbe.



    Besser noch wär's, wenn die Kartoffeln aus Deinem eigenen Garten kämen.... damit könntest Du während einer Krise richtig reich werden! Deshalb würden wohl auch die wenig verbliebenen Bauern als Gewinner aus einer solchen hervorgehen.


    Natürlich nur dann wenn ihnen nicht ein paar wildgewordene hungrige und durstige Goldbugs ihre Barren um die Ohren schlagen!

  • Zitat

    Original von andjessi
    Die User, die die Wahrheit gepachtet haben, fragen mich jetzt dass ich keine Sachkenntnis habe und sagen mir dass ich hier keine Chance habe als Rookie zu bestehen. Ein Post weiter sind Zell- und Bakterienwachstum im endlichen Raum sind aber geeignete Beweise für den eintretenden GEC. Aha. Esoterik ist das.


    Was haben bitte sehr Zellwachstum und Axiome mit Esoterik zu tun???? Wohl das Räucherstäbchen in die falsche Körperöffnung gesteckt und danach den Energiestein der Weisen verschluckt oder irgendwo anders ang'rennt.


    Ich habe gar nicht auf einen GEC Bezug genommen, sondern auf Deine Aussage dass das Kredit "Spielchen" ewig (=unendlich oder?) weitergehen könnte.


    Nach dieser eher disqualifizierten Antwort macht es wirklich keinen Sinn eine argumentative Diskussion zu führen. Die andere Alternative die anscheinend von andjessi & Co bevorzugt wird, nämlich ohne einzugehen über Gott und die Welt zu lästern und stenkern, mach ich nicht , da nur dissipative Energie gemäß einer Definition des 2. Hauptsatz der Thermodynamik, Energie = Exergie + Anergie , also nur heisse Luft raus kommt. (Achtung: der 2. Hauptsatz der Thermodynamik ist keine Esoterikformel auch wenn Anergie so ähnlich klingen sollte)

  • Zitat

    Original von walahfrid
    Ich weiß, daß ich gleich wieder Prügel einstecken werde, aber ich habe schon gewisse
    Zweifel daran, daß Gold in einer Krisensituation wirklich einen Vorteil verschafft.


    Nach der Krise mag das dann wieder anders aussehen, aber eben erst DANACH!


    Ojee, diese Frage wurde hier im Forum aber nun wirklich schon 100 mal durchgekaut.


    Lies doch erst mal ein wenig länger im Forum und beteilige dich an einigen sachlichen Diskussionen, bevor du hier immer wieder neue unbegründete Behauptungen und Vermutungen äußerst.

  • GoldVector

    Zitat

    Wohl das Räucherstäbchen in die falsche Körperöffnung


    ...eine Versachlichung der Diskussion kann ich durch diesen Beitrag nicht erkennen. walahfrid und andere haben hier darauf verwiesen, dass dogmatisches Festhalten an Positionen nicht unbedingt "die" Überlebensstrategie in einer sich verändernen Welt ist.


    Ein biologisitsches Wirtschafts- und Finanzmodell mag zwar anschaulich sein, bleibt aber ein Modell.


    Dass das Kredit "Spielchen" ein Spielchen ist, was ewig so weitergehen kann, ist zumindestens nicht auszuschließen. So lange Kredite nicht für "nichts", sondern für Werte (Sicherheiten) gewährt werden, spricht nichts dagegen. Da unsere Volkswirtschaften ständig produzieren (und nicht alle verkonsumiert und abgeschrieben wird), entstehen doch logischerweise auch immer mehr Werte. Das Hinterlegen dieser Werte als Sicherheit für einen Kredit, schafft das Geld. So what. Was meinst Du wie viele Werte allein als "stille Reserve" herum liegen und noch nicht ins Geld "gehoben" wurden.


    Das Problem heute liegt ja darin, dass einige dieser Werte als Sicherheit untauglich geworden sind bzw, immer waren: Subprimekredite bzw. eigentlich die überteuerten Immobilien in den USA.

  • Zitat

    Original von andjessi
    ... walahfrid und andere haben hier darauf verwiesen, dass dogmatisches Festhalten an Positionen nicht unbedingt "die" Überlebensstrategie in einer sich verändernen Welt ist...


    Die Kirche, gerade die katholische, hat es aber bis jetzt ganz gut gemeistert.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Zitat

    Die Kirche, gerade die katholische, hat es aber bis jetzt ganz gut gemeistert.


    Na ja. Von einer Weltmacht zu einem Anhängsel, dass für viele nur noch bei Taufe, Kommunion, Hochzeit und Tod eine Rolle spielt, ist es schon ein Abstieg.

  • Zitat

    Original von gutso
    [quote]Original von GermanLong
    Nichtsdestotrotz: Dass das von Dir verlinkte PDF eine Nähe zur Scientology Church erkennen lässt ist Dir & allen anderen bewusst, ja?
    Gruss,
    gutso


    @ gutso:


    Nein, hatte ich nicht gesehen da bisher nur überflogen.
    Danke fürs Aufpassen!!! :) :)


    GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)



  • Uff.


    Danke für die Reaktion. ;)


    Wie wäre es dann aber, den Link wieder rauszunehemen?
    Kein Interesse bei Euch hier vorhanden?
    Nur ein Vorschlag, ich weiss ja nicht, ob ihr das wirklich weiter unterstützen wollt.


    Momentan sieht es noch so aus.



    Gruss,
    gutso

  • Zitat

    Original von gutso
    Wie wäre es dann aber, den Link wieder rauszunehemen?
    Kein Interesse bei Euch hier vorhanden?
    Nur ein Vorschlag, ich weiss ja nicht, ob ihr das wirklich weiter unterstützen wollt.


    Wieso rausnehmen? Wenn man weiß wo's herkommt, kann man den Inhalt doch entsprechend betrachten. Es entscheidet ja jeder selber, was er draus macht.

  • Zitat

    Original von SilverMaple


    Wieso rausnehmen? Wenn man weiß wo's herkommt, kann man den Inhalt doch entsprechend betrachten. Es entscheidet ja jeder selber, was er draus macht.


    Ich finde halt, dass man sowas nicht auch noh weiter verbreiten sollte.


    Das Goldseitenforum ist für solche Leute ein billiges Trittbrett zum anheuern neuer Leute & zum verbreiten ihrer Fangnetze (Texte).


    Finde ich nicht ok.
    Bin gespannt auf die Reaktion von German Long.


    Ist er etwa in dieser Sekte drin? Oder sonst einer hier?
    Das wäre ja schon traurig. :rolleyes:



    Gruss,
    gutso

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