Den Satz:
Wenn du noch einmal behauptest, ich sei intolerant, dann kriegst du aufs Maul!
würde ich schnellstens löschen.
Und wenn ich das nicht tue, schickst du mir dann Münzen in der Schokodose?
7. November 2024, 13:00
Den Satz:
Wenn du noch einmal behauptest, ich sei intolerant, dann kriegst du aufs Maul!
würde ich schnellstens löschen.
Und wenn ich das nicht tue, schickst du mir dann Münzen in der Schokodose?
Tisc,
Ja, kann ich mir vorstellen.
Habe 1 x so übernachten müssen (kein Hotel mehr zu kriegen) - allerdings im Sommer, da war es erträglich und ein paar Mal auf Flughäfen (Streiks, Miltärputsch, Reparatur der Flieger, Verspätungen, u.ä.) - war aber immer alles warm, man konnte sich ablenken, es bestand keine Gefahr. War lediglich unbequem und nervig. - Wenn man jung ist, kann man so was locker wegstecken. - Für Ältere wirds schwierig.
Es müssen gar nicht immer Atomkraftwerke in die Luft fliegen. 2002, beim Muldehochwasser, lag die Vorwarnzeit für die Flutwelle in einigen Gemeinden bei wenigen Minuten.
Ich habe im Forum Waffen-Online den Erlebnisbericht eines Feuerwehrmanns gefunden, der als Katastrophenhelfer eingesetzt war. Aufgrund dieser Erfahrung habe ich schon vor Jahren für jedes Familienmitglied einen Fluchtrucksack erstellt, der weniger Hardcore-Survivalkram enthält, sondern eher ganz banale Dinge wie Wäsche, je einen Poncholiner (warme Decke aus Kunstfaser, die aus dem Militärbereich stammt), Hygieneartikel und etwas Bargeld.
Der Survivalbereich bei WO ist nur für angemeldete Benutzer zugänglich, aber so wie ich die Jungs von WO kenne, haben die nichts dagegen wenn ich den Bericht als Zitat rein stelle. Einige Passagen wurden von mit hervor gehoben:
ZitatAlles anzeigenUm nochmal auf das Hochwasser 2002 zurück zu kommen ein Erfahrungsbericht.
Ich war 2002 bei der Hochwasserkatastrophe als Einsatzkraft ( Feuerwehr ) ab Tag 2 ( Tag 1 war Tag der Flutwelle, die Flussabwärts schwere Zerstörungen angerichtet hat ) vor Ort.
Unsere Unterbringung erfolgte in einer Schule, in der angrenzenden Sporthalle waren Flutopfer ( von uns sarkastisch „ausgebombte“ genannt ) unter gebracht. Wie viele kann ich nicht genau sagen, auch weil über die Tage immer mehr Leute bei Verwandten oder Gastfamilien ( das wurde m.W. großteils über regionale Medien, Radio und Zeitungen organisiert ) unter kamen.
Ausgangslage: Nach langen Regenfällen im Einzugsgebiet des Flusses Mulde hatte sich ( auch bedingt durch falsches Management der Talsperren ) eine Flutwelle gebildet, die mit nur sehr kurzer Vorwarnzeit am Fluss gelegene Ortschaften überflutete. Hierbei müssen sich dramatische Szenen abgespielt haben, die Flut war bis zu 5m hoch und war stark genug um Häuser zum Einsturz zu bringen und große Bäume zu entwurzeln.
Als glücklicher Umstand muss gesehen werden, dass das Katastrophengebiet räumlich begrenzt war, wenige Kilometer neben dem Schadensgebiet war intakte Infrastruktur vorhanden, das Szenario ist daher auch nicht ganz mit den üblichen worst-case Szenarien vergleichbar, von denen man sonst redet wenn es um Fluchtgepäck, Evakuierung usw. geht.
Vor Ort wurde klar, dass sich in unserem Einsatzbereich das Wasser bereits wieder großteils zurück gezogen hatte. Bis wenige Kilometer vor dem Einsatzgebiet war von Hochwasserschäden absolut nichts zu sehen, selbst in der Stadt nicht, in der wir zum Einsatz kamen.
Die betroffenen Stadtteile hingegen waren schwer verwüstet, die Straßen teilweise meterhoch mit Schlamm und angespültem „Strandgut“ blockiert, einige Häuser waren eingestürzt.
Aufgrund weggespülter Straßenschilder war eine Orientierung auch mit Stadtplänen sehr schwierig, wir waren auf ortskundige Lotsen von Polizei und Feuerwehr angewiesen.
Es mussten auch viele Umwege gefahren werden, da teilweise Brücken fehlten und Straßen unpassierbar waren.
Hauptaufgabe in den ersten Tagen war das Suchen und Retten von Vermissten. Keller, Untergeschosse und unterirdische Einkaufspassagen waren bis zur Decke geflutet und mussten leer gepumpt werden um nach eventuellen Opfern zu suchen.
Versorgungslage:
Den ersten Tag über fand für uns keine Versorgung statt, ab dem zweiten Tag wurde in der Schule, in der wir untergebracht waren, die Kantine wieder in Betrieb genommen.
Es hat sich gezeigt das Trinkwasser, aber auch feste Nahrung enorm wichtig sind, da körperlich schwere Arbeit sonst immer schwerer und gefährlicher wird ( Konzentration lässt nach ).
Alles in allem hat es einen Tag gedauert bis die Versorgung stand, wohlgemerkt in einem Gebiet, das nur sehr begrenzt betroffen war und wo es 20 Autominuten entfernt intakte Infrastruktur und volle Läden gab.
Sicherheit:
Schon an unserem ersten Tag vor Ort hörten wir im Radio berichte über Plünderungen. Selbst haben wir davon in der ganzen Zeit nichts mitbekommen. Da wir in der ersten Nacht in einem völlig evakuierten Stadtviertel mehr oder weniger als einzige unterwegs waren ( natürlich keinerlei Straßenbeleuchtung ) hatten wir schon ein komisches Gefühl.
Da meine Kollegen wissen, dass ich Sportschütze bin, kam schnell die Frage ob ich „was dabei“ habe ( hatte ich nicht ) – ironischer Weise auch von Leuten, die das Schießen sonst eher belächeln, oder sogar anti-gun waren.
Um ehrlich zu sein hätte ich mich in dieser Nacht mit meiner 9mm in der Tasche wohler gefühlt.
Ab Tag drei patroullierte dann verstärkt Bereitschaftspolizei, was sich in den nächsten Tagen zu einem Großaufgebot steigerte, in fast jeder Straße war Polizei unterwegs.
So ab dem dritten Tag wurden tagsüber zivile Helfer ( meist Anwohner ) in die Straßen gelassen. Gegen Ende unseres Einsatzes ( insgesamt 7 Tage ) kamen aber auch viele Katastrophentouristen, was auf Seite der betroffenen Anwohner teilweise zu aggressivem Verhalten führte ( bei den Leuten lagen die Nerven natürlich blank )
Aus Sicht der betroffenen ( was ich so mitbekommen habe
Die Vorwarnzeit war extrem kurz. Viele mussten in den oberen Geschossen ihrer Häuser ausharren bis die Flutwelle, bzw. das Wasser wieder weg waren.
Die Strom und Wasserversorgung war ausgefallen.
Ein verbleiben in den Häusern war nicht möglich, da bei vielen Gebäuden akute Einsturzgefahr wegen unterspülter Fundamente bestand.
Die meisten hatten, wenn überhaupt, eiligst zusammengesuchte Sachen in Taschen und Einkaufstüten mitgebracht, viele hatten nur die Kleidung, die sie am Leib trugen.
Die Unterbringung in der Turnhalle war für viele eine schwierige Situation, da es absolut keine Privatsphäre mehr gab.
Zum Glück war das Wetter gut und die Leute konnten sich draussen aufhalten.
Der Stadtteil, in dem die Schule stand, war von der Flut nicht betroffen.
Viele merkten schmerzhaft das es zwar Einkaufsmöglichkeiten gab, sie aber kein Bargeld/Checkkarte dabei hatten.
Die Versorgung mit Lebensmitteln klappte, für den Katastrophenschutz war es aber teilweise schwierig, persönlich benötigte Medikamente schnell zu beschaffen.
Die Sanitären Anlagen ( WC und Dusche in der Sporthalle ) waren nicht ausreichend und aufgrund schlechter Disziplin sehr schnell in fast nicht mehr benutzbarem Zustand.
Später wurden von der Stadt „Dixiklos“ aufgestellt.
Aufgrund einiger Asozialer kam es zu Spannungen und teilweise unschönen Szenen. Eine Minderheit aus dem, ich nenne es einmal sozial schwachem Millieu, veranstaltete ohne Rücksicht auf die anderen lautstarke Trinkgelage und schaute sich, trotz Familien mit Kindern die nebenan saßen, auf einem mitgebrachten Fernseher Pornofilme an.
Das wurde besser als so ab Tag vier in der Schule, neben der Feuerwehr, Teile einer Einsatzhundertschaft der Polizei untergebracht wurden.
Was die Leute in Ihrem ( nicht vorhandenem ) Notgepäck vermissten:
Wäsche zum Wechseln
Hygieneartikel ( Zahbürste, Shampoo, Duschgel usw. )
Bargeld
Papiere
Weitere persönliche Sachen ( die durch die Flut verloren gingen )
Spielzeug
Windeln für Kleinkinder
Vieles was notwendig war konnte von den Hilfsorganisationen schnell beschafft werden, weil um das Katastrophengebiet herum Straßen und Infrastruktur in Ordnung waren.
In einem Szenario wo das nicht gegeben ist, sieht das sicher anders aus.
Ich persönlich hätte auf jeden Fall versucht möglichst schnell aus dieser Turnhalle raus zu kommen ( vor allem wenn man Familie hat ), und wenn man für ein paar Tage in eine Pension geht oder versucht sich per Bahn oder sonstwas zu Freunden oder Verwandten durch zu schlagen ( was voraus setzt, das man ein Zahlungsmittel dabei hat ).
Geschrieben von "chief wiggum" auf Waffen-Online.de
Es müssen gar nicht immer Atomkraftwerke in die Luft fliegen.
Schreibe ich auch immer wieder und? immer wieder... Wenn krachende Atomkraftwerke allerdings Leute ermuntern, sich mal mit den Themen Vorratshaltung/Flucht auseinanderzusetzen und ggf. sogar konkrete Anschaffungen dahingehend zu tätigen kann es einem eigentlich nur recht sein. Wieviele der Paniker dann im Endeffekt was auf die Reihe bekommen bleibt zwar ein Geheimnis, wenn man aber eine Hand voll vernünftige Leute mal aufrütteln kann hat es sich gelohnt.
@ o jemineh;
Du kapierst offenbar nicht; ich beschreibe hier ein recht gutes ÜBERLEBENSREZEPT...möglich auch weitab jeglicher Infrastrukturen, und vor allem; problematischer Menschenansammlungen..und lt. Sun Tzu ist jeder Kampf, der NICHT geführt werden muß, bereits 1 kl. Sieg..
Du hingegen reagierst typisch männlich; kommst mit Macht & Gewalt (=Pferde wegnehmen durchs Militär..) und ähnlichen -pardon!- SCHWACHSINN.
Kennt wer die story vom Esel in Kundus, hm?
Da kauften sich deutsche Solders so einen netten vierbeinigen `Kameraden`, damit dieser echte Esel ( *g*) ihnen das schwere Gepäck über Stock & Stein schleppen sollte...ging durch die Medien, süße Bilder usw...nur funkte das nicht so recht, und auch nicht `link`...das Eselchen VERWEIGERTE nämlich...warum auch immer...weiß ICH jetzt nicht, logo...aber ICH WEISS, daß es z.B. früher oft 1 großes Problem war, wenn Zugtiere einfach das Ziehen/Schleppen VERWEIGERTEN...und das Tier hat Gründe dafür...verschiedene...und es will auch minimal gut behandelt sein...und GEFÜHRT...und;
Kurz, Personen *HEUTE* mit diesem Spezial-Wissen rutschen in einer echten Krise incl. Ausfall der Spritversorgung (!) SOFORT rauf in den gesellschaftlichen Hierarchien...war z.B. so in Palästina kurz nach der Blockade...und jemand wie auch ICH dürfte von Deinen da phantasierten `Militärs`mit Handibussis & jede Menge Nettigkeiten extra selber mit `rekrutiert`werden, mit den Pferden, weil schlichtweg heutigen Solders zu ca. 99 % das Know How im Umgang, Satteln, Füttern, Hufpflege undundund mit diesen LEBENDEN Tieren fehlt...ergo; diese gar nix anfangen könn(t)en mit ihnen...
Warum wohl tippe ich hier konkrete Hinweise rein, wie `Mitreiten`und ÜÜÜBEN..., hm?!
Übrigens; real sind in Ländern wie Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich etc. ca. gut 70 % (=SIEBZIG..) Anteil der PferdebesitzerInnen; weiblich. Männer sind ja mehr geil auf Motoren-Brummbrumm...kenne ich auch, ich fahre alles was Räder hat, z.B., echt gut.. Aber um das geht`s da nicht; sondern um *ÜBERLEBENSSTRATEGIEN* im Extremfall.
soviel zum Thema; `runterkommen`. Schätze, das gilt weniger für mich, als...tja...
Wir hatten keine - 20°, aber die allerletzten hatten drinnen auch keinen Platz mehr und mussten draußen im Botschaftsgarten schlafen, ohne Decke oder Schlafsack ist das auch nicht so angenehm.
Wenn frau & man/n mal rasch flüchten muß,
SCHICHTENLOOK ist da angesagt! Heißt, subito -so noch möglich, logo- mehrere Kleidungsstücke zusätzlich übereinander anziehen, und dann gemma. Sehr gut ist diese metallische Notfall`decke`, in den Autoapo`s drin, und; Fleecedecken, in die kann einfach 1 Kreuzschnitt mittig gemacht werden, und als Poncho getragen & Decke verwendet werden...kostet auch wenig, diese Tipps. Geld (bzw. EM`s, klein) sollten möglichst in Minitascherl an Wade, Bauch, Brust UNTER der Kleidung getragen werden...gegen Diebstahl.
Und ZEITUNGSPAPIER wärmt auch super!, Alter Sandlerschmäh mit Mehrwert im Extremfall, weil meist sowas noch rumliegt..
@ Blackpearl;
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Aufgrund einiger Asozialer kam es zu Spannungen und teilweise unschönen Szenen. Eine Minderheit aus dem, ich nenne es einmal sozial schwachem Millieu, veranstaltete ohne Rücksicht auf die anderen lautstarke Trinkgelage und schaute sich, trotz Familien mit Kindern die nebenan saßen, auf einem mitgebrachten Fernseher Pornofilme an.
Das wurde besser als so ab Tag vier in der Schule, neben der Feuerwehr, Teile einer Einsatzhundertschaft der Polizei untergebracht wurden.
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also ich hab sowieso immer ein Mehrzweck-Taschenfeiterl (Schweizermesser) mit...IMMER! In so einem Fall hätte der Fernseher am nächsten Morgen leiderleider ein `versehentlich durchtrenntes`Stromkaberl...weil eh`alle Strom sparen sollen...
Du hingegen reagierst typisch männlich; kommst mit Macht & Gewalt (=Pferde wegnehmen durchs Militär..) und ähnlichen -pardon!- SCHWACHSINN.
Es gibt in Deutschland Gesetze, die durchaus die Beschlagnahme deiner Tier ermöglichen. Lies dir mal bitte die
ErnährungsbewirtschaftungsVO durch.
Dann redest du nicht mehr von Schwachsinn. Da kommt dein Pferd nicht zum Militär sondern gleich in die Suppe.
Du meinst, die müssten erst mal wissen, dass du eins hast ? Was meinst du, weshalb du in die TSK zahlen musst und das Pferd gechipt sein muss ?! Kontrolle ist alles.
Eventuell solltest du doch über einen Esel oder Lama nachdenken. Schaue in meinen Beitrag nach dem verlinkten, da stehen die Tier, die man in D beruhigt halten kann und die zur Zeit nicht per Gesetz eingezogen werden können.
Den Umgang mit den Tieren genau wie deren Haltung sollte man zu Friedenszeiten bereits beherrschen, da gebe ich dir uneingeschränkt Recht.
Anteil der PferdebesitzerInnen; weiblich.
Na gut, dass ist dies pubertäre Phase mit der Entscheidung Pferd oder Meerschwein.
Ich habe Meerschweine zum üben und beweisen durchgedrückt.
Jetzt sind es meine. Unser Fräulein kommt nur ab und an zum streicheln. Füttern sowieso ich, Hilfe beim Ausmisten nur wenn es sonst richtig Ärger gibt. Gut das es kein Pferd wurde.
Da ich immer mal einem Pferdehalter auch mit Pensionspferden helfe, kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, dass von Deinen 70 (SIEBZIG) Prozent höchstens 10 Prozent der nicht professionellem Halter die Pferde selber halten.
Die übrigen stehen in Pensionen, bei Papa oder Opa, wo die eigentliche Haltung durch Geld abgegolten wird.
kommt sicher so schnell nix `zum Schlachter`...was als Solches dienen KÖNNTE...
außerdem; ich lebe nicht in D. Und wenns bei uns soweit sein `könnte`, bin ICH längst sonstwo...und dann schau ich mir *das* an, ob da noch Kapazitäterln frei sind zum JAGEN von unsereins..huhuuu...sogar Jäger sind heutzutage auf Rädern in ihre Jagdgründe unterwegs...
Und; meine paar Pferde sind sogar von einem Militär ....*hüstel*...vorausgewählt, sozusagen...glaubst, solche Leute wissen nicht selber, was Sache ist bzw. sein und WERDEN könnte, hm?
Vor 2 Jahren hat z. B. INDIEN viele hunderte ZUCHTPFERDE einer bestimmten österreichischen Pferderasse (Noriker) zusammen gekauft, gut bezahlt, um mit diesen in Indien hptsl. Mulis & Maultiere (=leben viel länger) zu züchten...für; militärischen Einsatz nötig, nicht mal Bilder gibts mehr von diesen `Militäreinheiten`, da unter Geheimhaltungspflicht...denn; überall, wo`s Gebirge & mehr Hügel gibt, wie z. B. AUCH in Mitteleuropa (!), kommst nicht weit ohne solche Tragtiere...frag`mal die Schweizer Armee...dort sinds die FREIBERGER Pferde, super für gemischte Nutzung incl. Sportreiten. Und was nicht geeignet ist, kommt zum Schlachter, logo. Aber die ERSTE Nutzung ist was Anderes... und zwar mehrfach.
Also; nicht versuchen, mich auf diesem Fach-Gebiet übertrumpfen zu wollen...da lauert nur bisserl Blamage
nix für ungut. Aber; meine TIPPS sind da sinnvoll für Kluge LeserInnen...!
Goldhengst: Bitte achte in Zukunft etwas mehr auf Deine Schreibweise! Es fördert nicht gerade den Lesefluss wenn man "Innen" an ein Wort anhängt, oder wenn man "man/frau" schreibt. Du könntest Dich auch mal etwas bilden und herausfinden, dass zB "man" nicht ausschließlich auf das männliche Geschlecht bezogen ist.
Nur so zur Info.
Was soll eigentlich dieses ständige "hüstel" und der ganze "innen"-Quatsch, der hier im Forum langsam Einzug hält?
Das Frauen die besseren Menschen sind wissen wir doch längst, hat man uns in den letzten 30 Jahren erfolgreich ins Hirn gewaschen.
Die besten Beispiele sind ja Merkel, Roth und Künast
Ich denke der Einwand mit den Pferden geht in die Richtung, das der Mob die Tiere längst aufgefressen haben wird, bevor ihm einfällt, dass er sie auch mal anderweitig brauchen könnte. Da spielt dann die gleiche Intelligenz mit rein, die auch dafür Verantwortlich ist das in Drittweltländern erst einmal im Wasserloch mit viel Shampoo die Haare gewaschen werden, man dann noch mal kräftig rein scheisst und anschließend den Wasserkanister füllt um Trinkwasser in die Hütten zu tragen.
Das soll kein Drittweltbashing sein, hier werden viele genau so blöd sein.
Zitatsollten möglichst in Minitascherl an Wade, Bauch, Brust UNTER der Kleidung getragen werden...gegen Diebstahl.
Diebstahl heisst in einem Crashzenario Raub - und da ist es relativ egal wo man das Zeug trägt.
Trotzdem macht es durchaus Sinn, sein Equipment über den Körper verteilt zu tragen.
Stichtwort SMOCK! Eine groß geschnittene, parkaähnliche Jacke mit übergroßen Taschen (auch Rückentaschen), in denen man Decken, Poncholiner usw. unterbringen kann.
Getreu dem alten (Infanteristen)Grundsatz "Kämpfen vom Koppel, leben aus dem Rucksack, ÜBERLEBEN aus der Jacke (und Hose).
Wobei ich in Krisenszenarien allgemein auf Kleidung in Tarnfarben verzichten würde. Viele Smocks gibt es auch in unauffälligerem grün, braun, schwarz oder beige.
Nur so zur Info.
Goldhengst: Bitte achte in Zukunft etwas mehr auf Deine Schreibweise! Es fördert nicht gerade den Lesefluss wenn man "Innen" an ein Wort anhängt, oder wenn man "man/frau" schreibt. Du könntest Dich auch mal etwas bilden und herausfinden, dass zB "man" nicht ausschließlich auf das männliche Geschlecht bezogen ist.
o doch. Ist es. Leider Göttin..
Genauso wie der Klassiker; *DER* Mensch...und was ist mit *DIE* MenschIN...hm?!
Und, ich bin nicht verantwortlich für den Schxxx, den eine über Jahrhunderte fast ausschließlich von Männleins geprägte Sprache
zeigt...
Ergo; mach`s besser, kreiere selber was echt Gleichberechtigtes mit...ok?!
übrigens; im japanischen Patriar.S.chat, das sehr extrem ist (tlw. bis heute..), entwickelten JapanerInnen sogar eine eigene Sprache, die von ihren Herren nicht verstanden wurde...auch eine Art Selbstschutz..
Also; sei froh, daß Du als D-Mann die D-Frauen überhaupt (und unter-körpert..) noch verstehst !
bin weder ein d-mann, noch verstehe ich die (d-)frauen. Was irgendwelche japaner machen ist mir auch ganz egal, solange meine frau meine bedürfnisse in jeder hinsicht befriedigt.
und deren `Entstehungsgeschichten`innert herkömmlicher Hierarchien..
Das ist so eine Sache, das mit diesen Elitebildungen...
Generell.
auch bei jetzt führenden Frauen gilt; fast NUR Männer wählen die heutigen `Eliten`aus...womit ja wohl Alles gesagt ist, oder?
Schaut euch mal um; das fängt schon im Kleinen an, in fast jeder Ortsgruppe in x-beliebigen Pimperlvereinen gibts mehrheitlich Männer als Mitglieder, obwohl insgesamt gut 50% Frauen Bevölkerungsanteil sind...warum wohl...sehr einfach; der Rest sitzt zu Hause & hütet die Kids, bzw. bettlägerige personen, bzw. hat keine Lust, sich den üblichen Sexismen der paar Hodenkarteller, die`s ÜBERALL gibt (!), auszusetzen mit deren tepperten Sexismen.
Da hast das `bessere MenschIN spielen` Syndrom...das geht quer durch. Die Haltung der Einen bedingt das der Anderen und vice versa. Gegenproben (z.B. bisserl Sexismus in gemischten Gruppen auf Kosten der Männer, allgemein..) wirken fast wie explodierende AKW`s, sooo *superhuch* ist das dann; auf Alle, Männlein wie Weibileins...
Ich hör jetzt da auf im GSF, werde für`s `Schulen`in Fragen der Emanzipazi etc. ja nicht entlohnt...
Nur 1 kl. Gag zum Abschluß; eine emanzipierte Frau wird allgemein als * E-man-ze* bezeichnet...da sie sich ja auch die männlichen Eigenschaften im Verhalten aneignet etc..
was ist dann ein emanzipierter Mann?
sehr einfach; *ein E-frau-ze*
Es ist schade, wie jetzt auch dieses interessante und wichgtige Thema wieder komplett zugemüllt wird.
Meine Ignoreliste hat hier im GSF inzwischen einen Umfang erreicht, mit dem ich bei meiner Anmeldung hier nie gerechnet hätte.
Übrigens ist es in der Tat richtig, dass es vor allem Frauen sind, die sich (schon als Mädchen) für Pferde interessieren. Das hat einen sexualpsychologischen Hintergrund.
So wie auch Emanzen durch das pathologische Aufkochen im Grunde nicht vorhandener Probleme oft ihre eigene sexuelle Frustration kompensieren müssen - wofür sie natürlich wieder den Männern die Schuld geben.
Frau Schwarzer ist da so ein Beispiel, ich denke der hat einfach im richtigen Moment der passende Kerl gefehlt.
wer hat einen lebensmittelvorrat die 2te . also das vielgelobte bp5 kostet bei globetrotter nun 9,45 Euro !!! , wer weis wo es das billiger gibt . wasserfilter und poncho sind auch klar - was noch ??
übernachtung im freien - genügt da ein poncho ? , wohl eher nicht bei regenwetter , andererseitz ist ein poncho nicht schlecht um seine sachen zu verbergen - , also zelt , poncho oder herberge ..
Die Frage klingt nach Ausrüstung für unterwegs.
ZitatWas noch?
Ein guter Rucksack (als low budget variante ein gebrauchter PLCE der britischen Armee).
Eine Isomatte (für den Sommer reicht die Faltmatte der BW).
Ein Zelt oder ein TARP, wobei ich eher ein Fan des TARP bin.
Ein Poncholiner oder ein Schlafsack (je nach Jahreszeit)
Etwas zum Feuer machen.
Klamotten (Hut oder Mütze nicht vergessen)
ein tarp - ist zwar leicht , jedoch auch nicht unbedingt ungeziefer dicht . und es weht der regen rein , zumindest unter dem ich schon mal lag , -was ist ein poncholiner ?
übernachtung im freien - genügt da ein poncho ?
Hängt stark vom Wetter und dem persönlichen Kälteempfinden ab. Am besten man probiert es selbst mal aus. Wer keine Garten hat, kann es auch gut auf dem Balkon oder in der Wohnung bei offenen Fenstern testen.
Zu meiner BW-Zeit hatten wir noch den alten Schlafsack mit Ärmeln. Der war m.W. ursprünglich nur dafür ausgelegt in Gebäuden zu übernachten. Manche haben sich im Biwak den Ar... abgefroren, für andere war es kein Problem.
Es hängt auch extrem von der Wahl des Lagerplatzes und Untergundes ab. Die meiste Wärme geht über den Boden verloren, auch weil da Schlafsack oder Decke naturgemäß zusammen gedrückt werden, und sich kein isolierendes Luftpolster bilden kann.