Hallo zusammen...
Frage: Bei den Milliardenabschreibungen der Banken geht doch 'nur' Buchgeld verloren - oder sehe ich das falsch?
Andersherum: Wenn wir in der Vergangenheit eine exorbitante Geldmengenausweitung hatten (besonders durch kaum zu durchschauende Finanzderivate), dann wird doch ein großer Teil dieses Geldes gerade im Moment wieder 'vernichtet', oder?
Ist das nicht schon der Beginn einer 'Besserung' der Zustände auf den Märkten?
Letztlich sollte doch dann eine wesentlich geringere Geldmenge übrigbleiben, die viel eher den produzierten Gütern, Dienstleistungen, ... entspricht.
Das wäre dann aber deflationär.....