• Zitat

    Original von PMChris


    Man gründet einen Conduit. Vorzughalber im Ausland, z.B. London. der spekuliert mit CDO, ABS, MBS etc. Erst wenn der Pleite geht, swups müssen die Verluste in die Bilanz. Nach Wiwo Infomrmantionen sollte der Conduit der WestLb mit ca. 40Mrd. in solchen Papieren drinstecken.
    Wenn mit der 2 Mrd Geldspritze davon erst 7% abgeschrieben wurden, dann derden in NRW wohl bald die Lichter ausgehen.
    Die beiden Sparkassenverbände in NRW sind mittlerweile Mehrheitsgeselschafter der WestLB.


    Ganz richtig ist das nicht. Denn natürlich kann man einen Conduit auch gegen Ausfall versichern. Der eigentliche Sinn eines Conduits besteht ja eben darin, vor allem bei Grossinvestionen wie Ölplattformen oder Autobahnen etc., dass die Risiken für die Kapitalgeber auf das konkrete Projekt beschränkt bleiben und eben nicht plötzlich aus dem Nichts böse Überraschungen in Form von Forderungen Dritter auftauchen.


    Die Banken setzten die Conduits zur Verbriefung von Risiken ein, die sie an den Kapitalmarkt weitergeben (wollten). Der Grund, warum gerade die im Vergleich zu den scheinbar strahlenden Investmentbanken ertragschwachen deutschen Landesbanken sich hier in gewaltigem Ausmaß dilettantisch engagiert haben, liegt an der ganz spezifischen Finanzierungsstruktur der von ihnen gewählten Conduits. Außerhalb der Bilanz und damit ohne das Eigenkapital zu belasten, konnten sie nur bleiben, weil man langfristige, forderungsbesicherte Kreditderivate kontinuierlich über die Ausgabe kurzfristiger Anleihen finanziert hat.


    Auf diese Weise konnten die Positionen ausserhalb der Bilanz gehalten und Basel II legal umschifft werden. Dazu aber müssen sich permanent neue Käufer für die kurzfristig ausgegebenen Anleihen finden, mit denen man die Position am langen Ende finanziert. Wenn niemand, wie jetzt schon seit einigen Monaten, diese zur Refinanzierung notwendigen kurzfristigen Schuldverschreibungen erwerben will und der Conduit auch nicht teuer gegen Ausfall versichert war, muss das langfristige Vehikel in die Bücher genommen werden und drückt hier dann schwer auf die Eigenkapitalquote der Bank.


    Allem Anschein nach haben die gierigen deutschen Provinzbanker nicht einmal im Ansatz verstanden, worauf sie sich da eingelassen haben: "Aber Moody´s hat uns doch geschrieben, dass..."
    Schwachköpfe quer durch die Republik!


    Ich hoffe sehr, dass man diesen Provinzdeppen ein für allemal verbietet, sich als Investmentbanker aufzuspielen. Die sollen die Sparbücher ihrer Kunden brav verwalten und Kredite an den gesunden Mittelstand ausgeben. Spekulieren kann ich mit meinem eigenen Geld als Bankkunde bei Bedarf und Wunsch selbst, eine öffentlich-rechtliche Landesbank muss sich aus solchen Geschäften heraushalten.


    grüsse


    auratico

  • Zitat

    und der Conduit auch nicht teuer gegen Ausfall versichert war,


    Und selbst wenn: die Versicherer wie AMBAC zerreißt es ja auch aktuell. Mit einem Downrating müssen die die Renten- und Pensionsfonds nach Satzung raus. Das ist eine alles beeinflussende Financial Dead Spiral! Es gilt das Motto: RETTE SICH WER KANN!


    Zitat

    Schwachköpfe quer durch die Republik!


    Kann man wohl sagen !!! :]


    Zitat

    Die sollen die Sparbücher ihrer Kunden brav verwalten und Kredite an den gesunden Mittelstand ausgeben.


    Wenn diese Idioten diese "einfachen" Tätigkeiten übernehmen, da gnade uns Gott, um den letzten Hauch von Anstand in normalen Sparkassenfilialen und bei klein-mittelständischen Angelegenheiten.

  • Nun wird ein "Garantiefonds" gesucht der 4 Mrd. garantiert um ca. 20Mrd. Engagement abzusichern damit die WestLB diese aus den Büchern bekommt.


    Reuters



    Zitat

    Düsseldorf (Reuters) - Auf die Steuerzahler kommen womöglich öffentliche Milliarden-Bürgschaften zur Sicherung riskanter Investments der WestLB zu.


    Die Eigner der angeschlagenen Düsseldorfer Bank verhandeln über vier Milliarden Euro schwere Garantien, mit denen Engagements der angeschlagenen Düsseldorfer Bank abgesichert werden sollen, wie Reuters am Montag aus Finanzkreisen erfuhr. Die risikobehafteten Engagements der WestLB, um die es in den Gesprächen gehe, hätten ein Volumen von "gut 20 Milliarden Euro". "Alle Eigentümer haben ihre Verpflichtungen", sagte eine Sprecherin des Düsseldorfer Finanzministeriums.

  • Zitat

    [quote]Original von PMChris
    Nun wird ein "Garantiefonds" gesucht der 4 Mrd. garantiert um ca. 20Mrd. Engagement abzusichern damit die WestLB diese aus den Büchern bekommt.


    Reuters


    Na also! Es wird also ein neuer Conduit aufgelegt werden müssen. Und haften tun diesmal natürlich die Steuerzahler. Da diese Haftungssicherheit auch zuvor schon durch den öffentlich-rechtlichen Status der Landesbanken gegeben war, hat man aus Renditegründen darauf verzichtet, sich bei der Auflegung der Conduits den Risiken entsprechend (renditemindernd !) abzusichern.


    Die Lösung für das Dilemma der ausserbilanziellen Zweckgesellschaften wird also in der Gründung einer weiteren ausserbilanziellen Zweckgesellschaft gefunden. Nur mit dem Unterschied, dass nun die gesamte Bevölkerung für alle sichtbar die Haftung zu übernehmen hat. Bald sind wir alle "Zweckgesellschaftler" wider willen.


    grüsse


    auratico


  • Zum Totlachen wenn´s nicht so ein Fiasko wäre!

  • Und weiter gehts.


    Handelsblatt


    Zitat

    Sparkassen wollen bei WestLB aussteigen


    Im Eigentümerkreis der WestLB wird es im Rahmen eines Rettungspakets für das Kreditinstitut offenbar zu einer Neuordnung der Anteile kommen, wobei sich die Sparkassen teilweise oder sogar komplett zurückziehen könnten. Die Landesregierung strebt die Mehrheit an der Bank an. Auf den Steuerzahler könnten Milliarden-Bürgschaften zukommen.


    Gar nicht so dumm von den beiden Sparkassen ihrem schlechten Geld kein Gutes hinterherzuwerfen. Besser ein Ende mit wenigen abgeschriebenen Milliarden als eine faule 20++ Milliardentüte bis zum bitteren Ende in der Hand zu halten. Und so 1000-2000 verbrannte € pro Einwohner in NRW reiht sich doch gut in die Grössenordung von Sachsen ein.


    Zitat

    Für Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Finanzminister Helmut Linssen (beide CDU) wäre ein Rückzug der Sparkassen ein großer Erfolg, weil dann das Land allein über Strategie und Geschäftsmodell der WestLB entscheiden könnte. Dann würde sich auch die Möglichkeit eröffnen, dass zu einem späteren Zeitpunkt ein Finanzinvestor einsteigt und beispielsweise 25 Prozent der Aktien übernimmt. So könnte privates Kapital in die Bank kommen.


    Wovon träumen Politiker eigentlich Nachts?

  • Das müsste waschkörbeweise Strafanzeigen geben, die an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf zu richten wären.


    Zweckgesellschaften außerhalb der Firmenbilanz?


    Warum?


    Wird hierdurch nicht die Übersicht über die Vermögenswerte in der Buchführung in strafbarer Ar tund Weise erschwert? Siehe Bankrottparagraph und folgende Paragraphen.


    Meine Meinung:


    spätestens, wenn das Land NRW zahlt / bürgt, geht es jeden Bürger etwas an.


    Das ist ein Skandal.


    Hier wird Volksvermögen in ganz großem Stil umverteilt. Sehe ich es richtig, hat die West-LB Verbindlichkeiten, die ihre Vermögenswerte übersteigen oder denen sehr nahe kommen. Das dann ein Fall für die Bankenaufsicht bzw. das Konkursgericht und vielleicht auch für den Staatsanwalt.


    Nicht aber für die Politik.


    Wer der West-LB oder auch der Sachsen-LB Geld geliehen hat und dafür entweder keine oder nun stark im Wert gefallene Sicherheiten akzeptiert hat, der hat Pech gehabt.


    Im Übrigen kann ich mich nicht daran erinnern, daß das Straßenbaugeschäft meines Vaters und meines Onkels (macht Ende 02/2008 zu, weil es keine Privatkunden mehr gibt, die Preise in denen Tariflöhne eingerechnet sind akzeptieren) im Falle eines Zahlungsausfalles jemanl direkt ode rindirekt Staatsknete erhalten hätten. Im Gegenteil: bis zur nächsten Bilanz durften sie die Umsatzsteuer auf den Ausfall vorfinanzieren.


    Warum bitte soll der deutsche / nordrhein-westfälische Steuerzahler denn nun deutsche und ggf. ausländische / amerikanische Großbanken ihr Geschäftsrisiko abnehmen?. Sind das keine Unternehmer? Warum die besser stellen, als Kleinbetriebe?


    Die sollen die ihnen eingeräumten Sicherheiten, u.a. ihren Subprime-Müll nehmen und zusehen, wie sie damit klarkommen. Und die West-LB sollte platt gemacht werden, statt dem Steuerzahler Geld kosten. Teuer genug ist es ohnehin schon gewesen. Warum schlechtem Geld gutes Geld hinterherwerfen?


    Und diesen unfähigen, Geld vernichtenden und absolut schlecht organisierten Apparat weiterhin am Leben erhalten.


    Warum?


    vielleicht der vielen Politiker-Pöstchen wegen?


    Ist das die Antwort?


    Schwarzer und roter Filz?


    Wundern würde es mich nicht.

  • Zitat

    Original von PMChris
    ......Gar nicht so dumm von den beiden Sparkassen ihrem schlechten Geld kein Gutes hinterherzuwerfen. Besser ein Ende mit wenigen abgeschriebenen Milliarden als eine faule 20++ Milliardentüte bis zum bitteren Ende in der Hand zu halten. Und so 1000-2000 verbrannte € pro Einwohner in NRW reiht sich doch gut in die Grössenordung von Sachsen ein........


    Die Sparkassen wissen mehr, als der Normalbürger. Sie sind zwar auch Teil der Filzokratie, aber wohl bei Weitem nicht so extrem mit oftmals gut versorgten Ex-Politikern "belastet", wie die Wast-LB.


    Eine junge Frau, ihren Angaben zufolge auf Eurojobbasis dort kurz als "Zimmerkätzchen" beschäftigt hat mir gegenüber mal ein paar Andeutungen über einige "Besucher" des Schlosses Krickenbeck und deren offen herumliegende "Wertsachen" und deren mehr als märchenhafter "Bargeldbestände" (das Schloss ist Tagungszentrum und gehört der West-LB) gemacht. Damit man dort ungestört ist, wurde bereits vor Jahren ein Stück Landstraße einfach rückgebaut. Sie selbst meinte, das Erlebte sei so unglaublich, daß es niemand glauben würde. Deswegen und weil ich selbst nicht dabei gewesen bin, wiederhole ich es hier auch nicht.


    Jedoch; nach dubiosen Aktiendeals (Stichwort: Beihilfe zur Steuerhinterzeihung / zum Steuerbetrug, ja so würde man sowas bei Normalbürgern seitens des Fi-Amtes werten), di efür die West-LB zum Schluss in einem ersten Extremverlust endeten... ist noch kein Jahr her..... ist man geneigt, so einiges über diese "Herrschaften" zu glauben....


    Klar auch:
    Die Sparkassen wollen diesen, aus ihrer Sicht vielleicht "Blut saugenden Parasiten" nicht noch "ihr" gutes Geld geben, das ihnen dann als Manövriermasse fehlt. Aufgrund der vielen Sparkassenfusionen und einer eigenen Dachorganisation brauchen die Sparkassen Landesbanken nicht mehr unbedingt.


    Weg mit Schaden also....


    Interessant auch, daß unser Ministerpräsident gerne Finanzinvestoren an der West-LB beteiligt sehen will........


    ...und zumindest nicht unglücklich darüber ist, daß die Sparkassen nicht mehr wollen. Sie dafür aber dennoch bezahlen lassen will, ginge es nach ihm.


    War das Subprime-Engagement der WEST-LB möglicher Weise "politisch" / "lobbyistisch" gewollt, um die Sparkassen herauszudrängen?.


    Interessant in dem Zusammenhang auch, für welchen US-Finanzinvestor unser Bundestagsabgeordneter Merz den "Rechtsanwalt macht"....


    ja, der vertritt angeblich deren "Interessen" gegenüber Hypothekennehmern.


    Und solche Leute wollen im Bundestag glaubwürdig
    die Interessen des Deutschen Volkes vertreten?


    Wen bereiten diese Herren den Weg?


    Sind das auch alles "Rons"?.


    Letztgenannter arbeitet jetzt bei den Leuten, denen Voicestream vor der Telekom-Übernahme gehörte..... und bereitet, bösen Gerüchten zu Folge die Übernahme eines großen Teils der Dt. Telekom vor......


    Es ist zum Totlachen: Mit dem Erlös aus dem (aus heutiger Sicht total überteuertem) Verkauf der Tochter wollen sie diese nun samt der Mutter zurückkaufen. Und Herr Sommer soll in seiner Zeit als Tekekom-Boss die Interessen der Dt. Telekom vertreten haben? Ex Post ist das für Leute mit eindfachem Gemüt schwer vorstellbar - aber rechtlich betrachtet solange "wahr" bis das Gegenteil bewiesen ist.


    Frage:
    wenn jemand im Geschäftsleben auf eine absolute Nulpe treffen würde, die er bei einem Mega-Deal so richtig über den Tisch gezogen hätte....


    ....würde er dann sojemanden später bei sich in verantwortlicher Position einstellen?


    Da setzt dann der gesunde Menschenverstand aus rein rechtlichen Gründen aus.


    Fragen darf man sowas gerade noch.




    Den Versuch, die Frage nach bestem Gewissen wahrheitsgemäß zu beantworten - das ist rechtlich absolut nicht drinn.


    Schaut mal hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Lone_Star_(Investmentgesellschaft)


    Zitat daraus:


    Lone Star ist gegenwärtig der Marktführer der auf Non-Performing Loans spezialisierten Beteiligungsgesellschaften in Deutschland und in Steueroasen, deren Kernkompetenz darin besteht, zum Teil leistungsgestörte Kredite zu verwerten und dadurch die Bilanzen der verkaufenden Banken zu entlasten und selbst signifikant erhöhte Gewinne zu erwirtschaften. Die an Lone Star verkauften Pakete, mit vielen Hundert Kleinkrediten, werden regelmäßig durch die verkaufenden Bankinstitute, darunter Sparkassen, durch nicht notleidende oder sogar gesunde Kredite so genannt aufgehübscht[1]. Die HypoVereinsbank war beim Verkauf von Krediten ebenso beteiligt wie die Bankgesellschaft Berlin oder die Stadtsparkasse Wedel von der Sparkasse Südholstein, bei deren Kreditpaket-Verkäufen es zu einem Selbstmord einer betroffenen 84jährigen Wohnungsinhaberin kam[1]. Sparkassen verstossen - laut Peter Schalckmann-Fallis vom Sparkassenverband - bei solchen so genannten Aufhübschungen gegen selbst auferlegte Rahmenbedingungen der Sparkassenverbände, welche soziale und volkswirtschaftliche Ziele berücksichtigen.....


    .....Einfluß auf die deutsche Politik
    Als Rechtsanwalt ist der Politiker Friedrich Merz für Lone Star langjährig tätig..........


    Disklimber:
    Weis nicht, obs stimmt. Weis auch nicht, ob Lone-Star durch die Geschäftsbeziehung zu Herrn Merz Einfluss auf die Dt. Politik hat. Daher distanziere ich mich von der durch mich verlinkten Seite vorsichtshalber.

  • Soweit ich weiß, ist zumindest ein Teil der WestLB Conduit Geschäfte noch von der Gewährträgerschaft des Landes NRW abgedeckt. Selbst wenn die WestLB nun pleite geht ist der NRW Steuerzahler drann.


    Wird sicher mal wieder darauf hinauslaufen, das lange öffentlich rundiskutiert wird, welcher Ausichtsrat was von seiner Verantwortung gewußt, oder überhaupt etwas gewußt hat. Lief doch bei den anderen Schmierenkomödien genau so (Kohl, Piech, und wie hies der Kerl von Siemens noch gleich?)

  • Erst wenn der letzte Narr in diesem unserem Lande begreift, daß wir noch nicht einmal in einer Bananenrepublik leben, denn in jenen ist die Steuerlast fast null, sondern von Verbrechern regiert wird und daraufhin seine Leistungskraft diesem Verbrechersystem verweigert, bricht dieser Sch......laden zusammen.
    Zu reformieren gibt es hier nämlich nichts mehr..............



    Gruß
    Eulenspiegel



  • ... von steuerfinanzierten Titten, pharmazeutischen Produkten und Finanzspritzen natürlich!
    Wovon denn sonst...?

  • Hallo zusammen,


    ich war heute morgen in einer Kreissparkasse (Nähe Köln).
    Grund des Besuchs war ein einzulösender Verrechnungsscheck über 68,- Euro (KFZ-Steuer Gutschrift)
    Der Scheck wurde über die WestLB abgewickelt.


    Ich fragte die Mitarbeiterin, wie lange die Abwicklung benötigt, bis das Geld gut geschrieben sei.
    Sie meinte, das das bei der WestLB zügig ginge, es aber dennoch eine Woche dauern könnte.


    Mein Einwand, das ich mir Sorgen machen würde, da die WestLB auf der Kippe steht, hat sie nicht besonders erregt.
    Ich hatte eigentlich eine heftige Gegenreaktion erwartet, stattdessen hat sie mehr oder weniger zugestimmt, das die Sorgen wohl berechtigt sind.
    Sie hat es nicht abgestritten, meinte aber das es Stützungsfonds für solche Fälle gäbe.


    Zum Schluss gab sie den Tipp, alle Unterlagen zu dem Vorgang auf zu bewahren, bis das Geld letztendlich verfügbar sei.


    Was mich gewundert hat, sie hat noch nicht mal ansatzweise versucht, dem schlechten Zustand der WestLB zu widersprechen.




    Gruß
    catweazel

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