Harmony Gold Mining / HMY (NYSE), HAR (SA) und Gold Fields / GFI

  • Ich fand den gestrigen Tag ziemlich aufschlussreich was von den SA-Minen zu erwarten ist wenn Gold steigt und der Rand schwächelt. Eigentlich ist es ja nix neues. DRDGold geht ab, aber Harmony auch nicht viel schlechter; GFI bleibt im Vergleich zu diesen Beiden zurück.


    Sollten also die SA-Mienen unter den günstigen Voraussetzungen (Gold high Rand low) zur ihrer Aufholjagd starten, werde ich bis zu einem gewissen Punkt in Harmony drinbleiben um die zu erwartende Outperformance gegenüber Gold Fields mitzunehmen. Dann werde ich die Harmony in GFI tauschen um so quasi meine Gewinne abzusichern und auf eine breitere Basis stellen.


    Grüsse

  • O.k., anhand Eurer Postings und des gestrigen Tages nehme ich also zur Kenntnis, dass offenbar die Mehrheit der Anleger denkt, dass HMY GFI outperformen wird ;).



    Wie gesagt: möglich ist bekanntlich alles, schaun mer mal.


    P.S.: Durban heute wieder als einziger im grünen Bereich mit + 5%


    Gruß


    OhneRente

  • Der eigentliche Outperformer ist DRD.
    Morgen Stichtag, 20.5. 0,87$ oder 550 R.
    Also wird nächste Woche spannend.
    Kann auch nur hochgezogen sein auf diesen Betrag.


    Wenn es aber dann weitergeht, dann prächtig.


    Gute Strategie, valueman.


    Und dir steph, wünsche ich, dass Harmony auf 11E geht,
    dass die arme Seeel a Ruh hat! :D


    Grüße
    Tschonko

  • Tschonko
    Natürlich ist der Super-Qutperformer DRD; es bleibt aber hier aber auch noch ein erhöhtes Risiko. Harmony wird auf jeden Fall bei ungünstigem Umfeld einen längeren Atem haben.


    Und 11Euro wäre ein hervorragender Punkt zum tauschen; dann hätte ich Harmony mit 80% im Plus weg. :D :D :D
    Tja, bescheiden bin ich geworden; mein 1. Kauf bei Harmony lag bei 10EURO...damals hatte ich mindestens 20EURO als Kursziel im Auge.


    Cest la vie...erstens kommts anders und zweitens als man denkt.


    Grüsse

  • Harmony Gold scheitert mit feindlicher Übernahme bei Gold Fields
    Offerte fallen gelassen - Harmony-Chef Bernard Swanepoel muß erst das eigene Unternehmen wieder auf Vordermann bringen - Schon über 10 000 Stellen abgebaut
    Johannesburg - Mit seinem feindlichen Übernahmeangebot für Gold Fields hat sich Bernard Swanepoel, Vorstandschef von Harmony Gold Mining, offensichtlich übernommen. Um das Ruder des angeschlagenen Goldproduzenten herumzureißen, will er die 3,8 Mrd. Dollar schwere Offerte vom 18. Oktober letzten Jahres fallen lassen, die Beteiligung von 11,8 Prozent an Gold Fields verkaufen und die Sparmaßnahmen verschärfen.



    "Wir werden diese Aktien nicht halten oder behalten, um das Management von Gold Fields zu irritieren. Das ist schlicht und ergreifend nicht unser Stil", sagte Swanepoel. Das Angebot für Gold Fields, deren Aktien 20 Prozent über der Harmony-Offerte notieren, läuft am Freitag dieser Woche aus. Mit der Übernahme wollte Swanepoel die Kosten senken, nachdem sich der Rand-Kurs gegenüber dem Dollar seit 2001 verdoppelt hat, was zu fünf Quartalsverlusten in Folge führte. Die südafrikanischen Goldproduzenten bezahlen ihre Kosten in Rand, verkaufen ihr Gold aber in Dollar.



    Am 17. März hatte Swanepoel, der Harmony mit 26 Übernahmen zum weltweit sechstgrößten Goldproduzenten aufgebaut hat, mitgeteilt, daß er die Offerte für die Nummer vier der Branche nicht nachbessern werde.



    "Es wird eine Weile dauern, bis die unvermeidbare Glaubwürdigkeitslücke geschlossen ist", sagte Swanepoel: "Wir müssen uns unbedingt um unsere Minen in Free State kümmern. Dort ist der Handlungsbedarf am größten, weil wenig getan worden ist."



    Letztes Jahr hat Harmony 10 500 Arbeitsplätze abgebaut und acht verlustbringende Stollen geschlossen, um wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen. Neben den 4900 Stellen, die in Free State, Südafrikas zweitgrößtem Goldminendistrikt, wegfallen sollen, könnte es jetzt weitere 2600 Minenarbeiter treffen.



    Vor diesem Hintergrund hat die größte bei Harmony vertretene Gewerkschaft, die National Union of Mineworkers (NUM), neue Streiks angedroht. Sie stelle sich auf einen "Kampf" ein, sollte Harmony weitere Stellen streichen, sagte Moferefere Lekorotsoana, ein NUM-Sprecher. "Bei Harmony und all den anderen Goldproduzenten hängt so viel vom Rand ab", räumt Graham Birch, Vermögensverwalter bei Merrill Lynch Investment Managers in London, ein: "Die Branche muß viel profitabler werden, sonst geht sie unter."



    Am 25. April hatte Harmony für das dritte Geschäftsquartal einen Verlust von 1,7 Mrd. Rand (280 Mio. Dollar) berichtet, nachdem der Wert unprofitabler Minen abgeschrieben werden mußte. Mit den Sparmaßnahmen wird die Jahresproduktion um etwa ein Sechstel sinken. 2002 kam Harmony auf rund 3,4 Millionen Unzen Gold.



    Im Rahmen der Übernahme von Gold Fields hatte Harmony versprochen, die Ausgaben um jährlich mehr als eine Mrd. Rand zu senken, indem Manager entlassen und Büros geschlossen werden. Gemeinsam wären die beiden zum weltweit größten Goldproduzenten aufgerückt, mit einer Jahresproduktion 7,5 Millionen Unzen Gold, was selbst Newmont Mining aus Denver übertroffen hätte.



    Ian Cockerill, Vorstandschef von Gold Fields, hatte die Offerte von 1,275 Harmony-Aktien je Gold-Fields-Aktie zurückgewiesen und den Vorstoß als "unverfroren" bezeichnet: "Ich bewundere Bernard für seine Leistung und verstehe seine Absichten", sagte er: "Aber gefallen tut mir das natürlich nicht." Gold Fields setzte sich zur Wehr, was 170 Mio. Rand kostete, insbesondere für die Beratung durch Goldman Sachs, JP Morgan Chase sowie Juristen in Südafrika und den USA. Bei Harmony schlugen die Beratungsmandate mit 151 Mio. Rand zu Buche. "Es war halt ein Versuch", kommentierte Swanepoel die Offerte. Rücktrittspläne habe er nicht, fügte der Vorstandschef hinzu. "Das Angebot wurde im Rahmen des normalen Geschäftsbetriebs unterbreitet, es wird an meinem Engagement für Harmony nichts ändern, egal wie es ausgeht." Bloomberg





    Artikel erschienen am Fr, 20. Mai 2005

  • Ja suupi,
    "Das war halt ein Versuch", sagt Swanepol.


    Na, probieren wird ma wohl noch dürfen.


    Wir schon, weil wir mit eigenem Geld spielen.


    So ein blödes Arschloch!


    Tschonko

  • Swanepoel kommt mir vor wie Joschka Fischer....erst Mist bauen......einen Teil reumütig einräumen......den entscheidenden Teil vergessen.....und einfach so weiter machen wie bisher......unter Verlust jedes Unrecht- bzw. Realitätsbewusstsein......und so von sich selber überzeugt sein, dass andere das Kotzen kriegen.


    So, genug geärgert für die nächsten 2 Wochen.
    Werde heute mit meiner family in den Urlaub fahren. Bin am 06.06.2005 wieder in alter Frische und bei hoffentlich Gold über 446US$/Oz. zurück :D :D :D


    Grüsse an Alle

  • Thank's Swanepoel X(, wieder mehr kriminelle und militante Neger im Land. :(


    LABOUR



    Harmony to retrench 11 780 workers


    Harmony Gold will restart the restructuring process which could affect up to 45 percent of its Free State work force after the Labour Court found the previous process flawed.


    "... in order to minimise losses and retain the optionality of our reserves, it is possible that as many as 11 780 people, or approximately 45 percent of our Free State work force, could be affected," Harmony chief executive Bernard Swanepoel said on Thursday.


    "We will obviously look at all the alternatives to forced retrenchments, like voluntary retrenchment and other measures, particularly as we have had considerable successes in this regard at our Elandskraal, Evander, Orkney and Randfontein operations," he said in a statement.


    On May 6, the Labour Court ruled against Harmony Gold's bid to retrench about 5000 miners at its Free State operations.


    The Johannesburg court found that the procedure set down in the Labour Relations Act to retrench workers had been rushed by Harmony Gold.


    The National Union of Mineworkers (NUM) and Harmony have now agreed to a consultative process under the Labour Relations Act, the mining company said.


    Harmony plans to restructure its operations in Welkom and Virginia.

  • Das Übernahmeangebot wurde vor dem offiziellen Ende um 12 Uhr vom High Court abgebrochen, da dieses die Entscheidung fällte, bereits am 18.Dezember 2004 sei das Angebot abgelaufen. Wer noch nachher umgetauscht hat, kriegt seine GFI´s zurück.



    [Blockierte Grafik: http://a.relaunch.focus.de/img…A7Yaasc_Pxgen_r_210xA.jpg]


    Harmony's bid for G'Fields is over


    The Johannesburg High Court ruled on Friday that mining company Harmony's multi-billion dollar hostile takeover bid for Gold Fields lapsed on December 18 last year, effectively bringing the bid to an end seven months after it started.


    Gold Fields spokesperson Willie Jacobsz said the company felt vindicated by the court's decision.


    "The court ruled that deal came to an end on December 18 last year," he said.


    Gold Fields vindicated


    "Gold Fields has contended this throughout the bid. We feel this vindicates the company."


    The ruling means that any shares tendered after December 18 will have to go back to Gold Fields shareholders.


    Gold Fields said the court made its decision after it found that the South African Securities Regulation Panel may have made a secret ruling in March on the extension of Harmony's bid.


    "Under South Africa's Takeover Code, an offer must be declared unconditional as to acceptances within 60 days of the initial posting of the offer document, failing which it will lapse," Gold Fields said in a statement.


    The court ruled that Harmony was "precluded" from making any further offer for Gold Fields' shares for 12 months from December 18.


    Harmony, the world's sixth biggest gold producer, has acquired 11.8 percent of Gold Fields' shares. It wanted to buy Gold Fields to become the world's largest gold producer
    Aus:
    http://business.iafrica.com/news/442190.htm

  • Der Rand steht an einer wichtigen charttechnischen Stelle. Es schaut nun alles nach einer Trendumkehr beim Rand aus !!!
    Harmony müsste dann auf 10-15 Dollar steigen !!


    Gold Fields wird dem Trend hinterherhinken !!


    Kurzfristig sehe ich bei Harmony nun ein eindeutiges Kaufsignal !!(sinkender Rand+gesch. Übernahme+steigender Goldpreis)


    gruss
    steph

  • Der Rand befindet sich bereits JETZT bei einer Trendwende !!! Beim Goldpreis kommt es noch und zwar nach oben. 500$/oz bis Jahresende sollten allemal drin sein.....und dann werden wir ja sehen, wo eine harmony steht 8)


    gruss
    steph

  • Übernahmeversuch endet im Chaos



    Harmony, der größte Goldproduzent Südafrikas, wollte seinen Konkurrenten Gold Fields feindlich übernehmen und so zum Weltmarktführer aufsteigen. Nach einem monatelangen Machtkampf scheiterte der Plan. Ein Gericht verurteilte Harmony jetzt, Teile der übernommenen Aktien zurückzugeben. Übrig bleibt ein Milliardenschaden.
    Johannesburg - Südafrikas größter Goldbergbau-Konzern Harmony ist mit dem Versuch gescheitert, durch eine feindliche Übernahme zum weltgrößten Goldproduzenten aufzusteigen. Im Oktober 2004 hatte Harmony ein feindliches Übernahmeangebot für den weltweit viertgrößten Goldkonzern Gold Fields abgegeben.

    © DPA
    Goldindustrie: Der gescheiterte Versuch, einen neuen Marktführer zu schaffen, hinterlässt einen Milliardenschaden

    Ein Gericht in Johannesburg urteilte am Freitag, dass das Angebot nach 60 Tagen, also schon am 18. Dezember 2004 ausgelaufen sei. Alle Gold-Fields-Aktien, die danach gehandelt worden seien, müssten den Aktionären daher zurückgegeben werden. Harmony, weltweit die Nummer sechs der Branche, wollte Gold Fields für rund 7,5 Milliarden Dollar schlucken.


    Gold Fields hatte das Angebot abgelehnt und seinen Aktionären geraten, ihre Anteile nicht zu verkaufen. Gleichzeitig versuchte der Konzern, die Übernahme gerichtlich zu verhindern. Binnen 60 Tagen nach Bekanntgabe des Angebots gelang es Harmony daher lediglich rund 11,5 Prozent der Gold-Fields-Anteile zu übernehmen.


    Der Konzern versuchte daraufhin, die Angebotsfrist bis zum heutigen Freitag auszudehnen. Doch auch bis zu diesem Termin konnte Harmony seinen Gold-Fields-Anteil nur auf knapp 12 Prozent steigern. Das südafrikanische Gericht erklärte die Fristverlängerung jetzt für unzulässig - und wies Harmony an, alle seither erworbenen Anteile zurückzugeben.


    Der siebenmonatige, erbitterte Streit der beiden Gold-Giganten hat deren Wert derweil dramatisch schmelzen lassen. Das Wirtschaftsblatt "Business Day" bezifferte den Wertverlust auf mindestens 30 Milliarden Rand (3,8 Milliarden Euro). Vor allem bei Harmony habe er Spuren hinterlassen. So sei die Streichung von 12.000 Stellen geplant.
    Die inzwischen erworbenen Anteile an Gold Fields sollen nun wieder verkauft werden. Medienberichten zufolge kommt als möglicher Käufer Harmonys russischer Anteilseigner Norilsk in Frage. Südafrika ist der Welt größter Goldproduzent. Die Branche leidet wegen der starken Landeswährung aber unter Verlusten und hat in den vergangenen 18 Monaten mehr als 8000 Stellen abgebaut

  • Separate futures for Harmony Gold and Gold Fields
    By: Jim Jones
    Posted: '20-MAY-05 14:00' GMT © Mineweb 1997-2004



    JOHANNESBURG (Mineweb.com) -- Now that the dust is settling over Harmony Gold’s abortive bid for Gold Fields, perhaps the miners can return their attention to breaking rock and milling ore.


    The bid proved, in the end, to be highly destructive and highly disruptive. As it progressed the thinness of Harmony’s capacity to squeeze profits out of ageing South African mines -- the “Harmony Way” – became clear. And Gold Fields plans to lift its international gold production to an annual 1.5 million ounces by 2009 were hurt when the bid to merge the group’s assets located outside South Africa with those of Canadian miner IAMGold were defeated by the votes of shareholders encouraged by Harmony to block the deal.


    So, what next?


    This weekend a defeated Harmony Gold CE Bernard Swanepoel will be thinking hard about what he should do with the 11.8% Gold Fields investment. There is probably little point in holding on to a minority stake that gives him little prospect of influencing the future direction of Gold Fields. But Swanepoel argues that the stake is "strategic" and that he has no intention of selling at present.


    Nevertheless, if he were to let personal feelings intervene, he might be tempted to offer the stake to Norilsk Nickel, lifting the Russian miner’s stake in Gold Fields to just short of 32%. In round figures, that would cost Norilsk $575 million. But there are obstacles, mostly unadmitted, to such a move.


    Across the possibility of a $575 million transaction between Swanepoel and Norilsk’s Mikhail Prokhorov falls the lengthening shadow of inquiries now under way in Canada, Russia, South Africa, and elsewhere of an apparently massive money-laundering scheme allegedly connected to Harmony Gold’s transactions abroad. Russia's Central Bank has already confirmed that it carried out a classified investigation of the initial $1.16 billion purchase by Norilsk Nickel, at Prokhorov's instructions in March last year, of the 20% Gold Fields stake.


    The dealmaker working for Prokhorov at the time, Leonid Rozhetskin, subsequently sent Ian Cockerill, Gold Fields's CEO, a confidential e-mail warning him that the purchase transaction was under high-level investigation by the Russian authorities. Following that, Rozhetskin arranged with Swanepoel that Norilsk would back the Gold Fields takeover, and ordered a subordinate to sign the irrevocable undertaking Swanepoel needed. By January, Prokhorov had removed Rozhetskin from the company; and the latter is reported in the Russian press to be under investigation by federal prosecutors for other transactions.


    While Norilsk is in a face-off with the Kremlin over the alleged illegality of its original Gold Fields purchase, it would be injudicious for it to become involved in a high-profile further acquisition of shares in the self-same company.


    Then there are other possibly-related issues.


    According to a report this week in The Guardian, a London newspaper, South Africa’s elite investigations unit, the Scorpions, has uncovered an alleged scheme involving at least 74 bank accounts that received payments for a certain "Zacharias Bernardus Swanepoel", an identity Bernard Swanepoel, CEO of Harmony, categorically denies is his even though the name is his.


    "It must be some other person", The Guardian quotes Swanepoel's spokeswoman as saying. She also told the London newspaper that Swanepoel welcomes the South African investigation because he has requested it. As reported in London, investigations to date have uncovered a scheme to conceal and move about $40 million in funds between these bank accounts over a period of about three years in separate transfers of about $5,000 at a time. Details of the timing and origin of the funds have not been released.


    Apart from averring that this is a matter if identity theft, Swanepoel has chosen not to respond formally or legally to the allegations of wrong-doing in The Guardian.


    But back to Gold Fields. Spokesman Willie Jacobsz says that his company’s strategy remains unchanged insofar as international production targets are concerned. Acquisitions and mine developments in countries as far apart as Ghana and Peru remain on track. And, if the door were to be slammed on international acquisitions by South Africa’s restrictions on exports of capital, exploration and new mine developments would form the basis. As it is, Gold Fields’s forays outside South Africa have been more successful than Harmony’s.


    But, judging for example from the problems that DRDGOLD has been having at the long-established Emperor mine in Fiji and those encountered by AngloGold Ashanti at Obuasi in Ghana, foreign acquisitions are not always beds of roses.


    There will be no new and significant greenfields gold mine developments in South Africa. And Harmony’s latest retrenchment and closure plans in the Free State will, the company reckons, cut its annual gold production to 3 million ounces from 3.3 million. Further rand weakness against the dollar might help, but Harmony’s cash-burn rate needs to be managed by realizing investments. Ahead of the R830 million sale of a 14% stake in associated mining group ARM, Harmony had a cash deficit of some R230 million at end-March and was burning cash at a quarterly rate of some R530 million.


    The fact that the 14% ARM sale was affected at a book loss of R440 million underscored Harmony’s urgent cash needs. It still faces the cost of the newly-proposed retrenchments and closures even if the closures do return the company to being cash-flow positive. Nevertheless, the need to pull in revenue from disposal of the Gold Fields holding could be urgent with extension projects at the Elandsrand, Tshepong and Doornkop costed at a remaining total of some R1.2 billion. This June quarter alone, capital spending and retrenchments in South Africa seem likely to reach more than R500 million.


    Sure as God made little apples, Harmony will not be looking to increase its stake in Gold Fields. And any future acquisition targets are likely to be small and any bid underpinned by a cash alternative.


    The question remains: Where will those Gold Fields shares go? Dumping them on the market is out of the question, and an option might be to sell them to Gold Fields itself. Gold Fields might then re-issue the shares for further acquisitions abroad, though its preferred strategy as with the case with the abortive IAMGold merger plan, would be to establish a separate company to hold the assets outside South Africa.


    Still, as Gold Fields CEO Ian Cockerill told Mineweb Radio just over a week ago: “We have provision, as a general provision which has been approved already by shareholders, to buy back generally in the market. So I think that the concerns that people may have about an overhang are not valid because at these prices we think Gold Fields is very reasonably priced. And certainly on the basis of our current performance and our future prospects, we think this share price is as low as it has been for a long, long time. It is a good buying opportunity for Gold Fields. So, no, I am not worried about an overhang.”

  • steph


    Goldpreis auf 500.- wäre aber ganz toll und würde ich sehr gerne glauben. Aber wie? Der $ ist recht fest und dürfte noch fester werden.
    Goldpreis 430/435?


    Südafrikanische Goldminen können natürlich trotzdem steigen, wenn der Rand schwächelt - aber sonst?


    Gruss

  • Gold Fields ready to move forward


    World number four gold miner Gold Fields has put Harmony Gold's bid firmly behind it and the group was looking ahead to focus on its operations and future, Gold Fields Chief Executive Ian Cockerill said in a statement on Friday.


    Gold Fields said that it was pleased with Friday's decision by the High Court of South Africa stating that the offer by Harmony lapsed on December 18, 2004 and that the offer could not be revised or reinstated.


    "We did not want this hostile bid, but during the offer period I believe we proved beyond doubt that Gold Fields is a strong and competitive gold player, with the assets, the people, the strength and the strategy to deliver superior value for our shareholders," Cockerill added.


    "On behalf of the board and everyone in Gold Fields, I would like to thank our shareholders for their support for the company throughout this bid.


    "I would also like to thank Gold Fields' loyal employees for their commitment and perseverance. Along with everyone at Gold Fields, I remain 100 percent committed to delivering value and rewarding shareholders' trust in this company," he said.

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