Beiträge von Goldkense

    Die Initiative liegt weiterhin bei der Pro-Minenbau-Fraktion.

    Ein schöner Schachzug, die juristische Angriffsphalanx um gegen die EPA klagende Unternehmen der Natives zu erweitern:

    Northern Dynasty: Two Alaska Native Village Corporations Sue to Stop EPA's Pebble Project Veto, by @accesswire
    VANCOUVER, BC / ACCESSWIRE / June 26, 2024 / Northern Dynasty Minerals Ltd. (TSX:NDM)(NYSE American:NAK) ("Northern Dynasty" or the…
    ceo.ca

    allein der Titel zeugt davon, dass so manch einer auch in der Krise gerne sein derzeitiges Leben fort zu schreiben gedenkt.


    Dazu brauchte nicht mal eine Krise. Ein blackout reicht um das Börsengeschehene für wochen, evtl. Monate lahm zu legen, ganz zu schweigen von einer E-Bombe.

    Solange die Musik spielt, soll man tanzen.

    Der 25.7. ist nun wirklich nicht allzu fern.


    Ansonsten gebe ich Dir recht. Es sind die letzten Züge "Normalität", die wir derzeit noch erleben dürfen.

    Diese letzten Züge können aber auch noch ein oder zwei Jahre, wenn auch vielleicht holpriger, so weitergehen...


    Wer noch keine Vorsorge betrieben hat, der hat sicher andere Prioritäten, aber so eine fette Dividende mitnehmen, dagegen hätte ich nichts. Einmal haben sie im März schon in annähernder Höhe gezahlt.

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    Der Interviewpartner vergleicht die aktuelle Situation in den USA und im Westen mit derjenigen Rumäniens, die er als Kind nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erlebt hat, wo ebenfalls ein Reset des Wirtschafts- und Finanzsystems stattgefunden hat, wie er sich bei uns ankündigt


    Zwei der Kernaussagen:

    - Hohe Inflation kann die selbe Wirkung wie Hyperinflation haben, wenn Sie lange genug auf Guthaben einwirken kann, wie es der Fall ist, wenn Bankguthaben eingefroren würden.

    - Um einen solchen Reset durchzuführen, muss man die Guthaben der Mittelklasse entwerten, dies geschähe am besten in einem mehrphasigen Prozess, wo zuerst Deflation, dann erst starke Inflation die Vermögen der Menschen dezimierten


    Das Video ist bereits zwei Jahre alt, dennoch hat es meines Erachtens nicht an Aktualität eingebüßt.

    da hat es dich aber jetzt richtig zerbröselt


    mal geht es gut, mal geht es nicht gut, mal geht es gut.

    In "Kurz- und mittelfristige Spekulationen" macht Caldera dankenswerterweise so zeitnah Ansagen zu seiner Sicht, gerade auch im wichtigen Bereich des sehr Kurzfristigen, dass man seinem Anlegerverhalten besser folgen kann.

    Er hat nochmal seinen Bestand jedenfalls kurz vor dem Absacker nach eigener vorheriger, also vor dem Absacker getätigter Ansage gut ausgedünnt.

    Am 9.6.24: Ende des Petrodollars

    Revoluzzer, Donnerstag, 06.06.2024, 14:55 @ Revoluzzer3693 Views

    bearbeitet von Revoluzzer, Donnerstag, 06.06.2024, 15:04

    Und am 9.6. läuft der Petro-Dollar aus. Saudi-Arabien will dann Öl auch gegen andere Währungen verkaufen. Weltkrieg voraus.



    Am 9.6.24: Ende des Petrodollars - Das Gelbe Forum: Das Forum für Elliott-Wellen, Börse, Wirtschaft, Debitismus, Geld, Zins, Staat, Macht

    ?

    Danke für Deine zeitnahen EInschätzungen. Ich empfinde diese als sehr hilfreich für mich [smilie_blume]


    Ein normaler Abverkauf sieht aber wohl anders aus.

    Eine Absicht kann vermutet werden. Es kam in der Vergangenheit nach meiner Einschätzung vor, dass vor Ereignissen, die ein gewisses Sicherheitsbedürfnis auslösen, der sichere Hafen Edelmetalle im Vorfeld eine Etage tiefer geschickt worden ist.


    Entweder ist es das fallende Messer oder eine schöne Kaufchance.

    Problem: "preisgünstig Immos" gibt es nur bei hohen Zinsen - niedrige Zinsen führen automatisch zu 100.000den kaufgeilen Betongoldjüngern, die die Preise hochjubeln!


    Die Kunst wäre also - WENN man "standortoptimistisch" ist und sich auf 10+ Jahre immobilisieren will! - NACH einem Hochzinsimmopreiscrash irgendwas zu haben, was sich leicht zu viel Fiatgeld machen lässt, um den Kaufpreis überweisen zu können!

    Das ist mMn genau die Chance einer der nächsten Phasen des Ablaufs: bereit zu sein, kaufen zu können, wenn kaum einer kaufen kann, wenn sich der zu erwartende Immopreiscrash ereignet

    Noch spielen wir die Investments an den Börsen zuende.


    Das ist an Schizophrenie nicht zu überbieten:

    Sich erst durch übertriebene und unsachgemäß durchgeführte "Digitalisierung" von allem und jedem hochgradig angreifbar machen, und dann in blinde Raserei verfallen, wenn ein "Cyber-"Angriff erfolgt und immense Folgen hat...



    Planspiel einer Cyber-Pandemie „Cyber Polygon“ des ...

    20.10.2021 ... Anfrage zur schriftlichen Beantwortung E-004762/2021 an die Kommission Artikel 138 der Geschäftsordnung Christine Anderson (ID)



    https://www.weforum.org/videos/a-cyber-attack-with-covid-like-characteristics/

    A cyber-attack with COVID-like characteristics?

    The World Economic Forum is an independent international organization committed to improving the state of the world by engaging business, political, ...



    Cyber-Attacke - die nächste Pandemie? (WEF Polygon)
    https://youtu.be/IEWo6ZChCSo Cyber-Attacke - die nächste Pandemie? (WEF Polygon) Das World Economic Forum hat bereits im Jahr 2020 auf die Gefahren eines gr
    www.logistik-express.com

    Cyber-Attacke – die nächste Pandemie? (WEF Polygon)

    Das World Economic Forum hat bereits im Jahr 2020 auf die Gefahren eines großen Hacker-Angriffs hingewiesen. Folgt auf das Coronavirus etwa ein digitales ...



    Immun gegen eine digitale Pandemie?
    (Bild: Creativa Images - stock.adobe.com) „Noch schlimmer als COVID-19“: Unter dieser Prämisse veranstaltete das Weltwirtschaftsforum einen simulierten…
    www.security-insider.de

    Cyber Polygon 2021 Immun gegen eine digitale Pandemie?

    16.07.2021 ... Noch schlimmer als COVID-19“: Unter dieser Prämisse veranstaltete das Weltwirtschaftsforum einen simulierten Cyber-Angriff auf globale ...



    https://cyberpolygon.com/

    Cyber Polygon

    The international capacity building initiative aimed at raising the global cyber resilience and the expansion of intersectoral cooperation against ...

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    BI.ZONE Cyber Polygon Platform

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    [...]

    Ich sehe Dein Szenario nicht als einen Widerspruch zu meinen Punkten, die ja ihrerseits nur eine kurze Ergänzung zu Bumerang s Ausführungen darstellen und kein komplettes Szenario beschreiben.


    Die neue Wärung könnte wegen der sog. Mißstände mit "der alten" als wohltätiges Versprechen parallel eingeführt werden, da bin ich ganz bei Dir. Mit der Karotte der Überführung der alten, eingefrorenen Vermögen, sobald es technisch möglich wäre oder einer anderen Lüge, die aber nie wirklich eintreten wird.

    Ein digitales Geld mit Ablaufdatum und beliebig programmierbaren Bedingungen, social-credt-system und co2-basiert, genau. Wird ein Rohrkrepierer 8)

    Es sind die Superreichen, deren Vermögen nahezu unsichtbar ist, die bestimmen.

    Die Reichen in der Sichtbarkeit sind das vorrangige Ziel jener - die Masse kriegen sie sowieso dran.

    Vielen Dank für Deine Ausführungen, es sind einige wunderbare Denkanstöße enthalten.

    Zwei entscheidende Faktoren fehlen meiner Meinung nach noch:


    1.

    Man wird eine Art Vermögens- und Reichensteuer einführen, sobald die nächste Phase der Verarmung der Massen eingetreten ist, begleitet und bedingt von Kriegs-, Flüchtlings- und Krisengeschehen.

    Der Wohnraum wird als ein zentraler Faktor hierbei dienen, wenn er über gewisse Kenngrößen hinausgeht. Dieser Aspekt war der Schwerpunkt beim letzten Zensus. Mit irren Dämmvorgaben, Heizungsgesetz, der neuen Grundsteuer, absehbar weiter steigenden Kosten für Mobilität (bzw. womöglich sogar Einschränkungen), wird Druck aufgebaut, vom Land in die Städte zu ziehen, wo der Staat Sozialwohnungen bereitstellen wird.


    2.

    Außerdem gehe ich davon aus, dass die kommende Banken- und Währungskrise zu einer, einige Jahre, vielleicht 5-7 Jahre, dauernden Einfrierung der Guthaben - auch der Depots - führen dürfte. Elemente des Modells "Argentinien" oder "Libanon" kommen zur Anwendung.

    Mit monatlichen Abhebelimits, um eine Flucht der Vermögen in Sachwerte auszuschließen. Die ehemals Vermögenden können sich nun über Jahre daran gewöhnen, dass sie sich am Ende von ihrer Kaufkraft der bei Banken auf Konten und Depots befindlichen Vermögenswerte verabschieden können. Spannend wird die genaue Ausgestaltung des Regelwerks sein.


    Die Preise für Immobilien und Sachwerte aller Art, die keine Güter des täglichen Bedarfs sind, werden zwischenzeitlich daher in's Bodenlose sinken. Die Nullzinsfalle schnappt nun erst voll zu, wenn ein Großteil der Immo-Darlehen unterbesichert sein werden.

    Erst dann sollen die großen Vermögensverwalter der Herrschenden alles zu Dumpingpreisen aufkaufen.


    Irgendwann wird ihr Plan jedoch scheitern. Da bin ich mir sicher. Wir dürfen gespannt sein, wie lange es bis dahin dauert und was in der Zwischenzeit noch alles passieren wird.

    Offenbar reden wir aneinander vorbei.

    Natürlich ist es Diebstahl, die Zinsen fremden Geldes wegzunehmen. Aber es ist eben nur der sehr viel kleinere Diebstahl im Vergleich zu der im Raum stehenden, von den USA & Co. sicherlich erwünschten Konfiskation des vollen russischen Vermögens in der EU.

    Je nachdem wie die Druck- und Machtverhältnisse im Hintergrund einzuschätzen sind, kann dieser sehr viel kleinere Diebstahl insofern von russischer Seite auch als deeskalierend aufgefasst werden.

    ist es nicht.

    Was ist, wenn die EU das Vermögen 50 Jahre lang nicht mehr freigibt?

    (obwohl ich nicht glaube, dass es die EU noch in 50 Jahren gibt)

    Ich kann mir nicht anmaßen, einzuschätzen, inwiefern die Maßnahme die Zinsen für die Ukraine zu verwenden, ein deeskalierender Schritt ist oder nicht. Dafür müßte ich die Spielräume besser einschätzen können.

    Kannst Du es?

    Jetzt wird es langsam spannend.

    Man hat sich angeblich geeinigt russisches Geld den Ukropen in den Arsch zu schieben.

    Aktuell nur die Zinsen dieser Gelder!

    Insofern ist es womöglich sogar eher ein deeskalierender Schritt der EU, oder aber ein Versuchsballon, nachdem die USA die läppischen 6 Milliarden USD russischer Gelder in ihrem Verfügungsbereich beschlagnahmt hatten und damit sicher hinter den Kulissen Druck zur Beschlagnahmung der insgesamten russischen Gelder in der EU ausgeübt haben.