Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • Kaffemühlen mahlen Brocken...nix mit Mehl.


    cu DL

    ... eben nit :whistling:


    Was hast du den verwendet, wenn ich das mit meiner mache (aus Hafefflocken) hab ich feinstes Mehl, die Mühle is nix besonderes, etwas über 20 Jahre alt, hat damals keine 20 Mark gekostet.

    Horrido & Weidmanns Heil Silbermöwe


    > Ich hoffe, dass es nur ein "Robin Hood" ist der kommen wird!<


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16, oder glaubt Ihr den ganzen Unsinn den ich da so schreibe, komm da selbst immer ins grübeln 8| :hae:

  • ... ok, von mir aus.
    Für mich ist Mehl, der pullverförmige Zusatz (was ich mit meiner Mühle gemahlen habe) aus Getreide und auch Mais, welchen man zum Backen , Kochen, usw. verwendet., bin aber auch für anderes offen, z. B Sägemehl :whistling:

    Horrido & Weidmanns Heil Silbermöwe


    > Ich hoffe, dass es nur ein "Robin Hood" ist der kommen wird!<


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  • wusste nicht wohin damit, aber irgendwie ja passend zum prepping, wenn auch nur für die selbstständigen millionäre ;) : spot
    ich würd mir so nen teil ja anschaffen und den/die besten metalldetektoren rantackern und ihn ununterbrochen rumstromern lassen ^^
    hier solls angeblich nen güldenes vlies geben hat mir ein geschichtlich befliessender chronist mal erzählt...

    Die Angst vor dem Tod,ist der erste Schritt in die Sklaverei! (hui-buh)


    All tyrannies rule through fraud and force, but once the fraud is exposed they must rely exclusively on force! (Orwell)


    Rechtlicher Hinweis: Ihr könnt mich alle mal kreuzweise!

  • Nix gegen Hülsenfrüchte,viel gegen Soja.


    Tempeh 2x probiert. Schmeckt .... <X


    Die Klassiker Erbsen+Linsen verwende ich reichlich.Linsengemüse mit gebratener Blutwurst ist fein.


    Etwa 1/3 halte ich in den Tempo-Variante vor (niedriger Energieaufwand beim Garen)
    https://www.google.de/shopping…0LBwv7EAQYAiABEgLLKPD_BwE


    Rest klassisch.

  • welche wären das denn meistens?nachdem ich mich damals von der zombie apokalypse als vollständig unwissender ja anstecken lassen, was auch zum kauf der widu führte, welche aber wie vieles andere noch nie benutzt wurde...

    Wir hatten die Mühle (Baujahr ca. 2009) zuerst naiv 'benutzt' ohne uns gross Gedanken drüber zu machen.


    Das Mahlgut war dann eher grob, das Mahlgeräusch ein unregelmässiges 'Ratt Ratt Ratt'. Irgendwann hatten wir dann Ausbrüche am Mahlstein und Korundsteinchen im Mahlgut.


    Als ich dann neue Steine bestellt hatte habe ich genau hingesehen und festgestellt dass der Stein auf der Welle ziemlich geeiert hat. Zuerst habe ich das reklamiert und dann eben versucht mit Quarzsand die Mahlflächen parallell zu bekommen. (Wohl die alte Steinvariante - Quarzsand wurde mitgeliefert)


    Seit dem Einschleifen funktioniert die Mühle einwandfrei und das Mehl ist viel feiner mahlbar als zu Anfang.


    Ich denke der Fehler war wohl das ungenügende Einschleifen des Mahlsteins. Der hatte dann nur an einer Stelle Kontakt und ist dort wohl auch heiss geworden. Auf der gegenüberliegenden Seite der Kontaktstelle war dagegen ein Spalt so dass das Mahlgut dort entweichen konnte bevor es fein gemahlen war.

  • Genau...so chinesische Korundsteine....wenn du einen Spalt siehst gehen da ja Brocken durch und Quarzsand....der läuft da einfach durch wenn er schon fein ist


    cu DL.....jaja alle Müller sind blöd, alle Metzger können nichts,allle Bäcker backen falsch und Brauer und Winzer sind eh blöd.....seit es Youtoube gibt .....und besonders so Amitutorials wo die immer ne halbe Stunde erklären bevor sie am kern der Sache vorbeieiern und dann noch Wixxipedia....halten sich die Doofen für Nobelpreisträgeranwärter

  • Was du als Mehl bezeichnest...ist maximal Vollkorn


    cu DL

    ..wenn du ganze Körner mahlst bekommst du logischerweise Vollkornmehl.
    Hast Du was anderes erwartet.. ?(


    Die Frage die du aufwirfst ist doch viel mehr, was mit dem Körnern gemacht wird, um Weißmehl zu bekommen?
    Was einem besser schmeckt kann sich jeder selbst beantworten..


    Bei der eigenen Herstellung und Verarbeitung des Mehls einiges zu beachten. Vollkornmehl hat für die Ernährung viele Vorteile, wird aber bei falscher Be-/Verarbeitung auch schnell zu einem Gesundheitsrisiko!


    Entweder man befasst sich ausführlich mit dem Thema oder man kauft sein Brot fertig beim Bäcker, bzw. des gemahlene Mehl zum Selbstbacken in der Mühle.. :thumbup:

  • Das meinte ich mit "Entweder man befasst sich ausführlich mit dem Thema oder …". Der Betrieb einer Haushaltsmühle ist schließlich nur die Verwendung eines Werkzeugs, das berühmte "Außenherum" darf aber auch nicht vergessen werden!


    Das Korn bietet eine höhere Haltbarkeit/Lagerfähigkeit, sowie die Möglichkeit zur Wiederaussaat. - Nicht mehr!


    Das Thema gesünder hängt hingegen von vielen Faktoren abhängig!


    Natürlich ist frisch gemahlenes Korn gesünder und verdaulicher für den Körper, als eine gekaufte Packung, aber es gibt auch viele Möglichkeiten etwas falsch zu machen.
    Das beginnt beim Kauf der Körner, wo findige Anbieter schon auf dumme Ökos warten, die für sehr viel Geld, den an Mühlen unverkäuflichen Müll abnehmen. Was du bei deiner Aufzählung übrigens vergessen hast, ist die möglich Schimmelbelastung! - Stichwort: Aflatoxine - sowie "Proteine" ^^
    Das geht dann über Lagerung, Vermahlung bis zur Verarbeitung - Denn auch die Verarbeitung von Vollkornmehl ist anders als von Weißmehl aus der Packung.


    Jeder sollte sich vor Augen halten, dass es schon früher den Beruf des Müllers gab, dessen einzige Aufgabe es war, aus Körnern Mehl zu machen. Und auch heute benötigt der Müller, neulehrdeutsch Verfahrentechniker Mühlen und Geteidewesen, eine 3jährige Ausbildung und sogar eine Meisterausbildung ist für den selbständigen Mühlenbetrieb notwendig.
    Wir reden also nicht von "kauf dir eine Mühle, mach Körner rein und fertig".


    Auch wenn man ganz sicher nicht alles aus der Ausbildung für den Betrieb einer Haushaltsmühle braucht, sind die Grundlagen äußerst wichtig. Man kann vieles im Leben lernen und Bücher, etc. gibt es zur Genüge, aber man sollte erst Lernen und dann mit dem Selbstversuch Mahlen starten.
    Sonst hat man mit ".. Körner rein und fertig", schnell das Leben fertig!


    Ob der Aufwand lohnt? - Naja, wir haben eigenes Getreide, da stellt sich die Frage schon mal ganz anders..
    Körner zu vermahlen ist als Hobby sicher sehr interessant und bereichert den Geist wie den Tisch, aber wie bei jedem Hobby sollte geht das nicht einfach mal so nebenbei...

  • Nachdem in Sachen Mehl und Mahlen offensichtlich einige Unklarheiten und Missverständnisse vorherrschen, will ich mal das Thema "Selbstmahlen" etwas erläutern:

    Eines sollte von vorneherein klar sein:
    Das was aus der Mühle kommt ist keine gebrauchsfertiges Mehl!

    Je nachdem, wo man seine Körner bezieht, müssen diese vor dem Mahlvorgang gereinigt werden. In der Ernte befinden sich viele Fremdstoffe: Schmutz/Steinchen, andere Pflanzenteile, Insekten, beschädigte Körner, usw.
    Die Reinigung erfolgt über mehrere Stufen von Sieben, Rütteln und Durchblasen. Dabei muss der Reinigungsvorgang zu lange, bzw. so oft durchlaufen werden, bis ausschließlich nur noch gute Körner zur Verfügung stehen.-> Foto: Weizenkörner


    Um es ganz klar zu sagen:
    Wer selbst Getreide anbaut verfügt meist auch über die dazu notwendigen Gerätschaften. Wer keine Geräte hat und nur selbst backen möchte, kann die Reinigung gerne selbst mal versuchen. Für größere Mengen ist dies jedoch ohne Geräte ein äußerst mühsames und wahrscheinlich auch entnervendes Unterfangen. In diesem Fall ist es besser, bereits gereinigtes Mehl über einen Verarbeiter oder eine Mühle zu beziehen.


    Egal ob man eigenes oder gekauftes Getreide zu Mehl vermahlen möchte, muss vor der Vermahlung eine kleine Prüfung des Getreides erfolgen!


    1. Wie sehen die Körner aus?
    Diese müssen unbeschädigt und von Größe und Farbe gleichmäßig sein.
    Abweichungen deuten auf eine mindere Qualität und/oder Mischung von Getreideernten hin.


    2. Etwa eine Handvoll in eine Schale mit lauwarmem Wasser legen.
    Die Körner müssen innerhalb schnell auf den Boden sinken und nach kurzer Zeit, Blasen auf der
    Oberfläche bilden. Nach rund einer Stunde kann der Geschmacks- und Konsistenztest durchgeführt werden.
    Ich will hierzu nicht zu tief in die Detail gehen. Aber anhand von Mehligkeit, Geschmack, etc. kann man gut
    auf die Inhaltsstoffe und das spätere Mehl schließen.
    Dies ist natürlich keine Laboranalyse, aber nach einigen Malen hat man den Dreh recht gut raus.
    Körner die an der Oberfläche bleiben oder aufschwimmen sind nicht in Ordnung!


    3. Etwa eine Handvoll in eine flache Schüssel geben, wobei die Körner nicht übereinander liegen dürfen. Danach
    die Schale unter eine Wärmequelle, wir verwenden eine IR-Lampe für die Hühner, stellen und die Körner
    langsam erwärmen. Wenn die Körner "zum Leben erwachen" und sich bewegen, oder es laufen "Proteine" durch
    die Schüssel, ist das Getreide kontaminiert. So kann eine Käfer/Larvenbefall in den Körnern erkannt werden.


    Ist bis hierher alles in Ordnung können die Körner in die Mühle, welche anfangs auf einer relativ groben Einstellung steht.
    Danach wird der Mahlgrad auf die gewünschte Feinheit eingestellt. Der entstehende Vorlauf, bis zum Erreichen des gewünschten Mahlgrads, kann als Tierfutter verwendet werden. Da hierbei auch der Abrieb der letzten Mahlung und anderes enthalten ist, würde ich von einem Verzehr absehen.


    Bein Mahlgrad gilt immer:
    "So fein wie unbedingt notwenig, aber so grob wie möglich!"

    Je feiner die Mahlung, desto unbekömmlicher und schlechter verdaulich wird das Mehl - speziell Weizen. Außerdem verliert das Korn während der Mahlung schnell seine Nährstoffe/Vitamine. Je länger der Mahlvorgang dauert und je höher die Temperatur in der Mahlkammer wird, desto "wertloser" ist das Mehl.

    Nach dem Vorlauf, je nach Mühle 100-300g, kommt das weiterverwendbare Urmehl, welches jedoch noch die Kleie enthält. Die Kleie wird von den Schalen und Spelzen des Korns gebildet muss aus dem Mehl entfernt werden. Würde man die Klein im Mehl belassen, würde das Brot hart, und strohig werden, sowie schnell austrocknen. Andererseits biete die Kleie auch viele interesante Anwendungsgebiete - nicht nur in der Küche!


    Die Trennung geschieht wieder durch Siebung durch ein feines Rüttelsieb. Nach dieser ersten Siebung steht dann das Rohmehl (obere Schüssel) und die Kleie (untere Schüssel) zur Verfügung.


    Danach wird das Rohmehl so oft/lange durch verschieden Rüttelsiebe gesiebt, bis das fertige Feinmehl übrig bleibt. Die Reste aus jeder Siebung kommen zur Kleie, soweit man die Vorstufen des Feinmehls nicht möchte.
    Generell ist auch mit dem Rohmehl das Backen eines rustikalen Brotes möglich!


    Auch wenn ich den generellen Vorgang jetzt nur recht grob beschrieben und einiges weggelassen habe, wird sicher klar, dass "mal schnell Mehl mahlen" nicht geht.


    Wenn man sich die fachlichen Kenntnisse aneignet und sich in die spezifischen Eigenschaften seiner Mühle einarbeitet (jede Mühle ist anders!), ist das Müllern ein schönes und schmackhaftes Hobby. Wennman richtig vorgeht erhält man ein hochwertiges und gesundes Mehl, sowie andere gesunde Produkte entstehen. Bei Fehlern kann aber auch schnell ein wertloses (Nährstoffreies), oder sogar gesundheitsschädliches Mehl entstehen.


    Wie bei vielen Hobby's braucht der Erfolg: Zeit, Erfahrung und einige Fehlschläge.
    Aber wenn man das Müllern dann beherrscht wird man nie mehr ein anderen Mehl haben wollen :thumbup:


    Die Entscheidung Körner oder lieber Mehl einzulagern, sollte auch im Hinblick auf das Mahlen und nicht nur die Lagerfähigkeit erfolgen!

  • Alter Falter ...
    [smilie_blume]
    Also, ich kaufe dann mal lieber mein Mehl beim lokalen Erzeuger, denn was nützt mir die gesamte "wir leben gesund" Einstellung, wenn ich noch liebevoll den toskanischen Wein verzehre ....?

  • Also wir haben seit ca. 10 Jahren eine Widu-Getreidemühle und mahlen regelmäßig.
    Die Mühle war von Widu bereits eingemahlen, was sehr anzuraten ist.


    Habe die Mühle direkt vor Ort abgeholt und gleich ein paar Säcke Roggen und Dinkel dazu - es war ja schließlich Finanzkrise [smilie_happy]
    Sind wirklich klasse Leute bei Widu, mit denen man auch mal ein paar Takte schnacken kann. Reiner Familienbetrieb, der kompromisslos auf Qualität achtet. Nebenher wird sogar noch ein wenig Landwirtschaft betrieben.


    Mangels Zeit backen wir unser Brot aktuell nur noch sporadisch selber. Kuchen, Pfannkuchen, Pizzateig, etc. aber immer frisch mit dem Mehl der Mühle.
    Die Mühle läuft und läuft und läuft und hat noch nie Probleme gemacht. Immer noch das erste Set Mahlsteine. Wir kaufen halt unseren Sack Getreide, eigentlich nur noch Dinkel, und backen mit dem Mehl der Mühle damit Hefeteige. Sauerteigführung ist derzeit zu aufwendig.


    Mehl kaufen wir so gut wie nie. Mit der Mühle und 'nem Sack Getreide funktioniert das so problemlos und einfach, das wir auch gar nicht daran denken würden, ein Typ XY Mehl anstelle des frischen Vollkornmehles zu kaufen [smilie_blume] .



    Lebensmittel kaufen ist heutzutage natürlich mehr denn je Vertrauenssache. Es gibt da einige findige Bauern, die ihre Produkte direktvermarkten. Manche davon halte ich schon für vertrauenswürdig. Idealerweise am besten vor Ort einfach mal vorbeischauen.

    Wird zugelassen, dass Geld auch anderweitig als durch Arbeit geschöpft wird,
    wird jeder Tätige seiner Wertschöpfung genau insoweit beraubt, als die anderweitige Geldschöpfung an der insgesamten Geldentstehung beteiligt ist.

  • Alles okay was ihr da so treibt....für irgendein Brot gehts....aber bei feinen Kuchen und torten....Leute....da darf man sich nicht um ein gramm vertun....es schmeckt dann nicht.


    Irgendwie noch so vor 40 jahren Rüblitorte ...ich die meiner Oma im kopf.....biss da rein...also in das stück auf der Gabel.....und hätte fast auf den teller gsieibm...so ein dreck.


    cu DL

  • Mein Getreide (Backweizen aus dem Landhandel) lagert inzwischen schon sehr lange in luftdichten Fässern.


    Wie kann ich als Laie eine Belastung meines Mahlgutes durch Mykotoxine erkennen ?


    Ausser meinen Kaninchen etwas davon vorzusetzen um zu sehen ob sie das Getreide verschmähen bin ich da ziemlich ratlos.

  • Salorius......
    glaube dem Biersäufer, Wein ist um einiges gesünder als Mehl.
    Außerdem, verzehren sollste den ja auch nich...sondern saufen!


    WBT

    Wenn du dich auf die leichten Biere, also nicht den alkoholfreien Dreck, sondern die Vollbiere, die nur mit um die 2vol% Alkohol gebraut werden beschränkst, hast du recht.
    Letztlich ist das nur ein Auszug aus Getreide/Malz und Hopfen, der mit etwas Alkohol haltbar gemacht wird.


    Also richtiges flüssiges Brot mit gleichem Nährwert, jedoch vielfältigeren Inhaltsstoffen sowie dem Alkohol der im Körper eine anregende und reinigende Wirkung hat.
    Einige Familien hier in der Gegend brauen dieses Bier noch heute selbst.
    Ist sowas wie ein lokales Erfrischungsgetränk für jung und alt, das selbst Kleinkinder in gewissen Grenzen trinken können.
    Wenn es im Sommer richtig heiß ist und du draußen arbeitest, ist das der optimale Durstlöschen.


    Ansonsten bevorzuge ich aber den hochprozentigen, gebrannten und Jahrzehnte gelagerten Bierextrakt :thumbup:

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