@ Iring und andere die ständig Angst haben zu verhungern
Ihr solltet euch einmal ganz ernsthaft mit Lichtnahrung (light-food ) auseinandersetzen und/oder damit beschäftigen. Dass ein Mensch essen MUSS um zu überleben wird kaum infrage gestellt und seit Jahrtausenden kritiklos weitergegeben, vielleicht ist es ja bloss ein Glaubenssatz.
Überlege man doch einmal, woher die Kraft tatsächlich kommt ! Man sehe sich einmal an was die Menschen heute zu sich nehmen, fast nur totes und weitgehend minderwertiges, energieloses Zeugs ... und daher soll die Kraft kommen, nicht nur um das eigene Körpergewicht einen ganzen Tag herumzuschleppen und sonstige Tätigkeiten zu verrichten ? Energiephysikalisch völlig unmöglich !
Es gab zu allen Zeiten und gibt es auch heute, Menschen die Jahrzehntelang keine feste Nahrung zu sich genommen haben und nehmen und trotzdem sehr guter Dinge sind und leben, einfach danach suchen ...
Ich selbst praktiziere eine milde Form dessen seit gut zwanzig Jahren, einmal pro Jahr ... mein persönlicher "Rekord" sind immerhin 100 Tage ohne feste Nahrung, nur Wasser und Tees ... Gewichtsabnahme während dieser Zeit: 4-5% des Körpergewichtes, nicht mehr und nicht weniger. "Schlimm" sind bloss die ersten 3-4 Tage, da ist tatsächlich Hunger vorhanden und zeitweise echt quälend, besonders der Gusto macht Anfangs zu schaffen. Wenn dies überstanden ist, geht man förmlich in eine andere Dimension, erlebt Bewusstseinszustände von denen man bisher nur träumen konnte und findet Zugang zu "Welten" die man bisher nicht kannte, ein Joint ist dagegen ein mehr als müder Abklatsch. Ebenso wird die körperliche Leistungsfähigkeit, im Gegensatz zu verbreiteten Meinungen, keineswegs eingeschränkt, man wird langsamer und bedächtiger, jedoch nicht schwächer.
In der alternativen Medizin werden von der Schulmedizin austherapierte Patienten diesen "Fastenkuren" unterzogen, mit grössten Erfolgen ... am Ende dieser Kuren weisen diese Patienten oft Blutbilder, Leberwerte usw. auf, die einem Baby nahekommen und wenn damit Körper und Seele wieder im Einklang sind, ist auch die "Krankheit" weg ...
Abschliessend sei erwähnt, dass man schon mit einer gewissen mentalen Vorbereitung an die Sache herangehen sollte, wenn sich der Fokus den ganzen Tag darauf richtet, dass man nun nichts mehr essen soll oder darf, wirds kaum klappen ... es spielt sich eben ALLES im eigenen Kopf ab
Nichtsdestotrotz ist auch mein Keller bis zur Decke hin gut gefüllt, allerdings eher im Hinblick darauf, dass meine Kinder in Grossstädten leben und im Falle des Falles heimfinden könnten